Diskussion:Telefonanlage

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Uweschwoebel in Abschnitt Tipp- und Ausdrucksfehler

Für eine Veranschauung des ganzen wäre ich sehr dankbar. (nicht signierter Beitrag von 212.224.11.70 (Diskussion) 13:42, 6. Nov. 2007 (CET))Beantworten

Werbung?

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Ein unbekannter Autor hat diesen Abschnitt eingefügt, der aber schnell wegen Werbung revertiert wurde. Ich sehe das nicht so. Kann mir jemand klar machen warum das so ist. Wo sieht man hier unerlaubte Werbung?

Gegenwärtiger Entwicklungstrend

Weithin ist in der Branche der Trend bekannt, dass Informations- und Telekommunikations-Technologie (IT und TK) konvergieren. In diesem Zusammenhang entwickeln sich Telefonanlagen gegenwärtig in die Richtung softwarebasierter Systeme, die auf bereits standardisierten IT-Komponenten aufbauen.

Solche Lösungen unterscheiden sich von klassischen proprietären Lösungen z. B. dadurch, dass sie offen und kompatibel hinsichtlich Komponenten wie Servern, Betriebssystemen, Protokollen und Telefonendgeräten sind.

Konkret bedeutet das, dass eine moderne Telefonanlagen-Software auf handelsüblichen Servern läuft, auf denen z. B. Linux oder Windows-Server als Betriebssystem genutzt wird. Intern, zu den Telefongeräten und zum Amtsanschluss hin kommuniziert das System dann per VoIP (SIP-Protokoll), so dass handelsübliche SIP-Telefone angeschlossen werden können. Ist es z. B. gewünscht, amtsseitig per ISDN (S0 oder S2M) verbunden zu sein und/oder ISDN- sowie Analog-Telefonendgeräte anzuschließen, so kommen entsprechende VoIP-Gateways zum Einsatz.

Die Vorteile für die Betreiber liegen in der Verschmelzung der IT- und TK-Systemadministration, dem Investitionsschutz durch die Unabhängigkeit der einzelnen Komponenten voneinander sowie häufig auch der gesteigerten Flexibilität eines softwarebasierenden Systems.

(nicht signierter Beitrag von Netpilots (Diskussion | Beiträge) 09:30, 23. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Ich denke die Reverts haben sich erstmal an die Erwähnung der Firmennamen gehalten, wenn auch das beim zweiten Mal nicht mehr der Fall war. Dennoch steckt in obiger Form noch eine Menge Werbung, wenn auch versteckt, die selbige die übrigens von den erwähnten Firmen gebraucht wird. Zunächst mal zum Hauptirrtum: Die Firmen benutzen nicht standardisierte HW und OS um eine erhöhte Portabilität der Anwendungssoftware sicherzustellen, sondern um ihre eigene Kosten, der Entwicklung proprietärer Lösung, zu senken. Das war und ist eine Folge des immensen Kostendrucks in diesem Bereich und nicht die Folge des Wunsches der Kunden. Des Weiteren wird von den Firmen sichergestellt, dass trotz Verwendung von Standardkomponenten im HW und OS Bereich, eine Proprietärisieung dieser Komponenten durch die erwähnte Anwendungssoftware stattfindet, d.h. die Anwendung kann eben doch nicht auf x-beliebigen Servern und Betreibssystemen laufen, was in Einzelfällen der Fall sein mag, aber nicht für die Masse gilt, trotz Versicherung der Hersteller (Ausreden gibt es zuhauf). Grund: Schaut man sich mal die Preise dieser Komponenten zu kommerziell erhältlichen an, dann sieht man, wie das Geschäftsmodell gemacht wurde: sie sind wesentlich teurer. Wesentlicher Grund auch hier: Der Kostendruck, Kunden wollen immer weniger für immer mehr Softwarefunktionen zahlen, Bezahlung wird häufig nur noch für installierte HW akzeptiert. Dass die Firmen deswegen trotzdem mit beliebiger Portabilität werben, das ist in der Tat einmal auf Wunsch der Kunden zurückzuführen, mit der Wirklich hat das aber weniger zu tun. Von einer Formulierung "Weithin ist in der Branche der Trend bekannt,..." ist Augenwischerei und entspricht nicht den Tatsachen. --Andys 10:30, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo, der Beitrag kam von mir. In der Tat sind Andys Kommentare m. E. sehr gut und aus seinem Feedback sind viele kleine, aber wesentliche, Änderungen und Klarstellungen am Text entstanden. Wenn das so nun gut ist, würde ich es wieder einstellen. Euer Feedback ist herzlich willkommen. Merry Christmas Carsten
Technologietrends
Die Verbreitung IP basierter Kommunikationsnetze ermöglicht die Konvergenz von Informations- und Telekommunikations-Technologie (IT und TK). In diesem Zusammenhang entwickeln sich Telefonanlagen zunehmend mehr in Richtung rein softwarebasierter Systeme, die auf bereits standardisierten oder kommerziell erhältlichen IT-Komponenten aufbauen.
Solche Lösungen unterscheiden sich von klassischen proprietären Lösungen z. B. dadurch, dass sie offener und kompatibler hinsichtlich Komponenten wie z. B. Servern, Betriebssystemen, Protokollen und Telefonendgeräten sind.
Konkret bedeutet das z. B., dass eine moderne Telefonanlagen-Software auf handelsüblichen Servern laufen kann, auf denen z. B. Linux oder Windows-Server als Betriebssystem genutzt wird. Intern, zu den Telefongeräten und zum Amtsanschluss hin kommunizieren solche Systeme dann z. B. per VoIP (SIP-Protokoll), so dass dann auch handelsübliche SIP-Telefone angeschlossen werden können. Ist es z. B. gewünscht, amtsseitig per ISDN (S0 oder S2M) verbunden zu sein und/oder ISDN- sowie Analog-Telefonendgeräte anzuschließen, so kommen entsprechende VoIP-Gateways zum Einsatz.
Die Vorteile für die Kundenunternehmen liegen in der Verschmelzung der IT- und TK-Systemadministration, dem Investitionsschutz durch die Unabhängigkeit der einzelnen Komponenten voneinander sowie häufig auch der gesteigerten Flexibilität eines softwarebasierenden Systems.
(nicht signierter Beitrag von 91.35.159.196 (Diskussion) 21:02, 25. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Ich wäre für wieder einstellen und hoffen dass du nicht gegen Windmühlen kämpfst. --Netpilots 02:40, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Habe ein paar Änderungen eingefügt, die Überschrift war etwas zu holpig, ebenso am Anfang die allgemeine Begründung für Konvergenz eingefügt. --Andys 10:19, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die rege Beteiligung und auch für Andys Verbesserungen. Wird dann jetzt so inkl. Quellen hochgeladen. Grüße Carsten
(nicht signierter Beitrag von 91.35.150.140 (Diskussion) 20:27, 27. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Telefonanlagen in Linientechnik

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sogenannte Reihenanlagen sind hier noch nicht beschrieben. Soll ich das einarbeiten? Irgendwelche Vorgaben , Wünsche , Sonderbedingungen? --Wahrschauer 11:37, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weiterleitung von NSTA

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Hey, wenn dieser Artikel schon eine Weiterleitung von NSTA hat, dann sollte auch erklärt werden, was das ist. (nicht signierter Beitrag von 217.237.168.254 (Diskussion) 15:07, 8. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

erledigt --IrrwahnGrausewitz 17:19, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Katastrophenschutz

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Ich glaube hier sollte auch angefügt werden, daß man früher als es noch Telefonfachleute gab, bei einem Stromausfall das Energieversorgungsunternehmen anrufen konnte.--MSchmidt glz 22:19, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Geht in der Regel heute noch mit einen Handy....
ISDN ist schwerer
Bei Einählumseter wohl unmöchglich ;(
--2.200.186.255 19:44, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Telefonanlage != Nebenstellenanlage

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nur mal so...--2.200.186.255 19:45, 8. Mai 2012 (CEST) Eine Telefonanlage ist doch keine Nebenstellenanlage. Telfonanlage ist höchstens ein Übergeordneter Begriff, unter den alle Telefonanlagen fallen, also auch die öffentlichen Telefonanlagen. Eine Nebenstellenanlage ist eine nichtöffentliche Anlage. Telefonanlage ist also nicht Nebenstellenanlage!Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 19:55, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

umgebaut --Kgfleischmann (Diskussion) 06:13, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Tipp- und Ausdrucksfehler

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In der Einleitung übersehen: "Die Anschlüsse an eines solchen Anlagen werden als Nebenstellen bezeichnet." Evtl. ist es auch inhaltlich, aber das werdet ihr schon ergründen... 2003:C0:2703:C015:586D:B2BE:A473:9D78 04:59, 21. Dez. 2020 (CET) Eku-pilzBeantworten

Erledigt. --Uweschwoebel (Diskussion) 09:14, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten