Parteizugehörigkeit

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Unter dem Namen des Bgm. ist entweder die Partei, derer er zugehörig ist, aufzunehmen, oder der Zusatz "parteifrei". Andere Lösungen kann es eigentlich nicht geben. (nicht signierter Beitrag von 84.152.165.44 (Diskussion | Beiträge) 15:06, 7. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Text Baudenkmal entfernt

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Da es zum Unterartikel Baudenkmale gehört und im Ortsartikel zu lang ist. --AxelHH (Diskussion) 13:56, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tutzings ältestes Gebäude, das Vetterlhaus, entstand im 17. Jahrhundert. Es hat ein gemauertes Erdgeschoss, sein Obergeschoss wurde in Blockbauweise erstellt. Es steht unter Denkmalschutz.

Drei Hirten lebten damals in der Pfarr, einer davon im Hirtenhäusl, dem heutigen Vetterlhaus. Sie hatten sich um die Herden der vier Siedlungen zu kümmern, die zur Pfarrei gehörten. Um 1790 lebte in Tutzing der Andreas Geiger mit seiner Frau Theres und dem Sohn Joseph Anton. Im Jahr 1800 hat ein Anton Holzknecht die Aufgabe des Hirten übernommen.

Die Hirten, die man in Tutzing benötigte, wurden immer nur am Rande bei den „Seelen der Pfarr" mitgerechnet. Teils weil sie oft aus der Fremde kamen und keinen festen Wohnsitz hatten, teils weil manche von ihnen nur vorübergehend blieben. Später bewohnte der Dorfpolizist Zenger das Haus bis er im damals neu erbauten, jetzigen alten Rathaus eine Wohnung bekam.

1901 zog die sechsköpfige Familie Vetterl - drei Töchter, ein Sohn - ein. Eine Tochter heiratete nach Garmisch. Der Sohn fiel im Krieg. Mutter Vetterl war Schneiderin, der Vater arbeitete als Helfer bei den Bauern, als Gärtner oder bei der Firma Müller. Mutter Vetterl starb während des Krieges, der Vater kurz nach dem Krieg. Die Töchter Kathi und Anni lebten noch einige Jahre im nach ihrer Familie benannten „Vetterlhaus". Danach stellte die Gemeinde das Haus sozial Schwachen zur Verfügung.

Das ehemalige „Hütlhaus" ist eines der letzten erhaltenen Überreste des alten Dorfes Tutzing und vermittelt einen guten Eindruck von der Bauweise der einfachen Bauern- und Fischeranwesen. Selbst wenn das auch als „Hüthaus" bezeichnete Haus nur ein Drittel der Größe eines Fischerhauses des 18. Jahrhunderts ausmachte, ist die enorme Verschiebung des Maßstabes innerhalb des Ortsbildes beeindruckend. Sie entspricht dem Wandel vom bescheidenen, kleinbäuerlichen Dorf zum Villenort und zur Fremdenverkehrsgemeinde der späteren Jahre.

Heute beherbergt das Vetterlhaus das Gäste- und Informationsbüro des Tutzinger Fördervereins für Tourismus.

"Tutzinger Formel"

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Genschers "Tutzinger Formel", auf die Putin sich heute beruft, verdiente einen eigenen Wikipedia-Artikel. Vgl. hierzu Marie Katharina Wagner, Was versprach Genscher?, in: F.A.S., 20. April 2014, S. 5. --Longinus Müller (Diskussion) 17:54, 22. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Da viele geschichtlich und politisch interessierte Menschen im außerbayrischen Rest der Republik mit dem Namen "Tutzing" vor allem und zunächst einmal die zeitweise durchaus bedeutende politische Rolle der Akademie verbinden, habe ich deren Erwähnung überhaupt erstmal in den stadt- und schlossgeschichtlichen Abschnitt eingefügt. (Und dafür den Hinweis auf den an eine Tutzinger Hauswand gemalten Spruch "Extra Bavariam nulla vita ...", der mit Tutzing als Ort nichts zu tun hat, zu keinem Baudenkmal gehört und dessen Anbringungsgrund an jener Stelle auch nicht weiter erläutert wird, aus diesem Abschnitt entfernt.) Beides ist mehr als nur der political correctness geschuldet.--Alfred Löhr (Diskussion) 20:17, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Konfessionelle Aufteilung? Kath. Kirche St. Joseph?

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Ich vermisse im Artikel die Darstellung der in Tutzing vorhandenen Konfessionen (kath. / evang. / moslemisch etc.). Außerdem hat Tutzing eine kath. Kirche (St. Joseph), die wegen ihrer doppelt vorhandenen Kirchtürme doch sehr auffällig ist. Es würde mich freuen, wenn ein(e) kundige(r) Wp-Mitarbeiter(in) dazu was ergänzen könnte (Baugeschichte usw.). Danke! --188.104.124.48 11:59, 11. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Der Artikel St. Joseph (Tutzing) zur genannten Kirche existiert. Einige Daten zu den Christl. Konfessionen findest du unter Tutzing: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik auf Seite 6. Die WP ist ein Freiwilligenprojekt. Vielleicht versuchst die dich mal selbst an den gewünschten Ergänzungen. Nur Mut. --Gomera-b (Diskussion) 12:43, 11. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin ein langjähriger WP-Mitarbeiter (März '11 - Mai '21), nur dzt. abgemeldet und mit kleineren Fragen als IP unterwegs. Wenn es einen Artikel "St. Joseph (Tutzing)" schon gibt, dann umso besser. Nur ist die genannte Verlinkung offenbar nicht im Artikel über Tutzing enthalten, sonst hätte ich sie angeklickt! Und die konfessionelle Aufteilung ist für mich eher zweitrangig, wäre aber hier gut platziert, und ist in anderen Artikeln über größere Ortschaften durchaus enthalten. Gruß! --92.217.11.184 17:41, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten