Diskussion:Streetwork

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Beatbasel2001 in Abschnitt DEFINITION DES STREETWORKERS

Streetworker zusammenführen mit Streetwork ? --Atamari 00:45, 11. Nov 2005 (CET)

Nö, letzteres ist eine URV.--Wiggum 14:30, 11. Nov 2005 (CET)
Die Reihenfolge war folgende: Streetwork existierte als Artikelwunsch, diesen habe ich aber mit einem <strike> versehen und auf den länger existieren Artikel Streetworker verwiesen. Dieses habe ich in der Vorlage der fehlende Artikel erst mal stehen gelassen. Auf einmal hat dann eine IP den Artikel den Artikel Streetwork geschrieben, das sich kurz darauf als URV heraus stellte. Da ich den Artikelwunsch nun aus der Vorlage heraus genommen habe - habe ich ihn hier hinein gestellt. Beide Artikel waren nicht ganz so toll, die Frage ist, ob Streetworker nicht ein Redirekt auf den Artikel Streetwork sein sollte (verschieben evt.). Daher mein kurzer Kommentar A zusammenführen mit B... --Atamari 21:49, 11. Nov 2005 (CET)

Hallo Zusammen

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Ich habe daran etwas weitergearbeitet. Ich bin Streetworker von Beruf. Ich hoffe es gefällt. Danke und Gruss von --Streetwork 04:40, 17. Apr 2006 (CEST).

Bedeutung/Etymologie

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Meines Erachtens ist das eine ein Synonym des anderen. Wie seht Ihr das? Stern 20:45, 31. Mär 2006 (CEST)

Sozialarbeiter sind Menschen die Sozialarbeit studiert haben und die sind nicht alle in der aufsuchenden Sozialarbeit tätig und die darin tätig sind, sind nicht alle in Streetwork tätig. (nicht signierter Beitrag von 78.51.104.153 (Diskussion) 06:35, 17. Mär. 2008 (CET))Beantworten

kein Scheinanglizismus

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Ein Zitat aus dem Archiv der Diskussion zum Artikel "Scheinanglizismen":
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Liste_der_Scheinanglizismen/Archiv01#Streetworker

Sorry, aber dieser Begriff existiert (inzwischen?) im Englischen mit der gleichen Bedeutung wie im Deutschen: vgl. Langenscheidt Handwörterbuch Englisch 2002, z.B. als e-Handwörterbuch Englisch 4.0. Im Oxford Großwörterbuch Englisch taucht er dagegen überhaupt nicht auf.--Filosof 16:08, 21. Jun 2005 (CEST)
Es gibt Treffer für "Streetworker" auf englischsprachigen Seiten, unter anderem auch Seiten, die durchaus offiziell und authentisch wirken:[[1]]- ein Forum. Oder z.B. auf dieser Seite ist von einem "Boston Community Centers' Streetworker Program" die Rede, das bereits 1990 anlief (ist ne PDF, der Download kann evtl. dauern):[[2]]. Hier eine kanadische Seite: [[3]] (auch ne PDF). Hier eine australische Seite mit einem Dokument u.a. über ein "Bourke Streetworker Project" von 1996: [[4]]. Womöglich ist der Begriff im englischsprachigen Teil des WWW weniger verbreitet als im deutschsprachigen, wird aber offenbar regulär in einer analogen Bedeutung benutzt. Es sieht aus, als müßten wir uns von diesem Scheinanglizismus verabschieden. --Thuringius 13:29, 23. Jun 2005 (CEST)
Ich war gestern auch schon so frei, "Streetworker" aus der Tabelle zu löschen... --Filosof 17:20, 23. Jun 2005 (CEST)

Unabhängig von der Qualifikation der Diskutierenden sprechen die Quellen (USA, Kanada, Australien) m.E. für sich. Ich hoffe, die Links funktionieren noch, im Zweifelsfall ließen sich sicher neue auftreiben.--Thuringius 21:14, 15. Jul 2006 (CEST)

gudn tach!
das wort bedeutet im englischen auch laut pons das gleiche, siehe [5]. -- seth 13:47, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

"Streetworker"

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Also es mag ja sein dass hier irgend jemand irgend einen Treffer bei Google gefunden hat wo aus irgend einem Grund jemand im englischsprachigen Raum dieses Wort benutzt hat...der übliche Begriff ist es aber keineswegs. Jugendsozialarbeiter auf der Straße nennen die Briten einfach youth worker und in den USA nennt man diese Leute outreach worker. In der Presse, hochoffiziell bei den Behörden und auch im normalen Sprachgebrauch. 84.155.92.233 16:07, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mag sein, aber das Wort existiert im Englischen und besitzt eine analoge Bedeutung. Damit ist es nur noch ein Anglizismus.--Thuringius 16:36, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Natürlich existiert das, aber nicht in diesem Sinne. Ich bin Amerikaner und somit maße ich mir ein gewisses Urteilsvermögen an. Ein "streetworker" würde von jedem normalen Menschen mit der Muttersprache Englisch entweder als eine Art road worker (Straßenarbeiter) oder aber als Prostituierte verstanden werden ("they work the streets"). Das Wort GIBT es im Englischen, hat aber GARNICHTS mit dieser im Artikel genannten Bedeutung zu tun. Es ist kein damit ein klarer Scheinanglizismus. 84.155.114.55 14:49, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hier wird es im Sinne des Artikels verwendet: [6]. Ich glauube Dir gern, dass streetworker im US-Englisch nicht in der Form vorkommt. Aber wieweit kannst Du für andere englischsprachige Länder sprechen? Ich als deutscher Muttersprachler könnte im Zweifel nicht mal für österreichisches Deutsch die Hand ins Feuer legen. Auch muss nicht vorausgesetzt werden, dass Streeworker aus dem Amerikanischen ins Deutsche gelangte.--Thuringius 16:11, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Street WORKER ungleich Street WALKER

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http://www.dict.cc/?s=streetwalker&failed_kw=streetworker

http://www.dict.cc/?s=streetworker

Amerikanisiert Euch mal anders... ;) (nicht signierter Beitrag von 87.122.252.17 (Diskussion) 23:43, 12. Feb. 2009 (CET))Beantworten

Streetworker: Verwechslungsgefahr mit Streetwalker (=Prostituierte)

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@Lustiger Seth:

"Streetworker" läuft Gefahr mit "Streetwalker" verwechselt zu werden, dafür reicht der Nachweis in

http://www.welt.de/wissenschaft/article123487354/Englisch-Vokabeln-die-nur-Deutsche-verstehen.html

vollkommen und allemal aus. Ein Eintrag Streetworker im Duden sagt hingegen null aus, da - Überraschung - der Duden ein rein deutsches Wörterbuch ist. Klar gibt es den Begriff Streetworker im Deutschen, nur eben nicht im Englischen. Das ist ja die Aussage.

Der Eintrag im (von einem deutschen Verlag für Deutsche) herausgegebenen Pons-Online Wörterbuch Englisch besagt weniger aus als ein Nichteintrag im Cambridge Dictionary,- dem Nachschlagewerk der englischen Sprachwelt auch für Muttersprachler.

Das Cambridge Dictionary kennt den Begriff Streetworker gar nicht (erstaunlich für ein Sprachlexikon, das britisches , amerikanisches, australisches etc. Englisch) abdeckt.

Das reicht allemal aus, um einen Eintrag im - reichlich unbedeutenden - deutschen Pons zu entkräften.

Du darfst auch gerne in folgende folgende Studie reinlesen: http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/09540129308258615#.Ut6xhfu1Lcs

,dort wird sogar der Begriff Streetworker ohne den Umweg über Streetwalker als Synonym für eine Prostituierte verwendet.

Kurz: Dass die Verwechslungsgefahr besteht ist evident, ein Eintrag in einem deutschem Sprachverlag kann weder gegen das maßgebliche Cambridge Dictionary, noch gegen seriöse Medienberichte (die die Verwechslungsgefahr aufgreifen), noch gegen den offensichtlichen Sprachgebrauch in angelsächsischen Studien über Sozialarbeit ins Feld geführt werden.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:53, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

gudn tach!
etwas sei "evident", ist in der wikipedia kein besonders hilfreiches argument, wenn doch so viele leute (siehe oben) gegenteiliger ansicht sind.
die nicht-existenz eines wortes laesst sich nicht so leicht belegen, da ein woerterbuch normalerweise nur einen unvollstaendigen teil des wortschatzes enthaelt, vgl. [7] (von 2008; mittlerweile finden sich "Fahrscheinkontrolle" und "Trantüte" auch im duden; noch immer kein eigenes lemma im duden hat meines wissens das wort "Leerzeichen", wuerdest du dessen existenz nun auch abstreiten?).
sobald man woerterbuecher findet, die ein wort in einer bestimmten bedeutung verzeichnen, hat man dessen existenz belegt. und das ist hier der fall:
in pons findet sich "Streetworker(in) – street [oder community] worker".[8] und im duden steht zur herkunft des deutschen wortes "englisch street worker, zu: worker = Arbeiter(in)"[9].
wenn es sich tatsaechlich um einen fehler dreier(!) renommierter woerterbuecher handeln wuerde (weiter oben wurde bereits langenscheidt genannt), wuerde man kaum tatsaechliche stellen finden, bei denen das wort in der entsprechenden bedeutung benutzt wird. aber auch das ist nicht der fall. ich denke kaum, dass kanadische nachrichten, ein bostoner nachrichtenmagazin oder britische spendensammler einen begriff verwenden wuerden, den keiner kennt: globalnews.ca, [10], [11]
vielleicht mag der begriff im englischen nicht haeufig verwendet werden (auch im deutschen kennt ihn nicht jeder), aber er ist offenbar gelaeufig genug, um im englischen sprachgebrauch verwendung zu finden. mithin stehen im wp-artikel derzeit falsche behauptungen, und zwar belegt durch eine einzige quelle aus dem hause axel-springer, noch dazu einem artikel, der von leicht falsifizierbaren halbwahrheiten nur so strotzt, sei es zur basecap, zum handy oder zum public viewing.
eine loesung des problems hatte ich bereits aufgezeigt, naemlich spekulationen ueber die verbreitungen des begriffes einfach weglassen, aber die herkunft belegen. -- seth 01:27, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Die deutschen Verlage (insbesondere der Duden) sind irrelevant. Wir Deutsche sollten aufhören, anderen Völkern ihre Sprachen zu erklären. Was dt. Übersetzer von dem Begriff halten findest Du hier: http://uepo.de/2014/01/04/von-handy-bis-streetworker-wenn-deutsche-englisch-klingende-ausdruecke-erfinden/
Ein feststehender und etablierter Begriff scheint es also nicht zu sein, sonst gäbe es keine Quellen wie eben http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/09540129308258615#.Ut6xhfu1Lcs wo Streetworker - nicht allein Streetwalker - als Prostituierte aufgefasst werden. Wir sollten also warten, bis der Begriff in angelsächsische Wörterbücher gefunden hat und Austauschstudentinnen vor witzigen Verwechslungen geschützt sind. Die WP:en kennt ihn übrigens auch nicht. Dass der Begriff insofern mindestens ungebräuchlich und missverständlich ist, den Beweis sehe ich als erbracht an. Wäre ich Sozialarbeiter, wäre ich für jeden Hinweis in dieser Richtung sehr dankbar.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 20:42, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten
gudn tach!
"Wir Deutsche sollten aufhören[...]" ist (d)eine persoenliche meinung und keine wp-richtlinie.
als wikipedianer sind wir an unsere richtlinien gebunden und da gilt WP:BLG. duden und pons sind gaengige grosse woerterbuecher (wie auch wahrig, mackensen, dwds, dwb, langenscheidt usw.), die im zweifel herangezogen werden, wenn z.b. user unterschiedlicher meinung sind. wir haben bisher auch kein redaktionelles woerterbuch gefunden, dass den beiden widerspricht. was wir gefunden haben, sind einige englischsprachige woerterbuecher, die "street worker" nicht verzeichnet haben. ich stimme zu, dass das ein indiz dafuer ist, dass das wort keine grosse haeufigkeitsklasse hat; mehr aber auch nicht.
wenn du der meinung bist, dass der duden und pons falsch liegen, dann kannst du deren redaktionen anschreiben und um klaerung bitten. was jedoch nicht geht ist, einfach zu behaupten, dass die woerterbuecher beide hier falsch laegen, wenn die einzigen belege fuer die falschheit von objektiv sprachlich weniger renommierten institutionen (axel-springer-verlag und VDS) stammen.
wenn wir woerterbuecher haetten, die "streetworker" eine andere bedeutung zuweisen wuerden, koennten wir im artikel darlegen, dass unterschiedliche woerterbuecher unterschiedliches schreiben. genau das haben wir aber noch nicht.
fazit: wenn wir's nicht genau wissen, duerfen wir auch nicht so tun, als wuerden wirs genau wissen. leider ist das derzeit im artikel der fall. deswegen werde ich das nun entschaerfen und bitte dich gleichzeitig, es dieses mal in der entschaerften version zu belassen, bis wir eine bessere loesung (und vielleicht auch bessere belege) gefunden haben.
alternativ erledigt sich das problem vielleicht einfach durch die angedachte artikelumbenennung. bei "streetwork" naemlich ist der duden vorsichtiger und pons bietet gar keine uebersetzung an. -- seth 23:56, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Vergiß den Duden ganz einfach, der regelt alleine die deutsche Sprache. WP:BLG ist durch Medienbericht über Missverständlichkeit des Begriffs für Muttersprachler erfüllt. Pons ist gegenüber einem Nichteintrag in einem Wörterbuch für Muttersprachler nachrangig, umso mehr als es nur sagt, dass der Begriff aus dem Englischen stammt, jedoch keine weiteren Aussagen über seine Verbreitung trifft. Und um die Verbreitung/Üblichkeit/Verständlichkeit des Begriffs geht es. Bedeutet: Du kannst nicht schon dann revertieren, wenn Du nachgewiesen hast, dass "Streetworker" im Sinne von Sozalarbeiter im Englischen vorkommt, Du musst entkräften dass der Begriff missverständlich ist, weil er nicht eindeutig besetzt ist, Verwechslungsgefahr besteht etc. Und das kannst Du nicht.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:32, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
duden: es geht nicht um regelung, sondern um die dort angegebene etymologie.
der artikel auf welt.de ist unter aller kanone; die klangliche aehnlichkeit von "worker" und "walker" bereiten englischsprechern normalerweise keine probleme, so wie im deutschen die klangliche naehe von "schwarz" und "schwanz" normalerweise irrelevant ist. welt.de ist ein journalistisches medium (kein woerterbuch) und gibt fuer die behauptung wie gewohnt auch keine weitere begruendung, geschweige denn einen beleg an, sondern zitiert nur einen sprachdogmat vom vds.
wir kommen so nicht weiter, wenn du auch kompromissversuche von mir einfach revertierst und reputable woerterbuecher als irrelevant abtust. -- seth 22:06, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

3M: Es scheint nicht so einfach zu sein, diese Frage zu klären. Aber ist das denn überhaupt notwendig? Es geht in diesem Artikel doch um den Begriff und nicht um die Etymologie seines Lemmas. Der Satz: Die Bezeichnung "Streetworker" ist im englischen Sprachraum nicht eindeutig besetzt. Aufgrund des ähnlichen Klangs besteht Verwechslungsgefahr mit "Streetwalker" (=Prostituierte). hat in der deutschen Wikipedia nichts verloren. Was schert es uns, welche Missverständnisse es in einer anderen Sprache gibt? Es wird ja hier auch nicht besprochen, ob der Begriff in Swaheli eindeutig ist. Trotzdem möchte man vielleicht in der Einleitung angeben, wo das Wort herstammt und was damit ausgedrückt werden soll. Ja, es stammt aus dem Englischen. Ja, es bedeutet wörtlich übersetzt "Straßenarbeiter". Und dabei ist es nun völlig egal, ob ein stehender Begriff aus der Englischen Sprache übernommen wurde oder ob von Menschen deutscher Muttersprache ein Begriff geprägt wurde, der sich an die englische Sprache anlehnt. --Pyrrhocorax (Diskussion) 18:48, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

gudn tach!
ja, und das hatte ich versucht, so umzusetzen. -- seth 00:40, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten
wenn niemand mehr etwas dagegen sagt, wuerde ich eine aehnliche version wiederherstellen, also eine version, in der details zu etymologie nicht stehen, weil wir darueber einfach kein gesichertes wissen haben. -- seth 22:23, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten
3M Das halte ich für eine sehr elegante Lösung, nicht zuletzt deshalb weil sonst der notwendigerweise umfangreichen Erläuterung ein unangemessen langer Absatz gewidment werden müsste. --Eloquenzministerium (Diskussion) 10:32, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
My apologies for interrupting in English, as my German is still poor. Regardless of what Oxford/Cambridge/Merriam-Webster say (and I use them daily as part of my job), if you went up to the average Brit or American and told them that you are a street worker, the first thing to come to mind would be prostitution. This is similar to Public Viewing, although that is explicitly something else... (nicht signierter Beitrag von 77.20.122.238 (Diskussion) 01:46, 26. Jul 2014 (CEST))
Hi!
Please have a look at en:Wikipedia:Verifiability. -- seth 13:36, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hi!
http://www.bbc.com/news/uk-england-bristol-19095633
http://www.justice.govt.nz/publications/global-publications/s/the-sex-industry-in-new-zealand-a-literature-review/part-i-the-sex-industry-in-new-zealand-4
The last one is from the New Zealand Ministry of Justice (nicht signierter Beitrag von 81.20.118.82 (Diskussion) 14:48, 8. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Streetwork nicht Streetworker

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Ich würde den Artikel in einen Artikel Streetwork umwandeln und so das Handlungsfeld der Sozial Arbeit in den Blick stellen und nicht die Profession. Vergleichbar zum Artikel Soziale Arbeit. Es ist doch wurst, ob Streetwprking von Sozialarbeitern oder anderen Professionen durchgeführt wird. In der Regel sind es zwar Sozialarbeiter und die sind dazu auch ausgebildet, aber das ist kein Paradigma. (nicht signierter Beitrag von 78.51.104.153 (Diskussion) 06:32, 17. Mär. 2008 (CET))Beantworten

gudn tach!
ja, der vorschlag deckt sich auch mit unseren richtlinien WP:NK#Abstraktes_Substantiv. im artikel geht es ja um streetwork im allgemeinen und nicht nur um streetworker. wenn keine einwaende kommen, setz ich vorgeschlagene verschiebung demnaechst um. -- seth 01:48, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Das halte ich auch für einen guten Vorschlag, das ist doch auch das eigentliche Thema des Artikels, also Streetwork = soziale Arbeit auf der Straße, und nicht das Berufsbild. Grüße, --Siesta (Diskussion) 00:18, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich bin da skeptisch. Polizist leitet ja auch nicht auf Polizei. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 16:24, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
gudn tach!
polizei ist aber auch kein redirect auf polizist. beachte auch den umfang der jeweiligen artikel.
im streetworker-artikel geht es in erster linie um streetwork, gleichzeitig ist "streetwork" der abstraktere begriff und deswegen gemaess WP:NK vorzuziehen. meinst du nicht? -- seth 23:44, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
da weitere 11 tage keine einwaende mehr kamen, mach ich jetzt mal. -- seth 22:43, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten
hinweis zur verschiebung/umbenennung/fusion der artikel Streetwork und Streetworker: siehe WP:FZW#artikel zurueckverschieben, beide histories erhalten. -- seth 22:48, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Duktus sehr bedenktlich

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"Grundsätzlich ist für den Zugang zur Tätigkeit als Streetworker der Abschluss eines Hochschulstudiums in den Fächern Sozialarbeit oder Sozialpädagogik erforderlich. Aber auch Psychologen, Pädagogen sowie Sozialwissenschaftler, die eine entsprechende Berufserfahrung mitbringen, können als Streetworker arbeiten." Dieser Duktus, der hier verbreitet lässt den falschen Schluss zu, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen (Das ist das selbe!) sind keine Sozialwissenschaftler. Auch das sind sie. Dies ist mehrfach belegt bei einigen Sozialwissenschaftlichen Abhandlungen, siehe zum Beispiel Erath "Sozialarbeitswissenschaften" oder Engelke "Die Wissenschaft Soziale Arbeit". Man sollte den Text so formulieren, dass da dieser falsche Schluss ausgeschlossen werden kann. Soziale Arbeit/Sozialarbeitswissenschaft ist eine Disziplin der Sozialwissenschaft. Da ist noch mehr Fraglich ob die Pädagogik eine eigene Wissenschaft ist, da sie sich ja mit Bildung und Erziehung beschäftigt (Erziehungswissenschaft wäre in dem dortigen Artikel auch die bessere Bezeichung.). Bilden und Lernen sind aber Kerngegenstand der Psychologie. Um auch diese Sozialwissenschaften zu nennen. Soziologie ist die nächste große Sozialwissenschaft. Alle zusammen sind Sozialwissenschaftler. Jede mit eigener Forschung in ihren Forschungsbereich. Streetwork ist übrigens eine Arbeitsdisziplin der Sozialen Arbeit (=Sozialpädagogik). Psychologen arbeiten hier fachfremd. Auch wenn sich die Sozialpsychologie gerne Bereiche der Sozialarbeit einferleibt. (anders kann man dies nicht nennen). Es ist Beziehungsarbeit und keine Seelenarbeit. Andererseits ist nichts gegen den Einsatz von Psychologen, als Psychologen in der aufsuchenden Arbeit einzuwenden, sofern sie als Streetpsychologen betitelt würden und auch klar psychologisch von der Konzeptionierung arbeiten. Aber Streetwork im Grundkonzept ist ein sozialpädagogisches. Der Begriff Pädagoge ist ein zu undifferenzierter Begriff in diesem Zusammenhang, denn damit werden sowohl Sozialpädagogen (ein Synonym von Sozialarbeitern), Lehrer (die sich als Pädagogen bezeichnen und in der Schulpädagogik auch sind.), Heilpädagogen (die vertiefter im Bereich der Sozialpädagogik oder Heilerziehung einen vor allem Gesundheitlichen Aspekt in den Fokus stellen) Heilerziehungspfleger (die zwischen Pflegewissenschaften und Behinderternpädagogik einzuordnen sind), Erzieher, dass heißt Sozialpädagogische Akademiker, die eine Fachakadamie besucht haben, Diplompädagogen, welche sehr selten und unter Erzieherischer Konzeption in diesem Bereich arbeiten. Also das ist ein Sammelbegriff von vielen die nur zum Teil Streetwork betreiben. Streetword selbst ist aber sozialarbeiterisch. Also Soziale Arbeit. Dies ist in sämtlicher fachlich ernst zunehmender Fachliteratur beschrieben.
SozialerDenker 23:09, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Streetwork als eigenständiges Arbeitsfeld oder als Methode der sozialen Arbeit

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aus einem Fachbeitrag von Hannes Kiebel zur Tagung Zwanzig Jahre Streetwork/Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit in Berlin:

Die Diskussionen kreisen im wesentlichen um die Frage, ob Streetwork eine eigene methodische Qualität neben den herkömmlichen Methoden der Sozialarbeit hat und ob Streetwork als Alternative zu institutionenfixierten, tradierten Konzepten der Sozialarbeit gelten kann ... Um einer Klärung der Frage nach der methodischen Qualität von Streetwork näherzukommen, ist zunächst zu untersuchen, welche sozialpädagogischen Handlungsansätze denn üblicherweise als "Methoden" gelten. In den einschlägigen Lexika, Handbüchern und Lehrbüchern werden die Arbeitsformen "Einzelfallhilfe", "Gruppenarbeit" und "Gemeinwesen­arbeit" als "Methoden" der Sozialarbeit definiert. Den Definitionskriterien des "Deutschen Berufsverbandes der Sozialarbeiter und Sozialpädagogen" folgend würden zum berufsbild-typischen Methodeninstrumentarium der Sozialarbeiter und Sozialpädagogen noch die Arbeits-formen "Familientherapie" und "Methodik/Didaktik der Bildungsarbeit" gehören. (Du bist Streetworker? Wasń des?: Endbericht aus dem Praxis-Forschungs-Projekt "Lebensweltnahe Beratung im Randgruppenmilieu" 1987, 61-63)

Aus der Praxis von Streetwork in einer Großstadt wurde mir berichtet, daß im Rahmen der Umsetzung des ab 1991 gültigen Tarifvertrages für Angestellte im Sozial- und Erziehungsdienst die Arbeitsplatzbeschreibung Grundlage für die Bewertung der Stelle im Jahre 1993 war. Die Grundbewertung führte aus: "Die Streetwork umfaßt Einzelfallhilfe, Gruppen-arbeit und Gemeinwesenarbeit.


Der angesprochene Personenkreis umfaßt Suchtmittel-abhängige, Hooligans, rechtsextreme Gruppierungen, psychisch Kranke, HIV-Infizierte, Prostituierte, Strafgefangene und ehemalige Strafgefangene, ehemalige Heimbewohner, offene und verdeckte Obdachlose, junge Menschen mit hoher Gewaltbereitschaft." (Sammlung Kiebel, 1994)


Aus einer anderen Stadt wurde bei der Bewertung zu Tätigkeiten, die sich durch "besondere Schwierigkeit und Bedeutung" herausheben, festgestellt: für die besondere Schwierigkeit im tarifrechtlichen Sinne ist eine besondere geistige Initiative gefordert, mit der zur Lösung der über-tragenen Aufgaben Wege gesucht und Gedanken entwickelt werden müssen. Die Tätigkeiten müssen, ohne daß es sich um Arbeiten mit wissenschaftlicher Befähigung handelt, eine Steigerung in Bezug auf das Abstraktionsvermögen verlangen. - Im Bereich Streetwork, in dem sicherlich ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit und Unvoreingenommenheit erforderlich ist, konnten Tätigkeiten, die dieses herausgehobene Erfordernis erfüllen, nicht festgestellt werden." (Sammlung Kiebel, 1993)


Grundsätzlich ist es für Streetwork unerläßlich wie selbstverständlich, Entwicklungen im Berufsvollzug der Sozialarbeit mitzugestalten. Bereits 1976 äußert sich Ruth Brack kritisch zur Thematik "Methode - Fetisch oder Arbeitsinstrument?"; sie unterschied zwischen Behandlungs-methoden, diagnostischen Methoden und Evaluationsmethoden. (Brack, 1976; vgl. auch Krause, 1985)


Ich habe aus der jüngsten Zeit den Eindruck, daß sich Streetwork (Praxis wie Fortbildung) nicht nur um ein Schritt-Halten bemüht, sondern kräftig und engagiert "mit-entwickelt".


Streetwork als integraler Bestandteil von Sozialer Arbeit/Mobile Jugend­arbeit/Streetwork, Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit

Für bestimmte Dienste und Stellen ist Streetwork eine Arbeitsform, ist Streetwork integraler Bestandteil von Jugend- und Sozialarbeit (vgl. Kiebel, 1982; Keppeler, 1989, 20)

Das Besondere ist - wie immer wieder betont wird - die "Geh-Struktur", das "Aufsuchen in der Lebenswelt".

Wesentliche Ziele von Streetwork sind auf die Verhinderungen von Aus­grenzungs- und Stigmatisierungsprozessen gerichtet. Tragende wie ver­pflichtende Grundprinzipien sind u.a. "Vertraulichkeit", "Freiwilligkeit", "Parteilichkeit".


Hilfreich in diesem Zusammenhang sind Erkenntnisse, die Krafeld gewonnen hat: "Straßensozialarbeit im eigentlichen Sinne, also soziale Arbeit, die praktisch ausschließlich auf der Straße, in Kneipen, in Fußballstadien und an ähnlichen öffentlichen Orten stattfindet, wird also von Praktikerinnen und Praktikern fast durchweg eher nur als Anlaufphase oder als Notbehelf empfunden. Ihr werden kaum je die Weihen eines konzeptionellen Grundprinzips verliehen. Konzeptionelle Kerngedanken sind dagegen weit eher in Begriffen wie "aufsuchende Arbeit", "mobile Jugendarbeit" oder "akzeptierende Jugendarbeit" aufgehoben. Auch in der Arbeit mit rechten Jugendszenen stellt Straßensozialarbeit damit lediglich eine (!) Form neben anderen dar." (Krafeld, 1993, 44; siehe auch Anmerkung 3)


Eine andere Zuordnung von Streetwork nahm eine Kieler Autorengruppe bereits 1984 vor. Sie verortete Streetwork, praktiziert als "Mobile Jugendarbeit" in einem Neubaugebiet einer norddeutschen Großstadt, "als Feld der Sozialarbeit": "Straßensozialarbeit ist anders strukturiert als sonstige pädagogische Felder. Sie grenzt sich ab vor allem

  • gegen klassische Einzelfallhilfe (denn sie wendet sich an Grupppen und Cliquen;
  • gegen "normale" Jugendarbeit in Häusern der offenen Tür und ähnlichen Freizeitstätten (denn sie ist nicht stationär und macht kein organisiertes Angebot);
  • gegen Gemeinwesenarbeit (denn sie will nicht einen Stadtteil mit seiner Bevölkerung insgesamt strukturieren);
  • gegen Maßnahmen des Jugendschutzes.

Ein festgeschriebenes Konzept mit operationalisierten Zielen und eine genaue Planung der praktischen Arbeit im einzelnen kann es daher nicht geben. Festlegbar sind lediglich Prinzipien, die aus pädagogischen Ideen und Überlegungen entstehen und die Arbeit erleichtern. Solche Prinzipien müssen jedoch jederzeit aufgrund der Erfahrungen und Erkenntnisse in der praktischen Arbeit modifizierbar sein." (Essen, u.a., 1984, 26)

Es ist reizvoll, den Grundgedanken der Kieler Autorengruppe nachzugehen: Streetwork als Feld der Sozialarbeit.


Es ist unbestritten, daß die "Einrichtungsbezogenen Angebote" der offenen Jugendarbeit ein tradiertes Arbeitsfeld in der Sozialen Arbeit sind. Nach meiner Auffassung ist die "Mobile Jugendarbeit" (Grundprinzipien, klare Konzeptionierung) ebenfalls ein selbständiges Arbeitsfeld und das Gleiche kann zu "Streetwork, Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit" bei bestimmten Stellen an verschiedenen Orten festgestellt werden.

In verschiedenen Städten, Regionen und Ländern gibt es aus tradierten, jugend- wie finanz-politischen und sicher auch anderen Gründen "Mobile Jugendarbeit", "Straßenarbeit" und "Streetwork, Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit", oft nebeneinander, oft in Kooperations-zusammenhängen.


Es bietet sich an, eine Begriffskombination "Mobile Jugendarbeit/Straßensozialarbeit" zu wählen, wie sie von Andreas Klose und Thomas Schneider (1995, 60) aus prinzipiellen wie pragmatischen Erwägungen vollzogen wurde.

Seit Juni 1995 existiert in Nordrhein-Westfalen die "Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit"; für die Begriffskombination "Streetwork/Mobile Jugendarbeit" sprachen tradierte, jugendpolitische wie pragmatische Gründe.


Eine konzeptionelle, erfolgreiche und vorausschauende Jugend- und Sozialarbeit braucht langfristige Perspektiven und Planungssicherheit statt kurzfristiger Sonderprogramme. Zur Sicherung von "Mobiler Jugendarbeit/Streetwork" ist eine Verankerung in den Ausführungs-gesetzen zum Sozialgesetzbuch VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) erforderlich. Bei einer bloßen Aufmerksamkeitsstruktur oder einer Nicht-Nennung in diesen Landesgesetzen dürfte es mit Sicherheit bei Trägern der öffentlichen Jugendhilfe schwerfallen, eine Akzeptanz von "Mobiler Jugendarbeit/Streetwork" langfristig zu erreichen, da die Aufgabenwahrnehmung im SGB VIII nicht normiert ist. (Zwanzig Jahre Streetwork/Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit bei Gangway e.V. (nicht signierter Beitrag von Spacehobo (Diskussion | Beiträge) 13:17, 9. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

DEFINITION DES STREETWORKERS

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Guten Tag zusammen...

Ich vermisse in diesem Beitrag die Darstellung, dass es viele Streetworker gibt, welche sehr effizient aufgrund ihrer Lebenserfahrung Streetworkarbeit leisten, ohne primär ein Studium der Sozialarbeit geleistet zu haben. Die Streetworker waren oft selber Betroffene die den Ausstieg geschafft haben, und dann als ehrenamtliche Helfer im Sozialbereich in der Schweiz ein Benevol Zertifikat erworben haben (Das vom roten Kreuz ausgestellt wird, nach einem zertifizierten Kurs für ehrenamtliche Helfer im Sozialbereich).

Ein Beispiel sind die Projekte Streetwork Basel, ( www.streetwork.ch in diesem Falle Werbefrei und Eigen sowie Spenden-finanziert ) und viele andere zum Teil werbefinanzierte oder spendenfinanzierte Online-Projekte, welche auch auf der Strasse aktiv sind. Der Gründer des Projektes "Streetwork-Basel" in den Jahren 1997 war Beatus Gubler und hat sogar einen Buchpreis erhalten im Jahr 2012. (Siehe www.streetworkbasel.ch) 20 % der Streetworker in der Schweiz sind solche Personen die mit sekundärer Ausbildung oft kostenlos und ehrenamtlich Arbeiten. Mit ihrer Lebenserfahrung sind sie eine Bereicherung in diesem Sozialbereich. Emailadresse des Editors: beatusgublerbasel@gmail.com

Benevol Kurse und Weiterbildungen für ehrenamtliche Helfer im Sozialbereich: https://www.benevol.ch/de/bildung/kurse.html

Ehrenamtliche, werbefreie nonprofit Streetwork-Projekte in der Schweiz: https://www.streetworkbasel.ch Ein Online-Blog mit kostenloser Literatur Betroffener welche aus der Drogen Subkultur erfolgreich ausgestiegen sind. https://www.streetwork.ch Seit 1997 bis 2016. Datenbank bleibt Online. Das Projekt beschäftigte bis zu 16 ehrenamtliche Streetworker/innen. (nicht signierter Beitrag von Beatbasel2001 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 26. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Ich grüsse euch. Ich bin oben erwähnter Beatus Gubler und habe mich nach Abwesenheit aus ges. Gründen nun wieder hier mal eingelesen und einen Account erstellt. Ich war etwas erstaunt das eine Beschreibung einer Tätigkeit sich so wenig an der aktuellen Praxis orientiert, aber es liegt wohl auch daran das so wenig aktive Sozialarbeiter welche als Streetworker, Gassenarbeiter, Antigewalttrainer engagiert sind, hier ihre Erfahrungen einbringen. Wenn dies dann doch geschieht, so wurde dies von einem Kollegen mir kommuniziert, dann kommt ein Kritiker, welcher nie in diesem Bereich tätig gewesen sei, und löscht 4 Stunden Arbeit einfach weg. Das war für meinen Kollegen frustrierend, also gab er es auf, sich für Wikipedia zu engagieren. Ob es auch Anderen so ergeht ? Ich hoffe nicht. Danke für das Gehör. --Beatbasel2001 (Diskussion) 00:42, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten