Diskussion:Typen von Argumenten

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2A01:C22:C0B7:F800:192F:6B38:8E62:FB81 in Abschnitt Selbst das Gegenteil beweisen, aber trotzdem auf Ansicht beharren

Fehlen des Gish-Galopp

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https://de.wikipedia.org/wiki/Gish-Galopp

Fehlen des Strohmann-Arguments

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http://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument

Wieso kommt das hier nicht vor? Ist das absichtlich oder unabsichtlich? --Seldam (Diskussion) 09:30, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hinzugefügt zum Artikel: Siehe Strohmann-Argument oder in der Versionsgeschichte Verlinkung

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Ich habe es jetzt vorerst hinzugefügt - erwarte nur mehr die Sichtung. Sollte es Einwände geben, bitte einfach hier antworten. --Seldam (Diskussion) 16:45, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nichts für ungut, aber das war eine 1:1 Kopie aus Strohmann-Argument und damit sowohl textlich nicht wirklich passend als auch eine URV. --Raphael Kirchner (Diskussion) 08:43, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Neu geschriebener Text bezüglich Strohmann-Argument

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"Bei einem Strohmann-Argument wird ein Streitgespräch fingiert, in dem eigenen Argumenten angebliche Argumente der Gegenseite gegenübergestellt werden. Anstatt auf die tatsächlichen Argumente des Gegners einzugehen, wird gegen einen fiktiven Gegner – den „Strohmann“ argumentiert. Es wird dann behauptet, die Widerlegung der Strohmann-Position wäre eine Widerlegung der tatsächlichen Position des Diskussionsgegners."

Passt dies nun besser? Bezüglich URV - gibt es hier eine gute Anleitung, was genau ich alles angeben muss und wo (also welchen Autor)? Unter CC BY-SA 3.0 unported stünde es ja weiterhin. --Seldam (Diskussion) 10:55, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Also ich find's perfekt! Zum Übernehmen aus anderen Artikeln gibt es eine Anleitung: Hilfe:Artikel_zusammenführen. Interessant ist auch noch WP:Textplagiat#Grauzonen (der aktuelle Fall entspricht ja in etwa dem dort folgenden Beispiel). --Raphael Kirchner (Diskussion) 12:09, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Umkehrschluß

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Mir fehlt in dieser Auflistung der Umkehrschluß. Ich selbst wende ihn sehr oft an. Alrik Fassbauer (Diskussion) 14:49, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Schluss vom Allgemeinen auf das Besondere

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Ist das ein deduktives Argument? Ich bezweifle das, nur weil 6.000 Jahre lang Krieg eine Strategie zur Sicherung von Ressourcen wahr heißt das nicht, dass das auch in Zukunft so sein muss, oder? Joachimrang 00:12, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das wäre ja auch ein induktives Argument. Es ist nicht eine Allgemeinheit von Fällen, sondern die Allgemeinheit der von ihnen notwendig geteilten Merkmale (Begriff) gemeint. Vielleicht ist das Beispiel nicht so gut ... --ZetKIK 11:36, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Habe es nochmal durchgelesen, das ist alles sehr ungereimt. Ein Schluss vom allgemeinen auf das Besondere ist: "Alle Wirbeltiere haben einen Blutkreislauf, also haben auch Nasenbären einen Blutkreislauf(denn sie sind Wirbeltiere)." Ein Argumentum a posteriori wäre etwas, das eine These aus ihren bestehenden Folgen heraus beweist und eigentlich ungültig (wegen der Paradoxien der materialen Implikation), es sei denn, es geht um eine Äquivalenzbeziehung zwischen Grund und Folge, oder doch um hinreichende Bedingung. Das Beispiel ist ein Induktives Argument. Passend für a posteriori wäre das Beispiel so: "In der Vergangenheit hat sich Rohstoffknappheit immer als hinreichende Bedingung für Krieg gezeigt. Daraus Folgt Induktiv: R ist hinr. für K. Nun ist K. zwischen zwei Ländern. Es liegt keine Andere hinreichende Ursache für K. vor. Also muss R. vorliegen, da K." --ZetKIK 11:47, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was ist denn das für eine abgedrehte Fußnote?

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n/t

Wiederholung

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Seit wann werden bei Polizeiverhören "rationale Diskussionen" geführt? Wenn ich von der Polizei verhört werde, und ich die fragliche Tat nun einmal nicht begangen habe, was soll ich denn anderes sagen, als immer wieder "Ich war es nicht!". Das Beispiel ist also völlig deplatziert. Besser wäre etwas wie: "Du hast doch xyz gesagt." - "Nein, hab ich nicht." - "Vielleicht kannst du dich nicht mehr erinnern, aber du hast das gesagt." - "Nein, hab ich nicht." - "Du hast das aber gesagt." - "Nein, hab ich nicht." .. Hier arbeiten sogar beide Seiten mit Wiederholungen. (nicht signierter Beitrag von 92.229.62.232 (Diskussion) 15:50, 10. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Vollständige Induktion

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Sollte die bei der Induktion nicht auch mit angesprochen werden (als Sonderform)? Immerhin wird dabei aus dem Besonderen (Spezialfall für ein Element) eine für die ganze Gesamtheit gültiger Schluss gewonnen (da dabei gezeigt wird das der Schluss für alle Elemente der Gesamtheit beweisbar ist). Gruß Kiesch (Diskussion) 21:48, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte den Artikel vollständige Induktion beachten. Die vollst. Induktion ist ein deduktiver schluss vom verhältnis zweier beliebiger aufeinanderfolgender Gleider einer Reihe auf alle Elemente der Reihe. Zudem handelt es sich hier um eine Liste rhetorischer Argumente.-- Leif Czerny 22:11, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Übertreibung ?

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Warum wird im Artikel das Argumentum ad consequentiam unter „Übertreibung“ aufgeführt? Sinnvoller wäre mMn „Auswirkungen“ oder eben „Konsequenzen“... --VerfassungsSchützer (Diskussion) 16:30, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt -- Relie86 (Diskussion) 18:02, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Sophismus

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In dem Abschnitt über Sophismen steht, es handele sich dabei um Argumentationen, "die bei korrekter Handhabung logisch einwandfrei sind". Zwei Sätze dahinter steht: "Es wird zwar aus den Prämissen eine Schlussfolgerung gezogen, diese erfolgt aber nicht nach den Gesetzen der Logik". Widerspricht sich das nicht? Ich hatte es zunächst so verstanden, dass Scheinargumente nicht logisch aufgebaut sind, Sophismen aber schon. Dem widerspricht aber der Satz, dass Sophismen "nicht nach den Gesetzen der Logik" konstruiert sind. Was ist richtig? --Floreana (Diskussion) 18:43, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Assoziations-Fehlschluss?

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In der englischen Wikipedia gibt es folgenden Artikel:

http://en.wikipedia.org/wiki/Association_fallacy

Gibt es dafür eine Entsprechung in dieser Liste? Ich habe nichts Passendes gefunden. Hat dieses Argument auch eine lateinische oder deutsche Bezeichnung?--Geoyo (Diskussion) 17:32, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Politische Beispiele - Leser-Suggestion

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Können nicht Beispiele genommen werden, die nicht (so sehr) auf weltanschauliche, politische, (jüngere) historische, wissenschaftliche o. ä. Dinge referenzieren? Denn durch die Aufführung der Beispiele bei Argumenten, die nicht logischen Ursprungs (besonders Spophismen und Scheinargument) sind, wird dem Leser (evtl.) suggeriert, der Inhalt des Beispiels wäre falsch (was ja nicht zwingend folgt, wie wir hoffentlich wisen). --80.187.110.152 18:25, 14. Nov. 2013 (CET) ...Oder zumindest (ggf. vorläufig) ein Hinweis zu Anfang, der diesen Umstand benennt. Wir wollen uns ja nicht den Vorwurf tendenziösen Agierens machen lassen müssen, oder?! ;-) --80.187.110.152 18:52, 14. Nov. 2013 (CET) Ist das Beispiel "oder „Banken enteignen; die Banken sind an allem schuld." sei ein Hassargument wirklich politisch neutral und belegt? Ich denke nein, da es ja auch ökonomische Gründe für weniger Bankenmacht gibt. Es handelt sich also um eine Suggestion gegen Bankenkritiker, deren Motiv angeblich Hass sei. Ich schlage vor, das Beispiel zu Löschen! (nicht signierter Beitrag von Reisweis (Diskussion | Beiträge) 08:41, 30. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Da könnte ja jeder kommen. Bei Typen von Argumenten#Vergrößerung beschweren sich die Drucker, bei Typen von Argumenten#Verkleinerung die Gebrauchtwagenhändler, bei Typen von Argumenten#Hassargument die Ausländerfeinde und Bankengegner, und so weiter.
"Die Banken sind an allem schuld" ist so platt, dass es als Scheinargument offensichtlich ist. Wenn du dich mit dem Satz identifizierst, solltest du an deiner Argumentationstechnik arbeiten - dann solltest du dir den Artikel zu Herzen nehmen, statt ihn verändern zu wollen. --Hob (Diskussion) 10:28, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten
@Hob: Bitte keine persönlichen Angriffe.
@Reisweis: Ersatzlos zu löschen, weil "eventuell suggeriert wird", ist nicht angebracht. Belege zu fordern für die Falschheit der Aussage, die Banken seien an allem schuld, ist es ebensowenig. Wenn jemand bessere Beispiele einfallen, spricht natürlich nichts dagegen, die jetzigen zu ersetzen. --Raphael Kirchner (Diskussion) 10:50, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Persönlicher Angriff? Wie kommst du denn auf die Idee? --Hob (Diskussion) 12:58, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe auch den Eindruck, dass hier eine Problematik vorhanden ist. Die Beispiele sollten entweder politisch neutral sein, tatsächlich prominent von politischen Akteuren getätigt worden sein (z.B. wie beim Lewinsky-Beispiel), oder verschiedene Seiten einer politischen Diskussion gleichermaßen als Beispiel heranziehen. So ist mir aufgefallen, dass in den Beispielen gleich mehrfach invalide gegen eine Kontra-Abtreibungs-Meinung argumentiert wird ("Widerspruch zwischen Prämisse und Schlussfolgerung", "Brunnenvergiftung", "Red Herring"), aber gegen keine einzige Pro-Abtreibungs-Meinung. Das hinterlässt auch in meinen Augen das Geschmäckle einer politischen Grundfärbung im Artikel. Zumal sowohl die zitierte Quelle als auch die verlinkten Detailartikel oftmals neutralere Beispiele bieten. (nicht signierter Beitrag von 2003:E8:73C:F500:7949:AAAF:1A03:ECA4 (Diskussion) 16:44, 17. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Was soll der "Nazi-Vergleich"?

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Es handelt sich hier wohl kaum um einen klassischen Sophismus und oben drauf könnte man genauso gut gegenteilig Argumentieren: Das in Deutschland jeder Vergleich mit dem Nationalsozialismus skandalisiert wird, ist sehr viel näher an Manipulativität als der "Nazi-Vergleich". "Von Hitler Beifall bekommen" ist reißerisch, aber das liegt an der Formulierung und der Verkürzung des Sachverhalts. Wenn man so will ein unfairer Vergleich. Das im Nationalsozialismus aktive Sterbehilfe befürwortet wurde, ist aber richtig und es zu erwähnen allein erstmal keine unfaire Argumentation.

Kann es sein, dass hier rechtsgeprägte Ideologen versuchen wikipedia ihren Stempel aufzudrücken, indem sie eine historische Katastrophe die gegen ihre Ideologie spricht pauschal zum Sophismus erklären?

Nimmt man das ernst, werden alle Vergleiche zwischen historischen Gegenbenheiten zu Sophismen unabhängig davon ob sie richtig sind oder nicht.

imho bitte raus damit. (nicht signierter Beitrag von 85.181.25.237 (Diskussion) 09:11, 18. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Nein. Wenn du gegen Sterbehilfe argumentieren willst, gibt es zwei Möglichkeiten:
  1. Entweder du hast keine besseren Argumente als dieses. Dann hast du die Diskussion verloren, denn "von Hitler Beifall bekommen" ist ohne Inhalt.
  2. Oder du hast bessere Argumente. Dann lass dieses weg und nimm ein besseres stattdessen.
Das gleiche gilt bei jedem anderen Thema, das du mit Scheinargumenten verteidigen willst. Zum Beispiel:
"Kann es sein, dass hier rechtsgeprägte Ideologen versuchen..."
Du wendest damit genau das Scheinargument an, das du damit zu verteidigen versuchst: Du vergleichst Andersdenkende mit Nazis. Wenn du das weggelassen hättest, wärst du glaubwürdiger gewesen.
Sowas ist platt, dumm und kontraproduktiv. Du hast damit nicht erreicht, dass ich mir denke "o je, wenn die IP Recht hat... wir sollten das besser löschen". Sondern du hast erreicht, dass ich mir denke "schon wieder einer, der mit jämmerlichen Argumenten versucht, Artikel auf seine Linie zu trimmen. Auf den muss man aufpassen und schauen, was er sonst noch so treibt."
Gratuliere! War es das, was du gewollt hast? --Hob (Diskussion) 09:20, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Reihenfolge

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Nach welchen Kriterien sind denn die Argumente sortiert, sollte man die nicht gruppieren, z.B. die Emotionalen, also Mitleid verschieben zu Neid/Angst/Hass. PS: Tu quoque fehlt. (nicht signierter Beitrag von 46.114.156.61 (Diskussion) 04:38, 21. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Historische Autorenschaft

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Mir fällt gerade auf, dass wenn ich auf meine Autorenschaft in der Wikipedia verweise (im Allgemeinen und hier in diesem Inhalt im Speziellen), kaum mehr nachvollziehbar ist, dass ich das mal in der bis heute gültigen Form und deb wesentlichen Inhalten verfasst und gegliedert habe. In der Versionshistorie dieses ausgelagerten Abschnittes wird formal zwar völlig korrekt referenziert mit dem Hinweis vom 15. Jun. 2010‎ durch Benutzer Hæggis (die Autoren dieser Inhalte finden sich in der Versiongeschichte des Argument-Artikel vor dem 16. Jinu 2010), nur möchte ich hiermit einfach mal kurz darauf hinweisen, dass dort wiederum auch eine lange Versionshistorie durchgearbeitet werden muss, um diesen [1] ersten Arbeitsabschnitt und diesen [2] später von mir verbesserten Stand als Baisis der bis heute weitgehend noch zu erkennenden Struktur und Info zu erahnen. Ich weiß, dass es sich hierbei nur um "Eitelkeit" handelt und die Community hier eher dem User finanzielle oder berufliche Vorteile aus den von uns erstellen Inhalten zugesteht als den Autoren selbst. Wenn jemand mit unserer Arbeit als Lehrer oder Richter Geld verdient, Sachfragen klärt oder erste Infos für seine Tätigkeit nachschlägt ist das völlig in Ordnung. Nur wenn Autoren das für sich auch reklamieren, gibt es meist hähmische Bemerkungen, insb. von Mitautoren, die anonym bleiben wollen (was ja auch jedem freigelstellt ist).

Also nur für den Fall dass ich doch mal gelegentlich auf meine Impulse für die dt. Wikipedia referenzieren möchte, hole ich das hiermit einfach mal hervor. Ich würde mich freuen, damit auch nun keine sarkastsichen Kommentare oder kritischen Vorwürfe in Richtung der vielen Hundert Verbesserungen zu provozieren, denn die stellt ja auch niemand in Frage. Lieben Gruß von einem "Ehemaligen" aus Berlin. Atman "Lebe lang und erfolgreich!" 19:06, 30. Okt. 2015 (CET) (Namensänderung nach standesamtlicher Namensänderung)Beantworten

Dann an dieser Stelle und etwas verspätet: Vielen Dank für deine Arbeit an diesem Artikel! --Cubefox (Diskussion) 19:30, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten
+1! Die damalige Übernahme der Inhalte war im Übrigen nicht "formal völlig korrekt" (die GFDL fordert, dass die Versionsgeschichte des Quellartikels fester Teil des Zielartikels wird, siehe Hilfe:Artikel_zusammenführen). Das sollte wie z. B. in Split_Brain gemacht werden (die Vorlage:Inhalte_übernommen tut genau das, worum es dir hier geht. :-)).--Raphael Kirchner (Diskussion) 12:47, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten

sind Sophismen absichtliche Täuschungen?

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Das Kapitel über Sophismen beginnt mit folgendem Satz:

„Ein mit der Absicht, andere zu täuschen, verwendetes Scheinargument wird als Sophismus bezeichnet.“

Ich bezweifle, dass die dann folgenden Argumentations-Typen immer mit einer solchen Absicht eingesetzt werden. Woher wollen wir wissen, was das innere Motiv eines Argumentierenden ist? --Mehlhaus (Diskussion) 15:51, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das erste im Kap. Sophismen genannte Argument ist das argumentum ad rem. Das passt überhaupt nicht in diese Kategorie Sophismen. --Mehlhaus (Diskussion) 19:59, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Anderswo (https://ad.hominem.info/rhetorik/begriffe/sophismen) werden Sophismen definiert als "bestimmte unredliche Formen von Argumentationsweisen, wie sie angeblich im klassischen Griechenland von den Sophisten eingesetzt und v.a. gelehrt wurden". Es scheint sich also eher um einen Oberbegriff für verschiedene Argumentationsfehler zu handeln. --158.169.150.15 09:07, 16. Dez. 2020 (CET)Beantworten

mehr als 30 Literatur-Angaben in 1 Beleg?

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Am Ende des Kap. Induktive Argumente steht folgender Satz:

„Die Gültigkeit induktiver Argumente ist stark umstritten.“

Dieser Satz wird durch eine Fußnote mit mehr als 30 Literaturangaben belegt. Wenn man meint, dass so viele Angaben, durchwegs mit präzisen Seiten-Angaben, im Rahmen eines Wikipedia-Artikels hilfreich findet, so würden diese eher für den Artikel Induktionsschluss wichtig sein. Denn in diesem Artikel hier geht es um einen Überblick, in dem die Induktion bloß als ein Argument-Typ neben vielen anderen kurz dargestellt wird. Daher mein Vorschlag, diese Lit.-Angaben dorthin zu übertragen. --Mehlhaus (Diskussion) 19:14, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich schritt nun zur Tat und ließ die neuesten drei Publikationen stehen als Beleg; die älteren stelle ich hierher. Anscheinend handelt es sich um eine Diskussion um ganz bestimmte Aspekte der induktiven Wahrscheinlichkeit. Das könnte vielleicht in einem entsprechenden Wikipedia-Artikel intensiver behandelt werden, aber dann eben auch mit Erläuterungen, nicht bloß als unkommentierte Literatur-Aufzählung. Jedenfalls passt das nicht in einen solchen Übersichtsartikel hier. Hier würde eine neuere Publikation, möglichst in deutscher Sprache, gut passen.
* Karl R. Popper, David W. Miller: A proof of the impossibility of inductive probability. In: Nature 302 (1983), S. 687–688
* R. C. Jeffrey: Letter concerning Popper and Miller. In: Nature 310 (1984), S. 433–434.
* I. Levi: The impossibility of inductive probability. In: Nature 310 (1984), S. 433–434.
* I. J. Good: The impossibility of inductive probability. In: Nature 310 (1984), S. 433–434.
* Karl R. Popper, David W. Miller: The impossibility of inductive probability. In: Nature. 310 (1984), S. 433–434.
* G. Blandino: Critical Remarks on an Argumentation by K. Popper and D. Miller. Discussion about Induction. In: Epistemologia 7 (1984), S. 183–206.
* I. Levi: Probabilistic Pettifoggery. In: Erkenntnis 25 (1986), S. 133–140.
* J. Wise, P. T. Landsberg: Has inductive probability been proved impossible? In: Nature 315 (1985), S. 461.
* Karl R. Popper, David W. Miller: Has inductive probability been proved impossible? In: Nature 315 (1985), S. 461.
* J. Wise, P. T. Landsberg: On the possibility of inductive probability. In: Nature 316 (1985), S. 22.
* M. L. G. Redhead: On the Impossibility of Inductive Probability. In: The British Journal for the Philosophy of Science 36 (1985), S. 185–191.
* I. J. Good: Probabilistic Induction Is Inevitable. In: Journal of Statistical Computation and Simulation 20 (1985), S. 323–324, C216.
* H. Gaifman: On Inductive Support and Some Recent Tricks. In: Erkenntnis 22 (1985), S. 5–21.
* D. Gillies: In Defense of the Popper-Miller Argument. In: Philosophy of Science 53 (1986), S. 110–113.
* J. M. Dunn, G. Hellman: Dualling: A Critique of an Argument of Popper and Miller. In: The British Journal for the Philosophy of Science 37 (1986), S. 220–223.
* Karl R. Popper, David W. Miller: Why probabilistic support is not inductive. In: Philosophical Transactions of the Royal Society 321A (1987), S. 569–591.
* A. Rivadulla: On Popper-Miller's Proof of the Impossibility of Inductive Probability. In: Erkenntnis 27 (1987), S. 353–357.
* I. J. Good: A Restatement, in Response to Gillies, of Redhead's Argument in Support of Induction. In: Philosophy of Science 54 (1987), S. 470–472.
* E. Eells: On the alleged impossibility of inductive probability. In: British Journal for the Philosophy of Science 39 (1988), S. 111–116.
* N. C. A. da Costa, S. French: Pragmatic Probability, Logical Omniscience and the Popper-Miller Argument. In: Fundamenta Scientiae 9 (1988), S. 43–53.
* C. S. Chihara, D. A. Gillies: An Interchange on the Popper-Miller Argument. In: Philosophical Studies 54 (1988), S. 1–8.
* C. Howson: On a Recent Objection to Popper and Miller’s 'Disproof' of Probabilistic Induction. In: Philosophy of Science 56 (1989), S. 675-680.
* D. Zwirn, H. Zwirn: L'argument de Popper et Miller contre la justification probabiliste de l'induction. In: L'âge de la science 2 (Paris: Éditions Odile Jacob, 1989), S. 59–81.
* C. Howson: Some Further Relections on the Popper-Miller Disproof of Probabilistic Induction. In: Australasian Journal of Philosophy 68 (1990), S. 221-28.
* I. J. Good: Discussion: A Suspicious Feature of the Popper/Miller Argument. In: Philosophy of Science 57 (1990), S. 535–536.
* David W. Miller: Reply to Zwirn & Zwirn. In: Cahiers du CREA 14 (1990), S. 149–153.
* A. Mura: When Probabilistic Support is Inductive. In: Philosophy of Science 57 (1990), S. 278–289.
* A. Boyer: Une logique inductive probabiliste est-elle seulement possible? In: Cahiers du CREA 14 (1990), S. 123–145.
* G. Dorn: Popper's Laws of the Excess of the Probability of the Conditional over the Conditional Probability. In: Conceptus 26 (1992/1993): S. 3–61.
* Andrew Elby: Contentious contents: For inductive probablitiy. In: British Journal of Philosophy of Science 45 (1994), S. 193–200.
* Karl R. Popper, David Miller: On Excess Content: A Reply to Elby. In: Hoover Institution Archives Box 583:23 (August 26, 1994).
Doch, wie gesagt, die neuesten 3 Publikationen ließ ich als Beleg im Artikel stehen. In solchen Publikationen findet man normalerweise ja auch ältere Lit. verzeichnet. --Mehlhaus (Diskussion) 16:25, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Dammbruchargument fehlt.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Dammbruchargument (nicht signierter Beitrag von 2003:72:2D79:7B00:C85D:8EB3:A2A9:CBAF (Diskussion | Beiträge) 21:45, 5. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Persönlicher Angriff als Rhetorik

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Persönlicher Angriff als Rhetorik als neue Überschrift ist sicher besser als die alte Überschrift. Inhaltlich sollte der Abschnitt aber inPersönlicher Angriff integriert werden, zumal der Zusatz "als Rhetorik" im Rahmen des Artikels keinen zusätzlichen Erklärungswert aufweist. -- Lapp (Diskussion) 11:52, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Umkehrschluss - Beispiel Rechtschreibreform

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Das Beispiel Rechtschreibreform belegt keinen Umkehrschluss, vielmehr wird hier die These schlicht und einfach widerlegt.

Realitaetsfremde und falsche Beispielsaetze

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Warum wurden durch Siwibegewp folgende 2 Aenderungen verworfen? Beispielsaetze sollten fuer Leser so greifbar wie moeglich sein und grammatikalisch stimmig. Wikipedia fordert User, wie auch mich dazu auf die Qualitaet zu verbessern, doch wirklich ernst scheint diese Aufforderung nicht gemeint zu sein.

1. aus Absatz "Überhöhung"

Version 161323765: „Es ist mittels Untersuchungsreihen zweifelsfrei erwiesen, dass eine Konzentration von 10 mg/kg des fraglichen Mittels gesundheitsschädlich wirkt. Mein Mandant wurde jedoch einer wesentlich höheren Konzentration erheblich länger ausgesetzt [...]

Neu: „Es ist mittels Untersuchungsreihen zweifelsfrei erwiesen, dass die orale Aufnahme von 10 mg des fraglichen Mittels gesundheitsschädigend wirkt. Mein Mandant hat jedoch eine wesentlich größere Menge aufgenommen [...]

Begruendung: Erstens "wirkt" etwas nicht gesundheitschaedlich, sondern ist es oder auch nicht und zweitens war das Beispiel mit Bezug zu einem Konzentrationsverhaeltnis unsauber, da die "Konzentration von 10 mg/kg" auf eine Einnahme hinweist, fortfuehrend dann aber ein Ausgesetztsein angefuehrt wird.

2. aus Absatz "Beschwichtigung"

Version 161323765: „Ein Atomstromfilter hält Radioaktivität aus Atomkraftwerken fern. Es kann auf jeden Fall nicht schaden, wenn Sie den Atomstromfilter installieren, ich gebe ihn Ihnen sogar verbilligt.“

Neu: „Ein Atomstromfilter hält Radioaktivität aus ihrer Wohnung fern. Es kann auf jeden Fall nicht schaden, wenn Sie den Atomstromfilter installieren, ich gebe ihn Ihnen sogar verbilligt.“

Begruendung: Radioaktivitaet aus einem Atomkraftwerk fern zu halten ist ein Ding der Unmoeglichkeit. Weiterhin ist es ein vollkommen unrealistisches Verkaufsgespraech, da Atomkraftwerke ihre technischen Installationen nicht aufgrund wilder Aussagen von Vertretern durchfuehren.

-- 80.171.178.31 -- 16.01.2017 06:01

Sophismus vs. Scheinargument

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In diesem Artikel wird eine Scheidung von Sophismen und Scheinargumenten vorgenommen. Ich mag da auf der Leitung stehen, aber zumindest ich kann im Artikel keine Begründung für diese Unterscheidung entdecken. Welche Grundlage hat die Scheidung? --Stilfehler (Diskussion) 19:39, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Whataboutism fehlt ?

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Vielleicht wird es unter anderem Namen aufgeführt, aber sollte das nicht in den Artikel oder falls es unter anderem Namen schon da ist, sollte es nicht wenigstens wörtlich erwähnt werden? Immerhin ist das ein ziemlich bekannter Begriff und (aus meiner Sicht) eines der am häufigst benutzten Argumentationsweisen, um etwas zu verteidigen. --85.7.21.26 11:15, 12. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Den Ausdruck kannte man eben vor ein paar Jahren so im Deutschen nicht. daher ist das Lemma auch erst 2014 durch Übersetzung entstanden und enthält Fundstellen aus der Zeitgeschichte, aber wenige Darstellungen. Tatsächlich steht im Lemma selbst ja ein Verweis auf den tu quoque-typ, man könnte aber auch von einem ad hominem sprechen. Ob das echte Subsumptionen oder Interpretationen sind, ist aber u.U. eine Frage der systematischen Perspektive.-- Leif Czerny 09:07, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Keine der Ausdrücke kennt "man" im Deutschen. Die wenigsten davon sind Deutsch. Also das kann ja demnach kein Grund sein, warum das fehlt.

Das mit dem Verweis verstehe ich nicht. Wo wird das etwas auf whataboutism verwiesen? Mit ctrl+F finde ich nichts dazu.

Whataboutism ist doch aber kein adhominem ? Ist doch eher eine Argumentationsweise im Prinzip von "..., aber was ist mit...". Das muss ja nicht gegen eine Person gehen.

Aber zurück zu whataboutism: Also ok, der Begriff war früher nicht bekannt, aber was ist mit jetzt? Er sollte doch aufgeführt werden? Ich habe keine Ahnung davon, kann das also nicht übernehmen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:8CF9:D100:B5F3:BBCA:A374:55E5 (Diskussion) 19:32, 13. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

Wie kann man hier signieren/richtig antworten? (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:8CF9:D100:B5F3:BBCA:A374:55E5 (Diskussion) 19:32, 13. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

Hilfe:Signatur#Wie_bekomme_ich_meinen_Benutzernamen_sowie_Datum_und_Uhrzeit_unter_meinen_Beitrag? --NoNAja (Diskussion) 19:40, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Selbst das Gegenteil beweisen, aber trotzdem auf Ansicht beharren

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Mir fehlt eine Bezeichnung/Aufführung folgenden Fehlschlusses:

Eine Person beweist, dass 2+2=4 ist. Daraus schließt sie dann, dass 2+2 nicht 4 ist. Also: erst A beweisen, und dann erklären, dass das gerade Gesagte das Gegenteil von A beweist. "Das ist mein Ausweis, mit meinem Foto, mit meinem Namen Jupp Schmitz. Das beweist, dass ich nicht Jupp Schmitz bin." (Und das ganze auch noch in voller Überzeugung und nicht als bewusster Fehlschluss.) --2A01:C22:C0B7:F800:192F:6B38:8E62:FB81 10:29, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten