Diskussion:Sunday at the Village Vanguard
Relevanz und richtiges Lemma?
BearbeitenFrage eines Unwissenden in aller Bescheidenheit: Sind einzelne Alben von weitgehend unbekannten Musikern wirklich enzyklopädisch relevant??? - Gleichwohl sei gesagt, dass ich den Artikel durchaus Interessant finde... aber relevant??? Ich würde das Album, wenn schon, eher unter dem Artikel zum jeweiligen Künstler erwähnen. Ich weiß nicht. Hat es hierzu mal eine Diskussion gegeben? Habe nix finden können zu LPs und dergleichen.--M.Birklein 09:40, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Der Pianist Bill Evans und sein Bassist Scott LaFaro sind keine weitgehend unbekannte Musiker im Jazz und Sunday at the Village eines der zentralen Alben. Beim Artikel stellt sich allerdings sehr zentral die Frage, was sein genauer Gegenstand ist - das Konzert (nicht artikelwürdig oder ein Tonträger). Wenn der Artikel die Editionsgeschichte richtig wieder gibt, sind die beiden CDs bzw. Platten nicht gemeinsam vertrieben worden. Dann ist das Lemma falsch gewählt und richtig wäre vermutlich "Sunday at the Village Vanguard". Wollen wir es dahin verschieben?--Engelbaet 11:26, 30. Jul. 2007 (CEST)
- MUAHAHA, 'tschuldigung. "weitgehend unbekannten Musikern", also mehr kann man sich nicht als jemand outen, der von Jazz keine Ahnung hat. Wenn es ein paar Alben gibt, die relvant sind (aus ihrer Historie heraus und nicht aus purem Interesse), dann solche wie Waltz for Debby, ist wesentlich relevanter als sämtlicher Chartsmüll zusammen. Man sollte dazu wissen, dass Waltz for Debby in die Grammy Hall of Fame aufgenommen wurde, was die höchste Ehre ist, die ein Album erlangen kann. Die gesamte Session im Village Vanguard gilt unter Musikkritikern/-autoren/-journalisten als eine der besten Live-Aufnahmen aller Zeiten. Wegen des Lemmas müsste ich mal schauen, es gab da eine Zusammenstellung von Keepnews, die sich The Complete Village Vanguard Recordings, 1961 nennt, da wurden beide Aufnahmen verwurstet, da könnte man die Einzelaufnahmen dann weiter hin redirecten (auch suboptimal,
aber en löst es ebenso). -- ShaggeDoc Talk 12:41, 30. Jul. 2007 (CEST)- Nach etwas Nachhirnen, verschieben auf Sunday at the Village Vanguard (das bekanntere Lemma) und redirect von Waltz for Debby scheint doch besser zu sein. Es wäre schade, diese beiden Alben getrennt voneinander zu behandeln, da sie rein von der Aufnahme her eines sind aber als Verkaufsform zwei waren. Damals gab es halt nur Schallplatten, da ging nicht viel drauf. -- ShaggeDoc Talk 13:43, 30. Jul. 2007 (CEST)
Zur Erklärung der Albumtitel (und warum sie auch so bleiben sollten) die Aufteilung in "Sunday..." bzw. "altz for Debby" wurde von BE aus den im Artikel erwähnten Gründen vollzogen und sollte daher so akzeptiert werden. Irgendwelche nachträglichen Kompilationen sind da unmaßgeblichFreimut Bahlo 12:06, 2. Aug. 2007 (CEST)
Nicht verständliche Angaben...
BearbeitenWelche Bedeutung haben die Zahlen in Klammern hinter Titeln??? Bitte um Erklärung! Kann das beim besten Willen nicht deuten und stehe damit nicht allein...--M.Birklein 09:47, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Welche Zahlen sind gemeint: Da gibt es verschiedene Arten (Zeitangaben, Bestellnummern der Platten im Katalog)?--Engelbaet 11:26, 30. Jul. 2007 (CEST)
Das sind selbstverständlich die Original-Nummern der LPs , wie das in jeder Diskografie üblich ist. Alles Klar?!"? Freimut Bahlo 12:04, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Danke Ihnen sehr! Verstehe nun einigermaßen, was gemeint ist... Aber gestatten Sie eine kleine Anmerkung (sorry vorweg!): Wenn das so "selbstverständlich" wäre, Herr Bahlo, dann hätte ich nicht gefragt, sondern es aus sich selbst heraus verstanden, auch als diskographischer Laie. --M.Birklein 18:54, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, so einfach ist das wirklich nicht. Zuerst gibt man Plattenlabel (Firma) und Jahr der Veröffentlichung an, wenn man dann eine Katalognummer oder überhaupt eine Nummer für diese Platte hat, gibt man sie an. Falls es die Platte nicht mehr gibt, gibt man das an. Falls eine andere Plattenfirma die Aufnahmen wiederveröffentlicht hat geht das Ganze von vorne los: Plattenfirma, Jahr , Nummer. Mit etwas Glück kann man sich die Platte bestellen. --Room 608 19:58, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Am besten Du schaust im sogenannten „Bielefelder Katalog Jazz“ in Deutschland lieferbarer CDs nach, dort sind dann auch immer die Nummern angegeben. Jede Plattenabteilung hat ihn, wenn sie Jazzplatten verkauft. Er kostet so ca. 15 Euro und wird jährlich herausgegeben. Danach bestellen sie im Plattenladen. Der Bielefelder Katalog ist so was ähnliches wie die teuren grünen Bücher beim Buchhändler, mit denen sie Bücher bestellen, nur dort ist es einfacher, dort gibt es ISBN Nummern. Es gibt den Bielefelder Katalog auch für Klassik zum Beispiel. Er ist nicht grün sondern beige. Der Harausgeber für den Katalog Jazz hat bis jetzt in der CD-Abteilung bei „Jazz is beck“ in München gearbeitet, den kann man dort auch fragen. --Room 608 21:08, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, so einfach ist das wirklich nicht. Zuerst gibt man Plattenlabel (Firma) und Jahr der Veröffentlichung an, wenn man dann eine Katalognummer oder überhaupt eine Nummer für diese Platte hat, gibt man sie an. Falls es die Platte nicht mehr gibt, gibt man das an. Falls eine andere Plattenfirma die Aufnahmen wiederveröffentlicht hat geht das Ganze von vorne los: Plattenfirma, Jahr , Nummer. Mit etwas Glück kann man sich die Platte bestellen. --Room 608 19:58, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Danke Ihnen sehr! Verstehe nun einigermaßen, was gemeint ist... Aber gestatten Sie eine kleine Anmerkung (sorry vorweg!): Wenn das so "selbstverständlich" wäre, Herr Bahlo, dann hätte ich nicht gefragt, sondern es aus sich selbst heraus verstanden, auch als diskographischer Laie. --M.Birklein 18:54, 8. Aug. 2007 (CEST)
POV
BearbeitenTut mir wirklich sehr leid, aber die Beschreibungen der Titel können so nicht stehen bleiben. Sie sind zwar sehr schön, aber eher für eine private Webseite geeignet, als für eine Enzyklopädie. Insbesondere, wenn nirgends Einzelnachweise zu finden sind. Ich habe die Passagen deshalb entfernt. -- ShaggeDoc Talk 22:45, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist schade, denn Grundlage war das Oroes Buch. Nur zu dem zeitpunkt beherrschte ich noch nicht dieses Verfahren...fragen vorher wäre besser (schade für die Arbeit)Freimut Bahlo 16:29, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Du darfst mich gerne revertieren und entsprechende Quellen anbringen. Nur standen hier nirgends auch nur ein Wort über eine Quelle. Die entsprechenden Passagen wären dabei auch als Zitate zu kennzeichnen, auch das war nicht der Fall. -- ShaggeDoc Talk 16:35, 5. Sep. 2007 (CEST)