Diskussion:Stadler Dosto/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von E235JREMU in Abschnitt Verschiedene Varianten der Caltrain-KISS

Besonderheiten Einer gewissen Tradition folgend

Hallo erst mal. Von welcher "gewissen Tradition" ist hier die Rede? --Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 09:46, 8. Dez. 2018 (CET)

Stadler KISS?

Hat es eigentlich irgendeinen speziellen Grund, warum der Artikel nach neun Jahren immer noch nicht "Stadler KISS" heißt? -- DeffiSK (Diskussion) 11:42, 15. Sep. 2019 (CEST)

Ja, aber es ist kein spezieller Grund, sondern schlichtweg einmal festgelegte Lemma-Richtlinien. Gemäss unseren WP:NK nun mal bei Schienenfahrzeugen die erste Bezeichnung als Lemma vorsehen. Daran wird sich auch in 50 Jahren nichts ändern, denn die SBB Fahrzeuge wurden nun mal von Stadler als Stadler DOSTO der Presse vorgestellt, und nicht als Stadler KISS. --Bobo11 (Diskussion) 11:47, 15. Sep. 2019 (CEST)
Ist das der einzige Grund? Falls ja, dann frage ich mich, warum das beim KISS so streng ausgelegt wird und bei anderen Zügen nicht (wzB ICx → ICE 4, Stadler EC250 → SBB RABe 501 / Stadler SMILE). Das Fahrzeuge irgendwann zwischen Vorstellung, Erprobung und der Beginn der Planverkehrs erst ihren finalen Namen erhalten, ist doch nix ungewöhnliches. -- DeffiSK (Diskussion) 08:59, 21. Sep. 2019 (CEST)
Liegt einfach daran, dass genau das "wurde umbenamt" bei der SBB eben nicht passiert ist. Bei der SBB ist es immer noch ein Dosto (Stadler Dosto RV, Stadler Dosto FV), bzw neuer oft Regio-Dosto (RVD) und Interregio-Dosto (IRD), aber eben kein KISS. --Bobo11 (Diskussion) 09:12, 21. Sep. 2019 (CEST) PS: Bei der SBB heisst der EC250 noch immer Giruno, nicht SMILE. Und Stadler Giruno ist eine WL auf SBB RABe 501.
Ich glaube, wir reden komplett aneinander vorbei. Der Artikel umfasst ja ganz offensichtlich die komplette Produktfamilie KISS und nicht nur die Baureihe RABe 511, weshalb die Namensgebung der SBB (genau wie die der anderen 14 EVUs) völlig unerheblich für das Lema ist. Daher wiederhole ich meine Frage: Wieso wird hier an der veralteten Stadler-Bezeichnung festgehalten, obwohl die Umbennenung (09/2010) noch vor der ersten Auslieferung (03/2011) stattgefunden hat[1] und es offensichtlich bei anderen Artikeln auch kein Problem darstellt? -- DeffiSK (Diskussion) 09:20, 29. Sep. 2019 (CEST)
Es ist eben nicht genau das selbe Problem, da die Herstellerbezeichnung bei andern Artikel die Weiterleitung auf ein anderes Lemma ist. Wenn du den Unterschied nicht sieht, ist es dein Problem. Die SBB hat keine KISS bestellt, sondern DOSTO. Wie eben das erste SBB Fahrzeug am 3. Juni 2010 als DOSTO der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Somit wäre eine Weiterleitung von SBB RABe 511 auf Stadler KISS falsch. --Bobo11 (Diskussion) 09:33, 29. Sep. 2019 (CEST)
Das Argument kann man genauso gut umdrehen: DB, Westfalenbahn, MÁV-START, Aeroexpress, Mälardalstrafik, etc. haben alle den Stadler KISS und nicht Stadler Dosto bestellt. Was nun? Der Artikel umfasst nun mal die komplette Produktfamilie, weshalb man sich nur nach dem Hersteller richten kann und nicht nach den inzwischen 15 Betreibern (mit all deren eigenen Bezeichnungen). Stadler hat sich halt, noch vor der ersten Auslieferung, für den Namen KISS entschieden (nebenbei wird dieser von Stadler auch für die RABe 511 verwendet)[2]. Vorschlag zur Güte: Ich würde den Artikel auf Stadler Kiss verschieben und der SBB RABe 511 einen eigenen Artikel spendieren, ähnlich wie es beim Siemens Desiro und der SBB RABe 514 bereits der Fall ist. -- DeffiSK (Diskussion) 11:48, 29. Sep. 2019 (CEST)
Nun dann mach. --Bobo11 (Diskussion) 11:50, 29. Sep. 2019 (CEST)
Habe erstmal SBB RABe 511 erstellt. Soweit okay? -- DeffiSK (Diskussion) 14:04, 29. Sep. 2019 (CEST)
Vergiss den Versionimport nicht! Ansonsten ist es eine URV. --Bobo11 (Diskussion) 14:07, 29. Sep. 2019 (CEST)
Verdammt, daran habe ich nicht mehr gedacht. Ich hoffe, dass das noch geht... -- DeffiSK (Diskussion) 14:11, 29. Sep. 2019 (CEST)
Irgendwie schon, aber eben du musst JETZT tätig werden. Hilfe:Artikelinhalte auslagern --Bobo11 (Diskussion) 14:44, 29. Sep. 2019 (CEST)

Leman-Express

Im o.g. Artikel wird der Stadler-KISS-Dosto erwähnt und auf diesen Artikel verlinkt. Im hiesigen Artikel taucht der Leman-Express allerdings nicht auf. Welche der beschriebenen Varianten meint der Link im Leman-Express dann? --2A01:598:A803:5988:E2FE:178A:887A:EF97 14:38, 16. Dez. 2019 (CET)

Léman Express: „Auf der neuen CEVA-Strecke erhalten die reinen RER-Bahnhöfe einheitlich 225 Meter lange Bahnsteige. Damit können FLIRT-Kompositionen in Dreifachtraktion verkehren, womit rund 600 Sitzplätze pro Zug angeboten werden. Für die RegioExpress-Züge werden Bahnsteige von 320 Metern erstellt, ausreichend für sechsteilige KISS-Doppelstockeinheiten in Doppeltraktion mit über 1000 Sitzplätzen.“
Ich denke, der Autor meinte damit, dass man problemlos die SBB-Züge von der S-Bahn Zürich in Genf verkehren lassen könnte. In der Einleitung steht dazu: „Die Züge werden von der SBB seit dem Frühjahr 2012 für die S-Bahn Zürich eingesetzt (siehe SBB RABe 511).“
Reicht dir das als Antwort? -- Liebe Grüße, 32X 15:18, 16. Dez. 2019 (CET)
OK, wenn man's genauer liest, soll das dann wohl heißen, dass die KISS zwar halten können und in Genf (als Regionalexpress) auf dem Schienennetz verkehren, aber nicht eigentlich zum Leman-Express gehören. Geht beim überfliegen des Textes dann vielleicht verloren. Sorry für die Frage und Dank für die Antwort, --2A01:598:90A0:C824:9CD3:7714:8851:E9B5 18:00, 16. Dez. 2019 (CET)

Baureihe Deutsche Bahn

Kann es sein, dass ich die Baureihenbezeichnung der Deutsche Bahn-Züge hier überlesen habe - oder sind sie noch nicht angegeben? Dieter Zoubek (Diskussion) 11:15, 9. Dez. 2020 (CET)

Die Baureihe der Fernverkehrszüge ist 93 85 4110, die Nummer ist gleich geblieben. Die Züge für den Regionalverkehr werden vermutlich die Baureihenbezeichnung 94 80 0445/0446 bekommen; das sollte aber erst dann aufgeführt werden, wenn das bestätigt ist. --PhiH (Diskussion) 11:50, 9. Dez. 2020 (CET)

Interessant! Ich hatte sowas wie 425, 426, .. erwartet, also Dreistelliges. Dieter Zoubek (Diskussion) 19:58, 9. Dez. 2020 (CET)

Die dreistellige Nummer, in diesem Fall 445, kann natürlich zusätzlich genutzt werden. Diese Nummern werden aber nur von der DB selbst vergeben und haben heute keinen amtlichen Stellenwert mehr. --PhiH (Diskussion) 20:22, 9. Dez. 2020 (CET)

IMHO geht es nicht nur um den amtlichen Stellenwert sondern auch um übliche Nomenklaturen, das wären also für Deutschland 445 und 446 so wie es für Österreich 4010 (Eigentlich 4010") und 4110 sind. Dieter Zoubek (Diskussion) 20:47, 9. Dez. 2020 (CET)

Beim Railjet wird die Taurus übrigens auch von ÖBB 1116 224-7 auf ÖBB 91 81 1116 224-7 internationalisiert...
 
ÖBB 91 81 1116 224-7
. --GT1976 (Diskussion) 13:28, 20. Jan. 2021 (CET)
Nicht nur beim Railjet, und da wird auch nichts nichts „internationalisiert“. Seit es die nationalen Fahrzeugeinstellungsregister (hier für Deutschland verlinkt) gibt, sind „etwas dreistelliges“ und die „üblichen Nomenklaturen“ nur noch Geschichte. Baureihennummern sind grundsätzlich vierstellig, vorangestellt sind zweistellig die nationale Nummer (80 für Deutschland) und zweistellig die Fahrzeugbauart (91 für Elloks). Die ehemalige E40 oder 140 der DB heißt heute vollständig 91 80 8140 xxx-x D-DB. Was dann der Eigentümer auf der Frontseite verkürzend anschreibt ist wieder eine andere Sache. --LokleitungRN (Diskussion) 14:33, 20. Jan. 2021 (CET)
Die Frontseitenanschrift wurde sozusagen internationalisiert... :-) --GT1976 (Diskussion) 16:39, 20. Jan. 2021 (CET)

Anfahrzugkraft

Sollte die Anfahrzugkraftin der linken Infobox nicht die Einheit kN haben? --GT1976 (Diskussion) 15:14, 13. Jan. 2021 (CET)

Ich und ein Teil der Wikipedia:Auskunft gehen mal davon aus, dass es ein Tippfehler ist. --GT1976 (Diskussion) 13:21, 20. Jan. 2021 (CET)
PS: Sorry, ich meinte die rechte Box... :-) --GT1976 (Diskussion) 13:21, 20. Jan. 2021 (CET)

Hier werden mal wieder verschiedene Generationen ohne Unterschied in einem Artikel behandelt

So ist z.B. der luxemburger "KISS" ein (doppelstöckiger) FLIRT der 3. Generation, aber daneben werden auch noch ausführlich solche der 1. Generation dargestellt. DAs sollte klar getrennt werden. --L.Willms (Diskussion) 14:18, 13. Nov. 2019 (CET)

Der Hersteller unterteilt die Kiss nicht in verschiedene Generation. Bei den drei Generationen der Zürcher S-Bahn handelt es um unterschiedliche Fahrzeuge verschiedener Hersteller: SBB Re 450, SBB RABe 514 und Stadler Kiss. -- Plutowiki (Diskussion) 21:21, 15. Feb. 2021 (CET)

Fahrzeugumgrenzung G2

Gibt es im deutschen Netz Strecken, wo Fahrzeuge, die danach gebaut wurden, nicht verkehren können? Das wäre gerade im Hauptstreckennetz sehr ungewöhnlich. Knappe Lichtraumprofile gibt es doch im festlandeuropäischen Netz vor allem in Frankreich, Spanien und der Schweiz. –Falk2 (Diskussion) 18:10, 8. Apr. 2021 (CEST)

Vergiss Italien nicht. G2 entspricht ja dem alten GA, und das war DAS DB Provil, also wenn dann wären das nur nichtbundeseigene Bahnen. Denn schon das GA galt für alle Transitstrecken und Bahnhöfe.--Bobo11 (Diskussion) 18:29, 8. Apr. 2021 (CEST)

auf der IC-Linie Dresden -Rostock

...fahren seit 8.3. ehemalige Westbahn-Einheiten für die DB. Wäre schön, wenn das hier nachgetragen würde. https://inside.bahn.de/neuer-intercity/?dbkanal_009=L01_S01_D088_KNL0024_-_KW11-2020-01_LZ01 (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:42A0:7F00:7C75:7D28:242D:8AB0 (Diskussion) 18:39, 10. Mär. 2020 (CET))

Die Informationen beziehen sich zu großenteilen noch auf 2020. Bitte um Aktualisierung. --130.149.76.82 13:02, 17. Nov. 2021 (CET)

DB Fernverkehr und 200 km/h

Bis jetzt steht im Text, dass die Zulassung für 200 km/h im zweiten Halbjahr 2020 erfolgen soll(te). Im Januar 2022 ist zumindest eine Schleppgeschwindigkeit von 200 km/h angeschrieben. Damit ist zumindest anzunehmen, dass die Einheiten für diese Geschwindigkeit auch alleinfahrend zugelassen sind. Ist noch bekannt, wann diese Zulassung erfolgte? Derzeit ist der Abschnitt etwas unpassend. –Falk2 (Diskussion) 07:01, 6. Feb. 2022 (CET)

Die ex Westbahn sind eigetlich für 200 km/h zugelassen, jedenfals ium Zulassungland aka Schweiz und dem einsatzland Östreich. Und die östreichische Zulassung ZR42TZ2015-01-0003 ist nicht zurückgezogen woren ( hier zb. 93 85 4110 615-0 eingeben). Klar kann das heissen das sie in Deutschland nur 160km/h dürfen. Die aktuell gültige Bewilligung 3103-31tgl/003-3110#001 kann ich gerade nicht einsehen. --Bobo11 (Diskussion) 18:22, 7. Jul. 2023 (CEST)

Fahrzeugumgrenzung

Wegen der Fahrzeugumgrenzung G2 können die Züge in Deutschland nicht freizügig verkehren und es wird eine streckenbezogene Zulassung angestrebt, die auch Umleitungsstrecken umfasst.

Gibt es tatsächlich Strecken im deutschen Netz, die mit diesen Einheiten nicht befahren werden dürfen? Man erinnere sich, dass die ersten Doppelstockwagen DABgbuzf 760 und DBpz 760 nur in Deutschland verkehren durften, weil sie eben das engere Umgrenzungsprofil durch die Dachwölbungen überschritten. Mit den Doppelstockeinheiten der Westbahn ist das nicht wesentlich anders – und in der Schweiz ist das Umgrenzungsprofil tendenziell etwas knapper. Hier muss etwas schiefgegangen sein. –Falk2 (Diskussion) 15:57, 7. Jul. 2023 (CEST)

Seit wann ist in Deutschland nicht G2 zugelassen. Für Fahrzeuge, die nicht im grenzüberschreitenden Verkehr ist G2 zugelassen. Denn EBO §22 Absatz 1 sagt „für die Abmessungen der übrigen Fahrzeuge die Bezugslinie G 2 nach Anlage 8.“ Link §22. Nur im grenzüberschreitend Verkehr ist laut EBO G1 Pflicht, bei reinen Inladfahrzeugen darf nach G2 aka EBO Anlage 8 gebaut werden Link Anlage 8. Klar der ex Westbahn darf in der Schweiz nur EBV O2 Strecken befahren, aber genau für die hat es ja schon die Zulassung (Fahrzeuge sind schlieslich in der Schweiz registriert und zugelassen). Grundsätzlich kann es auch in Deuschland Strecken geben, wo G2 nicht geht, das aber dann individuell zu regeln. So wie ich die EBV verstehe, gilt in Deutschland als Standart-Fahrzeugumgrenzung G2. --Bobo11 (Diskussion) 18:14, 7. Jul. 2023 (CEST),
Eben das sah ich bis heute auch so, doch man lernt immer wieder dazu. Sollten wir den Passus nicht rausnehmen? Ausnahmen sind schon durch den Elektrifizierungsaufsatz auf dem Lichtraumprofil praktisch nur auf fahrleitungslosen Strecken vorstellbar und auch da ist die Eckhöhe in der Regel unkritisch. –Falk2 (Diskussion) 19:27, 7. Jul. 2023 (CEST)
Seh ich auch so, auf elektrifizierten Strecken oben eher unwahrscheinlich. Elektrifizierte Streckengleise schliesse ich hier schon fast aus. Aber eben irgendwo ein (Dampflok-) Schuppen oder Vordach eiens Güterschuppen auf einer Museumsbahnstrecke ist da viel wahrscheinlicher. Belegen können wir, dass EBO sagt bei Innlandfahrzeuge Fahrzeugumgrenzug G2 ist ok.Aber eben, nNeben Fahrzugumgrenzug oben, gibt es ja auch noch die Untern. Das ist beim Lademass UIC A sehr wichtig, und da unterschieden sich die Lademasse der DB und der ÖBB (Zwischen den Radsätzen Deutschland (DB) 140mm Freirraum Östereich (ÖBB) (und auch in der Schweiz) 130mm frei zu haltender Freiraum). Heist im Klartext WP:Belege dritter Satz im Kasten anwenden, kein Beleg = Satz raus. @Falk2 Meine Uunterstützung hast du in dem Punkt, wenn du das raus nimmst. --Bobo11 (Diskussion) 20:07, 7. Jul. 2023 (CEST)
Erledigt – und Umgrenzungsprofilprobleme im unteren Bereich sind so oder so auszuschließen. Die Einheiten waren in Österreich uneingeschränkt zugelassen und auch die zehn Millimeter Differenz der Bodenfreiheit erwiesen sich nicht als echtes Problem. –Falk2 (Diskussion) 14:00, 28. Aug. 2023 (CEST)
Laut die Database ERATV haben die ex-Westbahn Fernverkehrstriebzuge Umgrenzungsprofil DE3. Ich vermute das es eigentlich EBV O2 ist, aber das diese Schweizerische Profil nicht im EU-database erlaubt ist. Im GeoViewer von DB Netze kann man sehen wo DE3 in Deutschland erlaubt ist (unter Streckenmerkmale, interoperables Lichtraumprofil). Die Zulassung der KISS-triebzuge in Österreich ist beschrieben im Profil 155 (Karte auf Seite 9). --Joenit (Diskussion) 10:44, 2. Sep. 2023 (CEST)
 
Bf Leipzig Berliner Bf, 4110 615
Zieh mal alles ab, was nicht mit Fahrleitung überspannt ist. Zusätzlich müssten Einsatzbeschänkungen an den Wagen angeschrieben sein. Das Einzige, was sich findet, sind G2-Symbole an den Endwagen. Was nur Kollegen klären können, die dienstlich mit den Einheiten zu tun haben, ist die Profilfreiheit bei drucklosen Sekundärluftfederbälgen. Die Wagen müssen auch dann noch lauffähig sein. Den Hersteller traue ich aber schon zu, das berücksichtigt zu haben. Viele Bilder, die nicht von Bahnsteigen aus aufgenommen wurden, haben wir nicht. Knapper als bei anderen Doppelstockwagen sieht das aber nicht aus. Nach Drunterkriechen war es mir aber auch am 1. Februar 2022 nicht.
Die ÖBB-Unterlagen enthalten kritische Näherungen nur weit über SO. Die tiefsten Punkte sind die Abfertigungsspiegel. –Falk2 (Diskussion) 14:59, 2. Sep. 2023 (CEST)
Das G2 sagte eben aus, dass mit dem Fahrzeug alle Strecken befahren werden können, die nach TSI als G2 klassifiziert sind. Und oben hab ich es ja verlinkt, G2 ist in Deutschland das Standartprofil. Das ist es ja, ich finde nichts, was das G2 in Deutschland einschränkt. Klar irgendwelche Museumsstrecken könnte es geben, aber eben das wäre nicht bundeseigene Bahnstrecke. Betreffend DB Netz, find ich nur "G2 ist Norm-Profil"-Aussagen. Oder es sind Einschränkungen betreffen den beiden Sonderfälle S-Bahn Berlin bzw. Hamburg. --Bobo11 (Diskussion) 15:14, 2. Sep. 2023 (CEST) PS: Werden im Land zugelassen Einzelfahrzeuge aus Triebzügen einzeln oder auch als gesamtes als Sendung verschickt, kann das trotzdem eine aussergewöhnliche Sendung auslösen. Weil bei ausgeschalteten System einige Werte erhöht sind, weil eben gewissen stabilisierende Elemente nicht funktionieren, somit beispielsweise der Seitenauschlag grösser wird. Das kann bei auf Kante genähten Fahrzeugen zum Problem werden, wenn plötzlich der Seitenausschlag 50mm statt 30mm beträgt. Es gibt nicht umsonst Geschwindigkeitsbeschränkungen bei aktiven Fahrzeugen, wenn was bestimmtes kaputt gegangen ist.
Entschuldigung, ich hatte vielleicht nicht auf den letzte Antwort reagieren sollten. Die Fahrzeuge sind am Oberseite zu groß für G2 und sogar für das Deutsche Dosto Profil DE2 und können damit nicht freizügig verkehren. Die Üb­ri­gen KISS Dosto in Deutschland haben ein eingeschränktes Dachprofil laut G2. Am Unterseite gilt Profil GI2, und damit auch G2, nur mit die Einschränkung das keine Ablaufberge befahren werden durften. --Joenit (Diskussion) 16:13, 2. Sep. 2023 (CEST)

Westbahn (dritte Serie)

"Die neuen Westbahn-Züge sind baugleich mit den Kiss 2, die 2017 in Betrieb genommen wurden". Dieser Satz ist falsch! Da die neuen Züge sind eine Weiterentwicklung wie auf der Westbahn Webseite nachzulesen ist: "Die neuen sechsteiligen Doppelstock-Garnituren von Stadler Rail haben wir gegenüber den Vorgängerflotten KISS 1 und 2 weiter verbessert". --91.141.49.147 06:12, 28. Aug. 2023 (CEST)

»Weiter verbessert« ist aber Gummi und die Meldung typisches Werbesprech. Detailänderungen haben mit der Baugleichheit nichts zu tun. Sollte es Änderungen geben, die beispielsweise das Tauschen von Einzelwagen ausschließen, dann müssten wir schon wissen, welche das sind. Änderungen der Inneneinrichtung, die für Reisende sichtbar sind, sind in aller Regel dabei unkritisch. Konstruktive Änderungen an den Kastenkonstruktionen müsste man sehen. –Falk2 (Diskussion) 10:56, 28. Aug. 2023 (CEST)

Verschiedene Varianten der Caltrain-KISS

Von den KISS für die kalifornische Caltrain-Strecke gibt es offenbar zwei Varianten. Die ersten Züge wurden mit Doppeltüren über den Drehgestellen ausgeliefert, es gibt aber auch die Variante mit einflügeligen Türen, siehe zum Beispiel auf Commons. Weiß jemand wie es dazu kam? --E235JREMU-0 (Diskussion) 22:18, 20. Aug. 2024 (CEST)

das habe ich bei Google gefunden vielleicht hilft es: https://caltrain-hsr.blogspot.com/2019/07/emergency-exit-fail.html --Mariofan93 (Diskussion) 22:26, 20. Aug. 2024 (CEST)
Danke, das löst die Frage in der Tat. Die "einflügeligen Türen" sind also gar keine, aus Brandschutz- beziehungsweise Sitzplatz-Gründen. --E235JREMU-0 (Diskussion) 22:39, 20. Aug. 2024 (CEST)