Diskussion:Stollen (Schuh)

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Georg Hügler in Abschnitt Erfinder II

Albert Bünn

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Im Artikel Albert Bünn steht, dass dieser ebenfalls schon ein Patent für Stollen entwickelt hatte, und zwar als erster. Könnte das mal jemand, der sich damit auskennt, verifizieren und gegebenenfalls hier einarbeiten? Vielen Dank. --jpp ?! 11:32, 13. Jul 2006 (CEST)


Erfinder II

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"... der Erfinder der Schraubstollen ist nicht etwa Adolf Dassler, der Gründer der Sportartikelfirma "Adidas", sondern der 1994 verstorbene Alexander Salot aus Bremen-Blumenthal. Das behauptet jedenfalls sein Sohn Werner Salot. Bereits ab 1949 spielte der Blumenthaler SV mit den neuartigen Schraubstollen-Schuhen und wurde damit dreimal in Folge Bremer Meister." [1] --Webverbesserer 07:33, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Salot hat ein Patent auf den Schraubstollenschuh aus dem Jahr 1949. siehe auch ausführlicher Artikel hier: http://www.sueddeutsche.de/sport/568/485988/text/ und TV-Steam (Flash-Format) hier: http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/video9194-popup.html
Der Artikel muß zumindest dahingehend umgeschrieben werden. (nicht signierter Beitrag von 87.144.211.121 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 1. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
Auch wenn Adolf Dassler Texte zum Schraubstollenschuh publiziert hat und an der Entwicklung mitbeteiligt war und sogar schon vor den Dasslers der Schraubstollenschuh erfunden worden sein könnt: Hat nicht Rudolf Dassler den (Puma-)Schuh erfunden und 1952 zuerst (weltweit) bekanntgemacht? Zumindest bei der Serienreife scheint Rudolf Dassler seinem Bruder einen Schritt voraus gewesen zu sein. --Georg Hügler (Diskussion) 14:28, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Österreich

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In Österreich sagt man "Stoppel" dazu. http://www.ostarrichi.org/wort-11955-de-Stollen.html (nicht signierter Beitrag von 213.252.49.23 (Diskussion | Beiträge) 12:06, 9. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Stollen bzw. Track Spikes nicht von Adidas und auch nicht von Ludwig Wacker!

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"For pioneering the use of spikes, J.W. Foster and Sons's revolutionary running pumps appear in the book, Golden Kicks: The Shoes that changed Sport. The company began distributing shoes across the United Kingdom and were worn by British athletes. They were made famous by 100m Olympic champion Harold Abrahams (who would be immortalized in the Oscar winning film Chariots of Fire) in the 1924 Summer Olympics held in Paris."

Zum Einleitungssatz Stollen im Fußball: Die Länge der Stollen ist meist limitiert, um Verletzungen zu vermeiden, beispielweise im Fußball auf 16 mm, weswegen Auswechselspieler dem Linienrichter vor dem Betreten des Platzes, beide Schuhsohlen zeigen müssen.

Im Freizeitbereich sind Stollen heute im Schuh integriert, sodass ein Anschrauben und Auswechseln entfällt, so das bei unterschiedlicher Platzbeschaffenheit ( Aluminium, Leder ), Profibereich werden Wechselstollen oder Schraubstollen verwendet wird.

Das Hätte der Schreiber sich halbwegs schenken können,...Ja es ist Richtig, das der Spieler seine Schuhe,.. Hauptsächlich die Sohle den Linienrichter vorzeigen soll,... was aber nichts mit der Länge zu tun hat.

Sondern mit der Beschaffenheit der Schuhe.

Die Länge ist schon von Seiten des Herstellers entsprechend Hergestellt.

..Jetzt kommen Wir zum nächsten,...woher hat der Schreiber es, das Alustollen genommen werden,.. ist wegen der Verletzungsgefahr überhaupt nicht erlaubt,.. ist im Zweifel wie Rasierklingen.. und Leder hält nicht,... es werden Plastikstollen genommen.

Als nächstes Schraubstollen oder Wechselstollen,...die Schraubstollen sind mit einem Gewinde gebaut, damit man Diese wechseln kann,.. das hat in übrigen mit dem Profibereich nichts zu tun, sondern damit ob der Verein einen "reinen" Rasenplatz hat.--176.94.48.75 18:54, 23. Dez. 2018 (CET)Gruß BanjoBeantworten

Darstellung der Geschichte

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https://www.dpma.de/dpma/veroeffentlichungen/meilensteine/schraubstollen-werhatserfunden/index.html entspricht zumindest teilweise dem Artikel. --195.200.70.52 13:43, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten