Diskussion:Sternwarte Gotha

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 84.135.135.210 in Abschnitt Die Nachfolger Zachs
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sternwarte Gotha“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Welcher Ernst ?

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Welcher Ernst II.? Welcher Ernst Ludwig? --Christoph Demmer 16:51, 6. Dez 2004 (CET)

Lesenswert-Diskusion vom 23. - 30. Dezember 2006

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Netter Artikel, ich denke für lesenswert reicht das allemal.

Schön, dass es lauter Pros gibt. Aber gehört hier nicht ein abschließender Kommentar hin? --CTHOE Diskussionsseite 23:22, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Koordinaten

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Stimmen die Koordinaten? Ich sehe da nur Wald. --Hans Koberger 13:31, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die historische Koordinaten habe ich aktualisiert, das Gradnetz hat sich in den mehr als 200 Jahren verschoben, siehe Geographische Koordinaten.--Manfred Strumpf 16:45, 10. Jan. 2007

Redundanzdiskussion (Seeberg-Sternwarte - Sternwarte Gotha) (erl.)

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Einer zwar durchaus möglichen Vereinigung kann ich nicht zustimmen. Die Lemma ergeben sich aus unterschiedlichen Richtungen. Die Seebergsternwarte spielte insbesondere bei dem Erster europäischer Astronomenkongress und damit Astronomiehistorisch eine herausragende Rolle. Der Artikel Sternwarte Gotha ist Gebäudehistorisch-Ortsbezogen zu verstehen.--Hegen 18:48, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sternwarte ist ein Gebäude. Ich kann der Argumentation überhaupt nicht folgen. Die Artikel sind jetzt sehr redundant.--Avron 10:09, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Beim Nachlesen fiel mir auf - Natürlich war es umgekehrt gemeint: Die Sternwarte Gotha war als herzogliche Stiftung eine Institution und bestand im Stadtgebiet Gotha an mehreren Stellen - wie auch im Artikel dargestellt ist. Die Seebergsternwarte war ein Gebäude dessen Nutzung europaweite Folgen in der Astronomiegeschichte hatte, indem hier der erste internationale Astronomiekongress tagte, verschiedene Organisations- und Kommunikationsformen zwischen Astronomen definiert wurden und durch gemeinsame Tätigkeit eine Vorbildrolle für viele europäische Sternwarten entstand. Sogar die Bauform und Geräteanordnung wurde in anderen Sternwarten nachgeahmt (Göttingen, Pulkovo, ...). Mit der hier praktizierten Lebensweise die Gotha als das "wissenschaftliche Weimar" mit belegt, die auch Goethe im "Willhelm Meister" Vorlage war, stellt das heute fast verschwundene Objekt einen eigenständigen Wert dar. Es entspricht damit der Behandlung wie andere Objekte der Goethezeit auch. Das Schicksal der Gothaer Sternwarte als Institution stellt einen ganz anderen Aspekt, nämlich den Überlebenskampf einer herzoglichen, sehr ernst gemeinten wissenschaftlichen Einrichtung dar. Hier widerspiegelt sich das Schicksal vieler am finanziellen Mangel krankender öffentlicher Wissenschaft. Letztendlich wird die Sternwarte Gotha aus materiellem (Des)Interesse des Herzoghauses Sachsen-Coburg und Gotha aufgehoben, sogar gegen den testamentarischen Willen ihres Stifters Herzog Ernst II. v.Sachsen-Gotha-Altenburg. --Hegen 00:15, 4. Nov. 2009 (CET) Ich werde diese Argumentation in die Diskussionsseiten der beiden Artikel kopieren um die Argumente nachvollziehbar zu halten. Leider ermöglicht die restriktiven Qualitätssicherungsregeln nicht die Darstellung solcher Hintergrundinformationen im Artikel. --Hegen 00:20, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hi, Hegen! Du hast Licht in das Dunkel meines Gothaer Sternwartenverständnis gebracht: Nun verstehe ich die Seeberg-Sternwarte als eine von mehreren Institutionen der "Sternwarte Gotha", so wie es ja auch Ministerien gibt, die in unterschiedlichen Gebäuden unterschiedliche Arbeitsbereiche zum gleichen Ministerium bedienen. Richtig verstanden? Wenn das so ist, könnte man im Artikel "Sternwarte Gotha" alle Zeilen über die Seeberger Sternwarte auf ein Minimum reduzieren und in den dortigen Artikel verschieben. Dazu passt, dass es ja auch noch die Hansensche Sternwarte in Gotha gab, noch ne Institution. --CTHOE Diskussionsseite 22:30, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, zusammen, ich stimme euch zu und will das bald in Angriff nehmen, aber: Diskussionen zur Redundanz bitte nur auf der Redundanz-Diskussionsseite, nicht hier. Sonst geht alles durcheinander. Grüße, --Coyote III 13:27, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lindenau

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Die besondere Hervorhebung von Lindenaus Ausbildung erfordert keinen extra Abschnitt da im Kapitel Nachfolger v. Zach's ausführlich die Tätigkeit als Direktor gewürdigt wird. Die Ausbildungstätigkeit an der Sternwarte war das herausstechende Merkmal. --Hegen 19:24, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Meridianstein

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Meridianstein und Sternwarte a.d. Seeberg

"... wurde eine auch später mehrfach gebrauchte geodätische Basis, die Messstrecke Seeberg-Sternwarte–Schwabhausen, genau festgelegt."

Warum Schwabhausen? Der nebenstehende Kartenausschnitt zeigt den Standort des Meridiansteins, er befand sich östlich von Uelleben in der Töpfleber Flur auf einer Anhöhe dicht an der Ohrdrufer Landstraße. Die Gemarkungsgrenze von Schwabhausen liegt von diesem Punkt noch 350 m, der Ortsrand gut 2,4 km entfernt. Gruß --Metilsteiner 09:48, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es geht um eine Mess-Strecke, so wie ich es verstanden habe, daher sind zwei Orte genannt. Mehr weiß ich auch nicht. --Coyote III 13:01, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
"Den Vermessungen wurde eine im Seeberger Meridian gemessene Basis zugrunde gelegt, welche sich nördlich bis zu einem 3314 Meter entfernten Punkte in der Nähe von Kindleben, südlich 5884 Meter bis in die Nähe von Schwabhausen erstreckte. Die Endpunkte dieser Strecke gingen leider verloren." (Quelle: Ernst Jost: Die Sternwarte auf dem Seeberg. In: Aus den coburg-gothaischen Landen. Heft 3, Gotha 1905, S. 34.)
Dieser Textabschnitt bringt also noch einen dritten Punkt ins Spiel. Ich hab es mal an alten Karten überprüft, die genannten Distanz-Zahlen können nicht stimmen und wurden mglw. vertauscht, auch ist der Kindleber Punkt nicht eindeutig bestimmbar. Da gab es (um 1920) auf der Kindleber Höhe - nur dort macht er Sinn - nördlich von Gotha und dem gleichnamigen Gut Kindleben gleich zwei TPs (Topographische Punkte). Ansonsten liefert dieser zitierte Artikel eine Fülle bisher übergangener Details zur Instrumentenausstattung und Baubeschreibung. Gruß--Metilsteiner 12:26, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo, Metilsteiner, das genannte Zitat nennt Schwabenhausen immerhin als Teil der Geodätischen Basis. Ein anderer Punkt lag "in der Nähe von Kindleben". Auch wenn die Entfernungen nicht stimmen, scheint zumindest klar zu sein, dass der Meridianstein der Seeberg-Sternwarte der fixe Bezugspukt einer Geodätischen Basis war, deren Punkte bei Schwabenhausen und bei Kindleben lagen. Der genannte Artikel ist immerhin eine akzeptierbare Quelle, während die bisherige Passage im Artikel ja ohne Quellen ist. Gruß, --Coyote III 13:52, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Artikel von Jost

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"Ansonsten liefert dieser zitierte Artikel eine Fülle bisher übergangener Details zur Instrumentenausstattung und Baubeschreibung." - Da der Seeberg-Sternwarte wie im dortigen Einleitungstext beschrieben eine besondere Bedeutung zukommt, spricht sicher nichts dagegen, noch Informationen in den Artikel Seeberg-Sternwarte einzuarbeiten. Vor allem, weil der Artikel sich noch nicht auf viele Quellen stützt. (Der Abschnitt zur Seeberg-Sternwarte hier in 'Sternwarte Gotha' sollte nicht groß erweitert werden; die Redundanz wurde gerade abgearbeitet). Gruß, --Coyote III 13:52, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Erster Sternwartenbau Europas?

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Wie ist die Bemerkung zur Seeberg-Sternwarte zu verstehen, sie sei der erste eigene Sternwartenbau Europas? Ich verstehe diese Kategorie so, dass das Gebäude von vornherein nur als Sternwartengebäude geplant und nicht etwa durch Umbau etc. entstanden ist. Richtig? Das verstehe ich aber die Berechtigung dieser Behauptung nicht, wenn ich an Greenwich, Paris, Kremsmünster oder Mannheim denke. --Dioskorides 15:33, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

GeoHacks

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Der Arnolditurm hat nichts mit der Sternwarte auf dem Gebäude der Arnoldi-Schule zu tun, sondern war ein Ausflugsobjekt, das von der Familie Arnoldi errichtet worden war. Koordinaten in etwa. 50.957982,10.670771 - Google Maps. Das Gebäude (ein pyramidenförmiger, mit Schiefer verkleideter Holzturm) existiert leider nicht mehr. Seine Tradition wird aber vom Bürgerturm fortgesetzt. Der Bürgerturm ist ein Metall-Aussichtsturm in der Nähe des ehemaligen Arnolditurmes und wurde von einer Bürgerinitiative errichtet. --Hegen (Diskussion) 21:51, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die Nachfolger Zachs

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Unter dieser Überschrift liest man eine ganze Passage über die Geschichte des Seeberg-Gebäudes nach Aufgabe als Sternwarte. Das passt doch nicht dahin. Gilt der Wirt etwa als später Nachfolger Zachs? --84.135.135.210 21:47, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten