Diskussion:Temperaturschichtung

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Fonero in Abschnitt Schichtung der Ozeane wird stärker

wenn Wasser bei 4° die höchste Dichte hat. Sollten sich im Winter nicht folgende Schichtung ergeben?

Eisschicht auf der Seeoberfläche, da Eis weniger dicht als Wasser. Temperatur ist unter 0°C.

Epilimnion: kälteres Oberflächenwasser von 0° bis ca 4°C

Metalimnion: Sprungschicht fällt weg ?

Hypolimnion: Tiefenwasser mit einer Temperatur von 4°C -- Wasser mit 4° sammelt sich an der tiefsten Stelle.

Ich habe 4°C in 0°C geändert, weil der Fehler offensichtlich war, habe aber sonst keine Ahnung von der Materie. Deshalb weiß ich auch nicht, ob die Sprungschicht im Winter wegfällt.--El 14:59, 16. Okt 2003 (CEST)
hm. das Wasser des Epilimnions hat eine Temperatur größer 0° und kleiner 4 Grad. Ist sie 0° oder darunter gefriert es und wird zu Eis. Nähert sie sich 4 Grad an, sinkt das Wasser wegen der höheren Dichte nach unten. Nach der Definition ist die Sprungschicht ja die Schicht, in der sich die Temperatur um mehr als 1°/m ändert. Damit würde sie mit dem Epilimnion zusammenfallen, da höchstens hier eine Temperaturveränderung vorliegt. Ich würde also nicht davon sprechen, daß die Sprungschicht wegfällt, sondern daß sie mit dem Epilimnion zusammenfällt. Meine Unterlagen äußern dazu nichts Gegenteiliges. -- Sansculotte 16:00, 16. Okt 2003 (CEST)

Schichtung wg unterschiedlicher Dichte gibts auch: ?

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zB wg Salzfrachten, siehe Monika Seynsche: deutschlandfunk.de: Streusalz und seine Folgen. Deutschlandfunk, Forschung Aktuell, 6. Januar 2015 - natürlich besteht hier ein physikalischer Zusammenhang, aber welcher? (Dichte/Gas- Salzgehalt-/einfluss, ff. bzw. inversiv: Temperaturregime...) Abgrenzung?! Getrennte Aufführung? --Hungchaka (Diskussion) 12:22, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Temperaturschichtung gibts auch bei Luft!?

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ff Feuchtegehalt usw., Nebel..., was gibts schon: Luftschicht, "Luftschichten"->Schichtungsstabilität der Erdatmosphäre: ??? -> "Temperaturschichtung (Wasser)"? --Hungchaka (Diskussion) 12:36, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Winddurchmischungstiefe

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Im Artikel findet sich folgender Absatz:

„In Seen mit geringerer Tiefe kann Wind auch im Sommer den See bis zum Grund durchmischen, die Ausbildung eines Hypolimnions unterbleibt. In flachen Seen und Teichen entfällt selbst das Metalimnion, so dass das Gewässer nur aus Epilimnion besteht, in dem sich zwar tageszyklisch eine Temperaturschichtung ausbildet, das aber oft bis zum Grund durchmischt wird“.

Kann man ungefähr eine Tiefe angeben, bis zu der der Wind in der Lage ist, einen See zu durchmischen, ungeachtet seiner thermischen Schichtung?--Nix schlecht (Diskussion) 11:12, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Schichtung der Ozeane wird stärker

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Neue Studie verfügbar: https://www.wissenschaft.de/erde-klima/schichtung-der-ozeane-wird-staerker/ --Fonero (Diskussion) 18:46, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten