Diskussion:Tetrahydrocannabinol/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A01:C23:8966:3900:A5FE:332D:E2BF:16EE in Abschnitt Todesfälle

Mein Infotext

Wenn jemand will kann er den von mir verfassten THC-Infotext (z.B. [1]) mit verwenden um den Artikel zu ergänzen. Dschen 10:27, 24. Mai 2005 (CEST)

Beschreibung der subjektiven Wirkung durch IP-Benutzer / Löschung durch Max Plenert

Hallo Max! Du hast zweimal die (subjektive) Beschreibung der THC-Wirkung auf das Bewustsein gelöscht, welche ein IP-Benutzer eingefügt hat. So kommentarlos passt er nicht in diesen Eintrag. Aber als subjekve Beschreibung deklariert sollte er hier hinein, denn außer der wissenschaftlichen Beschreibung finde ich diesen Aspekt nicht unwichtig. Dschen 22:38, 24. Okt 2005 (CEST)

Nachdem die IP auf meine Aufforderung hin nichts an dem Text geändert hat, habe ich ihn gelöscht. Leider habe ich derzeit nicht die Muse ihn selbst zu ändern, wenn jemand möchte hier ist er. Allerdings stellt sich auch die Frage ob so ein Aspekt (den ich auch als interessant, wichtig und schrecklich individuell ansehe) nicht besser im Cannabis Artikel eingebaut werden sollte -- Max Plenert 22:51, 24. Okt 2005 (CEST)

Wie die Wirkung empfunden wird

Erweiterung der Sinne: Farben, Klaenge, Beruehrungen - kurz jede Sinnesempfindung wird stark intensiviert wahrgenommen. Man kann sich in einem Gefuehl, Geschmack oder auch Gitarrensolo voellig verlieren, sich hineinfallen lassen, es also viel staerker bewusst geniessen. Es kommt oft zu einer intensiveren Konzentration auf eine Sache, dafuer Ausblendung anderer Dinge die um Einen herum passieren.In Folge dessen vermutlich die veraenderte (gedehnte) Zeitwahrnehmung, das Fadenabreissen oder die Luecken beim Denken, bzw. beim Verfolgen von laengeren Gespraechen, Filmen und das bessere Heraushoeren von einzelnen Instrumenten beim Musikhoeren. Die Aufmerksamkeit bleibt schneller als gewohnt an allem moeglichen haengen, an einem Wort, einem Gedanken, dem Gefuehl der Leere im Kopf,... Desweiteren gibts aber auch noch die gesteigerten assoziativen Verknuepfungen, durch die man sowas wie Denkflashs bekommen kann, dadurch z.B. neue Ideen, bis dato unbekannte Gedanken, Anregung der Kreativitaet. Ausserdem die Tendenz, sich mehr als gewohnt in positive (high) wie negative (down) Emotionen reinzusteigern.Oft tritt auch das intensive Gefuehl auf, das Wesen der verschiedensten Dinge (Pflanzen, Menschen, gesellschaftliche Phaenomene) in ihrem Innersten zu durchschauen. Nach dem Abklingen des Rauschzustandes verfluechtigt sich dies jedoch meist zu einer vagen Ahnung

Entrümpeln !

Ich werde große Teile der Abschnitte Konsum, Nebenwirkung, Autofahren und Medizin aus dem Artikel entfernen und in Cannabis bzw. den entsprechenden Unterartikeln einbauen. Begründung: siehe Kommentar von Aliende und Eike sauer weiter oben, kurz: THC verhält sich zu Cannabis wie Ethanol zu Alkohol -- Max Plenert 22:57, 24. Okt 2005 (CEST)

...eher wie Ethanol zu Wein. Aber ansonsten volle Zustimmung... -- D. Dÿsentrieb 00:27, 25. Okt 2005 (CEST)
IMHO THC zu Cannabis zu Marihuana wie Ethanol zu Alkohol zu Wein wie Wirkstoff zu Droge zu Erscheinungsform einer Droge -- Max Plenert 00:30, 25. Okt 2005 (CEST)

Entrümpelt muss auf jeden Fall auch der Teil der Einleitung, der suggeriert, dass es sich bei THC um einen reinen Glückswirkstoff handelt. So wie Zucker: Schmeckt immer für alle Menschen süß... So geht das einfach nicht! Es ist unumstritten, dass THC auch "negative" Wirkungen haben kann! --M. Yasan 21:02, 28. Okt 2005 (CEST)

stimme zu, deswegen hab ich mal ein paar Änderungen durchgeführt.. --Ribo 19:58, 2. Jan 2006 (CET)

Nochmal zu ganz oben: Im Gegensatz zu Wein oder Wodka ist THC nicht der einzige, wenn vielleicht auch der wichtigste, Wirkstoff im Cannabis der am Rauscherlebnis beteiligt ist. Zwar gibt es auch in Alkoholika ein paar weitere nicht psychoaktive Wirkstoffe, allerdings beeinflussen diese nur selten den Verlauf des Rausches und wenn dann eher im direkten Zusammenhang mit der Wirkung des Alkohols selbst oder seiner Resorbtion.


Ich bin mir ja nicht sicher aber ich finde dieser Satz ist nicht ganz richtig: >>THC steht unter dem Verdacht, bei schwerem chronischen Konsum zu Psychosen zu führen. << ist es nicht vielmehr so, das THC in dem Verdacht steht vor allem vohandene, nicht aus gebrochene Psychosen "zu aktivieren"? Gruss O 84.131.252.189 22:16, 28. Feb 2006 (CET)

Stimmt, eine organische Veranlagung zu einer Psychose muß wohl vorhanden sein. Dies betrifft aber nur 1% der Bevölkerung. Gruß, --Thcyber, der £e¢te®¶aЋ 19:23, 13. Apr 2006 (CEST)

THC vs. Cannabis

Nachdem wir inzwischen Haschisch, Hanf und Marihuana auf das wesentliche beschränkt und die interessanten Drogeninfos in Cannabis stehen sollten wir unsere Aufmerksamkeit nun auf Tetrahydrocannabinol vs. Cannabis lenken. Ich denke, in THC nur die Wirkstoffbschreibung und die rein pharmakologische Wirkung, in Cannabis die Drogenwirkung. Bei THC würden rausfliegen: Konsum, Medizin, Teile von Nebenwirkungen, Autofahren, THC Gehalt. Okay ? -- Max Plenert 22:55, 28. Feb 2006 (CET)

Ich find den Artikel eigentlich gar nicht so schlecht, wie er ist. Ok, wenn man einen eigenen Artikel Cannabis als Medizin hat, würde wohl einiges dahin gehören. Aber der ist im Moment in einem üblen Zustand... Den müsste man gleichzeitig sortieren und aufpeppen.
Kleine Doppelungen (wie unter Medizin) würd ich durchaus akzeptieren. Andererseits haben so kurze Anrisse mit Verweis auf einen Hauptartikel wohl immer die Tendenz, wieder anzuwachsen...
Ach, ich weiß es nicht.
--Eike 11:24, 1. Mär 2006 (CET)
PS: Hier gibt's Vergleiche, zum Beispiel sowas.
Bin mir auch nicht so recht im Klaren... eigentlich sollte die Wirkung von THC wie in Cannabis schon im Artikel THC stehen. Genauso wie Ethanol in Ethanol und nicht in Bier stehen sollte. Allerdings ist THC glaube ich nicht die alleinig wirksame Substanz in Cannabis; es gibt noch mehrere Cannabinoide darin und sonstwas. Eine Zwickmühle. --Ribo 13:54, 1. Mär 2006 (CET)
Außerdem gibt es ja einmal die allein pharmakologische Wirkung und die Wirkung der Droge z.B. in einem gesellschaftlichem Kontext. Naja, kann ja jeder mal grübeln, für größere Aktionen bin ich derzeit aufgrund des Schreibwettbewerbes zu beschäftigt. -- Max Plenert 14:04, 1. Mär 2006 (CET)
nicht ganz, die Wirkung als "Droge" (Rauschmittel) umschließt die pharmakologische Wirkung - ungeachtet des Verwendungszwecks des Konsums, sei es als Arznei oder als Rausch-/Genussmittel. Als übergeordnete Kategorie würde demnach die Wirkung von THC sowohl pharmakologisch als auch drogen-soziologisch (wie auch immer man dazu sagt) abdecken. Erst danach sollte nach den verschiedenen Anwendungsbereichen und Ausprägungsformen spezialisiert werden - mMn. --Ribo 14:14, 1. Mär 2006 (CET)
Ich meine auch, dass wir hier stärker zwischen den Eigenschaften der Substanz THC und dem "Drogencocktail" Cannabis unterscheiden sollten. Zur Wirkung von Cannabisprodukten tragen neben THC eine ganze Reihe verschiedener Cannabinoide bei. Meiner Meinung nach sollten im THC-Artikel wirklich nur die nachweisbar stoffbezogenen Wirkungen und Eigenschaften erwähnt werden. Alles was sich allgemein zur Wirkung von Haschisch oder Marihuana sagen lässt, sollte im Cannabisartikel abgehandelt werden. Auch die nicht substanzgebundenen Nebenwirkungen - z.B. durch die Konsumform des Rauchens - haben IMHO hier nichts verloren. --Zinnmann d 11:41, 9. Mär 2006 (CET)


Das Thema THC sollte auf das nötigste, von allen anderen differenzierbare, gebracht werden. Dazu dann eben an erste Stelle die Einzelwirkung. Der Rest müsste unter Cannabis und Cannabinoide eingeordnet werden. An beiden Stellen könnte man das Verhältnis zwischen Delta-9-THC und anderen psychoaktiven Cannabinoiden erläutern.

THC - Seite

Finde eure Bemühungen erstrebenswert, das Hauptaugenmerk dieser Seite auf Pharmakologie und Chemie von THC zu lenken. Auf mein Konto geht es, dass ein Teil der Aussagen über die Wirkmechanismen entfernt ud durch neue ersetzt wurden. Seid mir deshalb nicht böse. Auch wenn das Geschriebene vielleicht etwas hochtrabend klingt, ist es der Substanz zumindest angemessen. Angesichts der Anzahl der Publikationen über die Pharmakologie einer einzigen Substanz (sie würden Regale füllen), kann man sicherlich hier kein vollständiges Nachschlagewerk aufbauen. Das was dastand, war biochemisch gesehen jedoch akut inkorrekt und bedurfte einer (hoffentlichen) Verbesserung. Gruß Christoph.

Hallo Christoph, vielen Dank für Deine Ergänzungen. Sie sind in jedem Fall willkommen. Hochtrabend klingen sie meines Erachtens überhaupt nicht. Wie Du selbst sagst: Sie sind der Thematik angemessen. Tut gut, zur Abwechselung mal was anderes als "Boah, kiffen is soo geil." zu lesen. Beste Grüße --Zinnmann d 21:00, 9. Mai 2006 (CEST)

Extraktion mit Butan

<wobei die Lösung wegen der niedrigen Verdampfungsenthalpie des Butans stark abkühlt.> Das klingt etwas verwirrend und paradox, obwohl es eigentlich richtig ist. Kann man das nicht treffender formulieren? --Adeptus 14:23, 6. Jul 2006 (CEST)

Solange es für Chemiker verständlich ist, ist es ok - Nicht-Chemikern wie mir würde es wohl auch umformuliert nichts sagen. :o) --Eike 20:23, 6. Jul 2006 (CEST)
Die Extraktion mit Butan hat keine Vorteile gegenüber anderen, höhersiedenden apolaren Lösungsmitteln wie Hexan. Außer vlt dass man am Ende nicht abziehen muss, weils sich von selbst verflüchtigt. Aber eben das, schon genannt bei Explosionsgefahr, würde ich sicher eher als Nachteil ansehen. --Mr.crispy 16:42, 6. Sep 2006 (CEST)
Das stimmt so nicht! Da auch Hexan ziemlich explosionsgefährdet ist (die Rede ist natürlich von einem Luftgemisch) bleibt der Vorteil der vollständigen Verdampfung. Jedes Lösemittel, dass mitgeraucht wird, schadet mehr! Erst recht, wenn es sich zb um Chloroform handelt (dass erst noch einen rel hohen Sidepkt. hat) Der Albtraum - so what?! 02:20, 23. Jul. 2009 (CEST)

THC im Straßenverkehr

Die Begründung, man solle nach THC-Konsum am Straßenverkehr nicht teilnehmen, da Strafen drohen könnten ist etwas daneben. THC erhöht die Reaktionszeit und und gefährdet im Straßenverkehr nicht nur den Fahrer sondern auch unbeteiligte. (nicht signierter Beitrag von Mr.crispy (Diskussion | Beiträge) )

THC im Straßenverkehr ist zum einen illegal. Die Empfehlung:"Bitte kein THC imn Straßenverkehr" hat aber nichts mit einer objektiven Aussage, wie man sie in einer Enzyklopädie erwartet zu tun. Vielmehr ist der Hinweis auf mögliche Auswirkungen in Bezug auf Verkehrsteilnahme und andere Koordination fordernde Tätigkeiten für die eigenständige Meinungsbildung und letztlich der persönlichen Entscheidung über den Verzicht von THC im Straßenverkehr hinreichend. Gewissermaßen impliziert der Hinweis sogar eine Empfehlung, im Verkehr auf THC zu verzichten.

Im Artikel steht im Kapitel THC im Straßenverkehr: ... Verwaltungsbehörde (Fahrerlaubnis) ... Besser wäre, wenn dort ... Verwaltungsbehörde (Fahrerlaubnisbehörde, FeB)... stünde.

Ein Kommentar zur Relativierung: THC beeinträchtigt die Koordination weit weniger als zb Alkohol, so ist zb Skateboard-fahren kein Problem (und dass erfordert einiges an Koordination etc), hingegen mit Alkohol fliegt man dauernd aufs Maul, kann Geschwindigkeit nicht mehr wirklich abschätzen... Der Albtraum - so what?! 02:24, 23. Jul. 2009 (CEST)

Änderungen

  • Ich habe die Biogenese ergänzt.
  • Mit n-Butan (Feuerzeuggas) lässt sich nicht nur das Haschöl sondern alle lipophilen bestandteile extrahieren.
  • THC lässt sich nicht als intravenös applizieren da es zu lipophil ist um sich geeignet lösen zu lassen. Abhilfe schaffen Emulgatoren wie es schon richtig da stand.
  • Wirkung: Erstmal ist das alles noch recht unzureichend erforscht. Definitionen gegeben zum besseren Verständnis (Rezeptor, Synapse..) Versucht Wirkmechanismus einfach darzustellen.
  • Nebenwirkungen ergänzt. Psychosen können, sofern schon latent vorhanden, ausgelöst werden. Tabak-Knsum und Marihuana-Konsum unterscheidet sich in der Toxizität nur im Nikotin. Teer entsteht immer wenn Pflanzen verbrannt werden.
  • Anwendung in der Medizin ergänzt: Nabilon ergänzt.
  • Außerdem: Kleine Ergänzungen wie Typo und versteckte Anmerkungen beantwortet oder rausgenommen.

--Mr.crispy 18:01, 6. Sep 2006 (CEST)

Bearbeiten-Button

Dieser Artikel ist (meiner Meinung) immer noch ziemlich subjektiv bzw unpraezise. Zum Beispiel die gelegentlichen Ausschweife zu den medizinischen Versuchen, die nahelegen, das THC nicht im Strassenverkehr stoert. Da ich annehme, das viele Leute ein gewisses Interesse an diesem Artikel haben, oder sich gerade Juengere (viell. nach dem ersten Kontakt mit Shit) ein bisschen im Netz informieren wollen, waere ich doch dringend dafuer, DIESEN ARTIKEL UNTER "ZU BEARBEITEN" ZU STELLEN. Viele Gruesse, Feuerbluete (zu faul einzuloggen...) (nicht signierter Beitrag von 213.106.165.208 (Diskussion) )

Gerade wegen des Interesses Jugendlicher (und dementsprechenden Vandalismus') sind viele Artikel in diesem Bereich doch gesperrt. Und eine Sperre hindert ja niemanden daran, sich zu informieren. Dieser Artikel ist aber gar nicht gesperrt.
Aber vielleicht suchst du eher eher den Artikel Cannabis...
--Eike 07:47, 1. Feb. 2007 (CET)

Gefahrensymbol

Ich habe als Gefahrensymbol nun das Gesundheitsschädigendsymbol genommen, da THC sich ja negativ auf die Gesundheit auswirkt. Auch wenn ich persönlich nicht dieser Meinung bin(^^) ist dieses Symbol jedoch gerechtfertigt. Also, wenn ihr anders denkt, sagt es mir und ändert es entsprechend.

Das ist kein Kriterium für das einfügen eines Gefahrensymbols. Mir ist keine Veröffentlichung die eine Gesundheitsschädigung von THC (also nicht dem Rauchen!) wissenschaftlich nahelegt. Zumal die LD50-Dosis ebenfalls sehr Hoch ist (vergleichbar mit der von Speisesalz, siehe Speisesalz#Risiken_bei_Überdosierung)). Ich nehme das Symbol wieder raus. --Dschen 20:10, 21. Jul. 2007 (CEST)
PS: bitte unterschreibe Deine Beiträge. Danke! --Dschen 20:10, 21. Jul. 2007 (CEST)
Die Gefahrstoffkennzeichnung ist gesetzlich festgelegt und geregelt. Bitte nicht einfach nach Gutdünken einfügen und stets Belege anführen. --NEUROtiker 20:29, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich bitte darum das Gefahrensymbol zu entfernen. Die Caelo Quelle bezieht auf Dronabinol (welches ein Isomer ist und nicht mit der hier angegebenen Verbindung identisch ist) Außerdem scheint es, dass sich Caelo auf Risiken bei der Synthese bezieht (Durch Edukte und Zwischenprodukte) und nicht auf das Produkt selber. sigmaaldrich ist hier eine wesentlich bessere Quelle, welche in diversen anderen Wikipedia Artikeln benutzt wird. Es hat hier nur die Gefahrenkennzeichnung F, was lediglich an der Lösung in Ethanol liegt. Quelle: http://www.sigmaaldrich.com/catalog/ProductDetail.do?N4=56296%7CFLUKA&N5=SEARCH_CONCAT_PNO%7CBRAND_KEY&F=SPEC Daher das Gefahrenkennzeichen entfernen! --Orioon 01:23, 23. Mär. 2009 (CET)

Behalten!
Die Caelo Quelle bezieht auf Dronabinol (welches ein Isomer ist und nicht mit der hier angegebenen Verbindung identisch ist) Doch.
…dass sich Caelo auf Risiken bei der Synthese bezieht (Durch Edukte und Zwischenprodukte) und nicht auf das Produkt selber. Auch nicht. →Alfie±Diskussion 02:38, 25. Okt. 2009 (CEST)

THC-Gehalt

Jemand möchte unbedingt den Absatz Tetrahydrocannabinol#THC-Gehalte gängiger Schwarzmarktprodukte aus dem Artikel entfernen. Da aberder angeblich steigende THC-Gehalt in der Debatte ein angeführtes Argument ist, halte ich diesen Abschnitt für nützliche Information. Die Zahlen sind belegbar und finden sich auch in Informationsbroschüren der Polizei in ähnlicher form. Daher zieht das Argument Wikipedia ist nicht kiffer.de besonders schlecht. Andere Meinungen?--A-4-E 19:49, 22. Jul. 2007 (CEST)

Obwohl ich die Zahlen teilweise für welche aus Anti-Drogen-Kampagnen halte, sollten diese drin bleiben. Die Zahlen werden meiner Ansicht nach dazu verwendet Leute mit positiver Einstellung zu THC durch eigene Erfahrung vor langer Zeit kritischer einzustellen, da heutige THC-Produkte nicht mehr mit damaligen vergleichbar seinen und viel gefährlicher. Und von welcher Seite her argumentier der ominöse Fremde? --Dschen 09:23, 23. Jul. 2007 (CEST)
Tag, im dem Zusammenhang möchte ich eine Textergänzung vorschlagen, die ich aber nicht ohne vorherige Ankündigung hereinnehmen möchte, da sie scheinbar eine Ansichtssache darstellt.

"Mit dem erhöhten THC-Gehalt im heute üblichen Cannabis wird argumentiert, dass das Gefahrenpotential des Cannabiskonsums gestiegen ist. Dem wird entgegen gehalten, dass aufgrund des höheren THC-Gehaltes eine geringere Menge Pflanzenmaterial geraucht werden muss, um die vom Konsumenten erwünschte Wirkung zu erzielen, wodurch sich die Menge der bei der Verbrennung aufgenommenen, krebserregenden Teerstoffe verringert. Dadurch soll das Gefahrenpotential von heutigen THC-haltigen Produkten sogar geringer sein.

Besonders Erstkonsumenten können sich allerdings in der zu rauchenden Menge verschätzen und dabei einen unangenehm intensiven Rauschzustand erreichen."

Falls ich nicht daran denke, das selbst einzubinden, hat vielleicht irgendwer anderes Interesse daran. Ansonsten werde ich das im Laufe der nächste Woche, sofern keine Einwände kommen, einbinden. Was mir als Gegengrund einfallen würde, ist, dass die ganze Diskussion über den THC-Gehalt in Cannabis eher in den Artikel Cannabis reinpassen würde.

Mfg, Manfred Liews 17:52, 27. Sep. 2007 (CEST)

Der Einwand setzt voraus, dass eine bestimmte Menge THC zur Erzielung des Rausches benötigt wird und das weitere Zufuhr den Rauschzustand nicht ändert. Durch Mehraufnahme hochpotenten Cannabis' lassen sich deutlich intensivere Rauschzustände erzeugen. Wenn man zudem die einschlägigen Usenet-Foren beobachtet, dann scheint es zumindest einen gewissen Trend zum "Wegballern" (kommt zumindest mir so vor). Deine These von der ungefähr gleichgebliebenen THC-Aufnahme pro Konsument und Rausch müsste zumindest durch entsrpechendes Zahlenmaterial gestützt werden. --Zinnmann d 19:28, 28. Sep. 2007 (CEST)
Tag, nein, nicht ganz. Erstens ist es nicht meine These, den Beleg bzw. die Quelle dafür muss ich aber da Einwände aufgetreten sind wohl noch nachreichen, das sehe ich natürlich ein.

Die These basiert auf zwei Punkten: a) Es gibt einen (individuellen) Punkt, ab dem ein Cannabiskonsument keine Lust verspürt, einen intensiveren Rauschzustand zu erreichen. Dieser Punkt ist wie gesagt individuell und ich glaube gerne, dass es sehr viele, vor allem junge, Menschen gibt, die sich, wie du es sagst, einfach nur wegballern wollen. b) Die Gefährlichkeit von Cannabis basiert hauptsächlich auf der Konsumform: Rauchen. Das heißt, dass der Quotient von Teergehalt zu THC-Gehalt im Rauch möglichst klein sein sollte, um das Risiko zu minimieren. Dass eine Mehraufnahme von THC einen stärkeren Rausch erzeugt, bestreitet dabei niemand. Die Frage ist, ob man diese THC-Aufnahme grenzenlos nach oben schrauben kann. a) definitiv zu beweisen halte ich für recht schwierig, da es sich hier um ein individuelles Problem handelt, allerdings hatte ich vor einiger Zeit eine Quelle zur Hand, die das zumindest behauptete. b) dürfte eigentlich als belegt gelten. Auch wenn THC alleine genügend Nebenwirkungen hat, die Konsumform des Rauchens steigert die Gefährlichkeit, wenn sie sich denn quantifizieren lässt, sicher um ein vielfaches. Manfred Liews 14:43, 1. Okt. 2007 (CEST)

In dem Erfrischungsgetränk "Ice-X" soll angeblich ebenfalls THC drin sein, allerdings nur in einer sehr geringen und deshalb angeblich legalen Menge. Das erinnert doch sehr an den Mythos, dass in Coca-Cola angeblich (wenn auch in sehr geringen Mengen) Kokain enthalten sein soll.

Schon möglich, aber dafür brauchts ne Quelle! Und was das Coca-Cola betrifft: früher hatte es ja tatsächlich Kokain enthalten (Name!), heute höchsten alkaloidfreie Blätterextrakte der Cocapflanze... Der Albtraum - so what?! 02:50, 23. Jul. 2009 (CEST)

Korrekturen

  • "ein Abbauprodukt des schnell zerfallenden THCs" wurde in "ein Abbauprodukt des THCs" geändert. Zerfall ist ein spontaner Prozess, was hier nicht der Fall ist
  • "Die Cannabinolsäure hat zwar selbst keine berauschende Wirkung, sie wird allerdings sehr viel langsamer und zudem je nach Konstitution verschieden schnell aus dem Körper ausgeschieden und ist somit längere Zeit, manchmal sogar über Wochen im Urin nachweisbar."; "zwar selbst" wurde entfernt, ebenso "allerding sehr viel langsamer". Viel langsamer als was? "zwar selbst" keine berauschende Wirkung, aber? Der ganze Satz macht wenig Sinn. Einen Widerspruch zwischen THC und Säure aufzubauen ist unsinnig, da das eine aus dem anderen gebildet wird.
  • Cannabinolsäure wurde in Tetrahydrocannabinolsäure geändert, Cannabinolsäure hat eine andere Struktur als THC-COOH

-- Panoramix303 15:32, 7. Nov. 2007 (CET)

Nein ein Widerspruch ist alles andere als unsinnig. Schließlich geht es hier um die Substanz THC. Ausserdem ist es pharmakologisch annerkant auch die Metaboliten eines Wirkungstests zu unterziehen. Gerade, weil es oft sog. Prodrug gibt. --SebastianG 18:30, 7. Nov. 2007 (CET)

War etwas unklar formuliert. Ich meinte, dass die Aussage das THC-COOH langsamer ausgeschieden wird als THC nicht sinnvoll ist. THC wird zu THC-COOH und das wird dann (als Glucuronid und freie Säure) ausgeschieden. Der ganze Abschnitt ist undeutlich formuliert. Der erste Teil geht über Psychoaktivität, der zweite Teil über die Ausscheidung und dann gehts über Nachweis im Urin. Wäre sinnvoll das ganze zu entzerren und in mehrere Sätze zu packen. Grüße Panoramix303 -- Panoramix303 19:20, 7. Nov. 2007 (CET)

  • Es wurde ein kurzer Absatz über Metabolismus eingefügt. Die Aussage, dass THC in der Milz verstoffwechselt wird, ist irreführend. Es wird zwar auch, aber nicht im Wesentlichen, in der Milz verstoffwechselt. Hoffe der jetzige Absatz ist klarer.

-- Panoramix303 22:30, 7. Nov. 2007 (CET)

  • Es wäre schön, wenn jemand in der Einleitung darauf hinweisen könnte, dass THC in beiden gängigen "Drogenhanf-Sorten" vorkommt: Nämlich in Cannabis Sativa und Cannabis Indica.

Es wäre toll, wenn mal jemand außer mir den eintrag richtig stellt...thc ist 2-35 tageim blut nachweisbar und nur 12-24 stunden im urin. der artikel in wikipedia ist definitiv falsch!!!

Katzen

Stimmt es, dass Katzen den Stoff nicht abbauen können? Lafiestanoesparalosfeos 15:51, 23. Dez. 2007 (CET)

  • Vielleicht könnnen Katzen den Stoff nicht über den schnellsten Weg abbauen, aber ein Abbauprozess hat in einem Organismus immer mehrere Möglichkeiten stattzufinden. Also, ich denke, sie können es.--80.218.247.52 20:50, 4. Nov. 2008 (CET)

Ich habe in einem Buch mal gelesen, dass Katzen keine Wirkung durch THC verspüren, da denen "angeblich" der Rezeptor, an dem der Stoff andocken kann, fehlt. G. (nicht signierter Beitrag von 95.88.10.165 (Diskussion | Beiträge) 16:38, 3. Sep. 2009 (CEST))

Wirkmechanismus

Im Artikel steht, dass THC zu einer Reizübertragung an der entsprechenden Synapse führt. Ich denke, dass aber gerade diese unterdrückt wird. So weit ich weiß werden Endocannabinoide an der postsynaptischen Membran sekretiert und binden an CB1 auf der präsynapischen Seite. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit der Transmitterfreisetzung herabgesetzt. Das sollte auch für THC gelten. Schaut mal unter Endocannabinoid-System . Vielleicht könnte das mal jemand überarbeiten.

Gruß --Piet-bolivien 20:06, 22. Nov. 2008 (CET)

Haschisch aus Marihuana

Haschisch wird aus Marihuana hergestellt unter Zuhilfenahme von Streckmitteln. Es werden alle Bestandteile des weiblichen Hanf verwendet, nicht etwa nur das Harz oder die Blüten o.ä. . Es ist sehr selten, zu 100% reines Hasch zu finden (also zu 100% aus Marihuana). Gruß, Chainsaw --62.67.253.139 14:14, 13. Jan. 2009 (CET)


Im Abschnitt THC-Gehalte gängiger Schwarzmarktprodukte steht:

"Das in den Niederlanden aus hochwertigem Marihuana hergestellte Haschisch (welches jedoch nur einen sehr kleinen Marktanteil hat) enthält mitunter bis zu 40 % THC."

Also ich hab ja keine Ahnung aber ich dachte Haschisch wird aus dem Harz hergestellt. Kann man Haschisch auch aus Marihuana herstellen?

84.63.100.34 05:25, 17. Feb. 2007 (CET)

Ich bin da kein Experte, aber Marihuana sind doch harzige Teile der Pflanze - und woraus sonst als harzigen Pflanzenteilen sollte man das Haschisch gewinnen...? --Eike 12:31, 17. Feb. 2007 (CET)
hi ich bin ein experte, ja haschisch wird aus mairhuana gemacht. marihuana ist auch der einzige teil der pflanze, in der ein halbwegs breit machender anteil an thc vorhanden ist --193.171.131.243 13:32, 19. Mai 2007 (CEST)
übrigens kann im Haschisch im unterschiedlichen Masse auch Blütenstaub enthalten sein. Aber MEISTENS ist es aus 100% Marihuana (im Sinn von pur), bei schwarzem Hasch kann es aber manchmal sein, dass es zb mit (duftenden) Harze gestreckt wurde -- Der Albtraum - so what?! 02:30, 23. Jul. 2009 (CEST)

Übelkeit und gelegentlich Erbrechen

Mir ist bekannt, dass es zu einer linderung des Übelkeitsgefühls kommt.

Ausserdem wird die Substanz "...zur Linderung von Zytostatika-induziertem Erbrechen und zur Behandlung von Anorexie..." eingesezt. [2]

Irgendetwas ist meiner Meinung nach falsch, wenn unter "Andere Wirkungen" "Übelkeit und gelegentlich Erbrechen" aufgeführt wird. (nicht signierter Beitrag von 89.244.220.163 (Diskussion | Beiträge) 14:22, 30. Jun. 2009 (CEST)) ---> Hi, es kann sicherlich sein das es Menschen gibt die allergisch auf einen der wirkstoffe ist, und einen schock bekommt und dadurch erbricht, kopfschmerzen kriegt o.ä. In Pflanzen sind oft hohe mengen histamin was mit allergien in zusammenhang steht (pollenallergie..) (nicht signierter Beitrag von 95.88.81.200 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 21. Nov. 2009 (CET))


Erbrechen kann selten eintreten, aber das ist der selbe Effekt wie wenn man von Tabak erbrechen muss, dh der Rauch aktiviert wahrscheinlich ein Brechzentrum/reflex. Meine Meinung/Erfahrung, halt nicht durch Quellen belegt oder so -- Der Albtraum - so what?! 04:51, 23. Jul. 2009 (CEST)

Einige Unstimmigkeiten

Erstmal ein Kompliment an die Autoren, seit meinem letzten Besuch hier hat sich einiges getan punkto Übersichtlichkeit/Lesbarkeit, Vollständigkeit und Seriosität!
Beim Durchlesen sind mir aber doch noch einige Unklarheiten aufgefallen:

  • "...bei Mengen von 15 mg oder darüber überwiegt Vigilanz, die sich bis zu psychotischen Zuständen steigern kann." So wie ich den Artikel Vigilanz verstehe, beschreibt sie Bewustheitszustände (jetzt nicht esoterisch gemeint ;-) ) oder Zustände der Konzentration. Man sollte also definieren, was für ein Zustand erreicht wird, und nicht dass es einen hat.
  • "Bei oraler Einnahme in Form von Sesamölkapseln..." Was soll denn das heissen? Bessere Formulierung nötig! ausserdem sollte man konkretisieren, wie genau dass gemeint ist (enthalten die Kapseln THC, wenn ja wie und wozu kam es da rein?) Oder ist es einfach eine Standartmethode um wissenschaftlich verwertbare Daten zu kriegen (so dass das Öl einfach das standartisierte Trägermedium des THC darstellt?) Auf jeden Fall ist es unklar...
Du meinst wohl Standard und nicht die 'Standarte? ;-) Erklärung siehe Abschnitt Medizinische Anwendung. Die Rezeptur wurde von der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Neues Rezeptur–Formularium publiziert und ist für die Herstellung in Apotheken bindend. Details: Rezepturhinweise: Dronabinol- und Cannabis-Zubereitungen, Pharmazeutische Zeitung, Eschborn, Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH, 21 April 2008. →Alfie±Diskussion 02:13, 25. Okt. 2009 (CEST)
  • Weiter im Abschnitt 'Pharmakokinetik': Da ist die Rede von vier Halbwertszeiten. Aber wie lange sind denn die Zeiten, in denen die spezifischen Halbwertszeiten vorherrschen? So scheint es, dass die erste Halbwertszeit (die für 1 min) anscheinend ein paar Minuten dauert... Ist vllt nicht so wichtig, aber mich würde es interessieren, vor allem wenn schon diese Halbwertszeiten erwähnt werden...
Du hast recht, dieser Abschnitt ist sprachlich zumindest unglücklich. Einsickert…! Halbwertszeiten dauern nicht, aber wenn es dich interessiert: nach 1 Halbwertszeit sind 50% eliminiert, 4 Halbwertzeiten 93.75% und nach 5 Halbwertzeiten 96.875%. Näheres in Pharmakokinetik und Plasmahalbwertszeit. →Alfie±Diskussion 02:13, 25. Okt. 2009 (CEST)
  • ..., etwa zu zwei Dritteln im Stuhl... Mir wäre neu, dass etwas anderes als Verdauungssäfte vom Darm in den Stuhl geht, und dann erst noch zwei drittel der THC-Dosis... Aber ich lasse mich gerne belehren, es wirkt einfach recht eigenartig um es so zu sagen!
Passt schon. Alle hydrophilen (wasserliebenden) Stoffe werden über die Niere in den Urin ausgeschieden und alle lipophilen (fettliebenden) über die Leber → Galle in den Darm. Einige Metabolite von THC sind so hydrophil, dass sie im Urin ausgeschieden werden, andere (die meisten) eben nicht. →Alfie±Diskussion 02:13, 25. Okt. 2009 (CEST)
  • Die Gefahrstoffkennzeichnung sollte weg, da es sich erstens auf Dronabinol bezieht, zweitens ist es wahrscheinlich fraglich, ob ein derart wenig giftige Substanz auch tatsächlich ein Gefahrensymbol hat. Und die R- und S-Sätze aus der Sigmaaldrich-Datenbank beziehen sich nur auf den Ethanol, in dem das THC gelöst ist. Und der Sicherheitssatz 51 "Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden" ist vollkommen lächerlich, es sei denn für solche, die auf dem Cannabisentzug sind *Kopfschüttel*
Dein erster Punkt ist irrelevant, weil chemisch/physikalisch kein Unterschied zwischen aus Cannabis extrahiertem THC und semisynthetischem Dronabinol besteht. Zu deinem 2. Punkt: Hast du das verlinkte Datenblatt gelesen? →Alfie±Diskussion 02:27, 25. Okt. 2009 (CEST)

Da ich hier neu bin, verzichte ich wenigstens am Anfang auf Änderungen im Artikel - es sei denn ich krieg Vorschläge ^^ -- Der Albtraum - so what?! 04:51, 23. Jul. 2009 (CEST)

Doppeltes "weit geringer"

Hallo,

finde den Artikel sehr gelungen, etwas unglücklich ist vielleicht die doppelte Formulierung mit "weit geringer" und "weit geringerer THC-Gehalt" im Abschnitt Chemie:

... der THC-Gehalt der übrigen Pflanzenteile ist weit geringer (knapp 1 %). ... Männliche Pflanzen haben im Unterschied zu weiblichen einen weit geringeren THC-Gehalt.

Spricht etwas dagegen, wenn ich den zweiten Satz in "sehr geringen THC-Gehalt" ändere?

--Arichel 17:26, 14. Okt. 2010 (CEST)

Verlinkung

Der Link für Abhängigkeit führt zum Artikel über Missbrauch. Ist das so gewollt? (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion) 12:42, 19. Nov. 2010 (CET))

Danke für den Hinweis. Ich habe das korrigiert. --Zinnmann d 13:36, 19. Nov. 2010 (CET)

'set' rausgenommen

Der Gemütszustand des Konsumenten (set) ist mitentscheidend für die erlebte Wirkung. Da sich Sinneseindrücke teilweise verstärken, kann es sowohl zu euphorisierenden, als auch zu unschönen, teilweise in Paranoia, Angst und Panik entartenden Effekten kommen. Dieses sehr heterogene und zum Teil schwer vorraussagbare Wirkungsbild ist besonders bei wenig erfahrenen Cannabiskonsumenten und Personen, die Probleme "wegrauchen" wollen, zu berücksichtigen. Bei depressiven Personen kann der Konsum von Cannabis im Extremfall der erwarteten Gemütsverbesserung entgegen wirken, ja sogar zum "Horrortrip" entarten. Die Ausbildung einer Schizophrenie bei disponierten Personen, vor allem nach langjährigem Gebrauch, ist bekannt.

Ich meine das hat mit dem Artikel über den Wirkstoff Tetrahydrocannabinol nichts zu tun. Gehört eher, wenn überhaupt, in Cannabis. (nicht signierter Beitrag von Mr.crispy (Diskussion | Beiträge) 10:13, 21. Okt. 2006 (CEST))

Was soll moderater Konsum bedeuten?

Im Artikel steht das bereits moderater Konsum eine versteckte Psychose auslösen kann. Aber wie oft genau bedeutet "moderat"? (nicht signierter Beitrag von Mirra (Diskussion | Beiträge) 21:45, 11. Sep. 2007 (CEST))

Moderat also Gewissenhafter Konsum als Ausnahme kann man nicht genau eingrenzen. Du kannst nicht eine Dosis nennen ab der eine versteckte Psyschose ausgelöst wird oder gar bis zu dieser nicht vorhandenen grenze konsumieren und dich dann sicher fühlen.
Ich kenn mich da nicht besonders gut aus aber am ehesten kann sicher ein Psychologe einschätzen ob jmd versteckte Psyschosen hat und wenn ja sollte der betroffene den konsum bewusstseinserweiternder Drogen vermeiden. (nicht signierter Beitrag von 84.44.233.238 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 22. Jan. 2008 (CET))
das ist äußerlich leider nicht die übliche form ,falls das schlimm ist einfach meinen beitrag löschen. (nicht signierter Beitrag von 84.44.233.238 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 22. Jan. 2008 (CET))

Halluzinogen

Seit wann soll THC ein Halluzinogen sein? War hier noch nie jemand beim Arzt oder wie? (nicht signierter Beitrag von 95.88.241.29 (Diskussion | Beiträge) 23:24, 15. Feb. 2009 (CET))

"nahe der Blüte"

zeitliche oder räumlich Nähe? Und wenn zeitliche gemeint ist, was ist dann genau unter der "Blüte" zu verstehen? Immerhin dauert die Blütephase etwa zwischen 5 und 9 Wochen ... (nicht signierter Beitrag von 89.14.214.101 (Diskussion) 20:17, 18. Feb. 2011 (CET))

Es ist natürlich räumlich nahe der Blüte genannt. Die Blätter zeitlich nahe der Blüte macht auch nicht wirklich Sinn. Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:41, 21. Aug. 2011 (CEST)

Rauchen

„Werden THC-haltige Pflanzenteile geraucht, kommen die Risiken des Rauchens hinzu“ Wodurch entstehen die? „Rauchen“ leitet zudem auf „Tabakrauchen“ weiter, was schon im nächsten Satz abgehandelt ist. --Chricho ¹ 18:33, 6. Aug. 2011 (CEST)

Es ist wohl gemeint, dass ein Mischkonsum mit Tabak (->Joint) eben die Giftigkeit von THC mit der von Nikotin und aller im Tabakrauch enthaltenen Stoffe kombiniert und damit zur Folgeaussage redundant -> hab's umformuliert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:35, 21. Aug. 2011 (CEST)

Die Wirkung betreffend

Tag auch. Bei Wirkung finde ich Unangebracht, dass vor Paranoia noch etwas von Angst, Panik steht. Ich werde das streichen, denn das ist Unsinn. Ich bin Langzeitkiffer, ich arbeite mit THC-Konsumenten, die Leute mit denen ich chill, ein großer Anteil meiner Familie und meine besten Freunde konsumieren ebenfalls, regelmäßig. Niemand von uns litt je unter unbegründeten Angstzuständen, stets aber ein unangehmes, (aber berechtigtes) Gefühl in Hinblick auf den Überwachungsstaat. "Just becourse you're paranoid, doesn't mean they arenot after you." Kurt Cobain hat das gesagt und im Alltag zeigt sich dauernt die Weisheit dahinter. besser paranoid, als naiv. Hübsche Grüße! legalizeitall.blogsport.com (nicht signierter Beitrag von 87.122.16.71 (Diskussion | Beiträge) 05:36, 28. Dez. 2009 (CET))

"Die psychoaktive Wirkung von THC ließe sich dadurch erklären, dass die elektrische Leitfähigkeit der Zellen durch erhöhten Kaliumgehalt verbessert wird. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass die Zellen nicht nur Signale besser weiterleiten, sondern auch vermehrt aussenden. Die Schwelle (engl. "Bias") ab jener die Zelle einen Impuls weiterleitet bzw. einen neuen aussendet, wird herabgesetzt"

Mit der Elektrolytverschiebung habe ich keinerlei Probleme, jedoch damit, dass Kalium die Reizweiterleitung beschleunigt. Kalium ist mit dem Entstehen eines Aktionspotenzials undweigerlich verbunden, jedoch liegt sein Gleichgewichtspotenzial bei -80 mV und das Ruhemembranpotenzial einer Zelle nähert sich diesem Wert an und liegt somit bei ca -85 mV. Um ein Aktionspotenzial auszulösen muss die Zelle depolarisieren was durch einen Natriumeinstrom geschieht. Wenn nun eine höhere Konzentration an Kalium in der Zelle vorliegt, ist diese Zelle meines Wissens schwerer depolarisierbar. Somit würde ich bitten, mir diesen Sachverhalt nochmals zu erläutern um eine wissenschaftliche Begründung für diesen Sachverhalt besser nachvollziehen zu können. Falls es keine fundierten Belege für diese Aussage gibt, würde ich sie eher aus dem Lemma entfernen, um falsche Informationen zu verbergen und die dadurch möglicherweise, bei mir jedenfalls, entstandene Verwirrung des Lesers zu vermeiden.

"THC wirkt auf das vegetative Nervensystem, es hat aber auch psychische Effekte wie zum Beispiel Entspannungsgefühle, Euphorie und vermittelt dem Konsumenten ein Gefühl von Unbeschwertheit. Es ähnelt körpereigenen Botenstoffen, den Anadamiden. Diese rufen ein Wohlbefinden hervor, wirken jedoch nicht so intensiv wie THC."

Zwar möchte ich jetzt nicht den "Buh-Mann" spielen, aber diese Beschreibung kommt mir doch weitaus zu positiv vor. "Unbeschwertheit, Euphorie, Entspannung" - THC-Konsum kann auch in die andere Richtung schlagen, dass es nämlich negative Gedanken, Depressionen, Pessimismus entsprechend steigert, so dass man in ein ziemliches "Loch" fallen kann. Auch kann es passieren, dass man aufgrund der Wahrnehmungsveränderung Angstattacken oder Panik bekommt, da man den Rausch (ähnlich wie bei starkem Alkoholkonsum) nicht kontrollieren / ignorieren kann. Ein zweischneidiges Schwert.

"Vielleicht ist auch noch zu erwähnen, dass THC im Gegensatz zu Alkohol (Äthanol) nicht giftig ist." -> Das scheint mir nicht ganz richtig zu sein. Der Artikel entspricht nicht der qualikativen Norm, der ein Artikel in einer Enzyklopädie entsprechen sollte. Das Thema wird nicht seriös genug betrachtet. Ebenso fehlen bleibende Schädigungen, die durch den Konsum auftreten, unerwähnt. Z.B. zerstört THC die Synapsen im Gehirn, was das Lernen irreparabel einschränken. Ebenso die Minderung der Intelligenz, die durch den Konsum auftritt, ist nicht erwähnt. Dies lässt sich übrigens in jedem aktuellen Biologiebuch der SEK1/Oberstufe nachlesen.

Generell halte ich die Diskussion um THC-Legalisierung für fadenscheinig: Betrachtet man gängige Statistiken über Alkoholismus in Deutschland und welche Schäden Alkohol im Körper und und dem Bewusstsein hinterlässt, könnte man sich fragen, ob mit den Diskussionen einfach nur von solchen Problemen abgelenkt werden soll.

erst mal das Grundgesetz lesen und verstehen, dann entscheiden, was fadenscheinig ist! Selbstmord ist legal

Soll es nicht heißen: Große (statt: geringe) Mengen von THC können zu Angstzuständen und Bewegungsunfähigkeit führen.

"Große (statt: geringe) Mengen von THC können zu Angstzuständen und Bewegungsunfähigkeit führen."
nein, da THC lediglich die wahrnehmung intensiviert. große mengen können dann auch zu sehr großen euphorischen zuständen führen. es ist auch möglich dass eine depressive stimmung in eine positive umschlägt, da man sieht/erkennt, dass die gründe der vorigen depressiven stimmung man sich nur "eingebildet" hat und sie in wirklichkeit nicht relevant waren.. das gegenteil ist natürlich auch denkbar. sollte dieser aspekt in den artikel aufgenommen werden? Ribo 13:20, 10. Jul 2005 (CEST)
Etwas zu subjektiv... Dschen 20:37, 11. Jul 2005 (CEST)
Denke nicht, da die Wirkungweise von THC diesen Rückschluss auch objektiv zuliese. Die Cannabinoidrezeptoren regulieren u.a. den Kalium-Haushalt in einer Zelle und da Kalium als Elektrolyt fungiert, verbessert es die Leitfähigkeit elektrischer Impulse die über die Körperzelle geleitet werden. Ribo 12:11, 12. Jul 2005 (CEST)


Bei der Wirkung fehlt einiges. Nehme ich THC oral auf in Form eines Space-Cakes, so sehe ich deutliche Fraktal-Muster auf fast jeder Oberfläche. Ausserdem vergeht die Zeit ca. 20x langsamer

Hallo, an den unsignierten Beitrag: Da gibt es viel auszusetzten, zb: "da man den Rausch (ähnlich wie bei starkem Alkoholkonsum) nicht kontrollieren / ignorieren kann." Das stimmt so nicht. Vielleicht am Anfang bei grosser Dosis ist der Rausch nicht zu kontrolieren, aber sobald man sich ein wenig dran gewöhnt ist, lässt sich der Rausch sogar komplet ignorieren, wenn man auf etwas konzentriert ist. Meistens fällt es auch nicht auf, wenn jemand Canabis konsumiert hat (die Klischees von bekifften Menschen trifft (zwangshaftes lachen etc), wenn überhaupt, eh nur bei "Anfänger" oder bei gelegentlichem Konsum auf) Ebenso Unwahr ist es, dass THC das Gehirn irreparabel schädigt (ausser bei Konsum als Jugendlicher, der sich noch in der Entwicklung befindet). Das steht sogar in Anti-Drogen-Broschüren. Was die Stimmung angeht: vor allem am Anfang ist es ähnlich wie LSD nur viel schwächer, dh das Setting spielt eine Rolle. Daher ist THC tatsächlich nicht geeignet um sich aus einer Depression zu holen. ABER WER DROGEN nimmt um sich glücklicher zu fühlen, oder allgemein um Probleme zu lösen, der steht sowieso an der schwelle zur Abhängikeit, auch bei Alkohol, der normalerweise fast nicht zur (psychischen) Abhängikeit führt Noch was: sich auf ein SekBuch zu berufen ist falsch, da sie dort viele Sachen veralgemeinert und nicht im Wissenschaftlichen Sinne in die Tiefe geht, da auch das Grundwissen dazu fehlt. Der Zweck solcher Artikel ist die Prävention, was meiner Meinung auch richtig ist. Sowohl übertreiben als auch Verharmlosen ist schlimm! Und nur so ein Beispiel: ein Studienkollege von mir kifft seit 7 Jahre und tuts immer noch, aber er bestand mit einem 5er Durchschnitt! Und das ist auf ETH-Niveau sehr gut! 129.132.219.52 13:21, 27. Nov. 2008 (CET)


Ich muss ja als ehemaliger Cannabiskonsument mal definitiv entgegend anderer Meinungen und "wissenschaftlichen" Studien äußern. Es stimmt definitiv NICHT, dass man sich totkiffen kann. Selbst wenn man THC oral konsumiert und das in einer zu großen Menge macht - übergibt man sich früher oder später und die Wirkungsintensitätbleibt auf dem aktuellen Leven. Vom kiffen/rauchen an sich brauchen wir garnicht erst anzufangen - wenn auch nur EINER (derjenigen, die behaupten man kann sich totkiffen) einen Joint mit einem guten Gramm THC-reichem Gras konsumiert hat - der kann mir nicht erzählen dass man 4g gutes Gras auf einmal und direkt hintereinander konsumieren kann, ohne dabei einzuschlafen / zu faul sein die Tüte wieder zum Mund zu führen. Raucht mal 2g gutes Gras und probiert danach euch noch eine Tüte zu bauen - No Way! So far... Bei weiterf+hrenden Diskussionswünschen oder anderen Anliegen könnt ihr euch gerne per Email an mich wenden! enuff_@gmx.de Gruß (nicht signierter Beitrag von 79.211.84.54 (Diskussion | Beiträge) 20:31, 10. Mär. 2009 (CET))

@Autor des obigen Textes
Da hast du wohl grundsätzlich recht, sich "totkiffen" halte ich persönlich auch für unmöglich. Aber wenn es um die Lethalität der Reinsubstanz geht, :dann sieht das ganze doch etwas anders aus - "die Menge macht das Gift!" - auch "zu hoch dosiertes" Wasser kann tödlich sein (wobei, auch wie beim :Cannabiskonsum, die Frage offenbleibt in wiefern sich dieser theoretische Fakt in die Praxis umsetzen ließe...).
MfG, Xhanthan (nicht signierter Beitrag von 92.228.78.129 (Diskussion) 17:53, 12. Nov. 2011 (CET))

Ich hab nur eins zu sagen : Unser Körper hat nicht umsonst 7 Körpereigen Rezeptoren für THC.

                           Da hat sich unser Erschaffer schon etwas dabei gedacht.

Außerdem war Cannabis-tinktur Jahrhundete lang das Medikament Nr. 1 Weltweit und das bevor die Fa. Bayer da war.... Den Rest kann man bei Studien großer Unis (wie z.B.: Harvard) nachlesen, die bereits alle vorurteile ausgelöscht haben. Diese Studien wurden leider noch immer nicht zum entwurf neuer Gesetze verwendet. Wenn nicht alle den Amerikanern blind vertrauen würden wäre es nie soweit gekommen das so eine reine und uralte Pflanze beinahe ausgerottet wird und in vergessenheit gerät.

In dem sinn lasst euch nicht unterkriegen!!! (nicht signierter Beitrag von 212.52.207.151 (Diskussion | Beiträge) 01:34, 15. Jul 2009 (CEST))

Neutralität

Hallo,

ich weiss nun nicht ob ich dass total falsche sehe ... aber ich finde der Artikel ist doch etwas sehr unkritisch.

Ganz ehrlich vermisse ich fast den Link zu dem Coffeeshop der hier Werbung schaltet :->

Gruß --80.135.84.117 01:38, 28. Aug 2005 (CEST)

Vielleicht sollte man den Teil über Vor- und Nachteile in diesem Artikel ganz streichen. Hier gehört IMHO eher Pharmakologie hin, in Cannabis wird ausführlich das behandelt, was du vermutlich suchst. --Eike 11:52, 28. Aug 2005 (CEST)

Ich kann hier nur zustimmen dass hier etwas mehr Neutralitär rein muss. Überhaupt alles was sich nicht mit den chemischen bzw. pharmakologischen Aspekten von THC beschäftigt gehört hier schlicht nicht hin. Bestes Besipiel: Was hat Autofahren mit THC zu tun? Bei Ethanol schreibe ich auch nicht dass das Autofahren damit verboten ist und schreibe davor noch eine Abhandlung über die chemische Verbinung als solches - auch wenn ich für mein Leben gerne Alkohol trinke - Aliende

Hallo zusammen, -Cannabis und Autofahren ist durchaus ein angebrachtes Thema. Vorallem da der polizeiliche Nachweis meist falsch ist und man nicht direkt THC nachweist.

Zu den Angstzuständen und Depression muss ich sagen, dass man als Konsument selber festlegt ob man ängstlich oder Depressiv wird, denn man verstärkt eben die Gefühle und wer schlecht/scheisse drauf ist und dann auch noch Cannabis raucht ist selber schuld! Wenn ich schlecht drauf bin und Alkohol trinke ist das doch das selbe, mir hat Alkohol auch noch keine gute Laune gebracht, wenn ich schlecht drauf war und getrunken hab!

Zum Zitat "Zu den Angstzuständen und Depression muss ich sagen, dass man als Konsument selber festlegt ob man ängstlich oder Depressiv wird[...]"
Nein, definitiv nicht. Obwohl das Thema Alkohol hier nicht reingehört, ich selbst trinke nicht selten Alkohol um meine Zufriedenheit wiederherzustellen. Man kann es weder als Person festlegen noch beeinflussen, egal ob Alkohol oder THC. Es kann in beide Richtungen umschlagen, und Alkohol kann durchaus (meiner Meinung sogar noch besser) zur euphorisierenden Wirkung folgen als THC. Es muss eine biologische bzw. chemische Erklärung dafür geben, so einfach ist das nicht. (nicht signierter Beitrag von UTFreak (Diskussion | Beiträge) )
Du könntest erstmal damit anfangen, deine Kommentare hinter den jeweilen Kommentar des anderen zu stellen, einzurücken und zu signieren.
Inhaltlich: Alkohol ist eine komplett andere Droge als Cannabis, das kannst du nicht vergleichen.
--Eike 23:23, 27. Jul 2006 (CEST)

Wäre Anbau oder Verkauf total legal in Deutschland könnte sich es wohl jeder mehr oder weniger leisten das Rauchen von Cannabis zu lassen! Cannabis verdampfen und essen sind die guten Alternativen die meiner meinung nach keine toxische Wirkung auf den Körper zeigen....

THC und Strassenverkehr: in den Fuehrerscheinboegen gibt es immer wieder bestimmte Fragen, die natuerlich anzukreuzen sind. Ich wollte nachschauen, aber dieser Artikel beantwortet die Fragen nicht:
- Nimmt die Blendempfindlichkeit zu? Die Pupillen weiten sich doch, oder?
- Wie wird THC abgebaut? (Soweit ich verstandenhabe, sind die Abbauprodukte noch ziemlich lange nachzuweisen, aber das THC selbst, wie stehts damit?)

Viele Gruesse, Feuerbluete (zu faul einzuloggen...)

Cannbis kann man mit nichts vergleichen da es keine Droge ist sondern ein Natürliches Heilmittel... Die angstzustände und die Paranoia sind allerdings auf die verfolgung durch Polizei zurückzuführen : Jeder der Konsumiert hat immer die Angst im hinterkopf "erwischt" zu werden doch wenn Ihr mal an einem neutralen Ort wie zB.: in Holland Konsumiert ist das ein ganz anderer Genuss es wirkt auch ganz anders wenn man nicht mit der "Unterbewussten Angst" Lebt. Eines gibt es schon zu sagen: Genauso wie Alkohol wirkt THC auf jeden Menschen anders der eine Verträgts sehr gut und ein anderer hält vielleicht nicht einmal den Geruch aus. Ich war über 10 Jahre Konsument und kann nur für mich sprechen. Aber ich weiß: Wenn es mich Verändert hat dann nur zum Positiven(was man bei Alkohol mit sicherheit nie sagen kann) Übern THC abbau kann kein wissenschaftler etwas sagen . Ich sage das es Jahre Lang in den "Körpereigenen" rezeptoren bleibt, die bewusstseins erweiternde wirkung bleibt jedoch nur stunden... Und depressionen wer hat den schon keine depressionen die kommen und gehen ohne dass sie mit dem konsum in verbindung stehen. (nicht signierter Beitrag von 212.52.207.151 (Diskussion | Beiträge) 01:34, 15. Jul 2009 (CEST))

@Feuerbluete und obrigen Vorredner

Also, Cannabis (bzw. THC-haltige Cannabisprodukte) nicht den Drogen zuzuschreiben, sondern es in die esoterisch anmutende Schublade der "natürlichen Heilmittel" einzuordnen halte für maximal euphemisierend. Cannabis ist eine Droge - nur birgt dieses Prädikat, an sich, keine (moralisch) qualitative Wertung (oder zumindest sollte es das nicht). Zudem kann die Wissenschaft bestimmte Aussagen über den Abbau machen. Ohne mich hierbei allzuweit in ein Gebiet vorzuwagen, in welchem sich andere weit besser auskennen als ich - so möchte ich dennoch den Hinweis geben, dass THC z.B. lipophil ist, und sich (bzw. Abbauprodukte) bspw. im Körpereigenen Fett anlagern kann(/können).

MfG, Xhanthan (nicht signierter Beitrag von 92.228.78.129 (Diskussion) 17:53, 12. Nov. 2011 (CET))

Unleserliches

Da meine Ausklammerung -aus der Intention es ev. leslich wieder einzufügen- als unpraktisch erachtet wurde, hier die Begründung:

  • Ein früherer Erkrankungsbeginn gehe mit einer schlechteren Heilungsaussicht einher Diese lapidare Feststellung, ist in der Tat Bestandteil der Studie; der Satz steht aber quasi isoliert in der Studien-Diskussion, ohne weiteren Erläuterung der Autoren. Es bleibt damit unklar, wie und ob es als Aussage: Cannabis --> frühe Erkrankung --> böser Verlauf gemeint ist. Wenn ja wäre das eine etwas abenteuerliche Ursache-Wirkungskette, denn dies gibt -mE- die Studie nicht her. Da man nicht recht weiß wie es gemeint ist, ist es -mE- ebenfalls Artikel untauglich. Zum Verständnis müssten wir es außerdem kommentieren: Dies ist jedoch weder unsere Aufgabe, noch sind wir dazu berechtigt.
  • Die Autoren kommentieren, dass das Erreichen wichtiger Entwicklungsschritte in der späten Pubertät und dem frühen Erwachsenenalter die langfristigen Behinderungen, die aus psychotischen Erkrankung resultierten, abmildern könnte. Der Satz ist völlig unleserlich: Wenn er so gedacht sein sollte, wie ich glaube zu denken, wie es gemeint sein könnte, dann hätte die Aussage mit Cannabis nur peripher zu tun. ThomasStahlfresser 14:17, 21. Nov. 2011 (CET)

LD50

Bei "Toxizität" heisst es: "Der LD50-Wert wird am Menschen nicht ermittelt und lässt sich nicht verlässlich hochrechnen. Nimmt man in einer groben (und niedrig angesetzten) Schätzung, den potentiellen peroralen LD50-Wert für Menschen mit 150 mg/kg Körpergewicht an, dann würde eine 70 kg schwere Person nach oralem Akut-Konsum von 10,5 g THC mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % sterben. Diese Menge ist enthalten in rund 70–130 g eines Cannabisprodukts mit 8 – 15 % THC-Gehalt." und im direkten Anschluss "Andere Autoren geben niedrigere letale Dosen von etwas über 4 Gramm an.[12]" Quelle [12] verweist auf ein Buch namens "Lester Grinspoon, James B. Bakalar: Marihuana, die verbotene Medizin. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1994". Vorerst will ich darauf hinweisen, dass dieses Buch einen Titel hat, der die Prohibition bzw. das generelle Verbot einer pflanzlichen Substanz als natürlich auffasst, obwohl oder vielleicht auch weil es von zwei Harvard Professoren geschrieben wurde. Die Tatsache, dass auf die niedrig angesetzte Schätzung, welche besagt, dass es einen peroralen Konsum von 10,5g THC für eine letale Dosis benötigt, eine solche Aussage folgt "Andere Autoren geben niedrigere letale Dosen von etwas über 4 Gramm an.", lässt den Abschnitt als Halbwissen erscheinen. Man könnte eventuell genauere Angaben zu Quelle[12] machen und beschreiben, ob es sich hierbei um Erfahrungen mit menschlichen (Selbst-)Versuchen oder Berechnungen handelt, ausserdem auf welche Art des Konsums (pures THC oder Cannabis/ peroral, inhalativ oder intravenös) sich diese Quelle bezieht. Die andere Alternative wäre dieses Statement samt Quelle zu entfernen. (nicht signierter Beitrag von 88.76.48.38 (Diskussion) 12:49, 24. Apr. 2012 (CEST))

  • Für den Buchtitel können wir nichts: Was du konkret mit der Anmerkung sagen möchtest ist mir unklar
  • Es gibt verschiedene Zahlen bezüglich LD50; das ist dargestellt; wir wissen es nicht genau, das ist nicht Halbwissen, sondern Wissen um die Unvollständigkeit unseres Wissens
  • Die von dir erwähnten zusätzlichen Angaben sind nicht erforderlich: Da bereits aus dem Text hervorgeht das es sich a) um eine Schätzung handelt, und das es b) dies nicht am Menschen ermittelt wurde c) um einen peroralen Wert, d) um THC. THC ist immer reines THC, das is' nun mal so... ThomasStahlfresser 13:45, 24. Apr. 2012 (CEST)
+1 zu Thomas. Der Satz stellt einfach dar, dass es wg. fehlender toxikologischer Untersuchungen am Menschen eben nur Schätzungen gibt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:02, 24. Apr. 2012 (CEST)

Straßenverkehr

[3]Cannabis verändert HirndurchblutungSchlechte Nachrichten für Freunde von Zigaretten und Joints: Aktuellen Studien zufolge verändert Cannabis auch langfristig die Durchblutung des Gehirns, während Nikotin einen Teil der Hirnveränderungen bei der Alzheimerschen Krankheit verstärkt[4]

Die Quelle und die darin angegeben Studie, sagt weder etwas über den THC im Straßenverkehr, noch etwas über Straßenverkehr überhaupt. Sie beschäftigt sich mit Cannabis-Konsum. Cannabis-Konsum ist nicht das gleich wie THC-Konsum. Cannabis enthält, neben THC in der Größenordnung mehrerer dutzend Cannabinoide, von denen einige, nicht alle, psychoaktiv sind. Hier ist zunächst einmal also das Thema verfehlt. (Was im Grunde auch für andere Abschnitte in diesem Artikel gilt, die sich über THC äussern, aber cannabisbezogene Quellen angeben)

Ergo: Cannabiskonsum ist nicht dasselbe wie THC-Konsum, da hier auch die Applikationsform eine Rolle spielt. Da Cannabis i.R. geraucht wird, häufig gar als Joint, sind Beeinflussungen durch Rauchen an sich, und ggf. durch Nikotin (Tabak) nicht auszuschließen und werden durch das Studiendesign der mir bekannten Studien auch nicht ausgeschlossen. (Das ist keine Kritik an den Studien, das steht mir nicht zu) Letztendlich steckt dies sogar bereits in der Überschrift des als Quelle angeführten Spiegelartikels. Aus einer -nicht passenden Studie- eine Beeinflussung abzuleiten, über die die Quelle nichts besagt, ist nicht enzyklopädisch, sondern TF. Ich schlage vor den gesamten THC-Artikel entsprechend zu überbearbeiten und alle Cannabis-bezogenen Aussagen, unter Verweis auf den Artikel Cannabis als Rauschmittel zu entfernen. ThomasStahlfresser 08:24, 15. Sep. 2012 (CEST)

CBD ist nicht psychoaktiv?

CBD sei nicht psychoaktiv, wirkt aber antipsychotisch und ist für die "Stoned" oder "High" Wirkung der Cannabissorte mitverantwortlich? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? --O0Alea0o (Diskussion) 16:11, 20. Sep. 2012 (CEST)

Es ist zunächst einmal falsch: CBD ist nach Stand der Kenntnis schwach psychoaktiv, soll vor allem angstlösend wirken. Ich habe es im Artikel korrigiert. Einen Widerspruch sehe ich allerdings nicht. Wenn eine Matte den Schlag des Hammers mildert, so ist die Matte immer noch kein Schlagwerkzeug. ThomasStahlfresser 16:22, 20. Sep. 2012 (CEST)
Andererseits frage ich mich wieso das ein passender Vergleich ist. Hat eine Matte (CBD?) ohne das Schlagwerkzeug (THC?) etwa keine Wirkung oder keinen Sinn? CBD wirkt zwar angstlösend, aber mit der anxiolytischen Wirkung von Benzodiazepinen wohl nicht zu vergleichen. Das es angeblich dem "halluzinogenen" THC entgegenwirkt und auch in einer Studie als mögliches Neuroleptikum bei Psychosen erforscht wurde, spricht mehr für eine allgemeine entspannende, antipsychotische Wirkung und das nicht zu knapp. Zwar ist es nicht suchterregend wie Benzodiazepine und ist auch nicht so nebenwirkungsreich wie Neuroleptika. Aber keine-bis-schwache Wirkung kann man dem CBD alleine nicht zu Muten. Es sei denn man fokusiert sich zu sehr auf das THC und das THC:CBD-Ratio und lässt völlig außer Acht, dass Antipsychotika auch psychoaktiv wirken.--O0Alea0o (Diskussion) 23:31, 20. Sep. 2012 (CEST)
Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Cannabidiol . Also ich weiß nicht. Alleine das relativ zu verstehende Wort 'schwach' zu benutzen gehört in meinen Augen nicht in einen Artikel. Aber nachdem was auf der englischen Wiki-Seite zu sehen ist müsste man quasi jedes Antidepressivum in Wikipedia als 'schwach psychoaktiv' bezeichnen. --O0Alea0o (Diskussion) 23:41, 20. Sep. 2012 (CEST)
Sinn und Zweck dieser Seite ist die Diskussion über den Artikel. Für eine ausführliche Betrachtung von CBD ist die Disk. nicht gedacht, und damit verbundene Theoriefindung nicht unsere Aufgabe. In dem Falle ist es sogar zweifelhaft, ob diese Angaben über CBD überhaupt in den Artikel gehören, da es kein Artikel über Cannabis ist, sondern über THC. THC ist nicht halluzinogen. Das steht da nicht (mehr). Man hat es schwerer als IP: Die richtige Korrektur der IP wurde konsequent weg gebügelt. ThomasStahlfresser 09:12, 21. Sep. 2012 (CEST)

Siedepunkt

Der Siedepunkt von THC in der angegebenen Quelle kann auf keinen Fall richtig sein, da eine Verbindung mit diesem Molekulargewicht nicht bei dieser Temperatur und Normaldruck sieden kann. Zum Vergleich:

Link entfernt wegen WP:RC/SL

Heptylbenzol ist eine Teilstruktur von Cannabinoiden und siedet erst bei 233°C bei Normaldruck. Eine weitere Erhöhung des Molekulargewichts, besonders mit polaren Bindungen über Sauerstoffatome kann definitiv nicht zu einer Erniedrigung des Siedepunkts führen. (nicht signierter Beitrag von 77.22.66.97 (Diskussion) 20:05, 19. Dez. 2012 (CET))

Der Wert war zwar belegt, erschien mir aber auch etwas seltsam; der Römpp nennt für das Δ9-Isomer einen Siedepunkt von 155–157 °C (6,65 Pa) -> korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:28, 2. Jan. 2013 (CET)

Definition von THC Gehalt

Hi,

man liest dauernd vom "THC Gehalt" von Marihuana und Haschisch. Mich würde aber mal interessieren, wie das überhaupt definiert ist. beziehen sich diese Prozentzahlen auf das Frischgewicht, direkt nach dem Ernten oder auf das Trockengewicht ? Beziehen sich diese Werte auf das Gesamtgewicht, oder ist es nur der Anteil THC im Harz ? Weil das macht schon einen zielich grossen Unterschied. (nicht signierter Beitrag von 129.132.238.125 (Diskussion) 10:34, 8. Apr. 2013 (CEST)) Natürlich bedeutet es im trockenanteil und auf das gesamtgewicht (nicht signierter Beitrag von 87.171.202.19 (Diskussion) 03:03, 14. Jun. 2013 (CEST))

Hauptwirkstoff

"und ist der Hauptwirkstoff der Hanfpflanze" <= Stimmt das? Es scheint Hanf zu geben, der sehr wenig THC enhält unt trotzdem geht es der Pflanze gut. Wie ist "Hauptwirkstoff einer Pflanze" definiert? Rein anthropozentisch ? GEEZER... nil nisi bene 10:36, 19. Jun. 2013 (CEST)

"Ist der hauptsächlich rauschwirksame Bestandteil der Hanfpflanze." Ist aber auch anthropozentrisch, da nicht sichergestellt ist ob THC bei allen Tieren rauschwirksam ist. ThomasStahlfresser 10:57, 19. Jun. 2013 (CEST)
Ja, aber es ist schon mal konkreter. GEEZER... nil nisi bene 11:46, 19. Jun. 2013 (CEST)

Wirkstoffklasse

Hallo,

warum ist THC bezüglich seiner Wirkstoffklassifizierung nur als Antiemetikum aufgelistet, wenn dieser Substanz doch im Artikel selbst auch richtigerweise analgetische Effekte zugesprochen werden, die zum Beispiel dann zum Tragen kommen, wenn endogene Cannabinoide keine Schmerzlinderung mehr versprechen?

Quelle: http://www.zdf.de/Frontal-21/Verbot-von-Hanf-31470554.html "Interview mit Schmerztherapeuten"

--2A02:8070:A32F:EE00:B9A2:DB84:1DC6:E8FA 19:58, 23. Jan. 2014 (CET)

Hallo IP6!
Nun, einfach weil Wirksamkeit ausschließlich in dieser Indikation belegt ist (siehe WHO/ATC) – und selbst dann nur als sog. „second line treatment”, d.h. nachdem sich im jeweiligen Patienten andere Wirkstoffe als nicht wirksam oder verträglich herausgestellt haben. Andere Wirksamkeiten (etwa in der Indikation neuropathischer Schmerz) sind nicht schlüssig nachgewiesen und THC kommt nur im Rahmen einer „off-label”-Therapie (d.h. auf Verantwortung des behandelnden Arztes) zur Anwendung. Deine Quelle ist bei weitem nicht ausreichend irgendetwas im Lemma zu ändern. →Alfie↑↓ 23:01, 23. Jan. 2014 (CET)

Zu stoned zum Abschreiben?

""Tetrahydrocannabinol wurde erstmals 1964 von Yehiel Gaoni und Raphael Mechoulam am Weizmann-Institut für Wissenschaften in Israel isoliert.[6]""

Die haben es eventuell synthetisiert, isoliert wurde das THC im 19ten Jahrhundert, so was war ein beliebtes Hobby von Apothekern, die sich einen Namen machen wollten. (nicht signierter Beitrag von 93.221.209.190 (Diskussion) 16:52, 6. Feb. 2014 (CET))

Die Apotheker haben damals immer ein Gemisch von Cannabinoiden gewonnen; die israelischen Chemiker haben 1964 ersmals reines THC isoliert -> im Artikel präzisiert. --Cvf-psDisk+/− 23:57, 25. Feb. 2014 (CET)

Todesfälle durch THC

Nachdem das derzeit durch reputable Medien wie Bild oder RP-Online geistert, hier eine neutralere Darstellung bei der Zeit. Ein "Beweis" sieht anders aus... Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:38, 25. Feb. 2014 (CET)

Die einzige logische Erklärung ist, dass man [vom Cannabis] Herzrhythmusstörungen bekommt", betont der Rechtsmediziner. [...] Der 23-Jährige hatte einen vergrößerten Herzmuskel, der auch zu den Rhythmusstörungen geführt haben könne.
Hat also eine Krankheit die zu Herzrythmusstörungen führt; dennoch ist der Mediziner überzeugt, Cannabis sei die Ursache? Der Nikotinsucht des Toten scheint ihm als Auslöser dennoch wohl weniger plausibel. Hart an der Grenze zur Volksverdummung... 80.141.53.180 10:08, 26. Feb. 2014 (CET)

Laut DEA keine letale Dosis?

Laut diesem hier Bericht der DEA war es Wissenschaftlern nicht möglich eine letale Dosis für Mariuhana zu ermitteln. Ist der Bericht einer Antidrogenbehörde, die naturgemäß niedrige LSD 50 bevorzugt, wäre das nicht als Quelle zu bevorzugen? --Aradir (Diskussion) 18:37, 24. Jul. 2014 (CEST)

Studie läuft

Ich habe mir erlaubt, den Hinweis auf eine Studie, die seit über acht Jahren "zurzeit" läuft, herauszunehmen, und bitte darum, diesen wieder einzufügen, wenn nennenswerte Ergebnisse zu berichten sein sollten. Grüße --2.240.191.175 23:41, 2. Dez. 2014 (CET)

Andere THC-haltige Pflanzen außer Hanf

Wenn THC hauptsächlich aus Hanf gewonnen wird, heißt es ja nicht, dass es ausschließlich ist. Was für andere Pflanzen produzieren ebenfalls THC? --92.229.39.128 22:01, 19. Sep. 2015 (CEST)

Die Hanfpflanze ist die Einzige, welche THC produziert. Es gibt keine weiteren Pflanzen. (nicht signierter Beitrag von Chemister86 (Diskussion | Beiträge) 14:03, 20. Sep. 2015 (CEST))

Freiname

Wenn der Freiname "Dronabinol" lautet, müsste dann dieser nicht das Lemma dieses Artikels sein (statt "Tetrahydrocannabinol")? Wenn nein, sollte "Dronabinol" dann nicht zumindest ebenbürtig im ersten Satz des Artikels fettgedruckt genannt werden? --2001:A61:203B:9401:4261:86FF:FEBD:CDF5 17:20, 13. Dez. 2015 (CET)

Angeblicher Schutz gegen Alzheimer

Ein einziges Ergebnis, noch dazu erzielt aufgrund völlig unzureichender Methoden, das 10 Jahre lang nicht bestätigt wird und trotz der enormen Bedeutung von Alzheimer extrem wenig zitiert wurde, soll nach unseren RL mit Sicherheit nicht (!) benutzt werden.--Saidmann (Diskussion) 13:41, 11. Jan. 2016 (CET)

Hab Dir das mit Sekundärliteratur bequellt. Absatz 4.6 im Review. Weiterhin möchte ich dich auf WP:OR aufmerksam machen:

Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären.

--分液漏斗 (Diskussion) 09:49, 13. Jan. 2016 (CET)

Übrigens hast du Alzheimer ins Spiel gebracht, ich hab nur den Wirkmechanismus beschrieben. --分液漏斗 (Diskussion) 10:31, 13. Jan. 2016 (CET)
Die Quelle Walter J. Lukiw belegt, erklärt oder bestätigt nichts. Sie bietet nichts als einen nackten Link (Ref 90) zu einer mysteriösen Website, der zudem noch tot ist. Weitere Sekundärliteratur hast du nicht zitiert. Es gibt auch keine. Die Arbeit Cao ist eine in vitro Studie, die weder die strittige Behauptung stützt noch überhaupt eine klinische Relevanz hat.
Überprüfbarkeit ist nur eine (!) Forderung. Bitte auch die anderen beachten.--Saidmann (Diskussion) 13:23, 13. Jan. 2016 (CET)

Nabutam

Was ist das? Kann es sein, dass sich hier jemand verschrieben hat?--kopiersperre (Diskussion) 09:20, 11. Mär. 2016 (CET)

Quellen für Abschnitt "Wirkungen"?

Hier stimmen die Punkte nicht mehr mit der angegebenen Quelle überein. Mann siollte da für die Wirkungen wirklich stichfeste Quellen haben. Sonst muss das als Propaganda abgetan werden.--Blauer Heinrich (Diskussion) 19:44, 3. Sep. 2016 (CEST)

Synthetische Herstellung aus Limonen

In Bezug auf folgende Änderung:Gibt es eine seriöse Quelle für die Aussage, dass es synthetisch aus Limonen hergestellt wird? Unter Limonen wird es ebenfalls behauptet. Doch auch dort wird auf der Diskussionsseite um einen Beleg gebeten. --Frank Helbig (Diskussion) 17:19, 7. Nov. 2016 (CET)

Dort ist eine Quelle hinterlegt, die ich jetzt auch hier eingebaut habe. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:38, 12. Nov. 2016 (CET)
Wie geht denn diese Synthese? Steht das nur in Büchern? --  itu (Disk) 14:59, 26. Mär. 2017 (CEST)

Dronabinol

Laut enwiki ist Dronabinol einfach nur der Freiname von THC. Umseitig wird aber behauptet es wäre THC aus der Limonen-Synthese und dann wird noch implizit fett unterstellt es wäre eine andere Substanz als THC ("Die Wirkungsweise und die Indikation entsprechen denen von Tetrahydrocannabinol"). Das ist Murks. --  itu (Disk) 03:40, 15. Mär. 2017 (CET)

Dronabinol ist der Freiname für medizinisch verwendetes (–)-Δ9-trans-THC [5]. Da Handel/Verwendung von Cannabis in vielen Ländern verboten ist, muss der Wirkstoff dort synthetisch aus Limonen oder teilsynthetisch aus dem im Faserhanf vorkommenden CBD gewonnen werden. Die beanstandeten Passagen wurden nun angepasst/entfernt.--Benff 15:19, 22. Mär. 2017 (CET)

Delta

Ich weiss nicht für was das Δ steht - und meine Oma weiss es noch viel weniger. --  itu (Disk) 15:30, 26. Mär. 2017 (CEST)

Das Delta steht für eine Doppelbindung und die 9 dahinter für das neunte C-Atom. Die einsame Doppelbindung in dem oberen Ring ist also gemeint. --Nothingserious (Diskussion) 22:16, 8. Apr. 2017 (CEST)

Extraktion

Im ersten Absatz des Abschnitts "Extraktion" steht "Es kann per Extraktion [...] isoliert werden, wozu unpolare und schwach polare Lösungsmittel wie [...] Ethanol geeignet sind." Im letzten Absatz steht aber "bei Verwendung stärker polarer Extraktionsmittel wie Ethanol".
Heisst das "bei Verwendung starker polarer Extraktionsmittel" oder "bei Verwendung stärkerer polarer Extraktionsmittel".
Ist Ethanol also schwach polar oder stark polar? Und welche Korrektur des Wortes "stärker" ist richtig? --Paedow (Diskussion) 23:03, 10. Apr. 2017 (CEST)

Ist so, wie es da steht, richtig. Ethanol ist ein (schwach) polares Lösemittel, aber stärker polar als andere, wie z.B. n-Butan. --Heavy Metal Chemist (Diskussion) 10:48, 11. Apr. 2017 (CEST)

Minderung von Suchtdruck, etwa bei Kokain-, Heroin- und Alkoholsucht

Hallo Cymothoa exigua, entschuldige bitte das mehrmalige editieren und meine schlechte Vorarbeit. Ich habe nun für wikipediakonforme Quellen rausgesucht, die den von mir eingefügten Punkt einwandfrei belegen. Daher werde ich diesen dann nachher wieder einpflegen, wenn die Seite wieder freigegeben ist.

In der Liste der Aufzählungen der Wirkungen fehlt noch "Minderung von Suchtdruck, etwa bei Kokain-, Heroin- und Alkoholsucht"

Dies ist einwandfrei belegt, hier sind, auch für Nutzer Saidmann, anzuerkennende Quellen:

https://harmreductionjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/1477-7517-6-35

https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10681-004-4756-9

https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/1898878

https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs13311-015-0373-7

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/adb.12366/pdf

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306460317301454

--Patient420 (Diskussion) 11:54, 14. Nov. 2017 (CET)

Keine dieser Quellen belegt deinen Satz. Einen sachlichen Bezug gibt es nur bei #1 und #6. Hier handelt es sich aber um Pilotstudien, und die Ergebnisse laufen unter "may". Kein etabliertes Wissen. Wir müssen hier abwarten, bis etabliertes Wissen in relevanter Sekundärliteratur veröffentlicht ist. Siehe auch hier. --Saidmann (Diskussion) 13:11, 14. Nov. 2017 (CET)
Das stimmt doch gar nicht: natürlich ist auch ein sachlicher Bezug bei #2, #3 und #4 gegeben (tatsächlich ist mir #5 reingerutscht, bezieht sich aber auf CBD, nicht auf THC).
Auch stimmt es nicht, dass diese Quellen nicht meinen Satz belegen würden. Dies können Sie nur behaupten, da Ihrer Auffassung nach die Quellen nicht geeignet sind, meinen Satz zu belegen.
Auch sehe ich nicht, wieso The Journal of the American Society for Experimental NeuroTherapeutics, Euphytica oder JAMA keine relevante Quelle sein soll, das kriegen Sie nicht durch. Auch dienen #2, #3 und #4 als Sekundärliteratur, da sich auf andere Studien bezogen wird.
Und wo haben Sie Ihr "may" gefunden? In den Einleitungen? Ihnen ist schon klar, dass die Fragestellungen erst einmal mit "may" definiert werden? An der Stelle dann das Lesen abzubrechen, macht wirklich keinen Sinn.--Patient420 (Diskussion) 13:43, 14. Nov. 2017 (CET)
PS: Aber danke für den Hinweis bezüglich Pilotstudien, nicht etabliertem Wissen und vor allem die Notwendigkeit von relevanter Sekundärliteratur. Damit haben Sie selbst begründet, warum jetzt im Artikel "Cannabis und Cannabinoide als Arzneimittel" Ihre Einlassung bezüglich einer einzigen Studie, die nirgendwo in Sekundärliteratur auftaucht, und anderen Studien mit anderen Ergebnissen gegenübersteht, entfernt wird.--Patient420 (Diskussion) 13:52, 14. Nov. 2017 (CET)
Es gilt genau was du [6] hier in der ZQ geschrieben hast. --codc Disk 13:53, 14. Nov. 2017 (CET)
Okay, gut.--Patient420 (Diskussion) 13:57, 14. Nov. 2017 (CET)

Psychoaktive Substanz vs. Rauschgift

@Kreuzkümmel: "Psychoaktive Substanz" ist präziser als "Rauschgift". Es geht ja hier um THC, nicht um Marihuana. Außerdem gibt es eine WL "Rauschgift" auf Droge. Wozu den Link verschleiern? --Nothingserious (Diskussion) 12:37, 10. Feb. 2018 (CET)

Mal davon abgesehen, dass es sich um eine nicht-giftigte Substanz handelt, der Begriff also eh sinnlos ist. Aber ist ja auch schon entfernt.--Patient420 (Diskussion) 12:19, 27. Nov. 2019 (CET)

Todesfälle

Benutzer:Patient420, nach eigener Benutzerseite ein "Man-On-A-Mission" in Sachen Cannabis, will den Bericht über mögliche Todesfälle aus dem Artikel unbedingt entfernen.[7] Zwar stand in der abgeschwächten Version nur noch dass die Ergebnisse auf einen Tod durch THC "hindeuten" aber selbst das war zuviel und triggerte revert + Rageedit im BK [8] Der Zusammenfassungstext der Quelle lautet aber:[9] After exclusion of other causes of death we assume that the young men experienced fatal cardiovascular complications evoked by smoking cannabis. , damit ist die Formulierung " (...) Studien der Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Düsseldorf, die (auf) ein Herzversagen verursacht durch die direkte Aufnahme von THC hindeuten." vollkommen angemessen. Alexpl (Diskussion) 15:36, 28. Nov. 2019 (CET)

Ach, du hast du beiden Todesfälle entdeckt, die einzigen jemals in Tausenden von Jahren Cannabiskonsum belegten. Schön für dich. Spar dir die Mühe, jeder weiß das das Quatsch ist. Selbst diese Studie da spricht ja nur von Mutmaßungen. Was also ist deine Mission? Zeitvertreib?--Patient420 (Diskussion) 15:42, 28. Nov. 2019 (CET)
"selbst das war zuviel"? pff - meine Güte, wer ist denn hier dicht? Ich oder du? "Zwar sind Todesfälle, die direkt durch Aufnahme von Δ9-THC auftreten, selten" - genau so stand es in deiner Version. Ist und bleibt halt eine unbelegte Lüge. Komischer Zeitvertreib.--Patient420 (Diskussion) 15:44, 28. Nov. 2019 (CET)
Und dennoch ist selbst das "hindeuten" absolut unangemessen, da es mehr oder weniger die einzige Studie auf der Welt ist, die darauf "hindeutet".--Patient420 (Diskussion) 15:46, 28. Nov. 2019 (CET)
Es interessiert mich nicht, was du davon hälst. Selbstinterpretation von Belegen haben hier nichts verloren und selektive - das heißt strenggenommen "verlogene" Selbstinterpretationen, erst recht nicht. Dieser Mist fliegt. Du kannst ja in 12 Stunden was schreiben, was nicht nur belegt, sondern - ausnahmsweise - auch einmal Geist des jeweiligen Beleges entspricht. Alexpl (Diskussion) 16:29, 28. Nov. 2019 (CET)
Und mich interessiert nicht, was du davon hälst. Du liest ja scheinbar nicht mal dein eigenes Zeug, wie du ein paar Zeilen weiter oben schon prima dargelegt hast. Deine Kompetenz spreche ich dir damit aus meiner Warte mal komplett ab. Lass mich bitte in Ruhe mit deinen Rageedits und such dir wen anders zum spielen, danke.--Patient420 (Diskussion) 16:42, 28. Nov. 2019 (CET)
Wider besseren Wissens baut Saidmann wieder die Todesfälle ein. Das gibt jetzt eine VM.--Patient420 (Diskussion) 17:40, 2. Dez. 2019 (CET)
Die Todesfälle sind weiter völlig ok im Artikel. "Wer zuviel nimmt. kann unter Umständen davon sterben" - viel mehr stand da nicht und dagegen ist nichts zu sagen. Alexpl (Diskussion) 17:59, 2. Dez. 2019 (CET)

Depressionen

Was soll das nun wieder? Du hast gerade faktisch geschrieben, dass sich Personen zwar nicht mit medizinisch eingesetztem (belegt) - aber durchaus mit privat organisiertem Cannabis ihre Depressionen wegkiffen können.
Entschuldige, dass ich hier in deinen Kommentar eingreifen muss. Aber du belegst hier genau meine Befürchtungen, die ich mit dem ersten Teil der Änderungen an dieser Passage halt auch gerade biegen will. Und zwar indem du THC mit Cannabis verwechselt. Und wie ich vorhin schrieb, muss genau dem an dieser Stelle zwingend vorbeugt werden. Isoliertes THC ist kein Cannabis. Deswegen sind auch die Wirkungen ganz andere. In der Studie, über die wir uns unterhalten, geht es nicht um Cannabis...--Patient420 (Diskussion) 17:20, 28. Nov. 2019 (CET)
Den letzten Satzteil belegt mit www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3165946/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6177712/ http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0014299998003926 in Wikipediasprache heißt so ein Beleg-Exzess für einen Halbsatz normalerweise, dass da nichts dran ist. Muss ich mich jetzt wirklich mit dem langweiligen Scheiss beschäftigen um festzustellen dass deine Aussage nicht stimmt oder sie so relativiert werden muss, dass sie wertlos ist? Wohlgemerkt: Selbstgeheilte Depressionen und die spätere Aussage der Patienten darüber, was sie angeblich genommen haben, genügt als Beleg für eine wissenschaftliche Aussage...? Alexpl (Diskussion) 17:05, 28. Nov. 2019 (CET)
Du zweifelst jetzt meine Genauigkeit an, nachdem du selbst hier maximale Ungenauigkeit präsentiert hast? Aber ich will dir einige Arbeit ersparen, nicht dass du mich falsch verstehst: die drei Belege zuletzt (ich habe auch geschwankt ob zwei oder drei) stehen dafür, dass THC in isolierter Form anders wirkt als im Compound. Der Halbsatz davor zur Selbstmedikation ist dadurch nicht belegt. Diesen empfinde ich durch den davor stehenden Satz als belegt, ein Umkehrschluss. Das wirst du jetzt angreifen, viel Spaß dabei, dann werde ich auch das belegen. Isoliertes THC ist selbst auf dem legalen US-Markt praktisch nicht erhältlich, daher muss eine jede Form von Selbstmedikation mit nicht isoliertem THC erfolgen. Wie gesagt, wenn du mich zwingst, werde ich auch die Existenz von Selbstmedikation bei Depressionen durch Cannabis belegen, das wird nicht weiter schwer sein. Eine Fußnote mehr. Hm.--Patient420 (Diskussion) 17:17, 28. Nov. 2019 (CET)
Habe es jetzt relaviert und eine versuchte Selbstmedikation mit Cannabis draus gemacht, sodass dahingestellt ist, ob diese tatsächlich erfolgt oder nicht. Aber ja, Vorschlag zur Güte, da es durch unsere Reiberei langsam ausufert: wie wäre es die ganze Passage zu löschen, also all das:
Eine Metaanalyse von 2019 sah nur geringe Hinweise auf eine antidepressive Wirkung von pharmazeutischem THC (ob mit oder ohne Gabe von pharmazeutischem CBD), empfahl jedoch diese Vorschungen zu vertiefen. Dies trifft jedoch auf pharmazeutisches, isoliertes Δ9-THC zu, das im Gegensatz zu Cannabis kaum verbreitet, etwa auf dem Schwarzmarkt nicht erhältlich ist.[30] Eine versuchte Selbstmedikation von Depressionen mit Cannabis erfolgt daher in aller Regel durch Cannabis, nicht etwa pharmazeutisches THC, von dem bekannt ist, dass es ohne den Cannabinoid-Verbund teilweise gänzlich anders wirkt als isoliert.[31][32][33]
Denn all meine Ausführungen erledigen sich, wenn die "Information", dass isoliertes THC vermutlich nicht bei Depressionen hilft, entfernt wird. Und eigentlich ist es ja ein klassischer Fall von einer Aussage, die nicht gerade auf Wikipedia gehört. Ist ja nicht so, dass alle Menschen sich den ganzen Tag gegenseitig erzählen, wie geil isoliertes THC bei Depressionen hilft. Wie wär's?--Patient420 (Diskussion) 17:55, 28. Nov. 2019 (CET)
Nachtrag: Dankenswerter Weise von Benutzer Saidmann zurückgesetzt.[10] Alexpl (Diskussion) 12:09, 29. Nov. 2019 (CET)

CBD?!

"Der amerikanische Chemiker Roger Adams isolierte und identifizierte Cannabidiol aus Pflanzenmaterial und zeigte damit den Zusammenhang zu Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol." Wie genau darf/soll man das verstehen? Also wenn ich Cannabidiol identifiziere brauch ich doch den Zusammenhang zu Cannabidiol nicht mehr zeigen?

Guter Einwand, sehe ich genauso.
Wahrscheinlich ist hier ein kleiner semantischer (?) Fehler im Text: Statt
"Der amerikanische Chemiker Roger Adams isolierte und identifizierte Cannabidiol aus Pflanzenmaterial und zeigte damit den Zusammenhang ZU Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol."
soll es wohl
"Der amerikanische Chemiker Roger Adams isolierte und identifizierte Cannabidiol aus Pflanzenmaterial und zeigte damit den Zusammenhang ZWISCHEN Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol."
heißen. Bin mir aber nicht sicher, also überlasse ich die Änderung den Profis :-) (nicht signierter Beitrag von 2003:C4:FF0A:C400:F978:FA6A:B898:B7CF (Diskussion) 12:33, 21. Dez. 2020 (CET))
Nicht ganz: „...isolierte und identifizierte Cannabidiol aus Pflanzenmaterial und zeigte damit den Zusammenhang zu Cannabinol und Tetrahydrocannabinol“ war gemeint. Ich habe es entsprechend geändert.--Mabschaaf 16:59, 21. Dez. 2020 (CET)

Verstoffwechselung von Δ9-THC im Menschen

Falls Datei:THC Metabolism in the Homo sapiens sapiens.png inhaltlich korrekt ist, sollte die Grafik in einer höheren Auflösung bzw. als SVG hochgeladen werden. --Leyo 20:55, 12. Aug. 2021 (CEST)

Habe es ausgetauscht. --Benff 23:30, 13. Aug. 2021 (CEST)
Besten Dank! --Leyo 23:37, 13. Aug. 2021 (CEST)

Todesfälle

Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, welchen Sinn dieser Absatz machen soll. Auch Kaffee wird schon zu Herz-Kreislauf-Problemen geführt haben. Dieser Absatz ließt sich sehr überspitzt, es gibt wenig Argumentationsinhalt für diesen Abschnitt, doch die wenige Informationen die man irgendwie irgendwo gewinnen und ergattern konnte, werden in diesem Abschnitt verarbeitet. Zu welchem Zweck? Wir streben einen gesellschaftlichen Wandel an, Drogenpolitik muss liberal werden um Krankheiten zu identifizieren und zu vermeiden. Der Drogenkranke darf sich nicht schämen, sondern muss sich seinen Schwächen und seinen Problemen stellen. Kriminelle Organisationen dürfen nicht die Verfügbarkeit eines als Genussmittel bezeichnete Substanz kontrollieren und Millionen Euro durch diese Nachfrage jährlich umzusetzen. Cannabis führt nicht zum Tod. Cannabis kann den Tod beschleunigen, so wie jede Handlung des Menschen, ab einem bestimmten Punkt des Gesundheitszustandes eines Menschen, kann jede Zugabe jeder beliebigen Substanz zu einem tödlichen Ungleichgewicht führen. Cannabis selbst wirkt nicht tödlich. Alkohol, ein Zellgift, dagegen um so mehr, wer sich mit Todesfällen durch Drogenkonsum beschäftigen möchte, kann doch bitte den Abschnitt Todesfälle im Alkohol und Bier-Artikel ausschmücken. Wegen Menschen wie Euch, die diesen Abschnitt in so einem Artikel einbringen mussten, leidet die Wikipedia unter einem sehr schlechten Ruf. --2A01:C22:8C74:6600:48F5:3BAE:75AA:4A41 21:47, 25. Okt. 2022 (CEST)

Informationen über Todesfälle sind in einem Abschnitt zur Pharmakologie absolut wünschenswert. Auch streben wir als Wikipedia keinen gesellschaftlichen Wandel an. Wir informieren. Für Agitation ist das hier die falsche Plattform. Wenn die dargestellten Informationen falsch sind oder Sachverhalte verzerrt dargestellt werden, kannst Du sie gerne anhand geeigneter Quellen berichtigen. Aber wir unterdrücken keine vorhandenen Informationen, nur weil sie kommunikativ nicht zu einer bestimmten gesellschaftspolitischen Ausrichtung passen. --Zinnmann d 14:00, 26. Okt. 2022 (CEST)
Das kann ich nachvollziehen. (Politische!) Agitation war von mir absolut gar nicht beabsichtigt. Aber eine Diskussionsseite, soll ja auch Diskussion ermöglichen. Natürlich nach Regeln. Eine Verzerrung der dargestellten Informationen unterstelle ich dem Autor:in nicht, aber es wurde ein Meinungsbild in den Abschnitt eingebracht. Und Meinungsbilder weichen von der Neutralität oft ab. Muss der Abschnitt bspw. damit enden, dass "viele Fälle" der "Übersichtsarbeit von 2019" von "Autoren", "oft" zu Amputationen führten? Die Informationslage für so einen Abschnitt in so einem Artikel sehe ich als kritisch, ich bin aber auch ein sehr kritischer Leser. Es ist natürlich falsch sich nur zu beschweren, der richtige Ansatz wäre es den Abschnitt zu überarbeiten und neutraler zu formulieren, denn die darin enthaltenen Informationen sind nicht vollkommen unwesentlich, wenn auch falsch präsentiert, finde ich. --2A01:C23:8966:3900:A5FE:332D:E2BF:16EE 21:13, 26. Okt. 2022 (CEST)