Diskussion:Toilettenstein

oder vereinigung mit artikel Pinkelstein ? Redecke 01:59, 1. Dez 2005 (CET)

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Folgende Email kam bei mir an: Zitat: Hallo Michael, ich habe Ihren Eintrag auf Wikipedia zum Thema Klosteine gelesen. Ist die Angabe zum deutschen Jahresumsatz an Klosteinen (100Mio €) eine Vermutung oder können Sie diese Zahl belegen? Wissen Sie wer in Deutschland Klosteine/Klosteinmasse produziert? Mit besten Grüssen xxxxxx Zitat Ende. Hallo M ! Ja die zahl ist natürlich keine erfindung von mir. muss sagen, bin leider kein pinkel-klosteinexperte...die zahl kann ich leider nicht mehr belegen. sie stammte noch aus dm-zeiten und betrug 200 mio/jahr. habe sie halbiert. es gibt daten von der stiftung warentest oder ökotest. ich starte nochmal google für eine 2. recherche. falls ich die zahl nicht belegen kann, müsste man es als ungefähre angabe bezeichnen. denke dass der entsprechende umsatz sich nicht dramatisch seit euro-einführung geändert hat. gut duft ! michael Redecke 23:37, 10. Jan 2006 (CET)

links:

• http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=10146

einer der dick im pinkelsteingeschäft ist, ist wohl Henkel. Redecke 00:00, 11. Jan 2006 (CET)

Bild

Bin nur ich das, oder ist auf dem Bild wirklich ein Urinal ohne Klostein zu sehen? --149.229.98.64 01:36, 8. Feb 2006 (CET) Okay, der ist in dem Plastikgeflecht, wenn auch eher zu erahnen als zu sehen. --149.229.98.64 01:37, 8. Feb 2006 (CET)

es kann ja nicht schaden immer mal ne kamera dabeizuhaben wenn man aufs klo geht. bessere bilder gibts wohl zur zeit nicht. man könnte aber schon mal mit der kamera bewaffnet so richtig nah rangehen und aus wenigen cm ein bild mit blitzlicht schiessen. was die umstehenden pinkelnden davon halten werden überlasse ich der phantasie...Redecke 09:31, 8. Feb 2006 (CET)

Vielleicht findet ja jemand noch einen wuerfelfoermigen, den rosafarbenen hat ja schon jemand rundgelutscht (wuerfelfoermige Becksteine sind recht selten). --Volker 06. May 2006

Moschusverbindungen

übrigens geht es - wenn ich recht sehe - nicht um irgendwie "künstliche" Moschusverbindungen, sondern wenn dann sind Nitro-Moschusverbindungen ein Problem, die reichern sich an, war vor 15-20 Jahren mal in der Diskussion als Umweltchemikalien und fehlt anscheinend noch in der WP Cholo Aleman 07:11, 29. Mai 2008 (CEST)

Sowohl die polycyclischen als auch die Nitro-Moschus Verbindungen sind schwer abbaubar und können sich in der Nahrungskette anreichern. Die Verwendung letzterer ist aber mittlerweile verboten oder durch einen freiwilligen Verzicht stark rückläufig. Ich denke nicht, dass der Klostein-Artikel da noch große Überarbeitung braucht. Obwohl mE mit "Die Inhaltsstoffe können die Abwässer belasten und wurden schon in Fischen und auch in Muttermilch nachgewiesen." der Eindruck entstehen könnte, dass die enstprechenden Verbindungen ausschließlich in Klosteinen verwendet würden.Throndt 14:14, 16. November 2010 (CEST)

Entwickler/Entwicklungsjahr

"Der Klostein wurde 1963 von Kurt Gade entwickelt." Durch was ist das denn bequellt? (nicht signierter Beitrag von 85.178.23.40 (Diskussion) 22:03, 1. Jan. 2012 (CET))

Patent: Gerät zum Reinigen, Desinfizieren und Geruchverbessern in sanitären Anlagen mit durch Spülwasser betriebenen Klosetteinrichtungen u. dgl., Anmelder: Chem. Fabrik Kurt Gade Berlin, Erfinder: Kurt Gade, Anmeldedatum: 20.05.1963, Anmeldenummer: 1492344. boepet 21:23, 1. Januar 2012 (CEST)

Kosemtische Funktion - Alternativen

Mir scheint es gibt verschiedenste Substanzen, Gerüche und damit angestrebte Funktionen.

Campher, der langsam abdampft und intensiv (nach Wick VapoRub) riecht, überdeckt nur oder wirkt er bakterizid?

Seitlich in die haushaltsübliche Toilettmuschel in eine gewisse Tiefe unter der Oberkante eingehängt, wird der Stein (auch 2 Komponenten, oder flüssig) vom Wasser angespült und können die Inhaltsstoffe nur den Stromlinien abwärts folgen, bei an- und abschwellender Strömung und Wirbelbildung entsprechend breitere Gebiete, doch jedenfalls weniger als 1 Viertel der Wandfläche über dem Beckens eines Hochspülers. Praktisch überhaupt nicht erreicht wird der Spülrand, also der sich ganz oben umstülpende Rand der Muschel, der dem Auge verborgen bleibt doch wo - je nach Konstruktion und Spülfluss mehr oder weniger - nicht alle Bereiche vom Spülwasser bestrichen werden. Genau hier landen jedoch Urin-Wasser-Spritzer wegen der hohen Fallhöhe insbesondere von männlichen Stehpinklern, aber auch von Sitzpinklern und vom Spülvorgang selbst. Nur wenige Sekunden vorbeistreichendes Wasser reinigt die Oberfläche auch dort wo es hinkommt nur unvollständig. Der Aufbau dickerer Schichten von trocknendem Urin und Kalk ist nach tausenden Nutzungen ohne gründliche Reinigung möglich.

WC-Ente, korrekt angewandt ind en Rand spritzend reinigt besser. Salzsäure bildet auch Schwaden, die auch in den Spülrand dunsten doch natürlich auch metallische insbesonders verchromte Messingschrauben der Brillenbefestigung angreifen. Genaue händische Reinigung mit Reiben und Fühlen hilft. Bei der nötigen Verwendung von Säuren sind Latexhandschuhe angezeigt.

Mal so ein paar Ideen zur olfaktorischen Kosmetik des Steins in der WC-Muschel ... --Helium4 (Diskussion) 15:09, 23. Aug. 2015 (CEST)

" jährliche Umsatz ... in Deutschland ~ 100 Millionen Euro"

In welchem Jahr ? Beleg ? --Präziser (Diskussion) 15:02, 25. Apr. 2021 (CEST)