Diskussion:Taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft
Ausschüttungen?
BearbeitenEs hätte den gemeinen W-Leser ja durchaus auch mal interessiert, ob der Laden auch Dividende ablazzt (und ggf. wieviel).--80.171.180.69 18:03, 6. Jul. 2016 (CEST)
- Ich glaube, da ist die nächsten Jahre nicht daran zu denken. (nicht signierter Beitrag von 109.45.2.140 (Diskussion) 19:09, 6. Jul 2016 (CEST))
- Um Glaubensfragen geht es hier aber nicht, sondern um Sachinformationen, wozu auch ggf. falsche Anlegerinformationen gehören: Ein Bewertungsverfahren für Investments ist der "Discounted Cash Flow", also der abgezinste Erwartungswert für die Ausschüttungen. Und wenn keine zu erwarten sind, dann ist das Investment ökonomisch wertlos; wenn den Genossen das nicht klar und deutlich kommuniziert wird, dann könnte man das auch als Betrug ansehen: Die Genossenschaftsanteile haben keinen inneren Wert, die Genossenschaft ist folglich eine Art Hütchenspiel oder Schneeballsystem - wollten alle Genossen gleichzeitig aussteigen, dann würde das Kartenhaus zusammenfallen. Bei einer "seriösen" Genossenschaft ist das anders: Beispielsweise könnte eine Wohnungsbaugenossenschaft einfach ihre Liegenschaften verkaufen und würde bei der Auseinandersetzung wahrscheinlich sogar noch einen ordentlichen Überschuß verteilen können. Und insofern ist ein Satz wie: "Wer Anteile an der taz-Genossenschaft zeichnet, dem ist die politische Rendite wichtiger als ein finanzieller Gewinn." nur folkloristischer Blödsinn und gehört aus dem Lemma, weil unbelegt, raus.--80.171.153.81 21:32, 8. Jul. 2016 (CEST)
- Hier haben offenbar neoliberale Scheuklappen die Sinne vernebelt und ein sachliche Sicht verhindert: Man unterstellt „falsche Anlegerinformationen“, nicht „seriöses“ Unternehmneshandeln, „Schneeballsystem“, „ökonomische Wertlosigkeit“, bleibt Belege dafür selbstredend schuldig und übersieht schlichteste okonomische Zusammenhänge. Denn selbstverständlich könnte auch das Vermögen der Verlagsgenossenschaft auseinandergesetzt werden, die neben ihren Presseerzeugnissen nicht zuletzt in die Verlagsgebäude investiert hat. --WinfriedSchneider (Diskussion) 12:19, 2. Dez. 2018 (CET)
Lemma
Bearbeiten„Eigenschreibweise?“ wurde in der Zusammenfassung beim Verschieben am 8. Februar 2015 zu Recht gefragt, nur leider falsch beantwortet: Bei taz.genossenschaft handelt es sich um die Schreibweise des Internetauftritts statt die im Handelsregister hinterlegte, von der Genossenschaft auch in ihrem Organigramm angegebene. Nur dieser kann Lemma des Artikels sein, lautet Taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft eG und entspricht dem Eintrag https://www.wikidata.org/wiki/Q1930985. In der WP entfällt im Lemma die Rechtsform (WP:NK#Unternehmen). Der Punkt hinter „Tageszeitung“ (siehe besagtes Organigramm, ebenso die Herausgeberin im Impressum der taz oder auch www.unternehmen24.info/Handelsregister) war bei der Gründung 1992 noch nicht vorhanden und findet sich in den regelmäßigen Infoschreiben erst seit Ende 2010 („Mitgliederinfo“) bzw. Ende 2011 („Genossenschaftsinfo“). -- WinfriedSchneider (Diskussion) 13:45, 2. Dez. 2018 (CET)
Neuer Abschnitt "Kritik"
BearbeitenHallo Jens Hauck, aus meiner Sicht sollten die Informationen besser hier einfließen. --Molgreen (Diskussion) 19:55, 23. Jun. 2020 (CEST)
Gleichbehandlungsklage
BearbeitenGehört diese Passage wirklich in den Beitrag taz Genossenschaft? Wenn ja, warum? Dieter Zoubek (Diskussion) 11:39, 18. Nov. 2021 (CET)
Umsatzerlös:
BearbeitenDie genannte Zahl, weit unter einer Million scheint mir doch sehr niedrig angesetzt: Im verwiesenen Dokument finden sich stattdessen folgende Zahlen: "Umsatzerlöse: 26.451.433 € 26.065.099 € 26.526.447 €" für die Jahre 2015-2013. Ich denke diese wären vernünftiger Anzuführen, oder liegt der Fehler bei mir? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8389:2181:A400:3C84:76B7:BF32:F184 (Diskussion) 19:16, 19. Mai 2022 (CEST))