Diskussion:Studierendenwerk

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Chaddy in Abschnitt Lemmaänderung in „Studierendenwerk“?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Studierendenwerk“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Fusion mit "Deutsches Studentenwerk"

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M.E. sollte der Artikel mit dem Artikel "Deutsches Studentenwerk" fusioniert werden. Dessen dominierender Abschnitt "Geschichte" ist auch die Geschichte der Studentenwerke, hier gibt es schon einen Link dorthin. Da dem Dachverband DSW alle deutschen Studentenwerke angehören und der Begriff "Studentenwerk" ein rein deutscher Begriff ist (wenn es auch ähnliche Institutionen in anderen Ländern gibt), gibt es eine weitgehende inhaltliche Identität. --87.234.145.250 09:53, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Diskussion bitte hier. Ollie B Bommel 12:38, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Diskussion von der Seite „Deutsches Studentenwerk“ hierhin kopiert:

Du hast mit der Geschichte zurzeit zwar recht, dennoch würde ich die Artikel nicht fusionieren. Inhaltlich geht es bei den Studentenwerken um die konkrete Arbeit vor Ort, beim DSW-Artikel geht es eher um die politischen Themen (Lobby-Arbeit, Sozialerhebung). Letzteres könnte man in den DSW-Artikel noch etwas deutlicher einbauen. Der Abschnitt zur Geschichte würde allerdings größtenteils besser in den Artikel "Studentenwerk" passen, wenn man ihn leicht umschreibt.
Mal schauen, was Uwe noch dazu meint. --Ollie B Bommel 12:36, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Da ich schon so direkt gefragt werde: M.E. kann man das durchaus in einem immer noch gut überschaubaren Artikel zusammenführen. Diese Lösung hätte auch den Vorteil, dass man sich doppelten Pflegeaufwand und auch die Frage der richtigen Abgrenzung zwischen beiden Artikeln sparen kann. Denn natürlich haben die Aufgaben des Dachverbands immer auch mit der Arbeit vor Ort zu tun. Die Frage wäre für mich allenfalls, welchem Lemma von beiden man den Vorzug geben sollte. Gruß UweRohwedder 14:53, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn man zusammenfasst, dann würde ich das allgemeinere Lemma, also Studentenwerk bevorzugen. Da würde sich dann ein Unterabschnitt zum DSW anbieten, wie es in als Verweis auf diesen Artikel hier ja auch jetzt schon gibt. --Ollie B Bommel 15:08, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hab das mal wie vorgeschlagen ins Lemma Studentenwerk eingearbeitet und werde hier einen Redirect setzen. UweRohwedder 11:09, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

erledigt wie a.a.O. besprochen UweRohwedder 11:17, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ist das jetzt so zu verstehen, dass das Nachkriegsstudentenwerk (heute, dem neuen Zeitgeist entsprechend, überwiegend Studierendenwerk genannt) als identisch mit dem Vorkriegsstudentenwerk, später der NS-Ideologie entsprechend, Reichsstudenterwerk genannt, betrachtet wird, obwohl da eine zeitliche Lücke von mindestens 10 Jahren klafft?
Da scheint mir eine ahistorische Betrachtungsweise vorzuliegen. O.k., es mag Wichtigeres geben, aber wenn man sich zu NS-Studentenführern wie Scheel belesen will, fallen solche Unstimmigkeiten schon sehr auf. Nicht, dass ich da jetzt dafür eintrete, dass das rückgängig gemacht wird, es entspricht dem Geist und Wesen der deutschsprachigen Wikipedia, zusammenzuschweißen, was nicht zusammengehört. Aber den historischen Teil zum Reichsstudentenwerk könnte man schon noch etwas ausbauen. (Ich werde da meinerseits nicht eingreifen. Mein Arbeitsfeld ist eher das Heidelberg-Stadt-Wiki. Aber diese Anmerkung musste ich schon machen und durfte das auch.) --Cabanero42 (Diskussion) 21:54, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Hm, natürlich darf jeder hier Anmerkungen machen, insofern verstehe ich den Sinn dieser seltsamen Bekräftigung am Ende nicht ganz. Ansonsten beziehst du dich hier auf eine Diskussion von vor über 13 Jahren, in der es zunächst mal nur darum ging, ob es für den heutigen Dachverband der Studentenwerke einen eigenen Artikel braucht oder ob man das in diesem Artikel hier mit abhandelt. Das kann man so oder anders sehen, hat aber jedenfalls nichts mit der Frage zu tun, ob es zwischen den Studentenwerken vor und nach 1945 eine institutionelle oder politisch-ideologische Kontinuität gibt oder nicht. Im Übrigen vermag ich die behauptete Lücke von "mindestens 10 Jahren" nicht zu erkennen, da die örtlichen Studentenwerke sofort nach dem Krieg wiedergegründet wurden und spätestens ab 1950 auch wieder in einem Verband zusammenarbeiteten, auch wenn der erst später wieder den alten Namen annahm. Im Übrigen betonen sowohl das DSW als auch die örtlichen Studentenwerke diese Kontinuität selbst in ihrer Öffentlichkeitarbeit (siehe z.B. das aktuelle DSW-Kampagnenlogo "100 Jahre Deutsches Studentenwerk"). Gegen einen Extra-Artikel (oder auch nur einen etwas ausführlicheren Abschnitt) zum Reichsstudentenwerk spricht freilich nichts, sofern es dazu brauchbare Literatur gibt. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:19, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Kritik/ Rechtliches

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Weiß jemand, ob es in D Hochschulen ohne Studentenwerk gibt und ob es gesetzlich vorgeschrieben ist, Studentenwerke an Hochschulstandorten zu eröffnen. Wie hoch ist das Ansehen bei den Studierenden und bei der Universität auch in Hinblick auf die studentische und universitäre Slebstverwaltung. -- Honza 18:11, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wie im Artikel nachzulesen, werden die Studentenwerke und ihr jeweiliger Zuständigkeitsbereich durch die Bundesländer gesetzlich geregelt - entweder im Hochschulgesetz oder in eigenen Studentenwerksgesetzen. Es gibt sowohl Studentenwerke, die nur für jeweils einen Hochschulort zuständig sind, als auch solche, die für mehrere Hochschulstandorte zuständig sind, zuweilen sogar für ein ganzes Bundesland (z.B. Schleswig-Holstein oder die Stadtstaaten). Insofern gibt es zwar nicht an jedem Hochschulort ein Studentenwerk, aber grundsätzlich für jeden Ort (und somit auch für jede Hochschule) ein örtlich zuständiges. Zu Frage 2 sind mir keinerlei Studien oder dergleichen bekannt, das könnte am ehesten das DSW wissen. Das Interesse an der Mitwirkung in den StuWe-Organen dürfte aber ähnlich gering sein wie in den übrigen Hochschulgremien. --Uwe Rohwedder 23:32, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ergänzend zu Uwes Beitrag sei noch gesagt, dass sich die Zuständigkeit vor allem auf öffentliche Hochschulen bezieht. Um es völlig korrekt zu beantworten, müsste man jetzt besagte 16 Studentenwerks-/Hochschulgesetze durchgehen, aber zumindest in NRW sind die Studentenwerke für eine private Hochschule bzw. für deren Studentinnen und Studenten nicht zuständig (auch wenn es im Ort für öffentliche Hochschulen ein Studentenwerk gibt). --Ollie B Bommel 15:28, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Studierende

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Im Artikel ist die Rede davon, dass "Studierende" Beiträge bezahlen müssen. Der Sinn erschließt sich mir nicht ganz - soll diese Bemerkung darauf hinweisen, dass Studenten, die zwar an der Uni eingeschrieben sind, aber zu faul zum tatsächlichen Studieren sind, nicht bezahlen müssen? (nicht signierter Beitrag von 117.136.31.33 (Diskussion) 09:35, 19. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Sehr witzig. Diese „Diskussion“ führen wir z.B. hier oder hier oder hier nun schon seit Jahren ohne jeden Erkenntnisgewinn. Also lass lieber gut sein, bitte. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:25, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Nein nicht witzig, sondern nur ein weiterer Beweis, dass eine Enzyklopädie nicht demokratisch / politisch, sondern wissenschaftlich "verfasst" werden sollte.

Gründungsdaten der ältesten Studentenwerke?

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Bei der Durchsicht der bisher vorhandenen Artikel über lokale Studentenwerke ist mir aufgefallen, dass gleich mehrere davon (nämlich Berlin[1], Bonn[2] und Dresden[3]) für sich in Anspruch nahmen, das "älteste" Studentenwerk zu sein. Hinzu kommt München, dass sich als zweitältestes nach Dresden bezeichnet. Pikanterweise nennen Berlin und Dresden sogar das gleiche Gründungsdatum 4. Dezember 1919, während Benutzer:CherryX inzwischen einen Link gefunden hat, wonach das Bonner schon im September 1919 gegründet wurde.[4] Gleichwohl feierte das DSW noch im Jahr 2009 das Dresdner Stw. als ältestes [5]; auch in der mir bekannten Literatur werden üblicherweise Dresden und München, dazu Tübingen sowie zuweilen auch Marburg als Vorreiter genannt, nicht aber Bonn. Ich vermute mal als Grund für diese Konfusion, dass die ersten Selbsthilfevereine sehr heterogen waren, einige sammelten erstmal "nur" Spenden für Bedürftige, andere gingen gleich daran, Mensen u.ä. zu betreiben. Auch besagt eine formale Vereinsgründung noch nichts über die tatsächliche Arbeitsaufnahme. Ich möchte daher vorschlagen, dass wir diese Frage hier zentral weiterverfolgen und möglichst belastbare Quellen für eine widerspruchsfreie Darstellung zusammentragen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:27, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Warum Semesterbeitrag für das Studentenwerk?

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Diese Frage ist die große Frage. Jedes Studentenwerk erzielt heute Einnahmen in Millionen, es sind Unternehmen. Den Studenten aber erzählen es wäre ein "Sozialbeitrag" den sie zahlen müssen (von ihrem Semesterbeitrag geht je nach Uni ein hoher Beitrag an das Studentenwerk). Angebliche "Soziale Leistungen" vom Studentenwerk an die Studenten entfällt auch, die Wohnungen die das Studentenwerk über Jahrzente mit den Studiengebühren der Studenten gebaut hat werden heute teuer an neue Studenten vermietet, teilweise teurer als in der Stadt selber. Warum also zahlen heute noch Studenten mit ihrem Semesterbeitrag das Studentenwerk? Jede Asta scheut sich bißher dem Studentenwerk die Zahlungen zu verweigern (von den Semesterbeitrag die die Studenten jedes Semester zu entrichten haben). Warum frage ich? Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.53.1 (Diskussion) 04:29, 16. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Die Studentenwerke sind in allen 16 Bundesländern hochschulunabhängige Anstalten des öffentlichen Rechts und als gemeinnützig anerkannte Unternehmen. Sie realisieren im Rahmen der staatlichen Daseinsvorsorge den gesetzlichen Auftrag der wirtschaftlichen und sozialen Förderung aller Studierenden. Die Finanzierung der Studentenwerke erfolgt zu etwa zwei Dritteln über Umsatzerlöse, zu etwa 14% über die Solidarbeiträge der Studierenden und – trotz ihres staatlichen Auftrags – nur noch zu rund 10% aus Landeszuschüssen für den laufenden Betrieb (Anfang der 1990er Jahre waren es 25%). Wie alle Unternehmen arbeiten die Studentenwerke wirtschaftlich effizient und effektiv. Allerdings verfolgen sie nicht das Ziel der Gewinnmaximierung, sondern erfüllen ihren gesetzlichen Versorgungsauftrag. Daher betreiben sie beispielsweise gastronomische Einrichtungen auch an kleineren Hochschulstandorten, die sich rein betriebswirtschaftlich nicht rechnen. Semesterbeiträge sind Solidarbeiträge und keine Studiengebühren, diese werden vielmehr von den Hochschulen erhoben und verwendet. Insofern erfolgt die Finanzierung von Wohnheimen auch nicht über Studiengebühren, sondern über Rücklagen der Studentenwerke, Kredite und zum Teil über Landeszuschüsse, sofern diese von den einzelnen Ländern gewährt werden. Je höher diese sind, desto günstiger kann die Miete für die Studierenden gestaltet werden und unter erheblich unter dem ortsüblichen Niveau liegen. Die Studierenden zahlen mit den Einschreibegebühren an ihre Hochschule einen Sozial- oder Semesterbeitrag an ihr Studentenwerk sowie einen Beitrag für die verfasste Studierendenschaft. Die Hochschulen leiten diese an die Studentenwerke und die ASten weiter. Der Sozialbeitrag liegt im Bundesdurchschnitt bei 56,05 Euro im Semester. Dafür werden den Studierenden eine Vielzahl an Angeboten geboten, neben der Hochschulgastronomie und den Wohnheimen mehr als 8.000 Plätze in 234 Kitas für Kinder von Studierenden, Unterstützung für ausländische Studierende, kostenlose psychologische Beratung, Sozialberatung und Rechtsberatung sowie Kulturangebote. Außerdem setzen im Auftrag von Bund und Ländern das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) um, mit Ausnahme des Landes Rheinland-Pfalz. Die rund 183.000 Wohnheimplätze der 58 Studentenwerke sind im Vergleich zum freien Wohnungsmarkt in der Tat günstiger. Die durchschnittliche Warmmiete in einem Wohnheim der Studentenwerke beträgt 213,62 Euro, einschließlich aller Nebenkosten und Internetanschluss. Das ist die preisgünstigste Wohnform für Studierende außerhalb des Elternhauses. Die Zahlen sind hier zu finden: http://www.studentenwerke.de/pdf/Zahlenspiegel20112012-online.pdf --Deutsches Studentenwerk 14:44, 13. Mai 2013 (CET)Beantworten
Die Antwort kommt also promt vom Studentenwerk. Schönes bla bla was hier als Argumente vorgebracht werden. Ohne groß hier auf Argumente einzugehen, nur kurz etwas dazu. Alle, und ich betone alle, "Vielzahl der Angebote" rechtfertigen noch lange keinen "Sozialbeitrag" den Studenten zu entrichten haben an eine "Anstalt des öffentlichen Rechts" und mit sozial hat das auch nichts zu tun. Argumente wie geringe Mensa-Essensgebühren und geringe Wohnmieten greifen auch nicht, Fakt ist das die Wohnmieten des Wohnheims teils teurer sind als private Wohnmieten (also weit her mit "preisgünstigste Wohnform") und das das Mensaessen zu diesem Preis von privaten Anbietern auch angeboten werden könnte (geht mal bitte in einem deutschen Amtsgerichts Mittags essen, es schmeckt besser, es ist billiger als in einer Unimensa und es ist Privatisiert).
Also nochmal, das Studentenwerk was Millionen Umsätze erwirtschaftet (durch StudentenPFLICHTbeiträge, hohe Wohnheimmieten, hat längst keine Berechtigung mehr. An meiner Uni beispielsweise hat das Studentenwerk beispielsweise ein Hotel gebaut, selbstverständlich in naher und bester Uninähe. Womit frage ich, mit Geldern die das Studentenwerk über viele Jahre von den Studenten zwangseingetrieben hat. Von der Logik her müßten längst die bestehenden Wohnheime von den Studentenbeiträgen zig mal bezahlt worden sein und die Studenten sogar kostenlos wohnen. Aber jedes Jahr spült der ZWANGS-Semesterbeitrag dem Studentenwerk neue Millionen in die Kassen an jedem Unistandort. Und genau das kanns nicht sein. (nicht signierter Beitrag von 91.59.26.121 (Diskussion) 04:47, 27. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Die ASten werden sich schwer hüten, dieses Fass aufzumachen, weil sie dann nämlich sofort selbst mit der Frage konfrontiert würden, womit sie ihre "Zwangsbeiträge" eigentlich rechtfertigen. Diese Frage ist bereits mehrfach gerichtlich ausgefochten worden (zuletzt m.W. anlässlich der HRG-Novelle von 2002 oder so), und die Gerichte bis hin zum BVerfG haben jedesmal ausdrücklich bestätigt, dass es allein im Ermessen des Gesetzgebers liegt, ob "Zwangsbeiträge" für eine öffentliche Aufgabe gerechtfertigt sind oder nicht. Im Übrigen bitte ich doch sehr darum, die am Anfang dieser Seite eingeblendeten Diskussionsregeln zu beachten: Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Zumal es ohnehin schlechter Diskussionsstil ist, Argumente der Gegenseite explizit zu ignorieren, sondern lediglich die eigenen Vorurteile zu pflegen. Schönen Tag noch --Uwe Rohwedder (Diskussion) 07:53, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Deutsches Studentenwerk

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Ich habe diese umfangreiche Textergänzung von Benutzer 212.87.41.53 wieder zurückgesetzt, weil sie in dieser Form (inkl. eigener Weblinks etc.) den Artikel m.E. sprengt und besser in einem eigenen Artikel Deutsches Studentenwerk (derzeit eine Weiterleitung hierher) aufgehoben wäre. In diesem Zusammenhang weise ich darauf hin, dass es hier: Benutzer:DeutschesStudentenwerk/Baustelle (d.h. erstellt vom "offiziellen" (verifizierten) Benutzerkonto des DSW) bereits seit fast einem Jahr eine ebenso umfangreiche Entwurfsfassung gibt. Im Übrigen wäre ich dem DSW sehr verbunden, wenn es sich hier nicht nur um die eigene Selbstdarstellung) kümmern würde, sondern auch und vor allem um die Richtigkeit der einschlägigen Sachartikel aus seinem Arbeitsfeld (Bafög, Mensen, studentisches Wohnen etc.) Das wäre ein echter Gewinn für Wikipedia! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:36, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Millionenkosten wegen Umbenennung um Feministen glücklich zu machen

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Ich habe versucht einen Abschnitt etwas abzuändern. Hoffentlich könnt ihr ihn verbessern und dann in dem Artikel einfügen.

Namensänderung in Studierendenwerk

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Wegen unzufriedenheit einiger Feministen, beschloß das Wissenschaftsministerium in NRW, sämtliche Studentenwerke in Studierendenwerke umzubenennen. Insgesamt kostete die genderisierte Sprache rund 1,2 Millionen Euro. [1] (nicht signierter Beitrag von 130.225.0.251 (Diskussion) 16:02, 24. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

  1. Millionenteure Umbenennung der Studentenwerke Neue Westfälische 2015
Man kann die Kritik an der Umbenennung am Rande erwähnen, ja. Aber abgesehen von der mangelhaften Rechtschreibung ist die obige Polemik in einer Enzyklopädie auch stilistisch fehl am Platz. Ich empfehle, nah an den Fakten zu bleiben und habe eine entsprechende Passage im Geschichtsabschnitt ergänzt --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:46, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


Ich werde zur Furie bei diesem Thema. Das weiß ich auch. Deshalb habe ich ja auch nicht im Artikel korrigiert, sondern habe dies hier im Diskussionsforum erwähnt, damit jemand etwas neutraleres darüber schreiben kann. --Basiliussap (Diskussion) 20:25, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Lemmaänderung in „Studierendenwerk“?

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Nachdem es jetzt in 8 von 16 Bundesländern ausschließlich amtlich "Studierendenwerk" heißt und in einem teilweise bin ich der Meinung, dass man das Lemma auf "Studierendenwerk" ändern und die Einleitung entsprechend anpassen soll. --MrBurns (Diskussion) 17:25, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Das es keine Einwände gibt führe ich jetzt die Änderungen durch. --MrBurns (Diskussion) 15:27, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Sehe gerade verschieben geht im Moment nicht:
 Interner Fehler
 [66ef7e3c-eb5b-4777-a81e-564c2de83343] 2020-06-20 13:30:49: Fataler Ausnahmefehler des Typs „InvalidArgumentException“
--MrBurns (Diskussion) 15:31, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich bin da leidenschaftslos: Ob man da die Zahl der Länder betrachtet oder lieber die Zahl der einzelnen Werke, ob einfache Mehrheit reicht oder man lieber wartet bis 2/3 beisammen sind oder sich der Dachverband DSW ebenfalls umbenennt? Wert würde ich lediglich darauf legen, dass im historischen Teil nicht gegendert wird, sondern dort die jeweils zutreffenden Begriffe beibehalten werden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 19:18, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Sollte man zum gegenwärtigen Stand nicht tun. Der Gedanke, den Gattungsnamen nach Anzahl zu entscheiden, ist eine Möglichkeit. M.E. plausibler ist die Orientierung am Namen des Dachverbands. In ihm sitzen alle Studentenwerke/Studierendenwerke zusammen und entscheiden gemeinsam über den Gattungsnamen. Das sollte man für die autorisierte Entscheidung halten. Und der Name des Dachverbands prägt am stärksten die öffentliche Wahrnehmung. --92.201.38.53 11:51, 11. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Inzwischen alle Kriterien erfüllt. Bayern (!) und Niedersachsen haben sich angeschlossen. Der Dachverband hat sich umbenannt. --2003:EB:F22:1D00:F8A7:8E4F:9D3C:DF3 23:30, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Eine Lemmaänderung ist hier längst absolut angebracht. Der Begriff ist schon längst der etablierte Standard im akademischen Bereich, selbst im ultrakonservativen Bayern (mit offiziellem Genderverbot). Ich habe den Artikel daher verschoben. -- Chaddy · D 00:56, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Logo, Bild, Name

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Ein Logo auf dem Deutsches Studentenwerk geschrieben steht, mit Logo des Deutschen Studierendenwerks zu untertiteln, ergibt überhaupt keinen Sinn: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Studentenwerk&oldid=228654332 Laut Impressum heißt der Verein übrigens immer noch Deutsches Studentenwerk e.V. https://www.studentenwerke.de/de/impressum Vermutlich muss das im Vereinsregister erst noch angepasst werden? --Graf Foto   13:55, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten