Diskussion:Sprengstoffanschläge in Dresden 2016

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Orik in Abschnitt Das Urteil
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sprengstoffanschläge in Dresden 2016“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Bekennerschreiben

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Bitte unter Weblinks ergänzen: Der Originalbeitrag Einheitsfeuerwerk vorverlegt ist dort nur für registrierte User sichtbar, man kann ihn aber über den Cache von Google abrufen, und wurde bei archive.is archiviert. --84.178.46.71 02:29, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Eher würde ich auf Ulbigs klugen Schachzug hinweisen, Sachsens Rechtsextremismus-Problem den Linken in die Schuhe zu schieben. Erstaunlich, dass das überall durch die Medien läuft. Dass das Bekennerschreiben kein bisschen glaubhaft ist, sieht man dagegen ziemlich selten und genauso dass es ziemlich unsinnig ist, dass ein und die selbe Gruppe Bekennerschreiben und Dementi rausgeben sollte. Vielleicht habt ihr das nicht kapiert: in Dresden gibts nicht nur dumme Nazis, hier gibts ziemlich viele rechte Aktionen, auch Wahlplakate von der CDU wurden von Nazis umgestaltet. Sowas hab ich noch nirgends in Deutschland gesehen (gut in Dresden hat es auch niemand berichtet, aber gut). Unterschätzt die rechte Szene Dresdens nicht... -- 77.64.190.242 12:33, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das Original -- 141.30.80.89 15:30, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Sächsischer Flüchtlingsrat dazu

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"Innenminister Ulbig führt im Morgenmagazin ein stümperhaft geschriebenes Bekennerschreiben an, aufgetaucht auf einer linken Nachrichtenplattform. Seit mehreren Stunden ist bereits klar, dass es ein Fake ist. Die Einordnung seiner Aussagen dürfen andere übernehmen damit aus einem Gerücht kein Fakt wird. Die ganze Verbohrtheit der sächsischen CDU hinsichtlich der Fremdenfeindlichkeit im eigenen Land kulminiert im Interview des Innenministers beim Morgenmagazin." -- 141.30.80.89 15:58, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Warum man einen "Hintergrund" braucht

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Wer verstehen will, muss die Dinge einordnen können. In Sachsen, speziell in Dresden gibt eine große, aktive und intelligente rechtsnationalistische Szene. Von der AfD, Pegida, über "Festung Europa", der schon fast überholt anmutendenden NPD bis zu den Identitären sammelt sich in Dresden alles mit rechtem Gedankengut in großer Zahl. Auch in Sachen Rechtsterrorismus gibt es in Sachsen eine Geschichte. Jeder der keine Theoriefindung betreibt, wird davon ausgehen, dass hinter den Bomben auf eine Moschee und einen Platz, auf dem die "System-Parteien" feierern, eine rechte Terrorgruppe steckt. OSS und FTL/360 wurden ausgehoben, diese Leute eben nicht. Der Anschlag passierte nicht im luftleeren Raum und deshalb ist dieser hintergrund wichtig. --2.247.241.235 16:55, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


Die Benutzer Gridditsch[1] und Cyvre löschten mehrmals folgenden Inhalt:

Sachsen und speziell Dresden hat eine breite national-konservative bis rechtsextreme Szene. Schon mehrfach hatte es in dem Bundesland durch große Gruppen getragene rechtextremistische Aktionen gegeben. In Dresden und den umliegenden Kleinstädten Freital und Heidenau kam es 2015 zu mehrtägigen fremdenfeindlichen Krawallen. In Dresden formierte sich 2015 die fremdenfeindliche „Bürgerbewegung“ Pegida und 2016 ihre radikalere Abspaltung „Festung Europa“.
Auf Anweisung der Bundesanwaltschaft führte die GSG 9 in Sachsen im Mai 2015 einen Einsatz gegen die als rechte Terrogruppe eingestufte OSS durch.[1] Im April 2016 wurden in Freital acht Mitglieder der als Terrogruppe „Bürgerwehr FTL/360“ durch die GSG 9 festgenommen. Mitglieder beider Gruppen planten Sprengstoffanschläge, ihre Mitglieder wurden wegen des Verdachts auf „Gründung einer terroristischen Vereinigung“ festgenommen, und sie wurden als rechtsterroristisch eingestuft.[2]
In Dresden wurde 2009 während einer Verhandlung im Landgericht Dresden Marwa El-Sherbini, eine aus Ägypten stammende schwangere Frau von einem Mann aus islam- und fremdenfeindlichen Motiven erstochen.[3]
  1. http://www.focus.de/politik/deutschland/gsg9-zerschlug-die-neonazi-truppe-messi-und-nicht-sonderlich-intelligent-wer-steckt-hinter-der-oldschool-society_id_4664651.html
  2. Rechtsterrorismus-Verdacht gegen Bürgerwehr Freital. Abgerufen am 28. September 2016.
  3. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Anschlag auf Moschee: Muslimische Einrichtungen in Dresden erhalten Polizeischutz. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 28. September 2016.
Auch kam es in Sachsen immer wieder zu verbalen und tätlichen Angriffen gegen Bundespolitiker. Bei einer Rede zum 1. Mai wurde Bundesjustizminister Heiko Maas niedergebrüllt. Bundespräsident Gauck wurde im Juni 2016 in Bautzen von rechten Passanten angepöbelt und als „Volksverräter“ tituliert. Pegida und „Festung Europa“ riefen zu Demonstrationen gegen die Feierlichkeiten zum 3. Oktober 2016 in Dresden auf.--176.5.89.21 17:04, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe WP:TF. Bitte nur in Medien bzw. von Behörden geschilderte Zusammenhänge darstellen und keinen Fallbezug durch redaktionelle Bearbeitung suggerieren.--Cyve (Diskussion) 18:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein möglicher Anfang mit diesem Überblicksartikel. -- 141.30.80.89 18:56, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Da die oben angeführten Textbausteine hier in der Diskussion gespeichert wurden, können zukünftige Autoren bei der Darstellung eines eventuellen rechtsextremen Hintergrundes der Täter die bereits zusammengetragenen Informationen sicher gut gebrauchen. Zuerst sollten die Täter aber ermittelt werden! Oder brauchen wir das nicht mehr, weil wir ja schon längst wissen, wer es war? Wir alle wissen ja auch, dass die Erde eine Scheibe ist! (nicht signierter Beitrag von 77.22.136.208 (Diskussion) 23:06, 28. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
Zumindest sollte erkennbar sein, dass sich ein Klima der Feindschaft gebildet hatte, das zu schweren Straftaten (=Sprengstoffanschlag) führte. Jetzt könnte man mehrere Bücher über dieses Klima der Feindschaft in Sachsen schreiben (und sollte es vllt. auch) oder sich kurz fassen (auch Möglichkeit nutzen, auf bestehende Wiki-Artikel hinzuweisen). Fazit: Drei Sätze scheinen mir angemessen und ausreichend. Der Artikel behandelt den Vorfall an sich. Expertisen über den Hintergrund bergen die Gefahr der Einseitigkeit und die Gefahr der Unvollständigkeit.--Bluemel1 (Diskussion) 09:56, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bevor wir keine sicheren Erkenntnisse haben, sollten wir uns hüten, irgendwelche "Sachsenspezifische Klimaprobleme" herbeizutheoretisieren. Galaterbrief (Diskussion) 10:34, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Der letzte Satz der Einleitung sollte gelöscht werden. Ich glaube zwar auch, dass Rechtextremisten dahinter stecken, das ist jedoch irrelevant. Wir schreiben ein Lexikon und da gehören Vermutungen nicht in die Einleitung. Falls jemand denkt: Wer soll's denn sonst gewesen sein, sei auf die Situation in der Türkei verwiesen. Es könnten auch innertürkische Gründe vorliegen. Könnten (!) wohlgemerkt. I.Ü. sollte man sich zurückhalten, bis Näheres bekannt ist. Vielleicht lässt sich im Hinblick auf die Sprengkörper nicht mal der Titel halten (sonst müsste man jede Demo, bei der Mollis fliegen, ebenfalls als "Sprengstoffanschlag" bezeichnen). Galaterbrief (Diskussion) 19:45, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Falls wer nicht verstanden hat, weshalb ich innertürkische Gründe aufführe: Ditib hat nicht nur "Freunde" in der türkischen Community. Und bei den Kurden gar keine... Wie gesagt, ich wollte nur darsuf hinweisen, dass noch nichts eindeutig ist und wikipedia kein literarischer Lynchmob ist. Galaterbrief (Diskussion) 19:50, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Erledigt, verschoben und entschärft.--Rote4132 (Diskussion) 21:00, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

So passt es:) Danke Galaterbrief (Diskussion) 21:23, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"Komm, wir gehen in die City, da finden gerade Sprengstoffattentate statt." Die durch den Dresdener Benutzer geschrieben Einleitung ist völlig ungeeignet. Es handelte sich um Angriffe, mitnichten fand irgendwas einfach so "statt". Gezielt wurde eine Moschee und das CCT angegriffen - die Objekte wurden von den Tätern aus bestimmten Gründen ausgewählt. Deshalb ist von einem Angriff zu sprechen. Am 26. September fand in Dresden das Bach-Fest, das 4. Pichmännel Oktoberfest und 5. Polnisch-Deutschen Kulturtage statt. Das andree waren Angriffe! --188.96.71.3 09:34, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe Einleitung zur Diskussionsseite. Auch dieser Beitrag ist - derzeit - durch nichts seriös belegt/belegbar und wie so vieles in der Versionsgeschichte Theoriefindung.--Rote4132 (Diskussion) 09:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

188.96.71.3 Können wir uns darauf einigen, nur belegte Informationen einzupflegen? Natürlich fand der Anschlag "statt", daran ist nichts falsch. Ein Anschlag ist selbstverständlich auch ein Angriff, das ist jedem klar. Dies noch auszuwalzen wäre allerdings nicht besonders lexikalisch und würde ein wenig geifernd wirken. Galaterbrief (Diskussion) 10:31, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn es, wie ihr schreibt, offensichtlich ein Angriff ist, dann is es nicht "geifernd" dies zu schreiben. Offen bleibt von wem, klar ist auf was und womit. --188.96.71.3 11:54, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"Unbekannte griffen mit Sprengkörpern eine Moschee und ein Kongresszentrum an." klingt schon ein bisschen nach 'BILD', oder? Galaterbrief (Diskussion) 12:25, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"Am 26. September 2016 wurde in Dresden eine Moschee im Stadteil Corta und das Dresdener Kongresszentrum mit Sprengsätzen angegriffen. Die Täter wurden bis jetzt nicht ermittelt." --188.96.71.3 13:05, 29. Sep. 2016 (CEST)--188.96.71.3 13:05, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Klingt nicht schlecht. Kannst es von mir aus gern ändern, weiß nur nicht, ob es jemand rückgängig macht... Galaterbrief (Diskussion) 10:26, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Sprengstoff oder Molotow?

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Waren es jetzt Sprengsätze oder Mollys? Im Artikel steht beides. --Jerisranta (Diskussion) 20:32, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Vereinheitlicht und neutralisiert.--Rote4132 (Diskussion) 21:00, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eigentlich nicht. Indem man "Sprengsatz" mit "Sprengkörper" ersetzt und "Bombe" mit "Explosionskörper", hat man noch gar nichts geklärt. Sprengstoff explodiert, ein Molly brennt. --Jerisranta (Diskussion) 21:09, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Klassische WP:TF. Gruß, --Rote4132 (Diskussion) 22:44, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Dresdner Polizei geht aktuell davon aus, dass es echte Sprengkörper und keine Molotow-Cocktails waren. Galaterbrief (Diskussion) 21:39, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Aktuell. Das Problem dieses ganzen Lemmas ist derzeit, dass hier jeder irgendwas pustet, als ob die Wikipedia ein Blog wäre. Selbst BILD-Online ändert seine Texte nicht so rasch, wie hier. Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 22:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Was hat das mit Theoriefindung zu tun? Molotowcocktails (Brandflaschen) explodieren nicht! Dies ist eine belegbare Tatsache. Die einzige Theoriefindung stammt aus der zitierten Pressemitteilung (Welt24) und wurde einfach unkritisch übernommen. Nachtrag: unsignierter Beitrag von 77.22.136.208
Eben: Unkritisch. Du schreibst es. --Rote4132 (Diskussion) 23:56, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
So What? Warum wird dann dem berechtigten kritischen Einwand von Jetisrantas nur ein lapidares WP:TF entgegengehalten? Soll das nun Kritik oder Zustimmung sein? Der Satz:

Die eher überschaubare Brisanz der Sprengmittel beziehungsweise deren gefundene, verkohlte Reste lassen die Verwendung von Molotowcocktails vermuten.

widerspricht sich einfach selbst! Mollys besitzen nicht einmal überschaubare Brisanz sondern gar keine, weil sie nicht explodieren (und auch keine Türen eindrücken). Eine wenigstens überschaubare (geringe) Brisanz verlangt aber zwangsläufig eine Explosion (zumindest eine Verpuffung). Demnach enthält der Satz einen unvereinbaren logischen Widerspruch bzw. eine fehlerhafte Schlussfolgerung. Warum dieser Schwachsinn auch noch als Tatsache dargestellt wird, bleibt vollkommen mysteriös, zumal die fehlerhafte Schlussfolgerung, geringe Brisanz = Molly, in der referenzierten Quelle gar nicht zu finden ist. Der fragliche Satz stammt übrigens NICHT von Rote4132!
Es kann durchaus vermutet werden, dass BEIDES, also Molly und Sprengkörper, verwendet wurden. Dies kann aber NUR aus Zeugenaussagen und aus den Brandspuren geschlossen werden. (nicht signierter Beitrag von 77.22.137.113 (Diskussion) 23:39, 29. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Rote4232 Deshalb hab ich's auch nur auf die disc geschrieben (als Antwort auf Jetisrantas Frage). Galaterbrief (Diskussion) 10:59, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Auch im Beitrag von Welt24 wird nirgends von Molotow-Cocktails gesprochen, es ist lediglich von benzingefüllten Wasserflaschen (landläufig zwar gleichsetzbar mit Molotow, aber bereits ein Interpretationsakt=TF) die Rede und überhaupt nicht, dass sie als einziges zum Einsatz gekommen wären. Außerdem widerspricht diese Mutmaßung wie bereits hier ausführlich dargelegt kategorisch der allgemeinen Darstellung als "Sprengstoffanschlag" mit "Explosion" und "Druckwelle", beides keine (unmittelbaren) Folgen eines Mollis. Mindestens zwei Möglichkeiten: Ein Molotowanschlag wird hier von Medien und Politik aufgebauscht oder die Molotows sind auch zum Einsatz gekommen, flankierend sozusagen. Beides ist plausibel, beides kommt immer wieder vor – und beides sind meine persönlichen Mutmaßungen (TF). Erstmal habe ich den Absatz soweit geändert, dass er nicht mehr im Widerspruch zum sonstigen Artikeltext steht und mehr in den Videoausschnitt hinein interpretiert als dort tatsächlich (implizit) gesagt wird. ME sollte der kleine Abschnitt aber komplett raus oder mit einem expliziten Beleg versehen werden; findet sich keiner, hat die Molotow-Vermutung auch keine hinreichende Relevanz. Nebenbei gehörte der Absatz doch auch eher unter "Ermittlungen", allerdings mit dem bezeichnenden Schönheitsfehler, dass die Ermittlungsbehörde sich nicht derartig geäußert hat – und auch eben sonst niemand(?) ⇒⇒ Löschen? --Trollflöjten-Disk. αω 17:29, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Molotow war eine Deutung von demjenigen, der diesen Absatz eingefügt hat. Die Welt-Quelle gibt das nicht her. Da dieser Abschnitt den Widerspruch erst erzeugt hat, hab ich den jetzt rausgenommen, da die Lösung, die du gewählt hast, zu sehr Mutmaßung (das "auch") ist. Dass es womöglich nicht um Sprengstoff gehandelt haben könnte, kann gern ergänzt werden. Gibt es vielleicht noch Quellen, dass "das alles viel harmloser war" als berichtet? Ich meine, mediale Berichte würde ich, so kurz vor der Einheitsfeier und mit dem Erwarten, dass dort was abgeht und bei so politischen Schwergewichten die dort vor Ort sind, sehr genau lesen und mindestens je eine zweite Quelle suchen. -- Amtiss, SNAFU ? 15:00, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das war ja auch mein Vorschlag den Abschnitt ganz rauszunehmen: „ME sollte der kleine Abschnitt aber komplett raus“. Die bisherige Diskussion schien mir in dem Punkt aber unklar, daher hatte ich diese Behelfslösung gewählt. Klartext: Ich befürworte die Löschung des Absatzes. Ebenso begrüße ich bei einem derartigen Thema deinen Vorschlag der Zwei-Quellen-Referenzierung. --Trollflöjten-Disk. αω 15:23, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Tatortsicherung und Spurensuche

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Weil sie angeblich von einem gespertten Nutzer eingefügt wurde, wurde folgende Information mal wieer gelöscht. Es wäre schön, wenn sich hier mehr auf den Inhalt konzentriert würde, statt auf Benutzer-Kleinkriege. Die Grünen stellen wegen der Emittlungspanne eine kleine Anfrage im Landtag. Also so nebensächlich kann die Info nicht sein.

Journalisten wiesen auf die magelnde Sicherung des Mosche-Tatortes hin. Auf Nachfrage erklärte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden, der Tatort sei bereits in der Nacht abgesperrt gewesen . Das LKA Sachsen habe unverzüglich nach der Tat eine umfassende Spurensicherung vorgenommen. In den Morgenstunden habe das LKA die Absperrungen jedoch aufgehoben. Das Operative Abwehrzentrum habe dann später wieder Absperrungen vorgenommen. Der zuständige Staatsanwalt Klein räumte ein, dass der Fakt, das vor der erneuten Spurensicherung Journalisten durch den Tatort liefen, "der Sache nicht gerade förderlich" gewesen sei.[1] --188.108.242.100 23:47, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, eine Ergänzung dazu fände ich sinnvoll. -- Amtiss, SNAFU ? 12:41, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten


  1. Elsa Koester und Sebastian Bähr: Dresden: Antifa weist Vorwürfe von sich (neues deutschland). Abgerufen am 28. September 2016.

Ermittlungen (erl.)

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Ab wann sagen wir, dass die Ermittlungen im Sande verliefen, die Polizei die Täter nicht gefunden hat? Wie der Fall Bürgerwehr FTL/360 zeigt, macht es schon einen Unterschied welche Behörde sich um Terrorismus kümmert. Gibt es irgendwann eine PK der Polizei Sachsen zum Stand der Ermittlungen? Bei uns sollte das m.E. nicht einfach so versanden. --188.96.69.174 09:12, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Absatz als überholt auf „erledigt“ gesetzt. fg Agathenon  20:52, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Einleitung (erl.)

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Der Satz "Es gab weder Tote, noch Verletzte." in der Einleitung ist m.E. überflüssig, weil er suggeriert, "alles halb so wild". Es war eher Glück war, dass die Familie in der Moschee nicht verletzt wurde. Wenn es Verletzte gegeben hätte, würden wir das erwähnen, wenn es keine gab,s chreiben wir nichts. Wenn es hier keinen Widerspruch gibt, nehme ich den Satz am 12.10. raus. Grüße --188.96.69.174 09:09, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hab ich nun gemacht. --PeterBeAusA (Diskussion) 00:39, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nee, dadurch wird nun das Gegenteil suggeriert. --Dustin Schreiber (Diskussion) 01:38, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Information über Opfer gehört bei Anschlägen - so steht's im Lemma - schon mit in die Einleitung. Und natürlich war es nicht so schlimm wie ein Anschlag mit Toten oder Verletzten. --PM3 02:23, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung, damit erledigt. --Dustin Schreiber (Diskussion) 16:35, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das Urteil

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Habe ich im Kapitel Strafermittlung eingefügt. Man könnte die nachrägluche Distanzierung von Lutz Bachmann erwähnen, muss es aber nicht. Denn was Bachmann auf der Versammlung vom 13. Juli 2015 gesagt hat, ist bei den Teilnehmern der Kundgebung angekommen - auch bei Nino K. Bei seiner Distanzierung vom vorher gelobten Täter sprach sich Bachmann 2016 für ein Wegschließen des Attentäters aus. Aber die Distanzierung war mit einer Verharmlosung der Tat verbunden. Es war die Rede von einer „verrußten Tür" und „Böllern", „Menschenleben seien nicht gefährdet gewesen". Vermutlich kann der Beleg zum Urteil aus der Einleitung raus. Die anderen Gliederungspunkte sollte angepaßt werden. Orik (Diskussion) 12:06, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten