Diskussion:Traumschiff-Affäre

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 217.245.213.40

Dieser Artikel ist ziemlich daneben. Wird etwas wirklich zum Skandal, indem man es so nennt? Wenn ja, was ist ein Skandal? Und hieß es nicht, der Untersuchungsausschuß des Landtages in Baden-Württemberg hätte Lothar Späth nach der Untersuchung entlastet? Hm... --(nicht signierter Beitrag von 86.56.33.190 (Diskussion) 19:48, 11. Dez. 2006 (CET))Beantworten

Tja - so isses halt in der Politik: zweifelhaftes Gebaren in der Öffentlichkeit (hier: Politikerreise auf Kosten einer Firma), obgleich legal, kann trotzdem dazu führen, dass der Ruf des Politikers schnell mal verheizt ist. ... und so ist jemand schneller aus dem Spiel um die Wähler- und Politkollegengunst draußen als er es sich eralpträumt hatte. -- 195.200.70.22 16:07, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nana. Späth ist deswegen aus freien Stücken zurückgetreten, obwohl die Staatsanwaltschaft noch nicht einmal ermitteln wollte - dem Parteibuch des Justizministers sei Dank. Wenn die Freizeitgeschenke keinen "Skandal" darstellen, dann muss er wohl ziemlich wenig Rückgrat gehabt haben. Seit der Causa Wulff sollte doch allen klar sein, dass Vorteilsnahme ein Straftatbestand ist. -- Cornwells (Diskussion) 23:30, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist nicht daneben. Er kann lehrreich sein für Nachfolger. --217.245.213.40 15:04, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten