Diskussion:St. Aposteln

Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Acribiste in Abschnitt Die lebende begrabene Frau

zugemauerte Tür

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Tach zusammen. Puuh bin ich aufgeregt, mein erster Wikipedia Eintrag! Ich möchte noch gerne etwas beisteuern. Von der Neumarkt-Seite aus, ist im Gemäuer des Chors eine zugemauerte Tür zu sehen, die oft in Stadtführern zur römischen Stadtgeschichte Erwähnung findet. Vor dieser Tür, verlief nämlich die römische Stadtmauer, deren Verlauf heute durch eine unterschiedliche Pflasterung im Bürgersteig markiert wird. Man schließt aus der Höhe der Tür auf die wahrscheinliche Höhe der römischen Stadtbefestigung, da diese zumindest der Legende nach miteinander über eine Brücke miteinander verbunden waren (Wofür sollte die Tür auch sonst gedient haben?). Es gibt hierzu auch eine Heiligen-Legende, deren Protagonist... dessen Namen mir leider entfallen ist... Könnte das nicht sogar Erzbischof Pilgrim gewesen sein?...nun dieser Heilige war ein wenig fussfaul und deshalb lief er nicht wie alle anderen durchs Stadttor (wie im Text ja schon gesagt: St.Aposteln lag ausserhalb der römischen Stadtmauern, die noch lange ins Mittelalter ihren Zweck erfüllten), sondern legte den Weg zum "Arbeitsplatz" über die Mauer zurück. Sorry mehr weiss ich leider selber nicht. Kann jemand mein Halbwissen vervollständigen? Vielleicht kann man das ja in den Text einbauen, ist doch eine nette Anekdote zur Stadtgeschichte. Danke

Ok, Ich hab nochmal ein bisschen recherchiert (Warum andere Arbeiten lassen wenns auch Selber geht). Also besagter Heiliger war nicht Pilgrim (Keine Ahnung ob der überhaupt zu den Heiliggesprochenen zählt) sondern der heilige Kölner Erzbischof Heribert. Dieser lebte von 999 bis 1021. In der Vorstellung der Stadtbevölkerung wurde er als Gründer des Apostelnstiftes betrachtet (Wie wir jedoch aus dem Artikel wissen, Kann ers ja nicht gewesen sein). Der jute Heribert ging also der Sage nach täglich von seiner nahe gelegenen Wohnung über die römische Stadtmauer bis zur Kirche St. Aposteln. Dort angekommen grüßte er das neben der Pforte gelegenen Bildnis der Gottesmutter (Das heute noch vorhanden ist) mit einem Gebet, und betrat die Kirche über die Brücke. Soweit die Legende. Jedoch kann sie so nicht stimmen, denn der Dreikonchenchor in dem die Pforte integriert ist wurde erst um 1200 gebaut, also 179 Jahre nach Heriberts Tod (Aber Legenden sind halt nicht Kleinzukriegen). Dennoch wird allgemein angenommen, dass die Stiftsherren diesen Durchbruch in der Chorwand bauen ließen um die Mauerkrone der Stadtbefestigung zu erreichen. Welchen tieferen Sinn das hatte konnte ich leider nicht recherchieren. Denkbar wäre jedoch, dass zur Bauzeit der Pforte, besagter römischer Mauerabschnitt nur noch Teil einer Ummauerung des Stiftes diene, denn als Stadtbefestingung hatte die Römische Stadtmauer ja zu dieser Zeit ausgedient, da bereits 1180 die Zweite Stadtmauer um Köln fertiggestellt worden war, und man allmählich begann die römische Mauer einzureissen, um Platz im Stadtgebiet zu schaffen. Also wollten vielleicht die Stiftsherren vielleicht Zugang zu Ihrer Stiftsummauerung? Aber wie gesagt, das ist nur eine Vermutung von mir und kann ich nicht belegen. Jedoch gibt die Schwelle der heute zugemauerten Pforte immer noch Aufschluß auf die Wahrscheinlich einstinge Höhe dieses Mauerabschnittes der römischen Stadtbefestigung, die übrigens an dieser Stelle erst 1835 vollständig niedergerissen wurde (Übrig sind jedoch noch die Fundamente unter der Strassenoberfläche). Derjenige der das hier Überprüfen will, sollte einen Blick in folgendes Buch werfen: " Das Römisch - Germanische Köln, Führer zu Museum und Stadt"; Autor - Gerta Wolff; J.P. Bachem - Verlag; ISBN 3-7616-1370-9; Nachzulesen auf Seite 160. Wär schön wenn jemand den ganzen Sermon hier irgendwie in den Artikel einzubauen wüsste, Ich trau mich dass nicht wirklich, zum Einen wegen meiner schon auf der Dískussionsseite zu Tage tretenden Rechtschreibschwäche, zum Anderen, weil ich nicht ungefragt an Anderleuts Artikel rumfingern will. Vielleicht gibts ja Jemand der diese Info interessant findet.

Essay-Stil und Ergebnis Qualitätssicherung

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Ich habe die Löschung der neuen Beiträge rückgängig gemacht. Auch wenn der Text sehr essayistisch ist und überarbeitet werden muß, um enzyklopädisch zu werden, ist er zu wertvoll, um einfach ins Nirwana geschickt zu werden. Ich bin auch nicht glücklich damit, aber er ist in Stücken ergänzt worden (und nicht in einem Rutsch eingestellt) und eine Urheberrechtsverletzung ist zunächst nicht nachzuweisen. Wenn sich bis zum Ende des Schreibwettbewerbs niemand gefunden hat, der sich des Textes annimmt, gehe ich die Überarbeitung an, bin eh grad an den Romanischen Kirchen in Köln. Grüße, --elya 18:12, 16. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel eben Dr. Stracke gezeigt. Zumindest ist der Artikel nicht abgeschrieben, die angegebenen Quellen sind verarbeitet. Er fand manches nicht richtig dargestellt, hat aber auch keine Lust ein "Seminararbeit" zu korrigieren. Vielleicht arbeitet er trotzdem etwas mit, jetzt wo er Wikipedia kennt. ;-) Gruß Gerd Ebertplatz 14:04, 23. Sep 2006 (CEST)
ist das Gottfried oder Wolfgang Stracke? Ich nehme an ersterer? Interessant, was du für Leute kennst ;-) Schöne Grüße, --elya 15:16, 23. Sep 2006 (CEST)

Habe jetzt erst mal radikal gekürzt, einiges ist vielleicht noch bei Trikonchos verwendbar. Muß noch etwas geglättet werden. --elya 14:34, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Dreikonchenchor von María im Kapitol ist älter und mindestens ebenso beeindruckend. Deshalb kann ich die essayistischen Superlative nicht nachvollziehen. --Triptychon (Diskussion) 22:04, 13. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Pottgießer

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Nachdem ich heute früh gerade einen Link zu Johann Wilhelm Pottgießer eingefügt habe (den Maler des Katharinengemäldes in St. Aposteln) und einen Artikel zu Pottgießer angelegt habe (der in den nächsten Tagen noch vervollständigt werden wird), war ich doch sehr befremdet, jetzt jeglichen Hinweis auf Maler und Gemälde getilgt zu sehen. --Charlie1965nrw 16:08, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

sorry, hab oben gekürzt und unten nicht eingefügt. Ist jetzt im Absatz "Baubeschreibung" wieder drin. --elya 18:05, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Förderverein

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Hallo, ich habe unaufgefordert den Bezug auf den "Förderverein romanischer Kirchen" im ersten Abschnitt gelöscht. Ich halte diese Selbstbeweihräucherung für völlig unangemessen. Der erste Satz des Artikels lautete bisher in etwa "St.Aposteln ist eine der 12 großen Kirchen in Köln, die von Förderverein unterstützt wird", ganz als ob die Kirche nur dadurch erwähnenswert sei, dass dieser Verein sie unterstützt. Ein Verweis auf den Verein mag ja interessant sein, allerdings eher am Ende des Artikels unter "Sonstiges". Man kann vernünftigerweise davon ausgehen, dass jede halbwegs bedeutende Kirche in Deutschland von einem wie auch immer gearteten Freundeskreis aus lokalen Gönnern bedacht wird. Solange ein solcher Verein aber nicht den Bau veranlasst oder eigenhändig den Abriss verhindert hat, ist eine derart prominente Platzierung im Artikel durch nichts gerechtfertigt. Grüße OiBrent

Verschiebung

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Nach unseren Regeln für Lemmaansetzungen müssten wir den Artikel eigentlich nach „St. Aposteln“ verschieben, da es (aktuell) kein zweites Lemma mit diesem Namen gibt. Die BKL Apostelkirche führt ebenfalls keinen roten Link „St. Aposteln (irgendwo)“ auf.

Einwände? Habe ich etwas übersehen? — Raymond Disk. Bew. 10:38, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

St. Aposteln ist eine Kirche in Köln und nicht in „Wikipedia“. Daher muss der Zusatz „(Köln“) wieder dazu. --Andreasdziewior 21:24, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, ein Klammerzusatz ist nur nötig, wenn es mehrere gleichnamige Kirchen gibt. Das hat nichts mit „in Wikipedia“ zu tun. Mit deiner Begründung müsse mal so ziemlich alles mit einem Klammerzusatz ergänzen. — Raymond Disk. Bew. 22:00, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt aber mehrere St.-Aposteln-Kirchen. Also muss das (Köln) dahinter. Es gibt nicht DIE Kirche St. Aposteln. --~~

Erst wenn es dazu Artikel gibt. Die Regeln haben dir jetzt mehrere Benutzer erklärt. LESEN. --Tohma 22:49, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ah, okay. Ich hatte jetzt St. Aposteln mit Apostelkirche „vermischt“. VERSTANDEN. --Andreasdziewior 23:14, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

(BK) Nein, das „(Köln)“ kommt als Qualifikator erst zum Lemma, sobald es mehrere St. Aposteln in der Wikipedia gibt. Das ist eine allgemeine Regel für Lemmata in der Wikipedia. Erst bei Bedarf, nicht im Vorgriff.

Heutige Überarbeitungen

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Ich habe heute mal angefangen, den Artikel neu zu strukturieren und mit neuen Fotos zu illustrieren, die hoffentlich "mehr sagen als tausend Worte". In kleinen Teilen habe ich die noch vorhandenen essayistischen Passagen heute bereits eliminiert und durch rein beschreibende Passagen ersetzt. Die jetzigen Abschnitte "Geschichte" und "Architektur" möchte ich noch zu einem Abschnitt "Baugeschichte und Architektur" vereinen (das gehört m. E. untrennbar zusammen) und dabei auch dort noch den Stil ändern. Danach sollte die gewünschte Gesamtüberarbeitung so ziemlich geschafft sein. --Charlie1965nrw 17:08, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

achteckig - trotzdem "Vierungsturm"

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Am Artikelanfang steht: "Anders als bei Groß St. Martin wird der kleebrättrige Chor nicht von einem Vierungsturm sondern einem kurzen achteckigen Turm überragt, der wiederum von einem weiteren eher zierlichen Türmchen gekrönt wird."

Das ist gleichwohl ein Vierungsturm - denn er stützt sich auf die vier großen Säulen an der "Kreuzung" von Langhaus und Querschiff.

Wer meint und belegen kann, dass das kein Vierungsturm ist, möge es ändern. --Neun-x 04:01, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die lebende begrabene Frau

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Laut Wilhelm Fabry gab es in dieser Kirche ein Gemälde, das die Geschichte von Reichmuth Adolch darstellte, einer Frau, die 1357 lebendig begraben wurde und aus ihrem Grab auferstand. (Centuria 2, Observatio 95, Exemplum II. Siehe hier.) Ist es möglich zu wissen, was aus diesem Gemälde geworden ist? Vielen Dank für Ihre Vorauszahlung. Acribiste (Diskussion) 15:05, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten