Diskussion:Sozialismuskritik
Kritik des Liberalismus fehlt
BearbeitenF. A. Hayek hat der Sozialismuskritik mehrere Werke (u. a. "The Road to Serfdom" und "Wissenschaft und Sozialismus") gewidmet, die hier auf jeden Fall erwähnt werden sollten. Auch Ludwig Mises arbeitete in diesem Bereich. Der Artikel ist etwas einseitig. --Dein Freund der Baum (Diskussion) 12:50, 18. Jun. 2014 (CEST)
- Habe den Punkt kurz ergänzt. --Dein Freund der Baum (Diskussion) 13:01, 18. Jun. 2014 (CEST)
Definition
BearbeitenDem Wortsinne nach handelt es sich um Kritik am Sozialismus im Allgemeinen, hier wird es jedoch eingeschränkt auf spezielle Umsetzungen des Sozialismus, bei denen sich entgegen dem Ideal eine Klassenhierarchie herausbildet. Woher stammt diese Definition? Wodurch zeichnet sich Rudolf Bahro gegenüber anderen DDR-Kritikern aus? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:04, 14. Mai 2014 (CEST)
- Aus meiner Sicht erweckt dieser Artikel auch einen fragwürdigen Eindruck. Der Text hat einen dezent pro-sozialistischen Anhauch; obwohl es bei der Sozialismuskritik ja gerade um die grundsätzliche Hinterfragung sozialistischer Ideen geht. Hier müsste einmal aufgeräumt werden; ich werde mal die Neutralitätsvorlage einbauen. - SwissChocolateSC (Diskussion) 10:33, 7. Dez. 2019 (CET)
- Eine solche grundsätzliche wissenschaftliche Hinterfragung des Realsozialismus hat 2018 der Sozialwissenschaftler Ulrich Knappe unternommen und versucht, das ökonomische Wesen dieses vergangenen „paradoxen“ Sozialismus mit Hilfe der Marxschen Gesellschaftsanalyse am Beispiel von Russland (Sowjetunion) und China zu entziffern. Seine Monografie Über paradoxen Sozialismus ist bei (Hrsg.) Peter Lang Ltd. International Academic Publishers: Frankfurt am Main (ISBN 978-3-631-76428-2) erschienen.
- Sie wird ergänzt durch eine Kurzfassung (in Essayform) in der „Zweiwochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft“ Das Blättchen (Sonderausgabe, Berlin November 2019, 39 S.) [1]
- Als „begrüßenswerter sanfter Zwang, der Geschichte immer wieder aufs Maul zu schauen“ wird die Knappe-Monografie vom Rezensenten Siegfried Fischer charakterisiert. (Wenn die Neugier nicht wär. In: Das Blättchen. Sonderausgabe, Berlin Februar 2019) [2] --Rabe.dd (Diskussion) 18:46, 16. Okt. 2021 (CEST)
Der Artikel macht sich lächerlich!
BearbeitenEntschuldigen Sie meine offenen Worte, doch die Einleitung spricht davon, dass Kritik am Sozialismus zumeist immanente Kritik sei, zählt dann auch einige linke, ex-sozialistische Kritiker auf (wieso eigentlich Orwell?), aber die späteren Abschnitte beschäftigen sich dann mit Liberalen, mit Nietzsche usw. Keine Ahnung, wo Jean Baudrillard steht, aber der gesamte Abschnitt lädt zum Lächeln ein, wenn die einzige Quellenangabe die Kritik ist. Nichts gegen die Kritik, die mag ja stimmen, aber der Leser versteht nicht, warum es eigentlich geht.
Den Anarchismus könnte man mit Sicherheit ausbauen und eventuell macht es tatsächlich Sinn, zwischen Kritkern der Theorie des Sozialismus und Kritikern der Menschenrechtssituation in der Sowjetunion und anderen ostblockstaaten zu unterscheiden.--82.82.212.122 23:34, 10. Jun. 2020 (CEST)
Dieser Beitrag ist keine Kritik, sondern Farce!
BearbeitenGuten Tag,
die meisten Punkten zur Sozialismuskritik sind aus dem Bereich der Kritik, Artikel Sozialismus kopiert. Der gesamte Beitrag muss umgeschrieben werden. Und es sollte noch zusätzlich eine konservative Kritik eingetragen werden.
Was zudem absolut fragwürdig ist, das im Abschnitt von Baudrilliard, dieser auch noch kritisiert wird. Ich werde wahrscheinlich demnächst eine Seite über das Buch „die göttliche Linke“ von Baudrilliard erstellen.
Das kann doch nicht angehen, gleicht schon fast einer Privatisierung des Wahrheitsministeriums von George Orwells „1984“
Einen schönen Abend DiEgÖtTlIcHeLiNkE (Diskussion) 16:53, 8. Jan. 2022 (CET)
- Ebenfalls bitte löschen, das ist ein peinlicher Artikel. --Uhrmacher123 (Diskussion) 18:46, 9. Aug. 2022 (CEST)