Diskussion:Traudl Wallbrecher
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BearbeitenHallo Wiki-Leute,
hier habe ich mehrere kleine Änderungen gemacht, die bitte "von hinten her" zu sichten sind, d.h. die letzte Version soll die gültige sein. Könnte die Sichtung bitte mal jemand vornehmen? Besten Dank und viele Grüße --Paddy Pillow (Diskussion) 15:08, 21. Feb. 2017 (CET)
- Nachsichtigungen kannst du auf dieser Seite beantragen: Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen --Natsu Dragoneel (Diskussion) 15:09, 21. Feb. 2017 (CET)
"kein Übername"
Bearbeitenkein Übername ist unverständlich: Was war bzw. ist an »Gertraud „Traudl“ Wallbrecher« falsch? Wallbrecher hat ja mit ihrer Heirat, als aus ihrem Geburtnamen Weiß ihr Ehename Wallbrecher wurde, nicht ihren Vornamen zu Traudl geändert. Sie hieß bis zum Schluss Gertraud, wie ja auch aus dem Nachruf der KIG (verlinkt im Artikel auf die Webarchiv-Version) ersichtlich ist (vgl. auch im Nachruf https://religion.orf.at/v3/stories/2788212/).
Diese Form in der Einleitung ist üblich, was mit immer mit "kein Übername" gemeint sein mag, @Jordi. Man könnte es natürlich auch umständlich machen und ums Eck rum schreiben:
- Traudl Wallbrecher (eigentlich Gertraud Wallbrecher; * 18. Mai 1923 in München als Gertraud Weiß; † 29. Juli 2016 ebenda)
- Traudl Wallbrecher (* 18. Mai 1923 in München als Gertraud Weiß; † 29. Juli 2016 ebenda als Gertraud Wallbrecher)
--194.166.121.32 02:56, 30. Okt. 2020 (CET)
- Diese saloppe Form, einen Übernamen in Anfz. zw. Vor- und Nachnamen zu setzen, mag für Künstlernamen oder Beinamen von Stars und Sängern üblich sein (ursprl. war das eigtl. nur für Jazzsänger so erlaubt), aber nicht für den simplen Fall, dass eine normale, nicht im Showbiz oder einem anderen amerikanisierten Umfeld tätige Person ihren Vornamen in einer Kurz- oder Koseform verwendet. Für eine Person wie T.W. ist diese Art der Namensnennung vollkommen unpassend und unangebracht. Sie heißt einfach Traudl, was eben kurz für Gertraud steht. Da muss man nicht einmal "eigentlich" oder "geboren als" schreiben, weil das ja gar kein anderer Name oder Übername ist, sondern schlicht derselbe Name in anderer Form.--Jordi (Diskussion) 09:47, 30. Okt. 2020 (CET)
- Mit Verlaub, das ist eine eigenartige Sichtweise. Da ist nichts mit saloppe Form, sondern das ist die enzykl. übliche Form, wie sie vielfach in den Biografien bei uns vorkommt, völlig unabhängig von Beruf (Künstler etc.) oder Herkunft (amerikanisiertes Umfeld, was immer das sei). Wobei es auch völlig unerheblich ist, was du als "Für eine Person wie T.W. ist diese Art der Namensnennung vollkommen unpassend und unangebracht" findest, das ist glatter POV. Einfach mal WP:FVB zu Gemüte führen. Und dann auch gleich noch WP:WL, weil Gertraud Wallbrecher ebenfalls fett in der Einleitung vorkommen muss. Aber noch ein paar Beispiele für dich, "für Personen, wie X.Y.":
- Al Gore, Bill Clinton, Joe Biden, Bill Gates, etc. pp. (deutschsprachige Personen fallen mir grad auf die Schnelle nicht ein, für die gilt natürlich dasselbe wie in den Biografien der amerikanischen Personen);
- aber auch z.B. Elise und Georg Heinrich Crola.
- Für die Version von »(eigentlich xy; [Geburtsdatum] …)«, siehe z.B. Joschka Fischer.
- Und nun auch noch mit PD erg.: Seit wann ist Traudl bei der Person der Geburtsname? Das gehört so in die PD nicht hinein.
- Auch wenn ich als IP arbeite – bin auch ich schon lange genug und viele Jahre dabei, sodass ich die Vorgaben kenne. So ändere ich das nochmals zurück und hoffe, dass du entsprechend vorstehendem das nun akzeptieren kannst, ohne dass es zu einem beginnenden EW wird. --194.166.121.32 11:45, 30. Okt. 2020 (CET)
- Sorry, es gibt kein "Biografie-Reglement", das diese amerikanisierte Form der Namensnennung für Personen vorsähe, wo sie nicht hingehört. Übernamen in Anführungszeichen kann man bei Stars und Sternchen, Sängern oder bei Sportlern gern setzen, aber nicht bei normalen Personen, die ihren Vornamen in Form eines Kurz- oder Kosenamens als Rufnamen benutzen. Irgendwelche "Vorgaben" gibt es dafür sowieso nicht, das ist eine Sache des Fingerspitzengefühls im Einzelfall.
- Der Geburtsname ist der Nachname "Weiß", mit der Vornamensform hat das nichts zu tun, insofern ist "Traudl Weiß" genauso ihr Geburtsname wie "Gertraud Weiß". Der Klammerzusatz in den PD ist aber nicht so wichtig, im Eingangssatz ist die Nennung von "Traudl" als Übernamen in Anfz. zwischen Vor- und Nachname aber ganz inakzeptabel. Ist auch überhaupt nicht notwendig, denn dass "Traudl" eine Abkürzung für Gertraud ist, sieht man ja gleich an dem anschließend in Klammern genannten Geburtsnamen, das braucht darüber hinaus nicht weiter erwähnt werden.
- Gertraud Wallbrecher muss auch nicht notwendigerweise fett in der Einleitung vorkommen (das ist für Weiterleitungsstichworte nicht zwingend vorgesehen und hier gut verzichtbar, da sich diese Kombination ohne Weiteres aus dem Kontext erschließt). Sie hat sich eben kaum Gertraud genannt und taucht praktisch ausschließlich mit der Vornamensform "Traudl" auf. Traudl ist aber kein zweiter Vorname, der in der fettschriftlichen Lemmanennung neben "Gertraud" auftauchen müsste, und auch kein Spitz- oder Künstlername, den man auf die amerikanische Art in Anführungszeichen setzen könnte, sondern einfach eine Kurzform von Gertraud.--Jordi (Diskussion) 14:56, 30. Okt. 2020 (CET)
- Mit Verlaub, das ist eine eigenartige Sichtweise. Da ist nichts mit saloppe Form, sondern das ist die enzykl. übliche Form, wie sie vielfach in den Biografien bei uns vorkommt, völlig unabhängig von Beruf (Künstler etc.) oder Herkunft (amerikanisiertes Umfeld, was immer das sei). Wobei es auch völlig unerheblich ist, was du als "Für eine Person wie T.W. ist diese Art der Namensnennung vollkommen unpassend und unangebracht" findest, das ist glatter POV. Einfach mal WP:FVB zu Gemüte führen. Und dann auch gleich noch WP:WL, weil Gertraud Wallbrecher ebenfalls fett in der Einleitung vorkommen muss. Aber noch ein paar Beispiele für dich, "für Personen, wie X.Y.":