Diskussion:Telefondose

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Operations in Abschnitt Geschichte (Abschnitt im Artikel)

(ohne Diskubeitrahstitel)

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ich bin mir so sicher das das Stimmt TAE Stecker in Lichtenstein standart ist, denn ich habe ihn noch nie gesehen und ich lebe hier. Ich aber die Reichle-Stecker sehe ich oft, was auch logisch ist den die Schweitzer PTT heutige Swisscom war lange jahre der Versorger von Liechtenstein

Weiß jemand mehr über die ADo5 (im Artikel Anschlussdose (Telefon) steht nichts)?

geniale Lösung fehlt

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Wenn man die verschiedenen Lösungen vergleicht für

  • Telefondose
  • Netzsteckdose
  • Lampenfassung

sieht man deutlich, wie genial die Lösung von Edison für die Lampenfassung war: problemfrei und billig.

Unsere TAE ist gegenüber der amerikanischen mehrfach teurer, und sie ist viel schwieriger zu stecken.--Hans Eo 14:55, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nö. Intelligenz ist die einzige Gabe, die wirklich gerecht verteilt ist. "Jeder ist der Ansicht, genug davon abbekommen zu haben."--2003:F2:872A:7B01:95AD:18A7:7B54:F07C 19:03, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Wieso hat jedes Land andere Stecker? EU-Stecker?

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Ende der 80er: Auch auf Idee der EG wird in den Ländern der Telekom--Markt liberalisiert. Reaktion: Jedes Land erfindet seinen eigenen Telefonstecker... Irgendwie ist das doch inkonsequent, schließlich wird z.B. der Betrieb eines französischen Telefons in Deutschland erschwert. Was der europäischen Idee (Binnenmarkt) eigentlich zuwider läuft. Wieso wurde mit der Liberalisierung kein Euro-Telefonstecker eingeführt? (nicht signierter Beitrag von 217.83.117.184 (Diskussion) 02:19, 9. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Auf Wikimedia Commons sind unter Telefonadapter einige europäische Stecker (als Adapter zu RJ-Kabel) abgebildet (auch Länder, welche in der Aufzählung nicht genannt werden). Will jemand die Aufzählung erweitern? Würde es Sinn machen diese oder andere Bilder hier zu verwenden? -- --2003:4B:EF49:FE0D:A1B7:E0B5:FF80:2796 00:09, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
was für ein Unsinn von Gleichheit auszugehen. Wieso sprechen Menschen unterschiedlich? Das hat dieselben historischen Gründe wie sie beim Eurostecker im Abschnitt Geschichte steht. oder in der Biologie unter der Enstehung der Arten. Herr lass Hirn regnen. Darwin--2003:F2:872A:7B01:95AD:18A7:7B54:F07C 18:59, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ein höchst überflüssiger und sinnleerer Kommentar. Ihrer Logik folgend könnte man in Europa auch verschiedene Formen von Kfz-Treibstoff einführen. --Ontologix (Diskussion) 04:15, 8. Dez. 2023 (CET)Beantworten

der vollständigkeit halber könnte hier auch der telefon-stecker der "DDR" genannt werden.

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der vollständigkeit halber könnte hier auch der - mitlerweile historische - telefon-stecker in der "DDR" genannt werden (diesen soll es ja angeblich vereizelt noch geben). -- --93.203.54.127 23:49, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

die ADo5 wird ohne hinweis auf "DDR" schon länger genannt. -- --2003:4B:EF49:FE0D:A1B7:E0B5:FF80:2796 00:47, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Alte Stecker

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Es fehlen mindenstens zwei Steckerarten:

GuidoD 13:47, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Erstgenannter ist eine ADo4 und in der Tabelle beim Eintrag "Deutschland" hierhin Anschlussdose (Telefon) verlinkt. --Uweschwoebel (Diskussion) 21:38, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Geschichte (Abschnitt im Artikel)

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Dem Grunde nach war der Festanschluss in der damaligen BRD allgemeiner Standard. Mit Einführung der VDo 4 wurde die Telefonanschlussleitung apparateseitig jedoch nicht mehr angeschraubt. Zur VDo 4 gehört der Flachstecker AS 4, den man schraublos in eine VDo 4 einstecken konnte. Darüber war allerdings eine Abdeckkappe, die, so behaupten manche, verplombt gewesen sein soll. Als Postkunde das gemietete Telefon umstecken ging in dieser Installationsversion ebenfalls nicht. Gegen monatliches Entgelt war es aber spätestens ab den 1970er Jahren möglich mittels der ADo 4 eine Dosenanlage von der Bundespost installieren zu lassen, um dann das gemietete Telefon tatsächlich in verschiedenen Räumen selber einstecken zu können. Damit man einen Anruf mitbekommt, auch wenn das Telefon nicht eingesteckt war, wurde bei der ADo 4 Dosenanlage ein Rufstromwecker mit angeschlossen, der in diesem Spezialfall ersatzweise läutete. Die Ausgestaltung der Dosenanlage kann man in der Fernmeldeordung (ab 1971) nachlesen.
Wer in der damaligen BRD bereit war Geld auszugeben, konnte sich für eine private Wählanlage (oder auch eine Reihenanlage) entscheiden. Da waren alle namenhaften Firmen wie Siemens, Telenorma oder SEL, etc. im Geschäft. Das war der seltene Fall, wo die Gerätschaften in Privateigentum (Kunde oder besagte Firmen) waren. Die Bundespost schickte Abnahmebeamte zur Inbetriebnahme und bestand auf einen Wartungsvertrag, der zwischen Postkunde und den besagten Firmen abzuschließen war. Es waren aber dennoch monatliche Entgelte an die Bundespost zu zahlen. Die Höhe richtete sich nach Ausbaustufe der TK-Anlage, Anzahl amtsberechtigter Sprechstellen und weitere technische Ausführungen. Es gab aber auch etwas dazwischen. Nannte sich teilnehmereigene Anlage. Die Bundespost verkaufte dem Postkunden eine TK-Anlage samt Endgeräte und Installation. Eigentümer war dann der Postkunde. Dennoch galten die gleichen Bedingungen wie bei posteigenen Installationen. Der Kunde durfte also nicht machen was er wollte, auch wenn er Eigentümer der Sachen war. Quellen hierzu ebenfalls die Fernmeldeordnung von 1971.
Zu Zeiten der Bundespost konnte man Anrufbeantworter nur privat kaufen. Erst die Telekom hatte mit dem Modell Rispondo einen Anrufbeantworter im Portfolio. Der private Anrufbeantworter musste eine Postzulassung haben. Es war obligatorisch eine ADo 8 bei der Bundespost zu mieten, an der man den Anrufbeantworter anschließen durfte. Bei den damals recht neuen Telefaxgeräten war es ähnlich. Konnte man alternativ auch privat kaufen, doch hier war die ADo 8 für den Anschluss des Telefaxgerätes ebenfalls bei der Bundespost anzumieten. Quellen hierzu: Postbuch '79 der DBP.
Operations (Diskussion) 01:34, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten