Diskussion:Steer-by-Wire

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:871:40:ACDB:A011:72CD:3E1C:93E9 in Abschnitt Bitte Gesetzeslage prüfen!

Aktualisierung notwendig?

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Beim Stand von 2008 ist offenbar schon die Joystick-Lenkung bei Arbeitsmaschinen verbreitet.

Eine Joystick-Lenkung wird auch für den Straßenverkehr bei umgerüsteten PKW für körperbehinderte Kraftfahrer verwendet. Anscheinend geht das rechtlich mit einem "TÜV-Teilegutachten nach § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO". Siehe http://www.handicapcar.de/sites/Spacedrive.html

Hier wäre wünschenswert den derzeitigen rechtlichen Stand der Dinge in dieser Hinsicht aufzuführen. --Autodias 14:25, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Im Rahmen der orthografischen Überarbeitung meiner Diplomarbeit frage ich mich, wie wohl x-by-wire geschrieben wird.

1. X-by-Wire

2. x-by-wire

3. X-By-Wire

4. x by wire

5. X By Wire

6. X-by-wire

Bitte Beiträge mit vier Tilden oder dem Signierbutton unterschreiben. Unsignierte Beiträge können kommentarlos gelöscht werden. Zu Deiner Frage: Honda Deutschland schrieb in seinem Prospekten für den Honda NSX immer Drive-By-Wire oder DBW. Dies entspricht natürlich nicht der ursprünglichen englischen (oder US-)Schreibweise, die keine Bindestriche verwendet. Die Regelungen für die Eindeutschung solcher Begriffe sind mir aber nicht bekannt.--NSX-Racer | Disk | B 15:50, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Eine eindeutige Regelung gibt es auch meiner Meinung nach nicht. Wikipedia: X-by-Wire --WikipediaMaster 20:03, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt:

GiftBot (Diskussion) 09:10, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Leider keine anderen Versionen gefunden, auch nicht auf Archive.org --Alex42 (Diskussion) 13:31, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Elektromechanische Lenkung …

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… das scheint mir etwas anderes zu sein, nämlich eine Art Servolenkung, die nicht hydraulisch, sondern elektrisch funktioniert, siehe z. B. [1], [2]. Gruß, --dealerofsalvation 08:58, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, da liegst Du leider falsch! Die Aktoren (Stellglieder) die die Räder in die enttsprechende Richtung bewegen sind elektromechanische Aktoren, die Ihre Signale by-Wire erhalten - es handelt sich dabei nicht um eine elektromechanische Servolenkung, sondern um eine elektromechanische Lenkung! Lies dazu mal hier: SKF by-Wire. Meine Formulierung war vielleicht etwas unglücklich, ist denke ich nun besser. --Gruß WikipediaMaster 13:03, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Allgemeiner gefaßt habe ich es hier: Kategorie:X-by-Wire --WikipediaMaster 13:28, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hm – mir wird daraus aber nicht klar, dass Steer-by-Wire (auch im Sinne des von dir angeführten Links) und Elektromechanische Lenkung (im Sinne der von mir angeführten Links) das selbe sein sollen – der Unterschied bleibt das zusätzliche Vorhandensein einer mechanischen Lenksäule. Aber über den Artikelinhalt scheinen wir uns ja einig zu sein? Gruß, --dealerofsalvation 05:39, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Steer-by-Wire benötigt keine Lenksäule, sondern lediglich elektromechanische Aktoren an den Rädern. Wenn Du das genau so siehst, dann sind wir uns grundsätzlich einig.

Dein erster Link geht auf eine elektromechanische Servolenkung und diese benötigt in der Darstellung eine Lenksäule, d.h. kein Steer-by-Wire!

Im zweiten Link heißt es: "... Über ein Kugelumlaufgetriebe (gemeint ist ein Kugelgewindetrieb in einem elektromechanischen Aktuator) wird dann die Kreisbewegung des Motors in eine Längsbewegung verwandelt und auf die Lenstange übertragen." Bedeutet eigentlich, Steer-by-Wire, aber dann: "... Wichtig für Technik-Skeptiker: Es gibt auch bei der neuen Generation der elektromechanischen Lenksysteme eine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern." Wie soll man nun das verstehen? Doch eine Lenksäule? Die Entwicklungen von SKF (umgesetzt im Prototyp Filo) kommen ohne Lenksäule aus! --WikipediaMaster 21:27, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mein Verständnis der Dinge ist und bleibt:
  • Elektromechanische Lenkung = Es gibt sowohl Lenksäule als auch Aktuatoren
  • Steer-by-Wire = Es gibt keine Lenksäule, nur Aktuatoren
Aber ich habe mir das auch nur angelesen – schade, dass kein Experte hier mitmacht. Gruß, --dealerofsalvation 05:33, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Elektromechanische Lenkung kann, muß aber keine Lenksäule haben - ausschlaggebend ist der Einsatz von Elektromechanik, wie auch immer die geartet ist. Steer-by-Wire ist damit immer auch eine elektromechanische Lenkung, verzichtet aber auf die Lenksäule. D'accord! Glaub einem Experten ;-) --WikipediaMaster 18:36, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also ist Elektromechanische Lenkung der Oberbegriff von Steer-by-Wire? Mir erscheint nach wie vor dieser Edit [3] falsch oder zumindest unpräzise, auf den sich ja mein erster Beitrag hier bezieht. Beste Grüße,--dealerofsalvation 20:34, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ist jetzt zwar schon ein Weilchen her, Eure Diskussion, aber ich bin erst heute drauf gestoßen. Da ich aus der Branche komme, und beruflich mit Lenksystemen zu tun habe mal eine kleine Anmerkung von mir: Um hier eine zweifelsfreie Zuordnung zu haben, haben die unterschiedlichen Hersteller der Lenksysteme auch markige Bezeichnungen dafür gefunden. So ist die Bezeichnung EPS (Electric Power Steering) oder auch EPAS (Electric Power Assisted Steering) sehr weit verbreitet und in Fachkreisen geläufig. Damit ist dann die elektronische Unterstützung der mechanischen Lenkung gemeint. Also eine elektromechanische Servolenkung. Eine elektromechanische Lenkung ist das steer-by-wire Prinzip im Grunde auch. Aber dafür gibt es ja den Begriff "steer-by-wire".... Aber man muss auch ganz klar sagen, dass beim steer-by-wire der elektronische Anteil klar im Vordergrund steht, wohingegen beim EPAS der mechanische Anteil im Vordergrund steht. Vergleicht es einfach mit Obst. Ihr diskutiert darüber, ob Golden Delicious und Idared beide den Namen Äpfel tragen. Tun Sie. Aber ebenso gibt es für jeden einen eigenen Begriff. Denkt einfach nur an die Ebene, für die der Begriff verwandt wird. Elektromechanische Lenkung ist quasi ein Oberbegriff. Es gibt ja schliesslich auch noch eine hydraulische Servolenkung, die natürlich auch den Fokus auf den mechanischen Elementen hat... Ich hoffe damit weitergeholfen zu haben. Rattenmann 22:14, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hi Rattenmann, warum lässt Du Dein Fachwissen nicht in den Artikel mit einfließen? MfG --Pittimann 11:21, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bitte Gesetzeslage prüfen!

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Im Artikel steht "In Deutschland ist eine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Lenkung vorgeschrieben."

Dass das stimmt kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Denn in der "ECE R 79 Lenkanalagen" sind ausdrücklich auch rein hydraulische und elektrische Übertragungseinrichtungen benannt (Siehe Punkt 2.3.2 der Regelung). Und diese Richtlinie ist wohl auch für Deutschland bindend. (nicht signierter Beitrag von 193.187.198.121 (Diskussion | Beiträge) 11:36, 18. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Interessant. Auch meinem Wissen nach ist in Deutschland (noch) eine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Lenkung vorgeschrieben. Ich habe gerade allerdings beim flüchtigen Durchsehen der ECE R 79 Lenkanalagen auch keinen Hinweis darauf gefunden. Wenngleich ich auch in §2.3.2 keinen direkten Hinweis auf Steer-by-Wire sehe. Hat jmd. eine Quelle mit eindeutiger Aussage? Gruß, norro wdw 12:24, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Fahrzeuge bis 60 km/h dürfen auch andere Lenkungen haben, z.B. Knicklenker für schwere Baufahrzeuge. Ralf Pfeifer (Diskussion) 20:37, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das ist so definitiv falsch. 2.3.2 ist Teil der Begriffsbestimmungen (Definitionen) und regelt erstmal garnix. Es wird definiert, was mit dem Begriff "Übertragungseinrichtung" ("Steering transmission" im englischen Original der UN/ECE) gemeint ist und dass die UN/ECE eine Unterscheidung zwischen "Steuer-Übertragungseinrichtung" ("Control transmission") und "Energie-Übertragungseinrichtung" ("Energy transmission") macht und was genau damit gemeint ist. Da steht absolut nichts davon, was genau erlaubt ist und was nicht. --2001:871:40:ACDB:A011:72CD:3E1C:93E9 10:16, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Da hätte ich garnicht soweit lesen müssen. In der "Introduction" von https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX:42008X0527(01) steht der Satz: "Accordingly it will now be possible to have steering systems in which there is not any positive mechanical connection between the steering control and the road wheels." --2001:871:40:ACDB:A011:72CD:3E1C:93E9 10:54, 1. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Ist offensichtlich bei der letzten Revision rausgeflogen....--InterceptorIII 18:01, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Keine Anwendung?

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Es gibt auch noch was anderes als PKWs....

Nutzfahrzeuge mit Drive-By-Wire sind keine Seltenheit auf deutschen Straßen... http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Claas_Xerion_3300_TRAC.jpg&filetimestamp=20100315163922 (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.29 (Diskussion) 21:39, 6. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Was wird hier beschrieben

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Sind es ausschließlich Baufahrzeuge? Bei PKW ist ein mechanischer Durchgriff vorgeschrieben (hab die Vorschrift aber nicht zur Hand). Bei Hinterachslenkungen liegt Steer by Wire vor, deshalb wird das auch verniedlicht als "Hinterachszusatzlenkung" bezeichnet. Beim fail safe ist an der Hinterachse ein Weiterbetrieb eines Rades definitiv kein fail save. Mit falscher Vorspur hinten rumzufahren kann lebensgefährlich sein, besonders auf glatter Fahrbahn.--Wruedt (Diskussion) 09:05, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Scheint seit einigen Jahren bei PKW erlaubt zu sein, siehe Diskussion oben. Siehe auch verlinkter heise Artikel. --Alex42 (Diskussion) 13:37, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Für die Anwendung für Behinderte sollte es doch einen Beleg geben. Geht's da wirklich ohne Lenksäule und mechanischen Durchgriff? Bei Überlagerungslenkung ist wie der Name schon sagt ein mechanischer Durchgriff vorhanden. Im Forschungsstadium sind auch schon Joy-Stick-Steuerungen realisiert worden. Der Artikel bleibt im ungefähren was eigentlich genau gemeint ist. Zum angeblichen fail-save hab ich ja schon was gesagt. Lenkmomente über Brems- oder Antriebskräfte ist sehr an den Haaren herbeigezogen bei den geringen Störkraftradien moderner Radaufhängungen. Einseitige Anfahr- bzw. Bremskräfte sind doch zur Beeinflussung der Gierbewegung da (Übersteuereingriff ESP).--Wruedt (Diskussion) 18:58, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nach dieser Quelle scheint es sich bei dem Behindertenfakrzeug ohne Lenksäule nicht um einen üblichen PKW mit v_max über 200 km/h zu handeln. Wir beschreiben doch nicht den elektrischen Rollstuhl.--Wruedt (Diskussion) 11:12, 25. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Wruedt, wie ich gelesen habe, warst du als Ingenieur im Automobilbereich, damit dürftest du dich besser wie die allermeisten anderen Autoren hier auskennen. Ich kenne mich nur rudimentär bei LKWs aus. Meiner Meinung nach sollten alle Einsatzgebiete im Artikel vorkommen (PKW, LKW, Traktoren, Sonderfahrzeuge). Gestalte die Einleitung und den Artikel doch um. Du kannst mich auch per E-Mail erreichen. --Alex42 (Diskussion) 13:26, 25. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
In der Firma in der ich tätig war gab es ein Forschungsfahrzeug mit Joy-Stick-Steuerung. Wie es bei anderen Firmen aussieht weiß ich auch nicht. Aktuell wird Steer-by-wire bei Fahrzeugen mit Hinterachslenkung angewendet. So wie ich das sehe ist es für jeden zunächst mal eine Fleißaufgabe Belege für Anwendungen zu finden. Bei der Einordnung z.B. zu Fragen von fail-save oder anderem könnte ich was beitragen. Deine Gliederung ist nicht schlecht, dann wird nicht alles über einen Kamm geschoren (Fahrzeuge mit Geschwindigkeitsbeschränkung, ...). Bei den Lenkmomenten gibt's heute schon "Software-Features", das ist aber nicht Steer-by-wire.--Wruedt (Diskussion) 20:36, 25. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Vielleicht kommen wir in der Disk doch weiter. Vermute mal dass die allermeisten LKW und Busse eine "stinknormale" Servolenkung haben, die zudem rein passiv (entweder hydraulisch oder elektrisch) funktioniert. Im Sinne des Lemmas ist das kein Steer by wire. Wie das bei Spezialfahrzeugen (Muldenkipper, Schwertransporter,...) aussieht kann ich nicht beurteilen. Wenn's also einen Beleg für eine konkrete Anwendung gibt, sollte das rein. Bei PKW gibt's im Sinne des Lemmas die Hinterachslenkung. Die Überlagerungslenkung würd ich nicht dazu zählen, da nur Sonderfunktionen damit realisiert sind. Die eigentliche Lenkbewegung findet ganz normal über eine servounterstützte Lenkung mechanisch statt. Auch der "Parkassistemt" nützt die Servounterstützung um das Lenkrad zu bewegen. Bin schon einige Zeit nicht mehr in der Firma, kann also nicht beurteilen ob es für das "autonome Fahren" Straßenzulassungen gibt. Aber auch hier gibt's ne mechanische Verbindung, damit der Fahrer jederzeit übernehmen kann. In der Intro wird aber genau das Fehlen einer mechanischen Verbindung als Definition für Steer by wire benutzt.--Wruedt (Diskussion) 11:16, 27. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Bei den allermeisten LKWs und Bussen ist die Lenkung stinknormal mit Servo.
Unimogs und Spezialfahrzeuge gibt es mit komplett elektronischer Lenkung. Ich weiß aber nicht wie verbreitet das ist.
--Alex42 (Diskussion) 18:07, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Auch für diesen Satz bräuchte es eigentlich Belege: "eine Zulassung von Steer-by-wire bei PKW erfolgte bei einigen Serienfahrzeugen". Die Hinterachslenkung bei PKW zählt zu steer by wire ist ist auch zugelassen, da aber die "Hauptlenkung" immer noch vorn ist, muss "nur" ein Sicherheitsnachweis beim Ausfall der Hinterachslenkung erbracht werden.--Wruedt (Diskussion) 10:57, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe Überarbeitung. --Alex42 (Diskussion) 18:07, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist stark überarbeitungsbedürftigt. Für die Anwendungen im Schwerlastbereich müssten doch Belege vorhanden sein. Bei Behindertenfahrzeugen fehlen die Einschränkungen (v_max, ...). Bei Hinterachslenkungen von PKW gibt's sicher auch Quellen. Die Vorteile die hier geschildert werden (Bauraum, Crash) treffen auf kein belegtes Beispiel zu. POW meinerseits bei PKW. Solange eine mechanische Rückfalllösung gefordert oder realisiert ist, lassen sich diese Vorteile nicht nutzen. Es gibt auch kaum Funktionen die man nicht mit einer Überlagerungslenkung lösen könnte. Das Problem bei geneigter Fahrbahn ist nicht der Winkel, sondern das Lenkmoment. Dieses wiederum ließe sich mit EPAS korrigieren. Also lieber das darstellen, was Stand der Technik ist und durch EN belegt.--Wruedt (Diskussion) 21:30, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Umfassende Überarbeitung

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Da dieser Artikel einen offenkundigen Bearbeitungsbedarf hat(te), habe ich mich nun ans Werk gemacht und an etlichen Stellen Aktualisierungen, Ergänzungen und neue Einzelnachweise eingefügt. Drei Literaturhinweise waren definitiv nicht mehr aufzufinden und wurden daher gelöscht. Leider ist es mir nicht gelungen, den Wartungsbaustein zu entfernen, da die Quellenlage zum Sonderfahrzeugbau offenbar wirklich schwierig ist. Noch ein Wort zu mir selbst: Ja, als Mitarbeiter der Paravan GmbH bin ich natürlich ein "bezahlter Autor". Und tatsächlich behandeln meine Ergänzungen teilweise die technischen Leistungen von Paravan. Aber ich denke, dies ist alles relevant und sauber belegt. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen. --Paravan GmbH (Diskussion) 10:05, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten