Diskussion:Sonnenbad
Erythemschwellendosis
Bearbeiten" Hier wird die Körperhaut mit künstlich hergestellten UV-Licht gebräunt. Wie in der Natursonne sollte auch hier beachtet werden, dass die Erythemschwellendosis nicht überschritten wird. "
Nirgendow wird erklärt, was denn die Erythemschwellendosis ist. (nicht signierter Beitrag von 93.83.199.22 (Diskussion | Beiträge) 17:40, 11. Mai 2010 (CEST))
- Das habe ich mich auch gefragt. UV-Erythem ist laut Wikipedia synonym zu Sonnenbrand. Also wird die Erythemschwellendosis wohl die Menge an UV-Strahlung sein, die einen Sonnenbrand auslöst. Ich werde im Artikel mal einen Link setzten.--85.181.135.185 12:48, 16. Jul. 2016 (CEST)
Sonnenbad nach 15 Uhr
BearbeitenEine Frage an den Verfasser (interessehalber): Wieso hält die Bräune bei einem Sonnenbad nach 15 Uhr länger? (nicht signierter Beitrag von 84.184.181.217 (Diskussion) 14:57, 16. Jul 2010 (CEST))
die Wirkung
Bearbeitendie Wirkung wird m.E. nicht umfangreich genug dargestellt. Diese ist: u.a. auch 1. Androsteronbildung, 2. Hypophysenstimulation, 3. RR-Senkung sowie Dämpfung überschießender Immunreaktionen der Haut. --Bagerloan (Diskussion) 17:28, 23. Nov. 2012 (CET)
Revert 20.1.13
BearbeitenDie umfangreiche Änderung von Benutzer:PMNed habe ich zurückgesetzt; m.E. wird dabei unzulässig Primärliteratur verknüpft, um die medizinischen Vorbehalte gegen Solarien auszuräumen. Solche Schlussfolgerungen sind nur akzeptabel, wenn sie in reputabler Sekundärliteratur gezogen werden. Siehe WP:TF oder ausführlicher en:WP:SYN. --MBq Disk 11:07, 20. Jan. 2013 (CET)
Ich wollte keine medizinischen Vorbehalte gegen Solarien ausräumen, sonst hätte ich das ganze zu dem Thema Solarium hinzugefügt. So wie der Artikel derzeit beschrieben ist, ist er nur m.E. nicht neutral und objektiv, sondern unterstützt die von der Kosmetikindustrie propagierte Sonnenhysterie, was nach sehr vielen Expertenmeinungen gerade in unseren Gegenden ebenfalls sehr gefährlich sein kann, weshalb ich hierfür einige Gegenstudien aufgeführt habe. Das einige Ärzte als Ersatz in den Wintermonaten u.U. einen Solariumbesuch empfehlen, habe ich daher extra mit dem Zusatz ergänzt, dass es hierfür geteilte Meinungen gibt. Kosmetiker dagegen empfehlen ja sogar im Winter im Gesicht zusätzlich zur Tagescreme Sonnencreme aufzutragen. Ich hätte zu dem ganzen Thema noch sehr viel mehr Quellen nennen können, allerdings gab es bisher zu dem gesamten Artikel gerade mal 3 Quellen, die ich in meinem Absatz mit mehr als 10 ergänzt habe. Wenn direkte Links zu Studien (von denen eine sogar von der dänischen Krebsvorsorgegesellschaft war) oder Artikel aus Fachzeitschriften alles unzulässige Primärliteratur bzw. keine reputable Sekundärliteratur sind, dürften hier insgesamt einige Quellen nicht mehr genannt werden. Siehe letzter Abschnitt Solarium, Vitamin-D in dem übrigens wie ich sehe auch eine meiner Quellen aufgeführt wurde. --PMNed (Diskussion) 20:50, 20. Jan. 2013 (CET) Wären Verweise auf Fachbücher, der benannten Vitamin-D-Forscher ok gewesen?--PMNed (Diskussion) 21:12, 20. Jan. 2013 (CET)
- Bewertungen der Studienlage wie Du sie möchtest, dürfen wir nicht selbst treffen, sondern wir müssen auf publizierte Analysen zurückgreifen. Als Sekundärquellen geeignet wären (nicht abschliessende Aufzählung) HTAs, Cochrane-Reviews, Reviews in einer reputablen Fachzeitschrift, Fachbücher von reputablen Verlagen, oder die Leitlinien wissenschaftlicher Fachgesellschaften. --MBq Disk 13:39, 21. Jan. 2013 (CET)
Ok. Aber die Zeitschrift Ökotest und die Ärztezeitung müssten also in Ordnung gewesen sein. Dann schau ich bei Gelegenheit mal, ob ich weitere geeignete Quellen finde und den Artikel dann damit nicht zu sehr in eine andere Richtung lenke. Vielen Dank.--PMNed (Diskussion) 17:49, 23. Jan. 2013 (CET)
Was ist die genaue Ursache der Melaninproduktion?
BearbeitenLaut http://en.wikipedia.org/wiki/Direct_DNA_damage und dem dort verlinkten Paper J. A. Parrish et al., Photochemistry and Photobiology, vol. 36, p. 187, "ERYTHEMA AND MELANOGENESIS ACTION SPECTRA OF NORMAL HUMAN SKIN" scheint die photoinduzierte Zerstörung der DNA die Mealainproduktion auszulösen. An die Fachspezialisten: sehe ich das richtig? Falls ja, kann man daraus unter der Annahme, dass die DNA der Sensor ist und hinter dem Melanin liegt als auch dass die Melaninproduktion proportional zur Bestrahlungsdauer ist ableiten, dass bereits gebräunte Haut absolut weniger Melanin bildet als blasse Haut bei gleicher Bestrahlungsdauer und Stärke? Das hätte eine wichtige praktische Konsequenz: Ungleichmäßigkeiten der Bräunung würden automatisch mit zunehmender Anzahl der Sonnenbäder verschwinden. Falls diese Information korrekt ist, wäre sie für den Artikel essentiell. --Lukie.80 (Diskussion) 13:11, 9. Jun. 2015 (CEST)
Normativität?
BearbeitenDer Artikel ist doch sehr belehrend geschrieben (z.B. ... sollte vermieden werden). Ist Nicht-Normativität nicht ein Leitbild von Wikipedia? Vielleicht sollte erwähnt werden, dass die Forderung, das Risiko von Hautkrebs zu minimieren, auch eine sehr moderne, westliche Idee ist. (nicht signierter Beitrag von 92.74.174.175 (Diskussion) 23:50, 5. Jul 2015 (CEST))
Degenerative Wirkung als »positiver« Effekt.
BearbeitenUnbeachtet bleibt in dem Artikel die Wirkung des destruktiven Sonnenlichtes auf den Botenstoffhaushalt des Körper.
Man kann sich eine z.B. durch Freikörperkulturunterdrückung versittet, depressive Gesellschaft denken..., die natürlich nur rein theoretisch existieren kann, da Freiheitsrechte die Sittenansprüche überwiegen, und deren Wahrung mit der Waffe durchgesetzt werden darf über GG. Artikel 20(4).
...Deren Dauerauswirkungen in Form von Angst eine Immunsuppression erzeugen, die innerorganischen Krebs hervorrufen wird.
Eine derartige Depressionsstimmung kann durch gezieltes, regelmässiges und nicht zu langes Sonnenbaden bzw. Höhenlichttherapie partiell neutralisiert werden.
Alle höhere Botenstoffe sind lichtempfindlich. Darauf ist der Körper ausgelegt. Die Vermeidung von Licht, auch wenn die Überdosierung Krebs verursachen kann, kann also invers als Ursache für andere Erkrankungen herangezogen werden.
Soll damit zwar die Überdosierung nicht als wünschenswert betrachtet sein, ist Hautkrebs, anders als intestinaler Krebs, gut behandelbar. Und Angst kann einen Menschen von innen her mit Krebs auffressen.
Zudem wird ein mit Hautkrebs geübtes Immunsystem inneren Krebszellen schneller und effektiver suchen und Zerstören, so wie die Demokratie jedweden Herrscher oder Gott mit Alleinigkeitsanspruch.
Auf die Dosis kommt es an. Zwischen UV-A und UV-B ist Effekt auf die Molekulare Bindung nicht derart gewaltig, dass sich Lichtschutzfaktoren als Krebsunterdrücker vollständig anböten, auch wenn der Evidenznachweis der Kosmetikindustrie es zeigen will, ist eher der sorgfältigfältige Umgang mit der Sonnenabsolutmenge und der Steigerungsrate ± entscheidend.
--Vidoc-die-Krähe_/()/)
Kleidungszwang kann daher ohne weiteres als Körperverletzung angesehen werden, ebenso wie Kleidungsverweigerung.(nicht signierter Beitrag von 217.255.139.180 (Diskussion) 18:26, 19. Jun. 2017 (CEST))
Höhere Faktoren bieten einen unwesentlich höheren Schutz.
BearbeitenIch bin nicht einverstanden mit diesem Satz und würde diesen entfernen. Er verweist auf folgenden Text in der Quelle:
„Lichtschutzpräparate mit einem Lichtschutzfaktor von 15 haben einen Schutzfaktor von 93.3% für die UVB-Bestrahlung, während Präparate mit einem LSF von 30 oder 45 nur wenig mehr, d.h. 96.6 bzw. 97.7%, filtern, kosmetisch jedoch wenig akzeptabler sind.“
Die Zahlen wurden falsch interpretiert für einen vergleich von Sonnenschutzmitteln muss die Transmission (Anteil der Strahlen die durchgelassen werden verglichen werden.) Für das in der Quelle gegebene Beispiel LSF 15 lässt 6.7% durch und LSF 45 lässt 2.3% durch. Das bedeutet LSF 45 ist fast 3-mal (6.7/2.3) so wirksam wie LSF 15.
LSF ist als Faktor definiert wieviel mal länger es geht bis die gleiche Strahlendosis erreicht wurde wie ohne Sonnencreme. d.h. 50 min in der Sonne mit LSV 10 entspricht 5 min in der Sonne ohne Sonnencreme.(nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:15C1:6000:2977:C6FA:C436:7F26 (Diskussion) 18:08, 20. Jun. 2017 (CEST))