Diskussion:U-Boot-Klasse XXI/Archiv/4

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Enter in Abschnitt Löschung "Wunderwaffe"

Brechnungen, etc...

  • Die Festigkeitsberechnung des Druckkörpers ist deutlich schwieriger und wurde aus Zeitmangel zum Teil durch Abschätzungen ersetzt;
   * bei gleicher Masse eine geringere Festigkeit und Tauchtiefe;
   * größere Angriffs- und Ortungsfläche;
   * höherer Strömungswiderstand, dadurch geringere Geschwindigkeit und Reichweite;
   * geringere Auf- und Abtriebskräfte der Tiefensteuerung;
   * erhöhte Ansprüche an die Tiefe der Hafenanlagen;
   * geringere Breite, dadurch leicht auseinanderlaufende Antriebswellen.

Das will erklärt und belegt sein oder gehört nicht hierher. Das liest sich spekulativ... 46.115.54.203 15:29, 6. Apr. 2013 (CEST)

Quellenangaben hierzu ergänzt. Es ist daraus nicht alles 1:1 belegbar, betroffen sind "größere Angriffs- und Ortungsfläche" "höherer Strömungswiderstand", "geringere Auf- und Abtriebskräfte der Tiefensteuerung", "geringere Breite, dadurch leicht auseinanderlaufende Antriebswellen". Ich halte diese Aussagen jedoch für trivial, weil sie sich aus allgemein akzeptierten Grundregeln der Geometrie und Strömungslehre zwangsläufig ergeben.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:28, 7. Apr. 2013 (CEST)

Sorry, aber der Druckkörper hat mit Strömung nichts zu tun. Dafür gibt's die zweite Hülle aussen! Punkt! Ich dachte, dass wir als Techniker miteinander reden. "Geringere Auf-/Abtriebskräfte" ist woraus mit was verglichen? Standtauchen, Höchstfahrt, Tauchzeit, Verdrängung, oder was? Dann ist Angriffs-/Ortungsfläche so trivial, dass sie nicht in so'n Artikel gehört. Einem Flugzugträger geht das auch so im Vergleich mit einem Schnellboot. Und "geringere Breite" als was? und "auseinanderlaufende Antriebswellen" als Konsequenz genau woraus? Sorry, aber es bleibt für mich totaler Stuss. Das sollst Du mal sehr gut belegen mit Deinem Studium. Gruss, sailor, 176.6.234.221 06:17, 21. Mai 2013 (CEST)


Irgendwie fehlt der Rest nach dem ersten Punkt, der da mit Rössler belegt ist. Sind denn die restlichen Punkte (Tauchtiefe, Strömungswiderstand, Tauchkräfte, Hafenanlagen, Antriebswellen) wirklich sicher? Liest sich wirklich spekulativ (z.B. Hafenanlagen: Es gab ja vorher schon grosse Boote wie den Typ IX oder so, und es gab mit Sicherheit Häfen, wo solch' grosse Boote Platz und Tiefen fanden, dann: geringere Breite als was oder wer?, dann : Ab-, Auftriebskräfte verglichen womit, mit welchen anderen Booten?, dann: höherer Strömungswiderstand als was oder wem?) Ich empfehle, das alles zu belegen oder zu streichen oder in vergleichenden Stil zu bringen. Ich weiss nicht recht. Ich bin neu in diesem Artikel, aber lange zur See gefahren und das, was hier steht macht keinen Sinn... Gruss, sailor 46.115.103.10 21:12, 5. Mai 2013 (CEST)

  • Alle Angaben gelten im Vergleich mit einem kreisförmigen Druckkörper mit gleichem Innenvolumen und gleicher Länge.

Ja, dann schreib' es doch. Gruss, sailor 46.115.34.140 23:01, 26. Mai 2013 (CEST)

  • Die vergleichbar großen U-Boote vom Typ IX hatten selbstverständlich einen geringeren Tiefgang.

Nö, selbstverständlich scheint mir das nicht und soll daher erwähnt sein (warum auch immer). Sinn macht es nicht, weil ja nichts aussem diesem irrelevanten Schwachsinn mit den Häfen folgt. Gruss, sailor 46.115.34.140 23:01, 26. Mai 2013 (CEST)

  • Ein 8-förmiger Druckkörper hat, verglichen mit einem kreisförmigen Druckörper gleichem Innenvolumens und gleicher Länge, eine größere dem Wasserdruck ausgesetzte Oberfläche. Dies reduziert die erreichbare Tauchtiefe, weil sich mit der Oberfläche auch die auf den Druckkörper wirkenden mechanischen Kräfte vergrößern.

Ja, nur wird hier nichts reduziert, sondern der Druckkörper einfach anders ausgelegt. Deine stusselige Behauptung zäumt das Pferd vom Schwanz her auf und zieht daraus falsche Schlüsse. Als gelernter Konstruktionslehrer solltest Du ein paar lockere einschlägige Pi- mal Daumenangaben vorgeben, die entsprechenden folgenschweren konstruktiven Schwächen klarmachen. Sonst ist das lediglich substanzlos und könnte ersatzlos als überflüssiges Detail gestrichen werden. Gruss, sailor 46.115.34.140 23:01, 26. Mai 2013 (CEST)

Ein Prototyp mit "einfach anders" ausgelegtem Druckkörper wäre aufgrund seines einfach anders ausgefallenen Druckkörpergewichts beim ersten Versuch wie ein Stein auf den Meeresboden gesunken und dort bis zum Ende seiner Tage geblieben. Die Konstrukteure waren jedoch nicht so stusselig, diese Idee in die Praxis umzusetzen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:28, 6. Jun. 2013 (CEST)
  • Die von der Kreisform abweichende Innenform des Druckkörpers macht eine ähnliche (elliptische) Gestaltung der äußeren Hülle erforderlich, deren Oberfläche sich dadurch gleichfalls vergrößert. Mit der Oberfläche der außeren Hülle steigt der dadurch bedingte Strömungswiderstand durch stärkere Reibung am umgebenden Wasser.

Korrekt. Um wieviel Prozent mit welchem Verlust bei welcher Leistung und welche Grösse der Flutschlitze? Grundsätzlich korrekt, aber ohne profunde Angaben nicht richt brauchbar. Darf ich einfach auf paar Bilder der Nachfolgetypen verweisen, die da Kram ohne Ende auf die Rümpfe gesetzt haben, mit ihren Türmen gespielt haben, mit ihren Bewaffnungen gespielt haben? Beim Schiffbau reden wir IMMER über Kompromisse, selbst innerhalb des XXI-Entwurfes (siehe Flak, Flutschlitze). Was sollen also solche überflüssigen Anmerkungen? Gruss, sailor, 46.115.34.140 23:01, 26. Mai 2013 (CEST)

Also ehrlich, ich weiss nicht, aber das klingt nicht so überzeugend: -"Alle Angaben beziehen sich" liest sich hier ja erklärend, aber nützt hier im Forum wenig... -"Selbstverständlich" ist bei Schiffen nichts, aber lassen wir mal Seefahrt beiseite. Der geringere Tiefgang hat mit Hafenanlagen wenig zu tun, es sei denn, dass spezielle U-Boothäfen gebaut waren, die mit entsprechenden Schleusen gesichert waren und speziell für U-Boot-Typen konstruiert waren. Mir ist, ehrlich gesagt, kein solcher Hafen bekannt. Kannst Du denn dazu etwas benennen? -Wo hast Du denn das mit den Druckkäften auf einen 8-förmigen Druckkörper her? Und das mit der äusseren Hülle? Und das mit dem Strömungswiderstand? Das ist reiner Schwachsinn und zeugt lediglich von extremer Unkenntnis in Sachen Schiffbau, selbst, wenn wir dass nur klassisch angenähert berechnen und nicht mit FE-Methoden. Von wem hast Du das? -Hafenanlagen sind solche, die zum Versorgen, zur Be- und Entladung von Schiffen gebaut sind. Sie sind ausgelegt auf die Tiefen, die grösste zu erwartende Schiffe haben. Die Frage hier bezog sich daher auf spezielle U-Boothäfen, die ausgelegt waren auf maximal Typ IX oder Typ ?? Ein Hinweis auf Hafenanlagen ist völlig unsinnig im Artikel, es sei denn, dass er den Typus XXI auf einige wenige Häfen vergattert wegen des Tiefgangs. -"Grössere Angriffs/Ortungsfläche" als z.B. Typ VII ergibt sich ja wohl aus der Grösse, nur ist ein Vergleich womit gefragt. -"Abtrieb-/Auftriebskräfte" sind womit verglichen? Ich habe den Eindruck, daß hier wenig Kenntnis über Schiffbau vorliegt, die gelesenen Dinge völlig ungeprüft eingebracht wurden und sinnlos zitiert wurde, vermischt mit eigener Meinung, die mit profunder Unkenntnis der Materie in den Artikel eingebracht ist. Gruss, sailor 46.115.76.28 00:27, 16. Mai 2013 (CEST)


Zu 1.) Mag sein.

na, dann wollen wir im Artikel ändern, oder?

Zu 2.) Die U-Boote nutzten nicht nur Tiefseehäfen sondern auch kleinere sowie versteckte Buchten zur getarnten Versorgung sowie zum Absetzen von Agenten und Kommandotrupps.

jaah, welche denn? Und was hat das dem Typ XXI zu tun? Und getarnte Versorgung und Agenten haben welchen Einfluss auf Heimathäfen, deren Tiefe nicht fuer den Typ XXI passt? Au weia, mein Freund. Noch mehr von so'n Schiet?

Zu 3.) Ich mal Konstruktionslehre studiert und selten so selbstbewusste Texte hierüber gelesen.
Ja, min jung, warum schreibst Du dann so'n Schiet? Und wenn Du so etwas wie (was immer das sein mag) Konstruktionslehre studiert hast, verstehe ich nicht ganz, wie Du Festigkeit so locker nebenbei bewerten tust? Und ich verstehe nicht ganz, wie Du auf diese Liste kommst? Wollen wir beide das mal in einem Theoriekrieg klären oder willst Du den Text freiwillig anpassen :-?? (nicht signierter Beitrag von 176.6.149.79 (Diskussion) 00:04, 19. Mai 2013 (CEST))
Konstruktionslehre--RöntgenTechniker (Diskussion) 03:47, 19. Mai 2013 (CEST)

Noch mal meine Frage, warum schreibst Du dann so'n Schiet hier, der nicht passt, viel offensichtlich profunder Unkenntnis im Schiffbau, ebenso profunder Unkenntnis im Betrieb ausweist und so viele Fragen zum praktischen Betrieb offenlässt? Gruss, sailor, 176.6.234.221 06:17, 21. Mai 2013 (CEST)

Zu 4.) Beim Bau der meisten Häfen, vor Kriegsbeginn, wurde der Typ XXI wohl kaum erwartet. Wenn dieser Typ auf weniger Häfen konzentiert werden musste, konzentrieren sich dort naheliegend auch erwartbare Aktivitäten gegnerischer Agenten, Luftaufklärer und Bomber.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:50, 17. Mai 2013 (CEST)

Was werde ich? (Um es mit Loriot auszudrücken). Meine Güte, lies mal die Listen der kaiserlichen Kriegshäfen durch, dann vielleicht solche Listen der Reichsmarine und bitte zuletzt der Kriegsmarine. Auf welche u-Boothäfen kommen wir dann? Welche genau waren zu flach fuer den Typ XXI? Welche Häfen sollten gebaggert werden, um dem Typ XXI einen Unterschlupf zu bieten? So'n Schiet hab ich selten gelesen. Macht ja die Wikipedia zur Lachparade ala Extra-3 oder ZDF-heute-show. Finde ich eigentlich gut. Sorry, ich hatte den satirischen Sinn missverstanden. Sehe ich erst jetzt, finde ich gut. Wie bringen wir das am Besten ein? Gruss, sailor 176.6.149.79 23:44, 18. Mai 2013 (CEST)

Wer solche Texte generiert, sollte eine entsprechende Sachkunde haben:
* Woher kommt Dein Wissen, dass die U-Boote, um Erprobungen und Reparaturen durchzuführen, Diesel nachzutanken, Lebensmittel zu ergänzen oder Verwundete zu versorgen, nur kaiserliche Kriegshäfen mit mindestens 6,86 Meter Tiefgang benutzten?

Hmm, eben wegen des Tiefgangs abgesehen von Seeversorgung. Was soll denn ein 7 mtr Schiff in einem 5 mtr Hafen? Ist doch eigentlich einfach, oder? Gruss, sailor, 176.6.234.221 06:17, 21. Mai 2013 (CEST)

* Woher kommt Dein Wissen, dass dabei Häfen in Norwegen, Dänemark, Polen, Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland und Japan außer Betracht bleiben können?--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:23, 19. Mai 2013 (CEST)

Ich weiss nicht, wo Du hinwillst, aber soweit waren die XXIer ja nie. Wir reden über die Häfen der Ostsee, der Nordsee, Norwegens und Englands/Irlands, Amerikas. Im Übrigen reicht ein Blick in Hafenhandbücher und Seekarten, um die entsprechend tiefen Häfen in der Ostsee, Nordsee und sonst wo zu finden. OPENCPN plus Seekarten helfen z.B. am Computer, Seekartenplotter auch, Papierkarten sonst. Da findet sich leicht, was geht und welche Häfen oder sonstige Gebiete zu flach sind. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du weder Seekarten noch Hafenhandbücher gesehen hast, aber dennoch in diesem Artikel diesen Stuss über Häfen schreibst. Gruss, sailor, 176.6.234.221 06:17, 21. Mai 2013 (CEST)

Dönitz hat gegenüber Hitler argumentiert, dass man mit dem Typ XXI bis nach Japan fahren könne, ohne aufzutauchen. Und das war auch wichtig, um dort Handelskrieg zu betreiben und an einige seltene Rohstoffe zu kommen, die es in Deutschland kaum noch gab.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:59, 21. Mai 2013 (CEST)

Ja, dennoch entkräftet es nicht diesen Unfug mit unklaren Häfen! Meine Güte, ein Blick in Seekarten reicht, um zu wissen, wo man hinfahren kann. Der Rest geht über Lot und vortasten. Machen alle Seeleute seit Jahrtausenden. Gruss, sailor 46.115.80.248 17:55, 21. Mai 2013 (CEST) P.S. Japan kommt schon hin, gab's da nicht sogar eine Planung für eine Art Handelsboot (XXIC oder so)? Aber trotzdem, bitte! "* erhöhte Ansprüche an die Tiefe der Hafenanlagen;"? Was soll der Mist?

Und beachte bitte auch weitere Anmerkungen in dieser Diskussion. Gruss, sailor 46.115.80.248 17:55, 21. Mai 2013 (CEST) P.S. Die Ziele sind ja wohl gleich: den Artikel gut zu machen. Sei nicht so altklug, stur und rechthaberisch,, lass Dir einfach mal etwas von einem alten Fahrensmacker erzählen und VERSUCHE wenigstens, Dir etwas Seefahrt vorzustellen. "Das Boot" ist nur bedingt Vorbild, soll unbedingt ergänzt werden durch Frank, Bekker, Schaeffer sowie die Kriegstagebücher der KM für die U-Bootfahrerei. Um Seefahrt schlechthin literarisch zu erleben, reichen die Hornblower-Romane (sehr gut), die Segelberichte von Erdmann, Schenk und ein gelegentlicher Blick in die Unfallberichte beim bsu-bund.de und bei esys.org. Um Seefahrt wirklich zu erleben, musst Du schon fahren, sonst wird dat nix. Gruss, sailor 46.115.80.248 17:55, 21. Mai 2013 (CEST)

Es ist bekannt, dass ein Blick ein Blick in Seekarten meist reicht, um zumindest zu wissen, wo man nicht hinfahren kann. Lot und Vortasten sind, wenn es nicht geht, keine Hilfe mehr. Ein U-Boot kann nicht fliegen.

Na, also: Wir nähern uns... obwohl Deine Anmerkung wirklich nur Unfug ist (sorry, aber muss ich loswerden): "Lot und Vortasten sind keine Hilfe mehr, wenn es nicht geht" Ja, was lernen wir daraus? Wenn irgendetwas nicht geht, haben wir keine Hilfe mit unseren Mitteln, OK? Warum sollen wir dann weiter loten und vortasten, wenn es nicht geht? Das ist doch nur noch Unkenntnis vom Feinsten, oder? Und ich frage mich jetzt ein wenig besorgt, auf welchem Boot Du gedient hast??! Gruss, sailor, 46.115.121.122 15:10, 23. Mai 2013 (CEST)

Wolfgang Frank hab ich bereits gelesen. Du hast unten behauptet, sein Buch selber nicht gelesen zu haben! Schaeffer habe ich in großen Teilen gelesen. Kriegstagebücher auch. Sie liefern dazu, nach meiner Erinnerung, keine Argumente. Hier gibt's eine Seekarte von Rügen, http://esys.org/rev_info/Deutschland/Oestlich_Stralsund-Greifswalder_Bodden-Seekarte-hq.jpg in dessen Nähe auch ein großer U-Boot-Stützpunkt für den Typ XXI geplant war. Und wenn dieser einen erhöhten Tiefgang hatte, war der natürlich auch für den Stützpunkt und seine Liegeplätze erforderlich.

Ich weiss zwar nicht, wo ich das behauptet haben soll, aber Du wirst mir das dann sicherlich zeigen. Deine Erinnerung, was die heute sicherlich bereits toten oder alten Kommandanten in ihren Kommentaren zum Krieg äussern, ist sicherlich auch ein Indiz (ich verneige mich vor den Toten als solche). Mein Glückwunsch an die Leute, die Dir Auskunft geben konnten. Ich bin sicher, das wir alle viel lernen werden aus Deinen Diskussion-Tagebüchern... Gruss, sailor, 46.115.121.122 15:10, 23. Mai 2013 (CEST)

Bestehende U-Boot-Stützpunkte gab es bei Stettin, Kiel, Königsberg (Preußen), Danzig, und Swinemünde an der Ostsee, wo vorwiegend U-Boot-Bau und Ausbildung erfolgten. Und die Ostsee ist schon relativ flach. Weitere Stützpunkte waren bei Trondheim (Dora_(U-Boot-Bunker)), Bergen, Narvik, Tromsø, Hammerfest, Kiel, Hamburg, Bremen, Helgoland, Brest, Lorient, St. Nazaire, La Pallice, Bordeaux usw.. Den Bunker in Trondheim habe ich mir selbst angesehen. Die Wassertiefen werden dort mit der Entfernung von der Küste schnell unkritisch, in der Einfahrt zu den früheren Bunkertoren lagen jedoch nur kleine Motor- und Segelboote: [[1]]. Du als Seefahrtexperte hast ja eventuell eine Karte der Wassertiefen im Hafen und kannst vielleicht mal nachsehen, wie die Wassertiefe an der Bunkereinfahrt ist oder war.

Gern! Erklär mir nur, wie ich Bilder hier hoch laden kann und ich muss dann noch rausfinden, wie ich Bilder aus elektronischen Seekarten zum Hochladen vorbereiten kann. Jedenfalls ist der Hafen in Trondheim ca. 7 -8m tief. Ich habe eine Idee (der Seekarte folgend), wo die Boote geliegen haben müssen. Und wenig davor fällt es ab auf 60, 80 mtr. Steile Schäre, ist mein Eindruck. Ich versuch' mal davon ein (allerdings aktuelles) Seekartenbild zu schicken...

Ja, das mit Segelbooten verstehe ich gut. Wir nutzen solche Chancen immer :-)) Gruss, sailor 46.115.121.122 15:10, 23. Mai 2013 (CEST)

(eingefügt) Lade hier keine Seekarten hoch, dass verstößt wahrscheinlich gegen Urheberrechte. Dass der Hafen in Trondheim ausreichend tief ist, ist ohnehin recht klar. Norwegen ist mit seinen teilweise über 1000 Meter tiefen Fjorden dafür besonders geeignet. Die Frage ist daher nur, ob das Wasser auch direkt vor den Bunkertoren noch tief genug ist. Eventuell war dieser Bunker einer, der für den neuen Typ XXI nicht mehr reichte, aber ich kann mich auch täuschen. Die genaue Position des Bunkers steht hier: Dora (U-Boot-Bunker) unter "Koordinaten:"--RöntgenTechniker (Diskussion) 18:13, 28. Mai 2013 (CEST)
Wie auch immer, hier http://www.rostock-port.de/hafen-rostock/der-seehafen/nutzungsparameter.html haben wir einen guten Überblick, welche Tiefgänge in einem normalen Hafen wo gehen und wo nicht. Ein irrelevantes Problem sieht für mich anders aus.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:30, 21. Mai 2013 (CEST)

Hmm. Verzeihung: Rostock ist Ostsee, daher ohne Tide, Kiel ist Ostsee mit wenig Tide, Helgoland ist Nordsee mit Tide, Wilhelmshaven ist binnen mit viel Tide. Über welche Tiefen in diesen Häfen reden wir? Gruss, sailor 46.115.121.122 15:10, 23. Mai 2013 (CEST)

Über die Tiefen, die geringer als 6,86 Meter sind.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:05, 24. Mai 2013 (CEST)

Lieber Röntgentechniker, ich glaube, die Diskussion hier wird sehr akademisch, wie Du es in Deinem Artikel betreibst: Weit von irgendeiner Kenntnis an Praxis entfernt, viel gelesen, daraus hier behauptet, wenig bewiesen. Was soll z.B. die Liste vom Rostocker Hafen? Die Seekarte vom geplanten Boddenhafen? Die Liste der Häfen, die natürlich laut Seekarten die erforderlichen Tiefen haben und an übrigen, nicht passenden Plätzen simpel ausgebaggert werden können. Was beweist das alles hier etwas ausser wenig nachgedacht, viel gelesen, viel Unfug zitiert, nichts kapiert, nichts praktisch vorstellbar? Nichts kritisch gesehen, nicht nachgeprüft, nichts hinterfragt? Ehrlich, genauso sieht dieser Artikel aus: Für z.B. den Rostocker Hafen gilt nun, das die Plätze 01 und 02 nicht nutzbar sind, aber die Plätze 03,04,05,06 im Ölhafen. Was sagt uns das über Liegekapazitäten für den Typ XXI allein im Rostocker Ölhafen (der übrigens erst nach dem Krieg entstanden ist). Was sagt uns das für den o.g. Schwachsinn über "* erhöhte Ansprüche an die Tiefe der Hafenanlagen;"? Und warum bin ich sicher, dass bei Platzproblemen die Liegeplätze 01 und 02 ausgebaggert worden wären, so dass der Typ XXI da Platz gefunden hätte, Warum bloss kann ich da so sicher sein? Und warum kann ich hier mit so viel Sicherheit behaupten, dass Du von Tuten und Blasen auf diesen Gebieten "Seefahrt", "schiffbau", "Hafenbau" und überhaupt und was dazu gehört, aber mit von keinerlei Kenntnis getrübten Sicherheit hier Unfug verbreitest. Warum tust Du so etwas? Irgendwie scheinst Du den Artikel an Dich gezogen zu haben. Ist ok, solange Du auf Stuss, der drin steht, auch reagierst. Tust Du aber nicht bisher. Gruss, sailor 46.115.34.140 23:01, 26. Mai 2013 (CEST)

Dir ist scheinbar doch bekannt, dass Platzprobleme durch erhöhten Tiefgang ein Ausbaggern von Liegeplätzen erforderlich machen können.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:24, 27. Mai 2013 (CEST)

Auf diesen totalen Müll muss ich nicht wirklich antworten, oder? Welches Platzproblem? Au, weia, lieber Röntgentechniker. Das zeigt das Problem des Artikels: Viel Mist darin durch Lesen, Glauben, keine Erfahrung, keine Vorstellung. Wenn wenigstens irgendeine Grundlage erkennbar wäre... Gruss, sailor 46.115.117.102 11:39, 27. Mai 2013 (CEST)

Platzprobleme beim Tiefgang, z.B. da: http://www.invest-in-vorpommern.de/fileadmin/inhalt/newsletter/Newsletter_04_2012/Hafenstandorte_in_Vorpommern.pdf --RöntgenTechniker (Diskussion) 13:27, 28. Mai 2013 (CEST)

Zuguterletzt hier: Was beweist uns das für U-Boothäfen im Krieg? Welche Platzprobleme bei welchem Tiefgang? Wieviele Boote passen denn in ein Paket? Ab wann wird so ein Paket denn instabil? Was muss man tun dann? Wie verholt man ein Paket? Welche Platzprobleme, wenn Boot im Päckchen liegen können? Lieber Röntgentechniker. Du warst doch sicherlich mal in einem Hafen, oder? Du hast sicherlich mal Boot im Paket gesehen, oder? Du hast sicherlich gesehen, wie das Päckchen so befestigt ist und hast Dir sicherlich Gedanken darüber gemacht, wie der Innenlieger wieder herauskommt? Du hast sicherlich gefragt und hast sicherlich daher eine Idee davon, dass in allen vorhandenen Kriegshäfen viel mehr U-Boote festmachen konnten, als Deutschland je hätte bauen können, oder? Demzufolge unpassende Häfen sicherlich das aller- aller- allerletzte war, woran Konstrukteure denken mussten, oder? Nimm' diesen Mist einfach weg! Gruss, sailor 46.115.75.56 02:51, 1. Jun. 2013 (CEST) (03:34, 1. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Platzprobleme mit 6,86 Meter Tiefgang.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:13, 2. Jun. 2013 (CEST)

Meine Guete, Du bist nur stur, unwissend und rechthaberisch! Das sind die perfekten Autoren hier! Danke für's Mitspielen! So etwas gibt's hier ja gar nicht eigentlich, oder doch? Welche Häfen sollen jetzt Probleme gehabt haben? Und fang' bloss nicht mehr mit Liegeplätzen in Rostock an, in denen weder U-Boote gelegen haben noch Plätze da waren, die erst nach dem Krieg gebaut wurden. Mittlerweile sammelst Du so viel Müll um Dich herum, dass es lästig wird. Irgendwer sollte sich dieses Artikels annehmen. Was hier verbreitet ist, widerspricht schon innerer Logik: Platzprobleme in Kriegshäfen, die für Schlachtschiffe geplant, gebaut sind? Ich fasse diese Unkenntnis schon kaum mehr! So wenig Ahnung über Häfen, Hafenbau, Versorgung und Hafenbetrieb kann man doch schon nicht mehr haben! Lieber Röntgentechniker, Du machst Dich selbst sehr zum Narren, wenn Du so wie hier weiterarbeitest! Welche Platzprobleme für die Typen XXI in welchen Kriegshäfen für die XXI-Typen lagen nochmal vor? Gruss, sailor 46.115.48.76 02:32, 2. Jun. 2013 (CEST) (03:20, 2. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nun, angeblich war es so, dass alle französischen Atlantikhäfen für große Schlachtschiffe, wegen des Tiefgangs, nicht mehr befahrbar waren. Bis auf das riesige Trockendock in Saint-Nazaire. Die Einfahrt in diese Häfen war sonst nur für Schiffe bis maximal 8 Meter Tiefgang passierbar. Die deutschen U-Boote sollen zwar in die U-Boot-Bunker bei Lorient, La Rochelle-Pallice, St. Nazaire und Bordeaux noch hereingekommen sein, aber nur bei Hochwasser. U-Boot-Reparaturen wurden auch in französischen Privatwerften durchgeführt, nicht nur in Kriegshäfen. Für die Operation Chariot musste extra der Tiefgang des beteiligten Zerstörers HMS Campbeltown (ex. USS Buchanan (DD-131)) reduziert werden, damit die flachen Gewässer vor St. Nazaire noch passiert werden konnten. Der Tiefgang des Zerstörers wird mit maximal 3,66 m angegeben. Kein Problem?--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:45, 3. Jun. 2013 (CEST)

Planung...

Hmm, ich weiss ja nicht, wer sich hier verstiegen hat, aber Behauptungen wie: "Ruderlage bei Ausfall einer Maschine musste nicht geändert werden" zeugt von ziemlichem Unwissen über Seefahrt. Gerade auseinanderlaufende Wellen bringen das Boot dann zum kreiseln. Man muss im Gegenteil stark Ruder legen, um den Kurs zu halten. Ich weiss nicht, wer diesen Mist hier verzapft hat, aber er sollte sich mal wirklich ans Ruder eines Bootes stellen...

Unkorrekt zitiert und eigene Erfahrungen mit anderen Schiffen falsch interpretiert. Was da passiert, hängt vom genauen Winkel der auseinanderlaufende Wellen ab, in Relation zur Schiffslänge. Ist der Winkel relativ klein, dreht das Boot in Richtung der langsamer laufenden Schraube. Ist der Winkel relativ groß, dreht es in die entgegengesetzte Richtung. Ist der Winkel genau der Grenzwinkel, dreht es garnicht. Den passenden "Mist" dazu hat der Verfasser des Erprobungsberichts über das U-Boot Wilhelm Bauer (1945) verfasst. Er schreibt: "Gegeneinanderarbeiten mit den Maschinen bringt, wegen der divergierenden Wellen wenig. An- und Ablegen erfolgt zweckmäßig mit Schlepperhilfe" Der Typ XXI hatte nunmal Antriebswellen, die relativ genau den kritischen Winkel getroffen haben.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:33, 6. Mai 2013 (CEST)
Wieviel? Kritische Winkel? Meine Güte, hier spricht wirklich die Theorie, die von nichts Ahnung hat. "Gegeneinanderarbeiten" mit zwei Schrauben hilft tatsächlich wenig bei Legemanövern. "Miteinanderarbeiten" würde viel mehr helfen. Und, nur gelesen, nicht wahr? Nie probiert, nicht einmal im Ruderboot, wo Du mit den beiden Riemen das "Gegeneinander" und "Miteinander" hättest probieren können? Aber Dinge behaupten, von denen wenig Ahnhung vorliegt. Klasse Stil hier! sailor 176.6.149.79 17:30, 18. Mai 2013 (CEST)
Wenn, wie Du behauptest, Deine Erfahrung hierzu aussagekräftig sein soll, solltest Du beantworten können, wie beim Typ XXI die Maschinen gesteuert werden mussten, um einen möglichst kleinen Drehkeis zu erhalten. Welche seiner Maschinen müsste hierfür schneller laufen, die innere oder die äußere?--RöntgenTechniker (Diskussion) 03:08, 19. Mai 2013 (CEST)
Na, dann wollen wir mal: Die Wellen laufen von vorn nach achtern auseinander. Die Backbordwelle dreht daher das Heck alleinlaufend nach backbord, die Steuerbordwelle daher alleinlaufend das Heck nach steuerbord. Ist soweit klar, oder? Beide Wellen mit gleicher Drehzahl treiben das Boot geradeaus voran. Will ich nun einen möglichst kleinen Kreis nach backbord fahren, fahre ich die Backbordwelle auf Höchstfahrt, die Steuerbordwelle minimal. Kleinster Fahrkreis immer auf Höchstfahrt mit Innenwelle, wenig Fahrt auf Aussenwelle. Auf dem Teller, was unter Beschuss bestimmt nicht zweckmässig ist, kann ich das Boot drehen, indem ich einen Propeller vorwärts und den anderen rückwärts laufen lasse. Wir können gern noch über den Propellereffekt reden, der dann wirksam ist, wenn das Boot nicht in Fahrt ist, aber trotzdem von Propellern getrieben wird. Über welchen Drehkreis redest Du also? Der kleinste ist wirklich der Teller. Ach, ja, wie drehst denn Du ein Boot mit einer Welle auf dem Teller? :-)) Und wenn eine Maschine ausfällt, muss man nicht mit dem Ruder gegensteuern?? Oh, oh, Gruss, sailor 176.6.234.221 08:20, 21. Mai 2013 (CEST) P.S. Glaub' mir einfach, ich habe etliche -zigtausend Seemeilen hinter mir und gerade deswegen bin ich irritiert über den Stuss in diesem Artikel. Und Du musst mich nicht unbedingt prüfen wollen, wie ein Schiff zu steuern ist. Ich habe mal aus Spass darauf geantwortet. Ich sehe einfach aus Deinen Anmerkungen hier, dass Du noch viel lernen musst, um wirklich ernsthaft etwas hier einbringen zu können. Sorry, nichts für ungut, aber hier liest sich viel vom Frosch im Brunnen, der über die weite Welt quackt. Und ich hab' so'n Eindruck, dass Du viel in diesem Artikel gearbeitet hast. Auch hier nichts für ungut, aber weniger wäre mehr und besser. sailor 176.6.234.221 08:20, 21. Mai 2013 (CEST)
Akzeptiert. Es passt zu einem im Rössler wiedergegebenen Erprobungsbericht. Das ist so, weil das Boot bei seiner Konstruktion, gegenüber dem ursprünglich geplanten Typ XVIII, um einige Meter verlängert werden musste. Eventuell war für den Typ XVIII bewusst geplant worden, dass durch unterschiedliche Maschinendrehzahlen kein Drehmoment auf den Schiffskörper entstehen sollte. Dennoch war der Effekt beim Typ XXI damals "unerwartet", den kannte also nicht jeder. Die Bismarck-Klasse (1939) dürfte sich übrigens, obwohl sie gleichfalls achtern auseinander laufende Wellen hatte, genau entgegengesetzt verhalten haben. Der Winkel ihrer Wellen ist dort, in Relation zu Schiffslänge, kleiner.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:41, 21. Mai 2013 (CEST)
Ja, nur die Falle hast Du nicht erkannt: Die Backbordwelle dreht das Heck nach backbord? Die Steuerbordwelle nach steuerbord? Kann das so sein? Du hast einfach mangels Erfahrung, Kenntnis, Know-How auf Rösslers Aussage reagiert, dass die Innenbordwelle den kleinen Drehkreis bestimmt. Danke für's Mitspielen. Den Rest meiner impliziten Frage will ich dann auch nicht mehr wissen. Gruss, sailor 46.115.121.122 17:35, 23. Mai 2013 (CEST) P.s. Viel gelesen, nichts verstanden, aber darauf beharrend. Meine Güte, wenn das hier in der Wiki der Stil ist, dann...
Wenn Du meinst, Du hättest mit Deiner tatsächlich korrekten Antwort ein Falle gebaut und sie sei ein Fehler Rösslers, den Du richtig erkannt hättest, dann fehlt Dir doch Wissen oder wirklich umfassende Erfahrung. Deine Erfahrung ist nur im Normalfall zutreffend, sie täuscht Dich jedoch naturgemäß über Sachverhalte, die sich außerhalb Deines Erfahrungsbereiches befinden. Der Autor Rössler hat dabei keinen Fehler gemacht, sondern Du.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:58, 24. Mai 2013 (CEST)

Yup, da ist wieder mein Problem mit Dir: viel gelesen, nichts verstanden, nur rezitiert. Das ist genau das Problem dieses Artikels. Du liest viel, verstehst es nur nicht, schreibst es aber ungeprüft in diesem Artikel. Du schreibst zuviel davon, vor allem in fehlerhaften technischen Details. Gruss, sailor 46.115.75.56 03:34, 1. Jun. 2013 (CEST)

Nachkorrekur, bereits ein Teil Deiner ersten Antwort war falsch. Die Backbordwelle dreht das Heck alleinlaufend, nur speziell beim Typ XXI, nicht nach backbord. Statt dessen dreht sie, nur speziell beim Typ XXI, den Bug nach backbord und das Heck nach steuerbord. Für die Steuerbordwelle entgegengesetzt. Nur bei wie sonst üblich konstruierten Wasserfahrzeugen ist es genau so, wie Du es beschrieben hast.--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:41, 25. Mai 2013 (CEST)

Ja, eben, das war doch meine Falle! Ich habe die Schraubenwirkung falsch, aber den Gesamteffekt richtig beschrieben! Du liest nur und verstehst nicht, was da geschrieben steht, zitierst es aber sinnlos. Gruss, sailor 46.115.75.56 03:34, 1. Jun. 2013 (CEST)

Der Unterschied hängt damit zusammen, dass sich die geometrischen Verlängerungen der Schraubenwellen, in Richtung der Antriebsmaschinen, bei den meisten Wasserfahrzeugen entweder garnicht oder erst vor dem hydrodynamischen Schwerpunkt des Schiffs, der sich näherungsweise in der Schiffsmitte befindet, schneiden. Beim Typ XXI schneiden sich Verlängerungen seiner Schraubenwellen jedoch bereits einige Meter hinter der Schiffsmitte. Deshalb verhielt sich dieser Typ bei seiner Erprobung genau entgegengesetzt zu dem, was man erfahrungsgemäß erwartet.--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:14, 25. Mai 2013 (CEST)
Was werde ich? (um Loriot zu zitieren)? Wo schneidet sich was? Au weia! So'n Schiet hier! Die Wellen laufen nicht parallel zur Kiellinie, das reicht schon! Du bist studiert und bleibst das wohl! Bleib' an Deinen Schreibtischleisten, lieber Schuster! Hier wird dat wol nix! Gruss, sailor 46.115.75.56 03:34, 1. Jun. 2013 (CEST) P.S. Speziell für Deinen Schwachsinn: Bei einem strakenden Rumpf die Antriebskraft vor dem Schwerpunkt anzubringen, ist wohl eine mehr innovative Art des Antriebs. Das war sicherlich mit konventionellen Antrieben in den 1940er Jahren nich so denkbar und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht für den Typus XXI konstruiert. Jede Anmerkung hierzu kann daher hier ersatzlos entfallen. Au weia, lieber Röntgentechniker, korrigiere bloss Deinen Stuss hier! Ich MUSS Dir empfehlen, mehr Praxis in simpler Bootfahrt zu erwerben. NUR Leserei, NUR Theorie hilft diesem Artikel nicht wirklich. Gruss, sailor 46.115.75.56 03:34, 1. Jun. 2013 (CEST)

Und immer noch die Ruderlage! Wenn bei einem Schiff mit zwei Schrauben auf zwei Maschinen eine ausfällt, lässt sich nur mit Gegenruderlage der Kurs halten, Punkt. Je nach Lage der Ruderwelle ist die Ruderlage unterschiedlich. Punkt. Oh, Theoretiker, lass es Dir mal erklärt sein! Gruss, sailor 46.115.121.122 17:35, 23. Mai 2013 (CEST)

Und dann der vorherige Abschnitt: "In Deutschland war eine Vergrößerung des Druckkörperdurchmessers während des Krieges nicht erwünscht. Sie hätte größere Blechstärken erfordert und damit zu Fertigungsschwierigkeiten geführt." Was ist das denn für eine Aussage? Sie sagt nichts aus und führt zu gar nichts, weil: Vergrößerung verglichen womit? Größere Blechstärken als bei welchem Schiff? Fertigungsschwierigkeiten in welchem Fertigungsprozeß?

Diese Diskussionsseite sollte nicht dem Zweck dienen, Privatunterricht zu erhalten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:40, 6. Mai 2013 (CEST)
Aha, und wie hilft das nun dem Artikel? Gruss, sailor 176.6.149.79 17:30, 18. Mai 2013 (CEST)

Und dann "Dass eine Kreisform beim Druckkörperquerschnitt erheblich günstiger gewesen wäre, war bekannt. Berechnungen ergaben, dass die Überwasser-Verdrängung mit kreisförmigen Querschnitt 1200 - 1400 m³ und der mittlere Tiefgang 5,5 m betragen hätte.[3] Der 8-förmige Druckkörper erlaubte jedoch die Nutzung eines damals gebräuchlichen Akku-Typs." Woraus ergibt sich denn, das der 8-förmige Druckkörper einen Akkutyp besser nutzen konnte als der O-Schnitt?

Aus der angegebenen Literaturquelle.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:40, 6. Mai 2013 (CEST)
Nein, das steht da nicht... Die Akku-Nutzung folgerst DU! Und das mit dem dem gleichen extrem niedrigem Sachverstand, der in vielen Punkten dieses Artikels auftaucht. Oh Gott, wenn wir mit so einem Macker gefahren wären?!? Gruss, sailor 176.6.149.79 17:30, 18. Mai 2013 (CEST)
Du befindest Dich in einem Irrtum. Der Text über die Akku-Nutzung steht so in der angegebenen Literaturquelle Eberhard Rössler: U-Boot-Typ XXI. 7. Auflage. Bernard & Graefe in der Mönch Verlagsgesellschaft mbH, Bonn 2008, ISBN 978-3-7637-6218-7 (Kapitel 1.8 Weiterentwicklung und Projekte, Seite 104, ganz unten).--RöntgenTechniker (Diskussion) 02:16, 19. Mai 2013 (CEST)

Ok, lass ich mal so stehen, aber Sinn macht es noch immer nicht. Gruss, sailor 176.6.234.221 08:20, 21. Mai 2013 (CEST)

Es mach Sinn. Dieser ist, bei der Konstuktion des U-Bootes Zeit zu sparen. 7-8 Monate vom April oder Mai 1943 (überschlagsmäßiger Entwurf) bis zum 8. Dezember 1943 (Abschluss der Konstruktions- und Fertigungszeichnungen) sind eben sehr wenig Zeit.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:54, 21. Mai 2013 (CEST)
Nicht logisch, weil Akkus waren und sind immer noch quaderförmig konstruiert und gebaut. Wo, wie, warum und überhaupt macht denn das Sinn? Ich bin überzeugt davon, das Du als gelernter Designtechniker das irgendwie sinnig begründen kannst. Ich bin sicher, das wäre allen hier eine grosse Hilfe und sollte dann sogar als Begründung für den 8-Entwurf in den Artikel eingebracht werden... Gruss, sailor 46.115.121.122 17:35, 23. Mai 2013 (CEST)
Es ist logisch. Warum sollte ich meine Zeit dafür einsetzten, hier nicht besonders freundlich agierende Personen darüber aufzuklären?--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:05, 24. Mai 2013 (CEST)

Weil hier nur Unfug verbreitet wird! Klär doch mal Deinen Glauben auf! Akkus sind einfach quaderförmig gebaut und es ist IMMER ein Problem, sie in runden Räumen unterzubringen. Sieh' einfach in den Motorraum Deines Autos. Da kannst Du sehen, wie optimal die Batterie eingebaut ist. (nicht signierter Beitrag von 46.115.75.56 (Diskussion) 03:34, 1. Jun. 2013 (CEST))

Und so weiter, und so fort... Fragen über Fragen in diesem Artikel, viel behauptet, wenig belegt, und viel zu detailliert in unwichtigen Dingen. Etwas mehr Zusammenfassung, Weglassen der unwichtigen Details und mehr Belege müssen wohl sein, sonst wird das nix hier... Gruss, sailor 46.115.103.10 22:04, 5. Mai 2013 (CEST)

Just hier wurde gerade viel behauptet und wenig belegt und offensichtlich aus Unwissenheit wichtiges für unwichtig gehalten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:40, 6. Mai 2013 (CEST)

Zeit zur Revision? Aber bitte nicht mit Deinen schwachsinnigen Behauptungen, Berechnungen, usw, usf. Wenn, dann richtig gut, belegt und ohne eigene Meinung. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Entwicklung des Artikels anzusehen. Ehrlich, früher war er besser... Gruss, sailor 46.115.76.28 00:33, 16. Mai 2013 (CEST)


Ehrlich gesagt, habe ich znehmend den Eindruck, dass dieser Artikel überfrachtet ist mit unnötigen Details, die ggf. woanders hin gehören, überfrachtet ist mit Angaben, die fragwürdig sind, überfrachtet ist mit Details, die nur behauptet und nicht wirklich prüfbar sind, und irgendwie fast nicht mehr glaubwürdig sind. Gruss, sailor 46.115.121.122 17:35, 23. Mai 2013 (CEST)

Funktechnik

"Von der verwendeten Stabantenne wurde eine geringere Leistungsfähigkeit als von den langen Netzabweiser-Antennen der früheren U-Boote erwartet. Sie konnte dafür auf Sehrohrtiefe bis 6,2 Meter über die Wasseroberfläche ausgefahren werden. Für Überwasserfahrt gab es zusätzlich zwei von Hand ausfahrbare UKW-Stabantennen. Später wurden noch zwei lange Drahtantennen von der Turmverkleidung zum Bug und zum achternen Bereich des Bootes gespannt." lese ich im Artikel. Was ist das denn für Unfug? 6,2 mtr über der Wasseroberfläche sollen denn welche Wellenlänge für Sende- und Empfangsbetrieb über welche Entfernung abdecken? Hier könnten ja mal Funkamateure 'ran und etwas dazu sagen. Und ich sage mal einfach: Geht so gar nicht! Die zwei Drahtantennen waren sicherlich für den damaligen KW-Funk von Anfang an geplant und gebaut. Alles andere zeugt von Mist, ggf. von Versuchen, ggf. im Ausbildungsbetrieb in der Ostsee... sailor, DF5512, 46.115.103.10 22:18, 5. Mai 2013 (CEST)

Aus welcher Deiner Quellen geht Dein Wissen hervor, dass dies Unfug ist? Hast Du dir die Konstruktionspläne der Antennenanlage angesehen?--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:25, 6. Mai 2013 (CEST)
Dass zunächst keine Netzabweiser-Antenne geplant war, geht so aus vergleichenden Zeichungen der XXI-Türme in unterschiedlichen Baumonaten und aus der Quelle http://www.u552.de/german/docs/TypXXI/TypXXI.htm hervor.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:42, 6. Mai 2013 (CEST)

Eigene Erfahrung als Funkamateur und vor allem Rothammel, "Antennenbuch", der Standardklassiker zu Antennen. Ich wundere mich, das Du es nicht kennst, da Du ja so gut über die U-Bootantennen Bescheid weisst. Ausserdem habe ich meinen Rösler gelesen, in dem die Funkanlagen zitiert sind, und ein Besuch in Bremerhaven war ebenfalls hilfreich. Gruss, sailor 46.115.76.28 00:40, 16. Mai 2013 (CEST)

Woher stammt Dein Wissen, was ich nicht kenne? Was weiter?---RöntgenTechniker (Diskussion) 16:12, 17. Mai 2013 (CEST)

Ich verstehe. dass ich gerade die Quellen über Antennen, also auch die U-Bootantennen zitiert habe und Du verstehst nichts davon? Ich empfehle, schnell den Unfug im Artikel zu ändern! Gruss, sailor 176.6.149.79 17:34, 18. Mai 2013 (CEST)

Wo hast Du Quellen über Antennen zitiert?--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:25, 19. Mai 2013 (CEST)

Gerade eben hier in der Diskussion, s.o. Ich kritisiere hier ja Deinen behaupteten Unfug im Artikel, der sich leicht aus dem hier benannten Rothammel, aus simpler Nachfrage beim DARC und aus simplen Recherchen in der "Funktechnik" belegen und verbessern liesse. Gruss, sailor 176.6.234.221 06:21, 21. Mai 2013 (CEST)

Ist Dir eventuell unbekannt, was ein Zitat einer Literaturquelle ist? Wenn Du in einer zum Thema passende Aussagen gefunden hast, mach das erstmal. Dann können wir sehen, was sich daraus ergibt. Übrigens war ich zeitweise auf einer Funkstation tätig. Was Du dazu vorbringen willst oder kannst, ist mir bisher ein Rätsel.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:10, 21. Mai 2013 (CEST)

Sorry, wir haben uns offensichtlich missverstanden: Ich habe hier in der Diskussion die Quellen genannt, damit Du nach Prüfung den dusseligen Artikel ändern kannst. Denn Deine 6,2 mtr Antenne funktioniert ja auf einigen Wellenbändern. Auch auf den U-Bootbändern ,den Marinebändern? Und wenn genau, wie hoch war noch die Reichweite? Du hast ja mal auf einer Funkstation gearbeitet. Da soll es Dir doch leichtfallen, die Abstrahlleistungen und ihre entsprechenden Reichweiten einer 6,2 mtr ausgefahrenen Stabantenne bei den im Artikel zitierten Leistungen der Funken wiederzugeben, ggf. in den Artikel als weiteres Detail einzuarbeiten und zu berichten. Wir brauchen hier nur eine Pi-mal-Daumen-Berechnung, da ja atmosphärisch abhängig Leistungsschwankungen, Empfangsschwankungen, etc sicherlich bekannt sind als Mitarbeiter in einer Funkstation. Nichts für ungut... Gruss, sailor 46.115.80.248 18:18, 21. Mai 2013 (CEST) P.S. Ach ja, eine Quelle zitiere ich, mit einer anderen, vor allem unabhängige Quelle bestätige ich, sonst wird dat nix. Habe ich jedenfalls mal so gelernt auf der TU. Gruss, sailor 46.115.80.248 18:18, 21. Mai 2013 (CEST)

Da ist ein Generalplan vom Typ XXI, http://www.uboatnet.de/Technik/Plaene/Bootsplaene.htm , mit "ausgefahrener Stabantenne": "Hub" (über die Wasseroberfläche) "6200" (Millimeter).--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:59, 21. Mai 2013 (CEST)

Ja, glaube ich Dir, aber wofür war diese Stabantenne gut? Du liest, aber verstehst nicht! Welche Bänder sollte diese Antenne hören, gar senden? Du vestehst irgendwie nicht, worauf ich heraus will: Du zitierst sinnlos, ohne zu wissen! Du liest sinnlos, weil Du mangels Erfahrung wenig kapierst! Du gehst diesen Weg, ohne zu hinterfragen, ohne einen Check, praktisch auf dem Wege der Behauptungen mit ungeprüften Belegen, mit ungeprüften Behauptungen anderer Quellen, mit eigenen Schlussfolgerungen aus eben solchen Dingen und dass alles noch ohne eigene Erfahrung, ohne tiefere Kenntnis der Dinge, ohne Ahnung vor irgendetwas hier. Ich persönlich finde das sehr mutig, sehr verstiegen, sehr sinnlos. Was Du hier bisher gezeigt hast, ist viel Literatur, aber wenig Verständnis. Nichts für ungut, ich will Dich nicht total niedermachen, aber dieses Werk hier ist einfach durchgefallen. Ich empfehle simpel, Erfahrung und Praxis (gibt's nicht dafür ein Praktikum?), etwas technisches Rechnen im Bereich Schiffbau, etwas Lektüre zur Tecnik darum herum, um die Standardwerke ala Rössler auch zu stützen und nicht zuletzt die Lektüre vieler Bücher über U-Boote, um deren Besonderheit zu erfassen. Das letzte ist Dir ja offensichtlich bereits einigermassen gelungen, oder? Gruss, sailor 46.115.121.122 18:00, 23. Mai 2013 (CEST)

Ich kann diesen inhaltslosen Fragen bisher nur entnehmen, dass Du die Dir bereits genannte Quelle http://www.u552.de/german/docs/TypXXI/TypXXI.htm entweder nicht gelesen oder nicht verstanden haben könntest.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:28, 24. Mai 2013 (CEST)

Sorry, ist richtig. Da ist mir aus lauter Frust der einfache Hinweis auf Funktechnik durchgegangen. Ich entschuldige mich. Natürlich bleibt bestehen, dass Du nicht verstehst, wo Du diese "Von der verwendeten Stabantenne wurde eine geringere Leistungsfähigkeit als von den langen Netzabweiser-Antennen der früheren U-Boote erwartet. Sie konnte dafür auf Sehrohrtiefe bis 6,2 Meter über die Wasseroberfläche ausgefahren werden." Stabantennen einordnen sollst, auf welchen Frequenzen sie senden und empfangen konnten und für welche Reichweiten sie konzipiert waren, was Dich nicht gerade als Experte in Funktechnik ausweist, obwohl Du "Übrigens war ich zeitweise auf einer Funkstation tätig." warst. Nichts für ungut. Ein kleiner Hinweis auf profunde Kenntnisse der Funkerei im Sinne von Hinweis "Stabantenne 1 für Funke xyz", "Netabweiserantenne für Funke xyz", "Stabantenne 2 für Funke xyz", "Peilrahmen 1 miit Frequenzbereich xyz", "Naxos mit Frequenz xyz!" wäre hier besser und simpler gekommen. Da ich sie vermisse, kann ich nur erklären: viel gelesen, wenig verstanden, viel zitiert, wenig geprüft, nichts kapiert. Gruss, sailor 46.115.34.140 23:26, 26. Mai 2013 (CEST)

Korrigiere bitte den Text oben nach und trenne die Sätze eindeutiger. Wenn Du im Artikel noch genauere Angaben vermissen solltest, ist es auch Deine Aufgabe, diese zu beschaffen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:50, 27. Mai 2013 (CEST)
Text über die Antennennachrüstung entfernt, da ich einen Kopierfehler bei den hierzu herangezogenen Bauzeichnungen mit/ohne Antennenanlage nicht ausschließen kann.--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:14, 29. Mai 2013 (CEST)

Danke, wieder ein kleiner Fortschritt. Gruss, sailor 46.115.75.56 02:34, 1. Jun. 2013 (CEST)

Wir wissen nicht, ob es ein Fortschritt war.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:15, 2. Jun. 2013 (CEST)

Doch, wir wissen, dass es ein Fortschritt ist! Ich kann Deine Skepsis nachvollziehen, da Du ja nichts vom Funken und erst recht nichts von Antennen verstehst. Das einnehmende WIR, um irgendeine propagandistische Mehrheit herzustellen, ist reine Demagogie! Oder war das nur der 'Pluralis Majestetis' als Ausdruck des "L'article, c'est moi!"? Dennoch sehe ich einen kleinen Fortschritt im Artikel, der sich wenigstens hier an Fakten hält! Ich danke dafür. Gruss, sailor 46.115.48.76 02:57, 2. Jun. 2013 (CEST) (03:20, 2. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wir wissen es nicht. Es gibt eine Literaturquelle, die einen frühen XXI-Turm ohne Langdraht-Antennen zeigt, direkt daneben einen späteren XXI-Turm mit Antennen. Eine neuere zeigt dagegen alle Türme mit Antennen, das passt tatsächlich etwas nicht, daher habe ich den Abschnitt sicherheitshalber entfernt.
Die Dir bereits genannte Quelle aus der XXI-Planungsphase http://www.u552.de/german/docs/TypXXI/TypXXI.htm, die sich ausgiebig mit den Antennen beschäftigt, erwähnt jedoch keine Langdrahtantenne, beschreibt aber durch deren Fehlen erwartete Probleme. Es kann durchaus einen guten Grund gegeben haben, diese Antennen zunächst wegzulassen. Und der ist die für die geplante höhere Tauchtiefe erforderliche Druckfestigkeit der Antennendurchführung durch den Druckkörper. Ein Umstand, der sich mit hoher Sicherheit außerhalb Deines hier gezeigten Erfahrungswissens befindet.--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:41, 2. Jun. 2013 (CEST)

Sehrohre...

Ich weiss zwar, dass es um Leistungen geht, habe aber das Gefühl, dass "Das Schwenken dauerte ohne Rundblick 5 Sekunden und mit Rundblick 34 Sekunden pro Umdrehung." von den jeweiligen Kommandanten abhängt. Was also soll das hier?

Je mehr ich lese, bekomme ich einen schlechteren und schlechteren Eindruck von diesem Artikel. Total mit unwesentlichen Details überfrachtet, die in andere Artikel gehören (Funke zu Funke, Sehrohr zu Sehrohr, 'Nibelung zu Nibelung', 'Aktiv-Sonar zu Aktiv-Sonar', usw. usf.) Ich empfehle dringend, diesen Artikel zu überarbeiten. Gruss, sailor 46.115.103.10 22:36, 5. Mai 2013 (CEST)

Das es vom Kommandanten abhing, ist möglich, geht jedoch aus der verwendeten Quelle nicht hervor. Der maximale Blickwinkel durch das Periskop, seine Lichtstärke und Vibrationsfreiheit sowie die wählbaren Geschwindigkeiten der Schwenkhydraulik sind weitere denkbare Einflussfaktoren. Das diese Details unwesentlich sind, ist eine Ansicht, die ich nicht teile. Für die Periskope der deutschen U-Boote wurde nicht ohne Grund ein erheblicher Teil der gesamten Baukosten aufgewendet.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:20, 6. Mai 2013 (CEST)

Und schon wieder "ist möglich"! Ein "erheblicher Teil der gesamten Baukosten"? Ob das Sehrohr in 5 oder 10 Sekunden drehen konnte, ist nicht wirklich von Belang, wenn Du Dir mal den Krieg als Geschichte durchliest. Vergiss' einfach diese sinnlose Kleinteiligkeit und bring' den Artikel zum Wesentlichen. Du verlierst Dich in unwesentlichen Details und überfrachtest den Artikel total. Denk' mal nach, wo das hinführt. Was Du darin schreibst, führt zu Fehlern, Du bringst Meinungen statt Fakten ein, Spekulationen ohne Ende sowieso und darüber hinaus unwichtigen Kleinkram. Ehrlich, früher war dieser Artikel wesentlich besser. Irgendwie vermasselst Du das hier. Gruss sailor, 46.115.76.28 00:49, 16. Mai 2013 (CEST)

"Mit Rundblick" 34 Sekunden. In dieser Zeit legt ein Zerstörer, mit 25 Knoten auf Rammkurs, 450 Meter zurück. Dies war eine übliche Entfernung für einen Torpedoangriff.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:04, 17. Mai 2013 (CEST)

Natürlich, da Du auf U-96 literarisch mitgefahren bist. Wen interessiert diese Scheisse, ehrlich? Das ist nur noch Stuss, weil es unterstellt, dass alle Kommandanten gleich gehandelt haben. Meine Güte, Du liest nur, oder? Keine Praxis, keine Erfahrung, keine Vorstellungskraft, keine Ideen?! Ich muss mich wieder entschuldigen, aber es wird langsam zuviel. Bremser haben wir im nächsten Hafen entsorgt. Gruss, sailor 176.6.149.79 17:47, 18. Mai 2013 (CEST) P.S. Ich kann nicht mehr, aber so viel Stuss hier, soviel Theorie hier, soviel Behauptungen hier, was hier an Mist verzapft ist, ist mir echt über. Gruss, sailor 176.6.149.79 17:47, 18. Mai 2013 (CEST)

Woher weißt Du, dass ich auf U-96 literarisch mitgefahren sei?
Woher weißt Du, das unterstellt wird, dass alle Kommandanten gleich gehandelt haben?--RöntgenTechniker (Diskussion)

Wegen dieser "34 Sekunden Rundblick, in der ein Zerstörer mit 25 Knoten 450 Mtr zurücklegt" weiss ich das! Literarisch mitgefahren, aber wenig Gefühl für Boots-/Schiffsbetrieb mit Seegang, mit Wind, mit Müdigkeit, mit eben Erfahrung. So ist auch der Artikel, viel Theorie, wenig Praxis, viel Stuss daher und von keiner Kenntnis geprägt, viel gelesen, wenig erfahren, wenig beurteilt, aber sehr viel unnützer Kram zitiert. Gruss, sailor 176.6.234.221 06:29, 21. Mai 2013 (CEST)

Für jemand, der die 34 Sekunden-Angabe ohnehin kannte, sind sie natürlich unnützer Kram. Für jemand, der ihre Relevanz nicht versteht, wohl auch.--RöntgenTechniker (Diskussion) 17:17, 21. Mai 2013 (CEST)

Du verstehst es einfach nicht, weil Du nie im Glas nach einer Tonne, nach einem Landziel, nach einem Zeichen geguckt hast! Wenn ich etwas sehe, was mich irritiert, halte ich inne, um es zu erkennen. Natürlicher Reflex. Es ist hier nicht wirklich wichtig, ob ich durch ein Sehrohr oder ein Fernglas blicke. Deine "34 Sekunden" beweisen, dass du viel liest, aber wenig Ahnung hast. Der Artikel ist genau deswegen von extrem viel Theorie, viel Mist, viel Unterstellungen, Unwissen, viel Stuss und sonstigem extrem theoretisch unwichtigem Kram durchsetzt, dass er einfach nur Müll ist. Viel gelesen, wenig verstanden, wobei ich unterstelle, dass ein Grossteil des Artikels jetzt auf Deinem Mist gewachsen ist. Der Geschichte nach gab's mal einen wofa07, dann einen dreamer, und zuletzt den Röngtentechniker. (nicht signierter Beitrag von 46.115.80.248 (Diskussion) 19:07, 21. Mai 2013 (CEST))

Tut mir leid, ich kenne mich beruflich auch mit Optik aus. Die Ahnung fehlt wo anders. Das Fernglas verwendest Du gewohnheitsmäßig erst, nachdem Du dich mit bloßen Auge grob orientiert hast. Ein U-Boot-Kommandant in einem getauchten Boot kann das nicht. Zusätzlich blickt er beim Periskop durch eine Optik, die das Licht in einer möglichst dünn gebauten und sich eventuell verformenden Röhre über etwa 10 Meter Entfernung bis zum Auge transportieren muss. Dabei geht viel Licht verloren, entweder durch die Linsen oder durch das Verschlucken des Lichts an der Wandung. Dein Fernglas ist dagegen nur um 0.3 Meter lang. Es dürfte daher ein viel größeres Gesichtsfeld und eine viel höhere Lichtstärke haben als ein Periskop.

Ja, wunderbar! Dann soll Dir doch klar sein, wie unsinnig diese 34 Sekunden "Rundblick" sind, weil da auch schon 40 oder 60 Sekunden entstanden sein können, oder? Dann blendet die aufgehende, die untergehende Sonne, der Wolkenhimmel macht schlechte Sicht, Regen beschlägt die Optik, Nebel erlaubt wenig Sicht. Ich hab's vor Augen: In 34 Sekunden wird ein Rundblick im totalen Nebel genommen, damit die Lage gepeilt ist. Und viel Licht geht verloren, wegen der Wandung und die Linsen. Und mein Marineglas 750x50 ist viel stärker. Ja, ich bin jetzt sehr beeindruckt über Deine Kenntisse technischer Optik der Marineferngläser im zweiten Weltkrieg und der Gegenwart. Ich bin wirklich beeindruckt über Dein immer mehr und mehr hervortretendes Universalwissen. Da kann ich nicht mehr mithalten! Gruss, sailor, 46.115.121.122 18:20, 23. Mai 2013 (CEST)

Welches zusätzlich mit einer möglichst kleinen Öffnung auskommen muss, damit es möglichst nicht entdeckt wird. Wie auch immer, die 34 Sekunden sind eine Literaturangabe, die wir so hinnehmen müssen. Ich erkenne in Deinen Darstellungen keinen Grund, zu bezweifeln, dass sie so stimmt. Über die nach Deiner Meinung unbedeutenden Periskope der deutschen U-Boote gibt es übrigens ein eigenes Buch, dass sich auf 192 Seiten nur damit beschäftigt.--RöntgenTechniker (Diskussion) 00:49, 22. Mai 2013 (CEST)

Warum habe ich dein Eindruck, das beide Periskope mein Marineglass sehr deutlich übertreffen? Gruss, sailor 46.115.121.122 18:20, 23. Mai 2013 (CEST)

Korrektur: Offensichtlich ist Dir unbekannt gewesen, dass die Periskope zwei Vergrößerungsstufen hatten, wovon eine dem unvergrößertem Bildeindruck des menschlichen Auges entspricht. Eine angemessene Rundblickzeit dadurch mit der für ein meist stark vergrößerndes Marineglas zu vergleichen, ist Quatsch. Für die 34 Sekunden gibt es zwei unabhängige Literaturquellen, eine von einem Periskop-Spezialisten geschrieben und im Artikel bereits genannt. Der hatte offensichtlich kein Problem mit dieser Zahl, nur Du. Woran das wohl liegt? Zusätzliche Quellen oder Wissen hast Du bisher nicht dargestellt. Sinnlose Diskussion.--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:48, 24. Mai 2013 (CEST)

Vielen Dank für diese Äusserung reiner Theorie. Wenn ich etwas etdecke, halte ich es fest, um es zu identifizieren. Ich drehe das Glas nicht einfach weiter, damit ich einen 34 Sekundenkreis volldrehen kann, meine Güte. Du verstehst einfach nicht, was auf See geht oder nicht. Du sabbelst nur vor Dich hin, was Du als Lehrling gelesen hast, ohne zu verstehen, worum es wirklich geht. Ohne Ahnung, ohne Kenntnis, ohne Verständnis, aber mit viel Literatur, die Dir erklärt, das ein Rundblick in 34 Sekunden zu funktionieren hat. Dich interessiert der technische 34-Sekundenkreis, nicht der Überlebenskreis. Du lebst von Schreibtischlehre in beliebiger Konstruktionslehre, nicht von der Fahrenspraxis auf Schiffen. Du lebst von gelesenem Kram zu Schiffen, aber nicht wirklich aus Erfahrung zu Schiffen. Du lebst von Behauptungen, die zitiert sein sollen, Du lebst von Zitaten, die Du einfach nur gelesen hast. Du prüfst nichts, Du checkst nichst, Du weisst so wenig über all das, worüber Du schreibst hier.

Notruf: Macht diesen Artikel gut! Entlastet ihn! Entmüllt ihn! Trennt ab, was in eigene Artikel gehören mag! Bearbeitet ihn! Nehmt den Mit, den Kleinkram, unnötige Details, vor allem Spekulationen und so'n Kram wie "was wäre wenn" heraus... Gruss, sailor 46.115.34.140 00:15, 27. Mai 2013 (CEST) P.S. Dieser Artikel ist so schlecht, das er dringend gekürzt werden muss, auf das Wesentliche beschränkt werden muss, von Spekulation befreit werden muss und nur wenig unwichtige Details enthalten sollte. Hier wartet Arbeit auf mutige Autoren. sailor 46.115.34.140 00:15, 27. Mai 2013 (CEST)

Was oben steht, ist Deine Theorie. Sie widerspricht den dazu vorhanden Literaturangaben. Ein Sehrohr-Rundblick dient bei einem U-Boot nicht dazu, Ziele genauer zu identifizieren. Das dauert natürlich erheblich länger. Und es wurde meist mit einer viel höheren Vergrößerung (6-fach) als der Sehrohr-Rundblick (1,5-fach) gemacht.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:28, 27. Mai 2013 (CEST)

Stimmt, zuerst geht der Blick herum! Was sind das genau für Angaben, die ein Mensch, ein Kommandant dann wie umsetzen soll nach Plan? Ein schneller Rundblick, ob die See frei ist, ist ok, Aber ob 34 Sekunden, 5 Sekunden, 10 oder 60 Sekunden, ist Sache des Kommandanten, nicht des Sehrohrs. Als technische Angabe ist die kürzeste Zeit einer Umdrehung sinnvoll, nicht die Zeit eines Rundblicks, meine Güte. Gruss, sailor 46.115.117.102 11:20, 27. Mai 2013 (CEST)

Woher weißt Du überhaupt, dass der Kommandant die Geschwindigkeit bei der Drehung seines Sehrohrs nach belieben festlegen konnte und nach welchen technischen Normen die Rundblickzeit bestimmt wurde? Ich weiß es nicht.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:33, 27. Mai 2013 (CEST)

Yup, das genau ist mein Problem! Nur gelesen, nie erfahren! Danke für's Mitspielen und -Ausgeschieden. Und lass gut sein denn! Gruss, sailor 46.115.75.56 02:16, 1. Jun. 2013 (CEST) P.S. Ich habe mal dann eine simple Frage?: Hast Du gedient? Vielleicht in der Marine? Vielleicht dort auf einem Schiff? P.P.S Darf ich fragen, ob Du überhaupt irgendwie mal auf einem Seeschiff warst? Vielleicht ein Törn auf eine friesische Insel? Vielleicht sogar nach Helgoland? Oder irgendeine Mittelmeerfähre? Oder irgendeine solche Fahrt? Soviel Unwissen, soviel Unverständnis wie bei Dir habe ich selten erhört, erlebt. Sicherlich wirst Du irgendwelche Seereisen gemacht haben, irgendeine Lustreise mit Aussersichtkommen des Landes. Ich bin überzeugt davon, denn sonst könntest Du nicht einfach von den Erfahrungen der U-Bootleute und ihrer Röhren so berichten, erzählen und das alles hier so beschreiben. Ich sehe den Kommandanten am Sehrohr hinterhereilen, da er seine Umdrehungsgeschwindigkeit nicht einstellen kann. Der arme Mann muss Runde um Runde drehen, mit schnellem Blick Ziele und Gefahren erkennen, vermutlich dann an den IWO ubergeben, damit der auch alles erkennen kann und bestätigen kann. Ja, lieber Roentgentechniker, ich denke hier auch beinahe, dass wir den Krieg verloren haben, weil wir nur Sehrohre bauen konnten, deren Umdrehungsgeschwindigkeit nicht von den Kommandanten beeinflusst werden konnten. Und genau: Die Normen! Ich habe ja auch das Gefühl, dass die Sehrohrleute nach exakten Normen zu handeln hatten, weil so ist die Seekriegsausbildung eben: Voller Paragraphen und Abweichungen werden bestraft! PS Gruss, sailor 46.115.75.56 02:32, 1. Jun. 2013 (CEST)

Dein hier behauptetes Wissen und Deine Erfahrung sagen Dir sicher auch ohne Literaturquellen ungefähr, welches Gewicht bewegt werden musste, um dieses Periskop zu drehen. Nun, was schätzt Du?--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:09, 2. Jun. 2013 (CEST)

Was soll dass denn werden? Du gehst wirklich davon aus, das die Sehrohre ohne Kraftunterstützung gedreht werden sollte? Nein, nein, da gab's eine hydraulische Servosteuerung und vorher war sie elektrisch! Es wird immer schlimmer hier! Langsam bekomme ich den Eindruck, dass Du einfach hier die Finger herauslassen solltest, um anderen Autoren Chance zu bieten! Jetzt kommen noch fehlende Grundlagen dazu. Ich werd' nicht mehr... Gruss, sailor 46.115.48.76 03:13, 2. Jun. 2013 (CEST) P.S. Und was hat eigentlich dieser Technikmüll mit der Verantwortung eines Kommandanten zu tun? Es bleibt trotz all Deiner Technikgläubigkeit selbst heutzutage dem Kommandanten überlassen, wie er sein Sehrohr führt, oder?

Hast Du Erfahrung, welche Massen dabei zu bewegen waren und welche Periskope hydraulische Unterstützung benötigten, oder hast Du sie nicht?--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:14, 2. Jun. 2013 (CEST)

Nein, über die Massen weiss ich nichts, ebensowenig über die Kräfte der Hydraulik bzw Elektrik, die das Drehen eines Sehrohrs ermöglicht! Und ja, ich konnte das probieren auf dem XXIer in Bremerhaven! Ein Hebeldruck hat gereicht. Was aber soll die Frage? Es zeigt schon wieder viel Theorie und keine Praxis, es zeigt etwas, was Du nur gelesen, nie erfahren, nie verstanden hast. Warum redest Du über reine Theorie, wenn vor allem GAR KEINE Praxis irgendetwas unterstützt! Wenn Du wenigstens Ahnung in irgendeiner Art von Bootsbetrieb hättest, wäre einiges hier hilfreicher! Gruss, sailor 46.115.86.66 22:14, 3. Jun. 2013 (CEST)

Das deutsche Angriffssehrohr war extrem aufwendig gebaut und hatte einem Masse von über 2 Tonnen. Zum Schwenken gab es eine Hydraulik, Handantrieb nur für den Notfall. Die Alliierten hätten dieses gerne nachgebaut, aber die Fertigung war ihnen viel zu aufwendig (etwa 7.000 Arbeitsstunden). Das deutsche Luftziehlsehrohr war dagegen erheblich leichter, einfacher gebaut und konnte wie sonst üblich nur mit der Hand gedreht werden. Die Optik ist hier relativ lichtstark, weil sie eine größere Öffnung hat. Nur dieses Sehrohr (oder einen Nachbau) hast Du in Bremerhaven gesehen.(Editiert)--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:41, 4. Jun. 2013 (CEST)

Mögliche Gegenmaßnahmen...

Was soll das denn sein? Möglicher Kriegsgewinn, wenn? Möglicher Kriegsverlust, wenn? Das ist doch nur noch reine Spekulation! Das ist nicht wirklich in einer Enzyklopädie möglich, oder? 'Was wäre wenn'? Au weia! Gibt es eigentlich eine Kategorie "schlechtester Artikel der WP? hier? Ich finde gerade einen Kandidaten... Gruss, sailor 46.115.103.10 23:00, 5. Mai 2013 (CEST)

Die Nutzung jeder beliebigen Waffe basiert, bis zu ihrem tatsächlichen Einsatz, auf entsprechenden Betrachtungen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:35, 6. Mai 2013 (CEST)

Ja, und der Krieg ist der Vater aller Dinge. Au weia. Meine letzter Beitrag hier, es wird immer schlimmer! Gruss, sailor 176.6.149.79 17:50, 18. Mai 2013 (CEST)

Du hat Dir weiter oben und unten selbst widersprochen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:53, 19. Mai 2013 (CEST)

Es bleibt trotz allem spekulativ und gehört ins Reich der Phantasie. Gruss, sailor 176.6.234.221 07:15, 21. Mai 2013 (CEST)

Die wenigen dazu bekannten und im Artikel genannten Fakten sind nunmal solche.--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:56, 21. Mai 2013 (CEST)

Es gibt ja keine Fakten, das ist mein Punkt. Reine Spekulation, dieses gesamte Kapitel... Gruss, sailor, 46.115.121.122 18:24, 23. Mai 2013 (CEST)

Verbleib...

"Verbleib der Boote im Zweiten Weltkrieg Weitere fast fertige oder nur geringfügig beschädigte U-Boote in deutschen Häfen wurden von den Briten sofort gesprengt; offensichtlich aus Furcht, dass die UdSSR weitere U-Boote als Kriegsbeute beanspruchen könnte." Offensichtlich? Wie ersichtlich, ausser der Sicht der 20xxer Jahre? Den Kalten Krieg haben die Briten bereits im Mai, Juni, Juli 1945 vorhergesehen? In diesem Artikel ist so viel Spökenkikerei gelandet... Ich weiss nicht, wer all diesen Unfug eingebracht hat, aber hier ist extrem viel Müll gesammelt. Wer immer dafür verantwortlich sein mag, soll mal darüber nachdenken, mit weniger Worten mehr auszusagen... Gruss, sailor 46.115.103.10 23:16, 5. Mai 2013 (CEST)

Ich halte die Formulierung "offensichtlich" hier auch für problematisch, da ich keine Quellenangabe dazu kenne. Mir bekannte Quellen nennen andere Gründe wie technische Mängel vieler Boote und fehlende Finanzmittel nach Kriegsende. Ich sehe jedoch keinen Grund, zu bezweifeln, dass die Briten im Juli 1945 schon künftige Konflikte mit der Sowjetunion vorhergesehen haben. Dass Winston Churchill schon während des Krieges daran dachte, ist heute kein Geheimnis mehr.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:04, 6. Mai 2013 (CEST)

Na, dann soll doch die spekulative Formulierung "offensichtlich" anders, besser, weniger spekulativ formuliert werden. Dann soll doch lieber Churchill zitiert werden, um das wenigstens für England zitiert werden. Gruss, sailor 46.115.76.28 00:53, 16. Mai 2013 (CEST)

Autor des Textes war Benutzer:Y2001_Dreamer (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Boot-Klasse_XXI&diff=78890132&oldid=78887108). Kannst Ja mal nachfragen, was die Quelle dafür war.--RöntgenTechniker (Diskussion) 17:48, 17. Mai 2013 (CEST)
Rössler schreibt dazu in U-Boot-Typ XXI, 7. Auflage. Seite 85: "Möglicherweise sollte dadurch verhindert werden, daß der ungeliebte Verbündete UdSSR noch weitere Typ XXI-Boote aus der Kriegsbeute beanspruchen konnte. Ich werde den Text entsprechend ändern.--RöntgenTechniker (Diskussion) 19:57, 20. Mai 2013 (CEST)

Ist doch egal, wer es geschrieben hat. Das "offensichtlich" scheint mir immer noch verfehlt zu sein. Gruss, sailor 176.6.234.221 06:32, 21. Mai 2013 (CEST)

Es steht auch nicht mehr drin.--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:51, 21. Mai 2013 (CEST)

Ok, danke. Gruss, sailor 46.115.117.102 09:02, 27. Mai 2013 (CEST)

Aber immer noch steht sehr spekulativ drin, das "möglicherweise verhindert werden sollte", dass die Sowjets U-Boote erbeuten. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, oder war es einfach Nachlässigkeit oder ein Missverständnis oder doch Absicht oder was? Nichts belegt, nur spekuliert! Gruss, sailor 46.115.75.56 04:11, 1. Jun. 2013 (CEST)
Jede Theorie enthält eine Annahme. Es ist zulässig, eine Theorie, die einer zuverlässigen Literaturquelle entnommen wurde, in der Wikipedia als solche darzustellen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:22, 2. Jun. 2013 (CEST)

Welche 'zuverlässigen' Quelle genau hier? Und welche "Quelle" genau hier? Wenn ich den Artikel lese, steht hier nur eine Spekulation vom Artikelverfasser... Gruss, sailor 46.115.48.76 03:20, 2. Jun. 2013 (CEST)

Die Quelle wurde Dir, nur 5 Absätze weiter oben, bereits genannt.--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:11, 2. Jun. 2013 (CEST)

Ich verstehe nicht, mich auf eine Version von "dreamer" zu verweisen. Ich hatte angemerkt, das der Artikel Spekulation enthält, weil eben nicht durch Fakten unterlegt sind. Eine Änderung des Artikels würde reichen. Gruss, sailor 46.115.86.66 21:40, 3. Jun. 2013 (CEST)

Mamamia. Du solltest wenigstens in der Lage sein, hier ein Literaturquellen-Zitat zu erkennen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:53, 4. Jun. 2013 (CEST
Aber Hallo ... mein Text wurde wohl nachträglich von jemanden verändert. Ursprünglich ging es rein um die Versenkung der in britischer Hand befindlichen XXIer.(PS: schaut mal bei Jpn I-400 Typen nach, warum diese Versenkt wurden

PS: Der Artikel ist mit Details überfrachtet, die mit dem Typ XXI nicht direkt im Zusammenhang stehen (Wabos, T11 etc.), während Dinge wie die geplante Zertörer-Abwehranlage nicht mehr erwähnt werden. Dachte immer, das dies ein Artikel NUR über den Typ XXI sein sollte, und nicht durch "Nebensächtlichkeiten" (Die in andere Artikel gehören) verwässert werden sollte.-- Dreamer (Diskussion) 15:38, 2. Sep. 2013 (CEST)

Die geplante Zerstörer-Abwehranlage wird erwähnt unter "Abwehr- und Tarnmittel".--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:18, 3. Sep. 2013 (CEST)
RT Lese bitte dir erst mal genau durch,was ich sagte, und antworte bitte erst dann ! UND Dabei ERST GEHIRN EINSCHALTEN UND NICHT OBERLEHRERHAFT . Antworte konkrekt auf meinen Einwand, oder lasse es einfach (wenn du ihn nicht verstehst) ... aber nur eins von beiden bitte.

ES geht um Nebensächlichkeiten in erster Linie, sollte auch dir klar sein ... (Zerstörer-Abwehr erwähnt, aber nicht erklärt, aber anderes um so mehr ...)

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 21:23, 5. Sep. 2013 (CEST)

Ich antworte nochmals auf Deinen Einwand "während Dinge wie die geplante Zertörer-Abwehranlage nicht mehr erwähnt werden", dass diese unter "Abwehr- und Tarnmittel" erwähnt wird. Der Rest Deiner Texte lässt die Frage offen, ob Du die Bedeutung anderer Details verstehst oder verstehen möchtest.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:35, 6. Sep. 2013 (CEST)

Schnorchel...

Nachdem alle alten Boote VIIC, IXB und sonstige Boote mit dem Schnorchel einigermassen klargekommen sind, haben die XXIer Probleme damit "Das Schnorcheln im Typ XXI wird als alptraumhafte Erfahrung beschrieben, die auf das absolute Mindestmaß beschränkt werden musste." VIIC U99 läuft 66 Tage unter Wasser, aber die XXIer haben Probleme damit?! Aha!? Dann war wohl die Ausbildung nicht korrekt oder die Technik hat nicht funktioniert oder alle Besatzungen haben Fehler gemacht oder es war nur Mist, war hier geschrieben ist. Ich bekomme, ehrlich geschrieben, immer mehr Zweifel an diesem Artikel. Was hier ist wirklich glaubwürdig? Ich weiss noch immer nicht, wer all diesen Müll geschrieben hat, von Schiffbau und Seefahrt ist es jedenfalls weit entfernt.

Am Anfang dachte ich, über eine kleine Korrektur diskutieren zu können. Inzwischen bin ich einfach in einer Mülltonne gelandet: der gesamte Artikel ist Mist, strotzt vor "was, wäre, wenn", Theorie und wenig Praxis, der daraus folgenden Unwissenheit, aber einem frohen Sinn, diesen Mist mit Überzeugung zu verbreiten. Das hier wäre selbst in einer gepressten Mannschaft nicht einmal als Schiffsjunge durchgegangen, sondern zum Kielschwein verarbeitet worden...

Allein der Anfang leuchtet ein. sailor, 46.115.103.10 23:55, 5. Mai 2013 (CEST)

Es liegen entsprechende Literaturangaben dazu vor. Die Theorie und wenig Praxis kommt möglicherweise von Dir. Die alten Boote hatten beim Schnorcheln ähnliche oder noch größere Probleme als die Typ XXI-Boote. Dass die Besatzung beim Typ XXI stark belastet wurde, ist durch seine größere Batterieanlage und den sich daraus ergebenden höheren Leistungsbedarf zur Batterieaufladung leicht erklärbar.
DT)ass das VIIC-Boot U99 66 Tage unter Wasser gewesen sein soll bedeutet nicht, dass dies bei den älteren Typen einfach unproblematisch war. Die Druckschwankungen beim Schnorcheln sind ja wesentlich vom aktuellen Seegang abhängig.--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:12, 6. Mai 2013 (CES

Also, ehrlich, irgendwie sind Deine Ausflüchte schwach. Ich bezweifle nicht einmal, dass einige Boote mit der Schnorchelei Probleme hatten, zumal das Übungsgebiet Ostsee anders war als Nordsee, Nordmeer oder Atlantik. Ich denke aber auch, dass Schnorchelei schon so früh im Gebrauch war, dass die XXIer, die dann kriegsreif waren, kein Problem mehr damit hatten. Der Artikel weist hier einfach ein falsches Bild aus, das durch nichts belegt, sondern allein auf Deinem Mist gewachsen ist. Ich empfehle stark, das zu ändern. Du willst nicht wirklich als Lügner und Fälscher darstehen? Gruss sailor, 46.115.76.28 01:01, 16. Mai 2013 (CEST)

Hey, nun komm mal wieder runter! Du kreuzt hier auf, stellst die Glaubwürdigkeit des Artikels in frage, und beleidigst mit deinen Sprüchen wie Müll und Mist die Leute die sich wenigstens die Mühe gemacht haben hier einen Artikel zusammenzustellen. Unterstellst dazu, das diese, diesen Mist in deinen Augen mit Überzeugung verbreiten. Als nächstes unterstellst du dem ersten der was dazu schreibt, das es schwache Ausflüchte sind? Und dazu den Tipp doch lieber nicht als Lügner und Fälscher dazustehen? Vielleicht solltest du dich erst einmal Informieren wie Wikipedia funktioniert. Als nächstes solltest du mal deine Beleidigungen und Besserwisserei lassen. Wenn du konkrete Änderungen im Artikel anstrebst, kannst du die mit Einhaltung der Wikipedia-Regeln durchführen, in dem du deine Änderungen einbringst und deine Aussagen Belegst. Oder du kannst hier konstruktive Kritik einbringen, um diese letztendlich Sachlich ausdiskutieren. Aber das rumgemotze und das Beleidigen deinerseits, und ein Argumentieren ohne Belege geht gar nicht. Also nenne die Punkte die dir missfallen, mach das in einem Ordentlichen Ton, Belege deine Aussagen und schon kann man hiermit vielleicht was anfangen. mit freundlichen grüßen --Mr.Snips (Diskussion) 06:11, 16. Mai 2013 (CEST)
Über die Misere mit der Schnorchelei übereinstimmend berichtende Literaturquellen sind Herbert A. Werner: Die eisernen Särge; Wolfgang Frank: Die Wölfe und der Admiral; Blair, Hitlers U-Boot-Krieg. Halt nachlesen, die Bücher sind gebraucht für wenige Euro zu haben.--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:53, 17. Mai 2013 (CEST)

Ich muss mich wirklich über den Stil entschuldigen, aber was hier gelaufen ist, bringt mich als alten Fahrer einfach hoch. Ich habe diesen Artikel per Zufall entdeckt, aber was hier an Unkenntnis, Theorie, Behauptungen und Mangel an Fachkenntnis einfach eingeflossen ist, ist mehr als nur dumm, das ist sträflich, sollte gesperrt werden., sollte geändert werden.

Ich hab da mal n'beeten rumgelesen. Das alles, mein Freund RöntgenTechniker (Diskussion ist wahrscheinlich auf Deinem Mist gewachsen, einfach nur Mist. Als der Typ XXI in Einsatz ging, gab's die Themen nicht mehr. Mörle Schröteler? (Frank. Der Admiral und die Wölfe, u.a.)...

Und, ich lasse mich schon auf Details ein... Darum geht's eigentlich gar nicht, weil der Artikel Mist ist und überarbeitet werden sollte. Mittlerweile habe ich den Eindruck, das RöntgenTechniker (Diskussion ziemlich viel vom Stuss hier eingebracht hat. Das hier soll wirklich gesperrt oder möglichst schnell verändert werden, denn der Artikel ist gruselig... Gruss, sailor --176.6.149.79 23:15, 18. Mai 2013 (CEST)

Gruss, sailor 176.6.149.79 23:15, 18. Mai 2013 (CEST)

Nö, ist auch nicht erforderlich, um das Thema "Schnorchelei" zu klären! Wie bereits oben beschrieben! Aber es geht hier fast um mehr unter der falschen Überschrift: Der Artikel ist einfach Mist, überfrachtet mit unnötigen Details und mit fragwürdigen Behauptungen. Siehe die Punkte oben in der Diskussion. Es läppert sich zu viel von diesem Unfug zusammen. Und wirklich, Röntgentechniker, warum vermittelst Du das Gefühl, so wenig davon zu verstehen? Du liest viel, verstehst es aber nicht. Fehlt Dir Praxis? Gruss, sailor 176.6.234.221 06:42, 21. Mai 2013 (CEST)

Warum sprichst Du außer Argumenten wie "unnötig", "fragwürdig", "Unfug", "Gefühl" nichts substantielles an?--RöntgenTechniker (Diskussion) 17:07, 21. Mai 2013 (CEST)

Lieber Röntgentechnicker, mein Punkt: ich spreche eben Substanz an, die ich jedoch nicht finde: Das IST mein Problem mit Deinem Artikel. Das war grundlegend auch das Thema hier, oder?

Zum o.g. Thema: Es sind zu viele Leute mit ihren Booten und der Schnorchelei klargekommen. Ich würde es daher als Problem der XXIer gern entfernt sehen. Ich glaube nicht, dass sie es hatten -sailor 46.115.121.122 18:49, 23. Mai 2013 (CEST) P.S. Mein Schwiegervater ist als Smut auf einem XXIer mitgefahre. Daher weiss ich das. Gruss, sailor 46.115.121.122 18:49, 23. Mai 2013 (CEST)

Dir fehlen einfach Sachkunde oder Kenntnis passender Literaturquellen, um dazu substantielle Kritik darzustellen. Es wird im Artikel nicht bestritten, dass die Besatzung mit der Schnorchelei klarkommen musste. Die Schnorcheltauglichkeit jedes Besatzungsmitglieds muss jedoch vorher ärztlich festgestellt werden, was damals meines Wissens nicht gemacht wurde. Sie ist bei den einzelnen Menschen sehr unterschiedlich.
Als maximaler Druckabfall waren damals offiziell Werte von 200 mbar zulässig, was nicht gerade wenig ist. Dannach hätten die Diesel sofort abgestellt werden müssen. In der Praxis ging man im Fronteinsatz im rauhen Atlantik jedoch noch erheblich tiefer. Bei technischen Problemen oder einfach generell, um mehr Strom zum Aufladen der Batterien zu haben. Bis zu 400 (500) mbar.
Das ist fast der halbe atmosphärische Luftdruck, damit lassen sich Konservendosen zusammendrücken. Und die im Boot vorhandenen knackten auch entsprechend. Da die Literaturangaben dazu von zwei Autoren kommen, von denen der eine selbst im Fronteinsatz auf einem VII-C Boot mitgefahren und der andere persönlich auf einem XXI-Boot gewesen ist, ist, sehe ich bisher keinen Grund, diese zu bezweifeln oder zu entfernen.
Wenn Dein Schwiegervater andere Erfahrungen gemacht hat, was durchaus möglich ist, kann das einfach an folgendem liegen:
Die meisten XXI-Boote waren noch bei Ausbildung ihrer Besatzungen in der Ostsee, vielleicht erst im Frühling. Kaum im Winter im rauhen Atlantik. Da ist der Seegang kleiner.
Man kann es sich bei der Ausbildung auch noch leisten, die Diesel bei Druckabfällen über 200 mbar einfach vorschriftsmäßig abzustellen. Weil der Batteriestrom zum Aufladen nicht derart überlebenswichtig ist wie im Fronteinsatz. Und man kann es sich bei der Ausbildung noch leisten, den Schorchel höher über der Wasseroberfläche zu fahren. Wodurch er seltener oder garnicht von den Wellen überspült wird. Und dann dürfte man im Bootsinneren kein Problem mit Druckschwankungen haben.
Im Fronteinsatz wurde der Schnorchel jedoch oft, je nach Vorgabe des Kommandanten, so tief wie irgend möglich gefahren. Um der gefährlichen Radarortung zu entgehen. Noch unterhalb der normalen Wellenhöhe, weil die Radarstrahlung aus geometrischen Gründen kaum bis in die Wellentäler gelangen kann. So tief wird der Schnorchel natürlich viel häufiger und länger von den Wellen überspült. Und in der Zeit saugen die beiden Dieselmotoren ihre Verbrennungsluft notgedrungen mit bis zu 2400 PS aus dem Bootsinneren.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:53, 24. Mai 2013 (CEST)

Lieber Röntgentechniker. Danke für den Hinweis auf meine mangelnde Sachkunde, die Dir natürlich innewohnt aus zig-tausend Meilen U-Booterfahrung oder Schnorchelei beim Tauchen oder eben der Literatur, die Du Dir als Konstruktionslehrling gut vorstellen kannst. Ich finde ja auch, das Lesen viel hilft, um das Leben zu lernen, wie es wirklich ist. Und ja, im Winter muss nach den Büchern der Seegang im rauhen Atlantik einfach kleiner sein, vor allem in der Dänemarkstrasse. Und die Schnorchelei muss dadurch viel einfacher sein, weil die Kommandanten wegen der Radars das Boot mehr in die nicht vorhandenen Wellentäler befehlen, weil ja 200 mbar Unterdruck kein ärztliches Gutachten brauchen. --- Höre auf Deinen VII-C Fahrer und streich' daher den Schnorchelkram. Das ist einfach kein spezifisches XXI-Thema, sondern ein SCHNORCHEL-Thema, das ALLE Schnorchelboote betrifft. Das ist doch mein Kritikpunkt: Falsche Baustelle hier. Gruss, sailor 46.115.117.102 10:23, 27. Mai 2013 (CEST)

Ich verstehe die in-fragestellung der im Artikel geschriebenen Fakten, die sich Literarisch Nachweisen lassen nicht. Besonders wenn diese lapidar damit abgetan werden "Mein Schwiegervater ist als Smut auf einem XXIer mitgefahre" (da würde mich brennend Interessieren auf welchen Boot). Ist das Beweis genug, alle Literarischen Quellen außer acht zu lassen? Nein, sicher nicht. Und ganz Ehrlich, ich bewundere den RöntgenTechniker das er sich hier weiterhin so einbringt. Denn was du lieber sailor hier machst, ist einfach Frech. Was ich oben schon mal geschrieben habe. Deine Art hier auf den Schmalzpott zu hauen sucht seinesgleichen, deine unbelegten Behauptungen sind Nutzlos und dein Ton unter aller Sau. Ich sehe hier keine Bemühungen von Dir daran was zu ändern. Du kannst gerne sagen Punkt x im Artikel stört mich, dafür habe ich die Quelle x die etwas anderes aussagt. Dann könnte man das Ausdiskutieren. Daher möchte ich noch mal freundlich auf die Regeln hier hinweisen, dazu gehören WP:D, WP:BLG. Und einfach mal an deine Verstand appellieren hier doch mal anders aufzutreten. Sollte das nicht klappen muss man halt über eine IP Sperre dieser Seite, oder Ähnlichem nachdenken. Was natürlich das letzte Mittel sein sollte, aber wer sich hier so gibt geht ja bewusst dieses Risiko ein. --Mr.Snips (Diskussion) 15:48, 24. Mai 2013 (CEST)

Lieber Mr. Snips. Mein Stil mag ja rüde sein, aber mein Stil ist vermutlich nicht der wirklich kritische Punkt hier, oder? Wir wollen uns doch wieder auf den überfrachteten Artikel konzentrieren, der in Theorie glänzt, aber doch sehr weit ab ist von jedweder Praxis, insgesamt durch den verbreiteten Unfug so unglaubwürdig wird, wie kaum ein anderer Artikel in diesem 'Lexikon', in Spekulation trieft, völlig überfrachtet ist mit Details für Dinge, die so detailreich besser eigene Artikel werden (wenn sie denn stimmen), Mist ohne Ende enthalten, die hier besser nicht erwähnt werden, da andere Quellen einiges anders sehen, und so viel Unkenntnis enthalten, dass sich Seeleuten der Magen umdrehen muss, wenn sie den Stuss hier lesen. Da mein Schwiegervater seine Erfahrung leider nicht literatisch unterlegt hat, zitiere ich ihn lediglich hier in der Diskussion, sonst wäre alles längst in den Artikel eingeflossen mit entsprechenden Änderungen an dem dort verbreiteten Müll. Es tut mir leid um Dein bewundertes Vorbild, aber seine Argumente hier zeigen viel Leserei, wenig Verständnis, viel Theorie, ergänzt durch keine Praxis, wenig Vorstellungskraft, die vielleicht Theorie noch umsetzen könnte, dafür viel Berufung auf Literatur, die ungeprüft zitiert wird. Das ist BILD-Zeitungsargumentation. Und hier nützt auch nicht, dass er 3000 Seiten zu jeder Gelegenheit zitieren kann, die er nicht versteht, weil er sie eben nicht versteht, aus welchen Gründen auch immer. Ich muss mich erneut entschuldigen für den persönlich erscheinenden Angriff, aber es geht hier mehr um falsch verstandene Fakten zu Hafenbau, Schiffbau, Schiffstechnik, Schiffsführung, Schiffahrt, um Spekulationen, um Überfrachtung in Details im falschen Artikel, um profunde Unkenntnis in der Praxis wie Schnorchelei, etc, etc, etc. Es geht nicht um die Person, sondern um den Unfug, den er hier verbreitet. Gruss, sailor 46.115.117.102 09:41, 27. Mai 2013 (CEST)

Du kannst auf Dieser Diskussionsseite durchaus beschreiben, was Dein Schwiegervater dazu mitgeteilt hat. Dies kann auch ein geeigneter Anlass sein, möglicherweise unstimmige Angaben im Artikel besonders kritisch zu überprüfen. Deinen Kommentaren lassen sich jedoch keine entsprechenden Inhalte entnehmen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:15, 27. Mai 2013 (CEST)
Hallo sailor, durchaus ist dein Stil hier ein Entscheidendes Thema, und hat auch noch vor deiner Kritik am Artikel zu sehen. Wer so wie du hier rumpolterst verliert dadurch seine Glaubwürdigkeit. Es ist schlichtweg nicht richtig hier die Leute (speziell den Röntgen Techniker) als Lügner, Müllschreiber, Unsinnschreiber etc. hinzustellen. Ich habe Dir bereits erklärt das du dich an die Wiki Regeln zu halten hast. Und dazu gehört nun mal auch der Grundsatz, das die Sachen die in einen Artikel stehen zu Belegt sind. Da weder Ich, noch Irgendjemand anderes hier deine Argumente Nachvollziehen kann, da sie Faktisch unbelegt sind, bringt dich das hier nicht weiter. Ich habe dich gebeten die Punkte im Artikel aufzuzeigen und mit deinen Belegen zu widerlegen. Das Interessiert dich aber anscheinend gar nicht. Sondern Du erzählst uns hier ein von Praxis, und dein Schwiegervater hat ja... aber ne das hat er nicht, wie du sagst war er Smut und damit Offensichtlich sicher in keinster weise mit den Technischen Gegebenheiten die hier in frage stehen vertraut. Ich könnte jetzt dazu die Beleidigungen nutzen die du hier anderen Vorwirfst, aber mir geht es mehr darum das hier Sachlich zu Lösen. Setz dich also bitte zum wiederholten mal mit den Regeln hier auseinander, und Handel auch so. Wenn du der Meinung bist, die hier in frage stehenden 3000 Seiten Literatur anzuzweifeln, dann mach das bitte bei WP:BLG. Wenn du dann gelernt hast warum Wikipedia diese Belegpflicht hat, und wie diese Funktioniert, können wir hier gerne weiter Diskutieren. Aber bitte bring hier endlich Sachliche Aspekte auf den Tisch. Zieh jetzt einen Schlussstrich, und fang nochmal ganz vorne an. Erstelle eine Diskussion zu Thema des dir unschlüssigen Abschnittes. Äußere dort deine Meinung Sachlich ohne Motzen und mit Belegen, und schon kommen wir weiter. Ich würde mich auch daran beteiligen hier dem Artikel gutes zu tun, aber aufgrund deines Verhaltens habe ich das bisher unterlassen. Weil es so einfach keinen Sinn hat. --Mr.Snips (Diskussion) 16:50, 28. Mai 2013 (CEST)

Sorry, Mr.Snips, aber ich will hier noch einmal einhaken: Du argumentierst, dass mein Stil Inhalte betrifft. Das ist nicht der Fall! Ich kritisiere die Art, wie Röntgentechniker seine sogenannten "Fakten" einbringt! Ich zitiere einen Film: "Affen lesen Nietzsche, sie verstehen ihn nur nicht. Und die Londoner Untergrundbahn ist keine Bewegung. Ich habe das nachgeprüft". Das ist mein Problem mit Röntgentechniker. Er liest den Kram, versteht ihn aber nicht, weil ihm Praxis fehlt, eben die Praxis, die ihm mehr Verständnis einbringen könnte, um vorsichtiger mit seinen stusseligen BEHAUPTUNGEN, VERMUTUNGEN, fehlerhaften SCHLUSSFOLGERUNGEN und persönlichen ERKENNTNISSEN umzugehen. Das macht doch gerade diesem Müll hier aus. Er behauptet aus Schlussfolgerungen, die er weder beweisen noch nachvollziehen kann. Kapitel wie "Möglich ??" sind hier nicht angebracht. Was, wäre wenn, ist doch doch bitte hier nicht ein Thema oder siehst Du das anders? Und dieser Artikel strotzt vor diesem Mist! So ist das einfach! Ich rede noch nicht einmal über Fakten, sonder nur über seinen vermuteten, spekulierten, nicht bewiesenem, etwas angelesem und unverstandenem, gefolgertem Müll! Und er sitzt im Brunnen wie ein Frosch, quackt aber die grosse Welt! Ich bin schon wieder auf 180, wenn ich diesen Artikel lese, seine dusseligen, unsinnigen Kommentare lese, in denen er immer wieder beweist, dass er in Punkten "Seefahrt", "Schiffbau", "Hafenbau", "Seekarten" (was soll ich noch bringen) einfach von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, aber das Heft so vehement mit seinem Schiet an sich gerissen hat. Er fällt simpel auf mein Falle mit den Schraubenwellen herein, weil er nur liest, aber nicht versteht. Er rezitiert lediglich jeden Schiet, den er findet und für wichtig hält! Und das ungeprüft, weil er es nicht beurteilen kann! Ehrlich, Mr.Snips, nichts gegen gute Argumentation und als alter Fahrer und Funker lasse ich mich gern auch auf alten Kram wie hier "Antennen" ein. Was aber dieser simple Stümper hier liefert, ist unter aller Sau und muss eigentlich im Artikel total überholt werden. Ich rechne ihm sein Engagement hoch an, aber leider ist das mehr zum totalen Schaden der Sache und des Artikels. Hätte er geschwiegen, wäre er Philosoph geblieben. Tut mir leid. Gruss, sailor, 46.115.75.56 02:01, 1. Jun. 2013 (CEST)

In der Wikipedia zählen erstmal die Literaturquellen. Selbst wenn jemand, offensichtlich ohne Erfahrung mit darin beschriebenen Spezialfällen und ohne Fachwissen, deren Aussagen für falsch hält. Dass die Idee einer falschen Literaturangabe hier daneben liegt, davon kann sich ein reiner Praktiker wohl erst mit einem stark vereinfachten oder maßstabsgetreuen Schiffsmodell überzeugen. Wenn man verstanden hat, worauf es dabei ankommt, kann man es in 5 Minuten aus Streichhölzern zusammenkleben. Andernfalls muss man halt ein exakt maßstabsgetreues XXI-Modell-U-Boot kaufen oder bauen, um seine Ansichten und Erfahrungen mal damit kollidieren zu lassen. Bei einem Schiff mit Pod-Antrieb lassen sich divergierende Schaubenwellen sogar im Großversuch ganz einfach testen. Ob er es will?--RöntgenTechniker (Diskussion) 02:30, 2. Jun. 2013 (CEST)

Dem Himmel sei Dank für die Einsicht, lieber Röntgentechniker. Ich verstehe ja auch, dass es mangels Praxis schwerfällt, die Quellen zu prüfen, das Geschriebene nachzuvollziehen. Dann wäre es aber sicherlich besser, sich vorsichtig mit Zitaten zu verhalten und nicht einfach alles ungeprüft zu übernehmen und zu zitieren. Und dann wäre es doch sicherlich besser, ein Buch zu finden, in dem ich noch einmal finde, was in Buch (A) behauptet wird. Lehrbücher und Standardwerke mag ich sicherlich annehmen als Lehrling oder Student. Und die Idee mit dem Modell ist nicht schlecht. Mach' das mal, um die Wirkung divergierender Wellen zu erleben! Um zu sehen, wohin das Heck dann wirklich getrieben wird! Mach' das mal! Gruss, sailor 46.115.48.76 03:51, 2. Jun. 2013 (CEST) P.S. Allerdings war diese Kritik ursprünglich eher auf Deinen Unfug über die Schnorchelei bezogen, weil das so klar mit den alten Booten war, dass die Ausbildung der XXIer deren Erfahrung einbeziehen konnte. Da war wohl nicht so viel mit "Schwierigkeiten", wie im Artikel Glauben gemacht werden soll! Das gehört einfach nicht hier her, weil es nicht einmal speziell den XXIer betrifft! Gruss, sailor 46.115.48.76 03:51, 2. Jun. 2013 (CEST)

Simples Modell schon vor Jahren mal gebaut:
/|\: Bug
|||
|||
|*|: Schwerpunkt/Schiffsmitte
|||
|||
\|/: Heck
/ \: Antriebswellen
Es dreht selbstverständlich so, wie vom Autor beschrieben: Die Backbord-Welle drückt, bei Vorausfahrt, den Bug um die Schiffsmitte herum nach Backbord und nicht, wie Du hier mit großem Getöse darzustellen versuchst, das Heck.--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:07, 2. Jun. 2013 (CEST)

Ich bin beeindruckt von dieser Zeichnung, denn es gibt nicht mehr viele ASCII-Techniker. Ehrlich! Kompliment dafür! Aber dennoch dreh' doch mal jetzt nur die Backbordwelle? Was genau wird hier gedreht? Der Bug, das Heck? Einfache Frage, oder? @Mr.Snips: Zusehen hier, wie Roentgentechniker sich als Fachmann outet... Gruss, sailor 46.115.86.66 21:29, 3. Jun. 2013 (CEST) P.S. Ich hatte vergessen: Du weisst: Der Bug ist das Vorderteil, das Heck das Hinterteil. Nur, um es binnen klarzustellen! Gruss, sailor 46.115.86.66 21:45, 3. Jun. 2013 (CEST)

Ach verdammt: Ist das wirklich wichtig für den Schnorchel? Ich mache wieder und wieder den Fehler, auf seine kleinteilige Diskussion einzugehen, die er auslöst, weil er nicht versteht, was er liest! Die Schnorchelei war in 1944 ein erprobtes Verfahren, mit allen U-Booten, die mit solchen Schnorcheln ausgerüstet waren. Punkt! Es gab keine speziellen "Probleme" mit der Schnorchelei auf den XXIern. Das ist ist nur sinnlos behauptet aus Quellen, die sich auch auf andere Boote bezogen haben, aber nicht spezfisch fuer XXIer sind. Nicht angebracht hier, totaler Stuss hier! Es ist sein Artikel, wie er sich liest, also soll Röntgentechniker auch die notwendigen Änderungen anbringen! Ehrlich, der Mist darin ist fast zitatfähig... Gruss, sailor 46.115.86.66 22:39, 3. Jun. 2013 (CEST)

Die Backbord-Welle drückt, bei dieser Konstruktion, das Heck alleinlaufend nach Steuerbord und dadurch den Bug nach Backbord. Wenn Du die Informationen nicht verarbeiten kannst, kann ich Dir auch nicht helfen. Nimm ein langes Motorboot mit schwenkbarer Antriebswelle Backbord und probiere es aus. Die Schnorchelei wurde erst 1944 in größerem Umfang eingeführt. Zum Zeitpunkt der Operation Neptune im Juni 1944 hatten die meisten U-Boote noch nichtmal Erprobungsmuster eines Schnorchels an Bord. Und sie wurden in diesem Zustand sogar gegen die Invasionsflotte in den Kampf geschickt. Die Typen XXI und XXIII waren dann die ersten, bei denen der Schnorchel bereits ab Bauwerft vorgesehen und eingebaut war.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:50, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ich muss hier auch mal was dazu schreiben, hier passt ja fast gar nichts. Es gab gar kein VIIC-Boot U99, sondern nur ein VIIB-Boot, das zufälligerweise aufgrund seines Kommandanten relativ bekannt ist. Einen Schnorchel hatte dieses Boot, das bereits im März 1941 (!) versenkt wurde, definitiv nicht an Bord, geschweigedenn fuhr es mit einem solchen 2 Monate unter Wasser, so lange dauerte keine einzige Feindfahrt. Ich weiß nicht, woher diese Informationen stammen sollen, aber korrekt sind sie definitiv nicht. Und wenn der Rest der Informationen der IP genauso zuverlässig ist, dann gute Nacht... Andol (Diskussion) 00:49, 5. Jun. 2013 (CEST)
Danke für den Kommentar, aber darin wurde etwas verwechselt. Der Artikel spricht von U 977 und U 978, und die gab es schon (http://uk-muenchen.de/pdfBerichte/U978_hgge.pdf). Der Schnorcheleinbau erfolgte jedoch erst im Jahr 1944 und die über 60 Tage langen Schnorchelfahrten Ende 1944 und Mitte 1945 (nach Kriegsende).--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:51, 5. Jun. 2013 (CEST) (Link korrigiert, --RöntgenTechniker (Diskussion) 20:36, 20. Aug. 2013 (CEST))
Ok, danke für den Hinweis. Andol (Diskussion) 16:42, 6. Jun. 2013 (CEST)

Letzter Kommentar zu dem Unfug in diesem Artikel. Alle glauben, Belege welcher Art auch immer und seien es schlechte Recherchen in einem Zeitungsartikel seien das A&O eines Lexikons und nur solche zählen hier. Um die Dinge kurz und bündig zu vereinfachen:

  • Eine Heckschraube dreht das Heck um den Bug! Lässt sich leicht durch Zusehen auf einer Bootsfahrt erfahren, wenn man nicht selbst skippern kann...
  • Beim Typ XXI war der Schnorchel versenkbar ala Sehrohr! Das hört sich nicht sehr nach Erprobung an! Die ersten VIIer hatten den Schnochel zum Klappen, richtig. Die XXIer haben das Schnorcheln zum Prinzip der Unterwasserfahrt erhoben. Was ist da also gemeint mit "Problemen"?
  • Stimmt, mein Schreibfehler: "Schäffer", "U977: 66 Tage unter Wasser"

Gruss, sailor 46.115.98.76 21:42, 10. Jul. 2013 (CEST) Das war's denn hier...

Bei einem Schiff mit Heckantrieb liegt die Drehachse immer im Schwerpunkt. Ein Schiff müßte schon einen extrem speziell geformten Lateralplan haben, damit es um den Bug drehen würde. --Wicket (Diskussion) 00:15, 12. Jul. 2013 (CEST)
yup, korrekt. Meine Ausdrucksweise war schwach. Ich hatte wirklich über den Teller geschrieben. Sorry und Gruss, sailor 46.115.106.142 14:01, 16. Jul. 2013 (CEST)

>> VIIC U99 läuft 66 Tage unter Wasser, aber die XXIer haben Probleme damit?! Aha!? (von Sailor) Antwort:

DT)ass das VIIC-Boot U99 66 Tage unter Wasser gewesen sein soll bedeutet nicht, dass dies bei den älteren Typen einfach unproblematisch war. Die Druckschwankungen beim Schnorcheln sind ja wesentlich vom aktuellen Seegang abhängig.--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:12, 6. Mai 2

Sagt mal ihr beiden ...wovon redet ihr eigendlich ... von Gummi-Entchen in euren Badewannen ??? Wie kann sowas sein ... U 99 .... mehr als blamabel ...

Fakten - Sachlichkeit - Fairniss - und Achtung vor anderen ... das fehlt hier wohl total ...-- Dreamer (Diskussion) 16:55, 2. Sep. 2013 (CEST)

>> Das Schnorcheln im Typ XXI wird als alptraumhafte Erfahrung beschrieben, die auf das absolute Mindestmaß beschränkt werden musste.

Von wem stammt den dieser Satz ??? Von einem alten UBoot-Fahrer auf einem XXIer ??? In keinen meiner Quellen (Rössler, Wetzel usw. usw.) wird von solchen "Erfahrung" etwas beschrieben !!!

Fakt 1 ist (Topp: Überlegungen Einsatz Typ XXI vom 10.7.1944) das der Schnorchelbetrieb zu 100 % in der Einsatzplanung eingebunden war und die vorrangige Fahrtart!!!

Topp : (Punkt 3) Wann wird geschnorchelt. (Erstrebtes Ziel: Schnorchel entweder mit Wellensumpf ortungsfester gemacht, oder mit Fu.M.B. Einschl. Dezimeterwellen ausgerüstet). In allen Seegebieten, wo mit keiner See-U-Jagd zu rechnen ist: Also z.B. norwegische Küste, Seegebiet Island – Farörer, innere Biscaya ostwärts 10 Gr. West, grund- sätzlich nachts.

      Rundhorchen alle 20 Minuten oder S-Einsatz alle 20 Min. Sehrofrgebrauch nachts

um anfliegende Flugzeuge am Scheinwerfer zu erkennen.

      In Gebieten, wo mit Seeüberwachung zu rechnen ist: Bei gutem Wetter am Tage mit 

ausgefahrenem Sehrohr. Rundhorchen alle 20 Min. Bei starkem Seegang, wo Sehrohr- rundblick nicht ausreichende Sicherheit bietet, nachts schnorcheln , Rundhorchen alle 20 Min., Diesel abstellen.)

Laut Topp: Punkt III Typ XXI als Kampfboot im Geleitzugkampf Mit dem Typ XXI wird es möglich sein, schnorchelnd und mit verhältnissmäßiger Schnelligkeit in neue Auffangstellungen besonders in der Nähe von Geleitzugausgangspunkten zu gelangen.

Fakt 2: Schnee hat auf seiner Feindfahrt nach dem Verlassen von Bergen ununterbrochen geschnorchelt !

Ein UBoote, das auch mehrere Monate auf See bleiben konnte, mit einem "albtraumhaften" Schnorchelsystem ausgestattet sein sollte, was nur auf ein absolutes Mindesmaß benutzt werden konnte also Ende 44/Anfang 45 so locker über Wasser durch den Atlantik fahren sollte ???? bitte ????

Da hat wohl jemand mal wieder bei Clay Blair nachgelesen ! (Thema U99 !)Bitte erst nachdenken, dann den Artikel ändern ... Ich werfe den Satz jetzt mal raus, weil er einfach falsch ist und nur eine persönliche Meinung der Verfassers ist, basierernd gegen alle Fakten. Gruß -- Dreamer (Diskussion) 18:39, 2. Sep. 2013 (CEST)

PS: U978 war 69 Tage unter Wasser auf der 1. Feindfahrt (dabei 107 SM über und 3543 SM unter Wasser). Fachlicher Gruß

-- Dreamer (Diskussion) 18:58, 2. Sep. 2013 (CEST)

PS: laut Rössler schrieb der englische "The Engineer" 1945 : Dieses U-Boot war nicht für Überwasserfahrt- außer beim Ein- und Auslaufen ...usw. - konstruiert. Normalerweise konnte U3008 fünf Monate in der See bleiben ohne aufzutauchen .... (sogar falls nötig 9 Monate)

Also, sorry, schluß mit eigenen Meinungen, Ahnungen und Mußmaßungen, sondern klare Fakten bitte.. Ich habe viele Fakten in den Artikel damals eingebracht, und wenn ich nun sehe, wie viel gegen persönliche Meinungen ausgetauscht worden ist... sorry, so nicht!

Ehrlichkeit - Sachlichkeit - Fairniss

das biete ich, das will ich aber auch Gruß -- Dreamer (Diskussion) 19:45, 2. Sep. 2013 (CEST)

Dreamer, beende bitte das erneute Vandalieren im Artikel. Der Satz, der Dir nicht gefällt, aber stimmt, ist durch eine Literaturquelle 1:1 belegbar, die noch ergänzt wird.--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:43, 2. Sep. 2013 (CEST)
Des Weiteren solltest Du einen Beleg für Deine Behauptung finden, dass Schnee auf seiner Feindfahrt ununterbrochen geschnorchelt hätte. Das widerspricht eindeutig den Literaturangaben über den Ablauf derselben.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:17, 2. Sep. 2013 (CEST)

>> 1) Röntgentechniker : Beleidige mich bitte nicht und beschuldige mich eines "Vandalismus" als wäre ich ein Punk. Dies ist ja wohl offenbar deine Masche, Leute mit mehr Kenntnissen aus dem Artikle zu vergraulen. Fachlich habe ich dir doch schon so oft gezeigt, das ich sehr viel Ahnung vom Typ XXI habe als du.

2)Belege du doch erst mal deine Aussagen mit verläßlichen Quellen, in der Vergangenheit waren dei Quellen ja meist falsch, bzw. wurden von dir falsch inteprtiert, und oft genug mußstes du deine Eigenen Aussagen ja wieder zurück nehmen.

3) Wenn hier jemand Vandalismus betreibt, das bist das doch eher du.

4) Nenn jetzt endlich mal deine Quellen, aus der dein Beitrag entstanden ist, und wenn du das nicht kannst innerhalb von einer Woche (was mich nicht wirklich wundern würde) dann lösche deinen Beitrag. Gruß -- Dreamer (Diskussion) 23:43, 2. Sep. 2013 (CEST) PS Und wenn du mich nochmals so unfair und beleidigend anmachst, werde ich dich melden. So ein Verhalten hat in Wiki nichts zu suchen !

>> Röntgentechnicker : Erzähl mir jetzt bitte mal, auf welche Literaturangaben du dich bezüglich der Feindfahrt von U2511 beziehst! Und vesuche damit nicht wieder von deinem Problem mit der Falschaussage von dir bezüglich des Schnorchels abzulenken. Das konntest du ja immer schon gut, aber sorry .Ich erwarte jetzt mal von dir 2 klare Aussagen, und nicht wieder blabla (morgen weis es ja eh keiner, was ich gelabbert habe)-- Dreamer (Diskussion) 23:58, 2. Sep. 2013 (CEST)

Beachte bitte, dass die angebliche Falschaussage von mir bezüglich des Schnorchels nun durch eine Literaturquelle belegt ist, deren Autor nach dem Krieg persönlich auf einem XXI-Boot war und daher die hier frei bezweifelte Sachkunde gehabt haben dürfte.--RöntgenTechniker (Diskussion) 00:05, 3. Sep. 2013 (CEST)felte
Im übrigen beziehe ich mich auf Reinhard Hoheisel-Huxmann: DER FRONTEINSATZ DES UBOOTES U 2511 – WIRKLICHE DICHTUNG? Deutsches Schiffahrtsarchiv (DSA) 23, 2000, S. 347–372.--RöntgenTechniker (Diskussion) 00:08, 3. Sep. 2013 (CEST)

>>> Lieber Röntgentechniker (Wobei der Techniker im dem Wort offenbar wirklich nichts mit Technik zu tun hat, eher gerätemechaniker zu austauch defekter SICHEREUNGEN; ODER ?)

Deine Ausage zu deiner Quelle ist also allen ernstest:

Beachte bitte, dass die angebliche Falschaussage von mir bezüglich des Schnorchels nun durch eine Literaturquelle belegt ist, deren Autor nach dem Krieg persönlich auf einem XXI-Boot war und daher die hier frei bezweiSachkunde gehabt haben dürfte.--RöntgenTechniker (Diskussion) 00:05, 3. Sep. 2013 (CEST)felte

Sag mal, hast du se noch alle, mir sowas als verläßliche Quelle anzubieten ???? Und welcher Autor bitte Namen ... Das ist ja mehr als armselig, du stellst wieder´rum etwas in den Raum, ohne es belegen zu können ... sorry, die stellst hier Dinge auf, die nicht zutreffen ... stellst Fakten hin, die nicht stimmen, irgendwie verstehe ich dich nicht wirklich, wieso du Fakten ignorierst, oder dir eigene Fiktionen schaffst. Du Stellst eine Fiktive Quelle dar, die deine Meinung unterlegt... ein Witz ...

Und ein Autor ist (weil du es sagst) glaubwürdig (der ohne Namen) weil er nach Kriegsende auf einen Typ XXI war und deshalb Sachkundig ist ???

Und auch ich war nach dem Krieg persönlich auf einem XXI Boot !!!

Und das kann ich beweisen !!! Deshalb bin ja eher ich als er faktische in deinen Augen ein XXI-Guru ... oder .. haste das nun endlich kappiert ?

PS:Manchmal kann man Dummheit auch körperlich über das Internet spüren ... und es tut weh ... echt weh ... -- Dreamer (Diskussion) 01:32, 3. Sep. 2013 (CEST)

>>> RT Solange das nur auf deine Persönliche Quelle bezieht, beziehungsweise deiner Interpretation, die im Gegensatz zu allen Berichten von XXIer steht, solltest du deine "Persönliche" Meinung über den Schnorchel beim Typ XXI aus dem Artikel entfernen, oder von Wetzel, Rössler etc. eine Bestätigung für deine Aussage einholen, das der Schnorchel bei Typ XXI gar nicht einsatzbereit war, und deshalb wohl kaum ein UBoot Anfang 1945 ausgelaufen wäre.

Eine Aussage, der aber hat gesagt und es geschrieben ... ist nicht als Quellenangabe ausreichend, wenn es NACHWEISBAR die XXI-Experten dies nicht gesagt haben.

Wenn du das nicht kannst,sollte bis dahin deine "PERSÖNLICHE" Meinung aus dem Artikel entfernt bleiben. (Ich gebe ja auch nicht als Gegenquelle das Marine-Arsenal, Band 13 "Wunderwaffe Elektro-UBoot Typ XXI" an, sondern Rössler und Wetzel und Topp) Gruß -- Dreamer (Diskussion) 19:31, 5. Sep. 2013 (CEST)

>>>>>>>>>>>>>>>>>Röntgentechniker - im Artikel nennst du aber Clay Blair als Quelle bezüglich der Handhabung des Schnorchels beim Typ XXI und nicht jemanden, der auf dem Typ XXI gefahren ist ...

Bitte, bleibe bitte bei den Fakten, und Äußere dich bitte korrekt, und nicht wieder mit unendlichen sorry?s, vertan etc....

Ich kann doch schon von dir erwarten, das du in der Diskussion die gleichen Quellen nennst, die du im Artikel angibst, oder ???

Außerdem sollten im Artikel nicht widersprüchliche Quellen angegeben werden, wenn nachweisbar Rössler und Wetzel die einzig fundierten und als Quellen für den Typ XXI akzeptiert sind, kann nicht der im Widerspruch zu allen deutschen Uboot-Autoren stehende Autor Blair angeführt werden.

Also lösche bitte einfach , oder willst du ernsthaft behaupten, das die deutschen 1945 mit vorwiegend an der Wassser-Oberfläche operierenden UBoote eine Wende in der Schlacht um den Atlantik einleiten wollten ??? Und warum sollte man auf einen XXI ein nicht funktionierendes Schnorchelsystem einbauen, wenn selbst zwei Tauchboote mit diesem System über 60 Tage unter Wasser fuhren ??? (Wie auch im Artikel beschrieben ?) Bitte nun keine neuen Berechnungen deinerseits, oder einen Verweis auf Blairs Fazit über den Typ XXI, der mehr als lächerlich und ohne fundierte Grundlage von ihm in einem Nachwort zu seinem Buch aus dem Handgelenk wohl verfaßt worden ist. Seine Aussagen wiedersprechen allen anerkannten und fundierten Quellen, also beziehe dich bitte nicht auf mehr ihn.

Seine Aussage der "Schnorchel eine erbärmliche Krücke war" (U-Boot Krieg 1942-1945, Seite 1010) solltest du dir nicht mehr einfach zu eigen machen, und damit meinen, du weißst jetzt dadurch mehr als andere, die den Typ XXI viel länger als du studiert haben, und sehr viel gründlicher, als es dir möglich ist.

Eine Quelle über alle anderen anerkannten Quellen zu stellen, steht weder dir, noch mir zu.

Maß dir das bitte nicht mehr an.

Gruß-- Dreamer (Diskussion) 19:46, 5. Sep. 2013 (CEST)-- Dreamer (Diskussion) 19:46, 5. Sep. 2013 (CEST)

Das der Schnorchel beim Typ XXI nicht funktioniert hätte, steht im Artikel nicht drin. Ich kenne auch keinen Anlass, dies zu behaupten. Selbst bei neueren U-Booten der Bundesmarine war eine einsatznahe Schorchelfahrt im rauhen Atlantik jedoch eine starke Belastung für die Besatzung.
Der Autor Clay Blair ist eine rennomierte Quelle und steht auch nicht im Widerspruch zu den neuesten Ausgaben von Rössler und Wetzel. Die Autoren beleuchten beim Typ XXI nur unterschiedliche Seiten der gleichen Medallie, auf die sie sich jeweils konzentriert haben und für die sie Zugang zu den erforderlichen Archivmaterialien suchten und hatten. Direkte Widersprüche zwischen den Literaturquellen sind mir jedoch nicht bekannt. Wen Du Gegenteiliges behaupten möchtest, weise das nach.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:10, 6. Sep. 2013 (CEST)

Artikel - Änderungen

> Technische Neuerungen : Folgendes finde ich im Artikel irretierend:

Es war auf häufigen Unterwasseraufenthalt ausgerichtet und hatte entsprechende Versorgungsanlagen sowie eine Schwebeanlage und automatische Tiefensteuerung. Wohl so von 2.46 Rössler entnommen. Ich denke, das sollte doch dann auch kurz erklärt werden, was beide (neuartigen)Syteme eigendlich sind.

> Neue Sonartechnik (S-Anlage) ermöglichte, den Gegner aktiv zu orten, und sollte später erlauben, Torpedos auch aus 50 bis 60 Metern Tiefe nach Ortungslage zu schießen. Mit dem Torpedo-Schnellladesystem konnten alle Torpedos an einem Geleitzug mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit verschossen werden.

> Es wurde auch am OT II Schuß (bis 100m) gearbeitet. Fakt ist aber, das bei max. 20 m Tauchtiefe (was ja neu war) ein Schuß möglich war. Denke, das sollte im Artikel auch klar so stehen.

> Mit dem Schnellladesytem konnten 18 Torpedos innerhalb von < 30 min abgeschossen werden. Das heißt jedoch nicht automatisch, das dies an einem Geleitzug 1944/45 auch möglich gewesen wäre... dies wird aber so sugestiert .. (Theoretisch konnte auch ein VII alle seine 14 Torpedos auf ein Geleit abschießen)

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 16:22, 2. Sep. 2013 (CEST) PS: Denke mal, ein wenig frischer Wind tut dem eingestaubten Artikel wieder gut.

Theoretisch konnte ein VII gegen Kriegsende, bei der erzwungenen ständigen Tauchfahrt, nicht mehr alle 14 Torpedos auf ein Geleit abschießen, da die Unterwassergeschwindigkeit, Unterwasserausdauer und Nachladegeschwindigkeit hierfür nicht ausreichte. Abgesehen davon, dass die VII-Boote gegen Kriegsende keine 14 Torpedos mehr mitführten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:53, 2. Sep. 2013 (CEST)

Sorry, dann doch lösch deine unfachlichen Schwachsinn einfach und es ist gut.-- Dreamer (Diskussion) 00:52, 3. Sep. 2013 (CEST)-- Dreamer (Diskussion) 00:52, 3. Sep. 2013 (CEST)

Was immer der Text ist, er ist nicht von mir. Er wurde von irgendeinem anderen Autor aus der Literatur übernommen. Bisher hast Du keine nachvollziehbaren Gründe dargelegt, ihn für Schwachsinn zu halten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:13, 3. Sep. 2013 (CEST)

>>> Röngtentechnicker ::: Machste wieder auf Mobbing ???

Ich habe nicht behauptet, das ich ihn für Schwachsinn halte. Nur deine Aussage halte ich dafür. (Dein Fazit über den Typ VII 1945).

Du sagtest, das ich die Äußerungen in dem Artikel für Schwachsinn halte, und das ist FALSCH !!!

Also wieso unterstellst du mir das ??? Bleibe bitte endlich bei der Wahrheit und vergifte den Artikel / die Diskussion nicht mit Lügen, Halbwahrheiten oder wissendlichen Unwahrheiten...

Ich sagte, ich finde ihn irretierend, und stellte deshalb ihn in die Diskussion ein, um

darüber zu diskutieren ...

und nicht um sofort wieder von dir angegriffen zu werden... wenn du zu den Thema also nichts zu sagen hast, worüber wir reden können, dann schweige einfach ...

(Einschließlich über die "Belehrung" über der Möglichkeit des Typ VII im Jahre 1945 ...)

Und wie bitte sollte eigendlich ein XXI dann ohne funktionierden Schnorchel 18 Torpedos auf einen Konvoi abschießen können .... Röntgentechnicker, deine Aussagen beißen sich doch selber in den Schwanz ... !!!

-- Dreamer (Diskussion) 22:54, 5. Sep. 2013 (CEST)

Die Schlussfolgerung eines nicht funktionierenden Schnorchels ist von Dir selbst. Das steht weder in der Literatur noch im Artikel. Ich sehe auch keinen Grund, dieser Interpretation zuzustimmen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:21, 6. Sep. 2013 (CEST)

Kann mir das mal jemand ERKLÄREN  ??? Bin gespannt drauf ... Quelle -Technik - Physik ???

Es liegen entsprechende Literaturangaben dazu vor. Die Theorie und wenig Praxis kommt möglicherweise von Dir. Die alten Boote hatten beim Schnorcheln ähnliche oder noch größere Probleme als die Typ XXI-Boote.

Dass die Besatzung beim Typ XXI stark belastet wurde, ist durch seine größere Batterieanlage und den sich daraus ergebenden höheren Leistungsbedarf zur Batterieaufladung leicht erklärbar.

   DT)ass das VIIC-Boot U99 66 Tage unter Wasser gewesen sein soll bedeutet nicht, dass dies bei den älteren Typen einfach unproblematisch war. Die Druckschwankungen beim Schnorcheln sind ja wesentlich vom aktuellen Seegang abhängig.--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:12, 6. Mai 2013 (CES

Also, ehrlich nenn mal deine Quellen !!! (Sofern das alles wieder nicht nur aus deinen Eigenen gedanken entsprungen ist)

Leistungsbedarf der Batterieladung - Besatzung deshalb stark belastet ???? Wo kommt denn sowas her ???

Belege deine Aussage(n) jetzt (endlich) mal !!! Sage mir, wo der Zusammenhang da besteht ... Kannst du das ???

Oder sage mir bitte doch einfach mal, wann ein XXIer bei Schleichmaschinenfahrt nach welcher Zeit wie lange auf Schnorchel (Ladefahrt) gehen mußte, um die Akkus wieder aufzuladen ...

Wenn du dahinter gekommen bist, löscht du deinen Schwachsinn selber ...


-- Dreamer (Diskussion) 20:51, 2. Sep. 2013 (CEST) Typisch RT

Es kann im Artikel bereits nachgelesen werden, wann ein XXIer bei Schleichmaschinenfahrt nach welcher Zeit wie lange auf Schnorchel (Ladefahrt) gehen mußte, um die Akkus wieder aufzuladen. Eine Dopplung auf der Diskussionsseite ist unzweckmäßig.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:37, 2. Sep. 2013 (CEST)

>> Bitte RT, äußere dich bitte einfach mal zu deiner Ausage :

Dass die Besatzung beim Typ XXI stark belastet wurde, ist durch seine größere Batterieanlage und den sich daraus ergebenden höheren Leistungsbedarf zur Batterieaufladung leicht erklärbar.

Nenn mir Quellen, wo ich deine Meinung auch nachvollziehen kann, oder ... korregiere deine Aussage als das was sie eigendlich ist: EINFACH NUR Falsch...-- Dreamer (Diskussion) 01:41, 3. Sep. 2013 (CEST)

Deine Begründung für "EINFACH NUR Falsch" wäre interessant zu wissen. Hast Du überhaupt eine? Zum Rest: Die zur Batterieladung erforderliche Dieselleistung steigt notwendigerweise proportional zur Kapazität der Batterie, wenn die Batterieladezeit konstant gehalten werden soll. Und der Typ XXI hatte eine etwa (korrigiert) 3 * größere Batteriekapazität als die alten Typen oder der Typ XXIII.
Etwa proportional mit der benötigten Dieselleistung steigt auch der Kraftstoffverbrauch der Diesel. Proportional mit dem Kraftstoffverbrauch steigt die Sauerstoffmenge, die zur Verbrennung des Kraftstoffs erforderlich ist. Proportional zur Sauerstoffmenge steigt die Frischluftmenge, die über den Schnorchel in das Boot gesaugt werden muss, um die Diesel damit zu versorgen. Entsprechend steigt, bei gleichem Schnorchelquerschnitt, der zum Ansaugen der Frischluft erforderliche Unterdruck im Bootsinneren. Dieser betrug folgerichtig beim Typ XXI, bei normalem Schnorchelbetrieb, trotz seiner etwas größeren Schnorchlanlage, 64 mbar, während beim kleineren Typ XXIII 38 mbar ausreichten. Die im Boot gemessenen Unterdruckwerte sind in Rösler nachzulesen, der Rest ist einfache Schulphysik bzw. Chemie.--RöntgenTechniker (Diskussion) 07:44, 4. Sep. 2013 (CEST)


>>> Nenne bitte eine glaubwürdige und anerkannte Quelle, oder lösche deine "eigenen" mathematisch-physikalischen Folgerungen. Eigene Folgerungen und Mutmaßungen bzw. nicht anerkannte Berechnungen von dir haben doch eigendlich im Artikel nichts zu suchen. Gruß -- Dreamer (Diskussion) 19:12, 5. Sep. 2013 (CEST)

Diese Diskussionsseite ist nicht der Artikel, daher gibt es dort auch nichts zu löschen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 21:02, 5. Sep. 2013 (CEST)

............................................................................

>>>>>>>> ach ja

Dann mache mir bitte in Zukunft etwas einfacher und lösch deinen Schwachsinn direkt

>>> RT sagt :

Diese Diskussionsseite ist nicht der Artikel, daher gibt es dort auch nichts zu löschen.--[[

Wo gibt es was nicht zu löschen, im Artikel, oder in der Diskussionsseite ??? Bitte demnächst einfach klarer ! Das geht doch, oder ?

Oder steht das nicht in Ableitung im Artikel von dir aus der Diskussion dort drin

Diskussion: Dass die Besatzung beim Typ XXI stark belastet wurde, ist durch seine größere Batterieanlage und den sich daraus ergebenden höheren Leistungsbedarf zur Batterieaufladung leicht erklärbar.

Artikel: Das Schnorcheln im Typ XXI wird als alptraumhafte Erfahrung beschrieben, die auf das absolute Mindestmaß beschränkt werden musste.[20]

20 Quelle Clay Blair

Deine Aussagen sind sowohl im Artikel als auch in der Diskussion falsch, dazu vermascht du sie mit Quellenangaben, um sie als wahr darzustellen (Im der Diskussion nennst du diese, im Artikel eine andere)

Ist das Seriös ???

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 22:16, 5. Sep. 2013 (CEST)

Auf der Diskussionsseite, auf der die Glaubwürdigkeit der genannten Literaturquelle aus Plausibilitätsgründen bezweifelt wurde, kann ich genauso Plausibilitätsgründe nennen, warum ich die Literaturquelle für korrekt halte. Im Artikel selbst ist nur die Literaturquelle und ihre Angaben enthalten. Daher gibt es hier nicht's zu löschen, weder im Artikel noch auf der Diskussionsseite.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:32, 6. Sep. 2013 (CEST)

Mögliche Gegenmaßnahmen

Bitte, was sollen denn soviele Zeilen über die die vorhandenen U-Abwehr-Waffen gegen die herkömmlichen Tauchboote in einem Artikel über den Typ XXI. Die Alliierten hatten keine Gegenmaßnahme gegen die XXI geplant, da sie der Meinung waren, das die hohe Unterwassergeschwindigkeit auch eine hohe Geräuschentwicklung nach sich ziehen würde. Und die Boote nachts über Wasser maschieren müßten. Deshalb wollten sie ihre U-Jagd-Flieger verstärken. Das die Alliierten brauchbare "Gegenmaßnahmen" gegen die XII planten, ist absurt und entbehrt jeglicher Grundlage.

Theoretisch wäre jedes XXI eine Fibo entkommen ( "Sieglinde"-Einsatz oder mit SM oder mit AK unter Wasser einfach entkommen)

Letztendlich waren die Alliierten (nach Kriegsende) geschockt, als sie das Potenzial der XXI erkannten.

Also sollte der Artikel auch nicht den Eindruck erwecken, das die Alliierten auf den Typ XXI vorbereitet und gewappnet waren. Das ist höchsten die Ansicht von C. Blair, einen in allen UBoot-Foren geächteten Autor.

Also überarbeitet den Absatzt, damit er historisch korrekt und fachlich auf stabilen Füßen steht.

Und nicht auf eigene Phantasien eines einzelnen basiert.

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 22:23, 2. Sep. 2013 (CEST)

Die Alliierten waren über den Typ XXI insgesammt gut im Bilde, wenn auch nicht über alle Details. Deshalb verstärkten sie ihre Anstrengungen, die Montage-Bunker zu zerstören, in denen der Typ XXI gebaut werden sollte bzw. wurde. Und selbstverständlich kannten sie auch den Schnorchel, über dessen Erfindung und Nutzung selbst in der deutschen Wochenschau berichtet wurde.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:30, 2. Sep. 2013 (CEST)

>> Die Alliierten wußten nichts über die nahezu geräuschlose Fahrt mit den SM mit über 6 kn. Rede keine Alliierte Propaganda hier nach ... Die US-Navy konnte ein XXI nach dem Krieg bei Versuchen nicht einwandfrei orten, was sie noch mehr bestürzte, also, 1944 waren sie aber weitgehnds im Bilde ... Deine dir eigene Meinung (Wohl auch eine seltene einzigartige Meinung)-- (PS und labbere nicht wieder vom Schnorchel, dieser ist doch nicht da a und o des Typ XXI, offenbar hast du ja etwas darüber gelesen (Befasse dich lieber mit der Technik des Typ XXI) Dreamer (Diskussion) 00:32, 3. Sep. 2013 (CEST)

Und deine bemerkung : Und selbstverständlich kannten sie auch den Schnorchel, über dessen Erfindung und Nutzung selbst in der deutschen Wochenschau berichtet

Ist ja mal wieder mehr als entlarvent. Du versuchst damit einfach vom ursprünglichen Thema abzulenken, und von deinen offensichtlichen Fehlern abzulenken, indem du deinen Widerpart etwas in den Mund legst, was er niemals gesagt hat, und du ihm unterstellst, er hätte dies nicht gewußt.

Deine Bemerkung über den Schnorchel entlarven dich .. und auch dein anderes Fachwissen :

Dein Satz: Und selbstverständlich kannten sie auch den Schnorchel, über dessen Erfindung und Nutzung selbst in der deutschen Wochenschau berichtet wurde.

Was bitte hat das mit meiner Aussage zu tun ????

(Schnorchel hatte ich nicht erwähnt, warum greifst du mich an, an etwas, was ich nicht sagte?)Klar wußten die Alliierten 1944 über den Schnorchel bescheidt, du versuchst mal wieder, etwas zu verdrehen, um deine eigene unwissenheit zu verbergen.


Fahr du mal weiter mit U99 66 Tage unter Wasser, du interesierter Laie.


[Benutzer:Y2001 Dreamer| Dreamer]] (Diskussion) 02:24, 3. Sep. 2013 (CEST)

Mit persönlichen Angriffen leistest Du keine sinnvollen Beiträge. Befasse Dich besser mit der Technik des Typ XXI und der der Alliierten. Der Wochenschaubericht über den Schnorchel hat mit Deiner Aussage zu tun, "Die Alliierten hatten keine Gegenmaßnahme gegen die XXI geplant, da sie der Meinung waren, das die hohe Unterwassergeschwindigkeit auch eine hohe Geräuschentwicklung nach sich ziehen würde. Und die Boote nachts über Wasser marschieren müßten." Ein U-Boot mit Schnorchel muss jedoch bekanntlich auch nachts nicht über Wasser marschieren.
Die Aussage, dass die US-Navy ein XXI nach dem Krieg bei Versuchen nicht einwandfrei orten konnte, gilt lediglich für Ortungsversuche mit passiven Horchgeräten bei Schleichfahrt. Nicht für solche mit aktiven ASDIC-Anlagen. Auch Flugzeuge konnten getauchte Boote, unter günstigen Bedingungen, durchaus orten. Bei Schnorchelfahrt optisch, mit Radar oder Horchbojen. Bei Tauchfahrt, bis zu 80 Metern Tiefe, mit Magnetometern. Dass eine Verstärkung der U-Jagd-Flieger keine brauchbare Gegenmaßnahme sei, ist daher falsch.
Dass wirklich jedes XXI einem FIDO entkommen wäre, ist eine unglaubwürdige Behauptung. Zunächst hatte die Horchanlage des U-Bootes achtern einen toten Winkel, in dem ein anlaufender FIDO kaum rechtzeitig entdeckt werden konnte, besonders bei höheren Geschwindigkeiten oder Schnorchelfahrt. Zudem benötigt ein U-Boot, wegen seines schlechteren Verhältnisses zwischen Maschinenleistung und Gesamtmasse, eine viel längere Zeitspanne als ein Torpedo (mindestens eine Minute), um seine Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Und es hat einen viel größeren Wendekreis.--RöntgenTechniker (Diskussion) 07:46, 4. Sep. 2013 (CEST)

>>> 1 Röntgentechnicker : Du hast mich persönlich beleidigt und als Vandelen tituliert: >>> 2 Ab welcher Unterwassergeschwindigkeit eines Ubootes ist das ASDIC unwirksam ??? >>> 3 Welche Geschwindigkeit oder Reichweite hatte ein Fibo ? >>> 4 Wann wenn es nicht angegriffen wurde, würde ein Fibo auf ein getauchtes/tauchendes UBoot abgeworfen werden ... ??? >>>> 5 Das ein Fibo ein tauchendes mit ak Ablaufendes oder mit Schleichfahrt fahrendes UBoot erwischt hätte, (zumal wenn Bold abgeworfen wären wals ein einem Angriff logisch wäre) orten und dann auch verfolgen und zerstören konnte ... ist deine reine HYPOTHESE ... und fachlich nicht untermauert !!!! >>>> Und wievile Fido-Abwürfe haben wirklich "reine" Tauchboote" versenkt ???

Du spinnst dir mal wieder etwas ohne Hintergrung zusammen und stellst das als Fakt hin.

Und deine interpretation über die US-Navy-Ortungs-Versuch sind einfach nur mehr als lächerlich und sind bei den Haaren herbei gezogen !!!

Deine Aussage: Auch Flugzeuge konnten .... Das ist docheinfach nur deine eigene, persönliche Meinung und hat nichts mit den Ergebnissen der US-Navy zu tun....

Halte dich einfach an die Fakten, und verschone mich mit deinen persönlichen Vermutungen und Mehr-Wissen, die alles andere als relevant, weder für deutsche UBoote (U99) noch für den Typ XXI sind!

Bitte nur Fakten, sonst nichts !!!!!!!!!!!

Gruß

-- Dreamer (Diskussion) 22:35, 5. Sep. 2013 (CEST)


>>>>> Ich hatte geschrieben:

Bitte, was sollen denn soviele Zeilen über die die vorhandenen U-Abwehr-Waffen gegen die herkömmlichen Tauchboote in einem Artikel über den Typ XXI. Die Alliierten hatten keine Gegenmaßnahme gegen die XXI geplant, da sie der Meinung waren, das die hohe Unterwassergeschwindigkeit auch eine hohe Geräuschentwicklung nach sich ziehen würde. Und die Boote nachts über Wasser maschieren müßten. Deshalb wollten sie ihre U-Jagd-Flieger verstärken. Das die Alliierten brauchbare "Gegenmaßnahmen" gegen die XII planten, ist absurt und entbehrt jeglicher Grundlage.

Theoretisch wäre jedes XXI eine Fibo entkommen ( "Sieglinde"-Einsatz oder mit SM oder mit AK unter Wasser einfach entkommen)

Letztendlich waren die Alliierten (nach Kriegsende) geschockt, als sie das Potenzial der XXI erkannten.

Also sollte der Artikel auch nicht den Eindruck erwecken, das die Alliierten auf den Typ XXI vorbereitet und gewappnet waren. Das ist höchsten die Ansicht von C. Blair, einen in allen UBoot-Foren geächteten Autor.

Und darauf hast du keineswegs geantwortet, nicht sachlich, nicht fachlich fundiert !!!!

Du versuchst mal wieder Fakten, die du nicht kennst oder begreifst, mit irgendwelchen willkürlich abgeleiteten Argumenten zu entkräften, statt sich mit den Fakten auseinander zu setzen und sie in dein Wissen auf zu nehmen ...

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 23:17, 5. Sep. 2013 (CEST)

Du läufst offensichtlich permanent auf selbsterfundene Irrtümer auf. Selbst wenn die hohe Unterwassergeschwindigkeit eine erhöhte Geräuschentwicklung nach sich gezogen hätte, ist das noch kein Grund, den neuen Typ für einfach ungefahrlich zu halten und keine Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Warum wurden denn die U-Boot-Werften aus der Luft massiv angegriffen? Das die Boote nachts über Wasser maschieren müßten, haben die Alliierten nur in den ersten Berichten über den neuen Typ angenommen, die später natürlich präzisiert wurden. Winston Churchill persönlich hat sich damit befasst.--RöntgenTechniker (Diskussion) 11:12, 6. Sep. 2013 (CEST)
Es gibt 3 mögliche Gründe, warum die Alliieren "geschockt" waren, als sie das Potenzial der XXI erkannten:
  • Der Typ XXI war richtig gut.
  • Der Typ XXI hätte richtig gut werden können.
  • Der Krieg war vorbei und ihre Rüstungsindustrie brauchte Anschluß-Aufträge.
Mit dem Fido wurden nach meiner Erinnerung, gegen Kriegsende, etwa 35 herkömmliche (Schnorchel)-U-Boote versenkt.--RöntgenTechniker (Diskussion)
Besser nachzulesen hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Mark_24_mine .--RöntgenTechniker (Diskussion) 13:31, 6. Sep. 2013 (CEST)

Dreamer, beende bitte das erneute Vandalieren im Artikel. Der Satz, der Dir nicht gefällt, aber stimmt, ist durch eine Literaturquelle 1:1 belegbar, die noch ergänzt wird.--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:43, 2. Sep. 2013 (CEST

Lieber RT

Dir sollte auch mal klar sein, das ich dein damaliges Gebaren, die mich zum verlassen dieses Artikel veranlassten, nicht mehr gewillt bin, hinzunehmen. Anfeindungen, Verunglimpfungen und Verleugnungen, Beschimpfungen werde ich mir von dir diesmal nicht mehr bieten lassen.

>>>

Dreamer, beende bitte das erneute Vandalieren im Artikel. Der Satz, der Dir nicht gefällt, aber stimmt, ist durch eine Literaturquelle 1:1 belegbar, die noch ergänzt wird.--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:43, 2. Sep. 2013 (CEST) >>>>

Du solltest bei deiner Wortwahl berücksichtigen, das Beleidigungen, Verunpfligungen, Beleidigungen auch im Netz eine strafbare Handlung sind, und es heutzutage durchaus möglich ist, auch diese Täter zu ermitteln.

Solltest du dich nicht in der Lage fühlen, eine Diskussion auf einer rein sachlichen, fachlichen und menschlich annehmbaren basis zu führen, solltest du dir nun echt Gedanken darüber machen.

Ich werde mir jedenfalls von dir nicht nochmals sowas bieten lassen... klar !!!

Möglichkeit 1: Du beleidigst und intrigierst weiter wie du es für richtig hälst - dann sehen wir uns aber vor Gericht

Möglichkeit 2: Du lernst einfach mal vom Wissen anderer ...

Deine Wahl

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 03:24, 3. Sep. 2013 (CEST)

>> Mal ehrlich, erst jetzt

Der Satz, der Dir nicht gefällt, aber stimmt, ist durch eine Literaturquelle 1:1 belegbar, die noch ergänzt wird.--RöntgenTechnik


hah ha , das ist doch ein Witz, und, RT welche Quelle kannst du wirklich nennen ??? Jemand hat irgendwo das so gesagt ???

RT ließ dir mal mein Posting durch, dann weißt du, was sache war, oder kommt deine Quelle gegen den Bericht von TOPP an ???

-- Dreamer (Diskussion) 04:04, 3. Sep. 2013 (CEST)

Die Quelle ist im Artikel ergänzt. Dass sich deren Angaben, aus der Zeit nach dem Krieg, und der Bericht von TOPP, der noch vor umfassenden Erprobungen des Typs XXI verfasst wurde, garnicht widersprechen, sollte eigentlich auffallen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:12, 3. Sep. 2013 (CEST)

>>> Du hast die Quelle mit Blair ergänzt ....

Dann bringe ich demnächst die Bild-Zeitung hier an, sorry, siehe oben unter Schnorchel, was du da gesagt hast.

Was nun, ich poche auf Fakten, nachvollziehbaren Fakten in anerkannter Literatur, die vielfach veröffendlicht wurde und seit jahrzehnten als gesichert und anerkannt ist. Und nicht auf jetzt von dir "neuen" oder "gefundenen" Fakten, und deinen Berechnungen, die dies alles widerlegen ??

Weder Aussagen von Blair, dem dir angeführten Mitglied auf einem XXI.. oder im dem Marine-Arsenal erwähnten Aussagen können einfach anerkannte Fakten umstoßen.

Deine Aussagen einfach mit einem Quellenverweis zu untermauern, sind eigendlich doch mehr als unseriös !!! Das könnte ja dann jeder hier das so machen, etwas behaupten, einfach eine Quellenangabe angeben, und man sagen, siehe, ich habe damit recht ... Oder ???

-- Dreamer (Diskussion) 21:04, 5. Sep. 2013 (CEST)

>>> PS Röntgentechniker .. Anscheinend ist deine Beleidigung und dein "Mobbings-Begriff" für diejenigen, die mit dir einer Meinung sind wohl Vandale ... ???

Siehe:

Fragender Gruss, -wofa07(anonymous, der Vandale), 2.208.223.41 08:41, 9. Aug. 2012 (CEST)

Wundert mich nun nicht mehr , wieso soviele Leute, die mit Einsatz und Fachwissen, diesen Artikel erstellt haben, nun plötzlich verschwunden sind .... und dieser mehr und mehr zu einem unsachlichen, sachlich in weiten Teilen falschen, und rein persönliche Gedanken wiederspiegelt Beitrag geworden ist. Ist da von jemanden ein System dahinter ... ????

-- Dreamer (Diskussion) 21:38, 5. Sep. 2013 (CEST)

Diesem auf mich caotisch wirkenden Text kann ich kein Inhalt entnehmen. Bitte fasse Deine vorhandenen Argumente kurz und gut lesbar zusammen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:50, 6. Sep. 2013 (CEST)

Tauchtiefe

Ich hab da mal ein paar Fragen zum Absatz Tauchtiefe im Artikel:

>>> Er hielt nach einem amerikanischen Bericht vom Juli 1946 dem Wasserdruck in großen Tiefen und Wasserbombenexplosionen in der Nähe nicht stand. Die Deutschen berichteten den amerikanischen Gutachtern nach dem Krieg, dass der Druckkörper bei einer mit einem großen Modell simulierten Tiefe von 270 Metern versagte. Die Briten meldeten Druckkörperversagen bei 240 Metern, weniger als die Zerstörungstiefe der herkömmlichen deutschen U-Boote vom Typ VII C.[29] Diese waren für eine rechnerische Zerstörungstiefe von 250 Metern entworfen worden und hatten nach heutigen Erkenntnissen und Berechnungsverfahren eine Zerstörungstiefe von mehr als 280 Metern.[30] [31]

Gibt mit doch mal bitte die Quellen an ... (Nicht die "Quellen" 29, 30, 31 !!!!)

Wabo-Explosionen - Große Tiefe ... nicht stand ... Bericht der Deutschen über ein Modell ... 270 m ...

- Engländer melden Druckversagen bei 240 Meter ...

Wurde nicht die US-Navy-Boote U2513 am 8.10.51 und U3008 1955 ... naja, erzählt mal ...

Würde mich echt mal interessieren, ob diese Angaben im Artikel nachvollziehbar, also autentisch sind... oder ein Fake ...


Gruß -- Dreamer (Diskussion) 23:37, 5. Sep. 2013 (CEST)

Hast Du eventuell eventuell noch nicht herausbekommen, wie man von den Quellenverweisen "29, 30, 31" zu den Quellenangaben kommt?--RöntgenTechniker (Diskussion) 10:57, 6. Sep. 2013 (CEST)

Widerspruch im Artikel: Geschwindigkeit über / unter Wasser

Zitat: "...erreichten sie unter Wasser eine höhere Geschwindigkeit als an der Oberfläche." Tabelle: Aufgetaucht:

   15,37 kn (28,5 km/h) (Diesel)
   17,94 kn (33,2 km/h) (E-Motor)
   18,08 kn (33,5 km/h) (E-Motor + Diesel)

Getaucht:

   16,5 kn (30,6 km/h) (E-Motor)
   6,1 kn (11,3 km/h) (Schleichfahrt-E-Motor)
   10,42 kn (19,3 km/h) (bei Schnorchelfahrt) 

Schluss: Wenn die Tabelle stimmt, ist die oben geführte Behauptung falsch. (nicht signierter Beitrag von 87.176.129.3 (Diskussion) 23:32, 29. Sep. 2013 (CEST))

Stimmt, die Aussage ist zwar in der Intention richtig, aber im Detail nicht korrekt formuliert. Ich ändere den Text mal so, dass er auch im Detail korrekt wird.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:05, 30. Sep. 2013 (CEST)

Schreibfehler? Welsch oder Wesch?

"Daraufhin bekamen die meisten XXI-Boote einen von Prof. Wesch im Weltpost-Institut Heidelberg vorgeschlagenen 4–8 mm dicken geriffelten Gummiüberzug (Welsch-Absorber bzw. „Weschmatte“)," (nicht signierter Beitrag von 178.2.56.132 (Diskussion) 08:13, 28. Okt. 2013 (CET))

Gut aufgepasst. Schreibfehler, heißt korrekt Wesch-Matte oder Wesch-Absorber. Quellen Rössler, Geschichte des deutschen U-Boot-Baus Band 1 Abbildung 79 und http://www.cdvandtext2.org/cios_xxvi-24.htm. Wird korrigiert.--RöntgenTechniker (Diskussion) 21:23, 28. Okt. 2013 (CET)

Schlei

Wie kann ein U-Boot in der Schlei getaucht fahren? Die erfolgreiche Probefahrt des Versuchsbootes V 80, das mit seinem neuartigen Walter-Antrieb in der Schlei eine Unterwassergeschwindigkeit von 27 Knoten erreichte.... Laut Artikel Schlei hat diese eine durchschnittliche Tiefe von 3 m. Das muss wohl ein sehr flaches U-Boot gewesen sein. Frila (Diskussion) 22:57, 28. Okt. 2013 (CET)

Kann es nicht. Der Text wurde glaube falsch aus der Literatur übernomen, dort hieß es meines Wissens Schlei-Mündung. Fragt sich nur, wo das stand.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:10, 28. Okt. 2013 (CET)
Schlei-Mündung ist korrekt, siehe http://www.walterwerke.co.uk/hw/wbiog.htm "In April 1940 the V80 was tested in the waters of the Schlei inlet, sea trials having been ruled out because of the danger from mines. 80 successful runs were made, with a maximum submerged speed achieved of 26 knots; compared with the typical Atlantic U-Boat's 750 HP electric engine giving a submerged speed of about 7.5 knots, and only 17 knots on the surface with its diesels."--RöntgenTechniker (Diskussion) 19:04, 1. Nov. 2013 (CET)
Text entsprechend korrigiert.--RöntgenTechniker (Diskussion) 19:44, 1. Nov. 2013 (CET)

Amplituden-Peilung

"Die Einzelimpulse konnte ein aufmerksamer Gegner mit der ASDIC-Anlage zwar erkennen, aber mit der damals verwendeten Amplituden-Peilung nicht einpeilen." Kann mir das mal jemand erklären? Weil, es leuchtet nun gar nicht ein. Was wäre denn die Alternative gewesen? Frequenzpeilung? Demodulationspeilung? Spektrumanalyse? Merkwürdige Aussage im Artikel... 46.115.54.161 21:55, 1. Nov. 2013 (CET)

Die Aussage ist korrekt aus Rössler, U-boot-Typ-XXI übernommen und auch logisch schlüssig. Amplituden-Peilung bedeutet in der Praxis, dass sich ein Mensch mit einem Peilgerät zur Feststellung der Richtung, aus der ein Signal kommt, an die Richtung des Lautstärkemaximums herantastet.
Das erfordert einige Sekunden. Wenn jedoch nur 1 ... 2 Kurzimpulse von wenigen Millisekunden Dauer hörbar sind, schafft der Mensch die Einstellung des Peilgerätes in dieser Zeit nicht. Er kann daher keine Aussage über die Richtung machen, aus der die Impulse gekommen sind.
Alternative wäre ein zur Stereofonie taugliches Peilgerät, dass schon ab dem ersten Impuls Aufschluss über die Richtung zur Schallquelle geben kann.--RöntgenTechniker (Diskussion) 23:18, 1. Nov. 2013 (CET)

OK, sehe ich. Aber mit aus "Rössler..." willst Du nicht andeuten, dass Du das abgeschrieben hast? 46.115.64.191 21:47, 4. Nov. 2013 (CET)

Die Information wurde von Rössler übernommen, nicht der Text.--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:43, 5. Nov. 2013 (CET)

Wasserschlag

"Am 15. Dezember 1944 wurde festgestellt, dass es bereits auf drei Typ-XXI-Booten starke Motorschäden durch Wasserschlag in den Zylindern nach Bedienungsfehlern gegeben hatte. Der Grund war jedes Mal das Ansaugen von Wasser über die Abgasanlage durch Mitdrehen der Diesel bei Rückwärtsfahrt mit E-Maschinen." Was ist denn Wasserschlag? 46.115.66.245 22:47, 24. Feb. 2014 (CET)

Fahr mit Deinem Auto durch einen Bach der viel tiefer als gedacht ist, dann hat Dein Auto nach dem Ansaugen von Wasser auch einen Schlag weg - Motor für die Tonne. --Denniss (Diskussion) 11:13, 26. Feb. 2014 (CET)

Druckkörper

Röntgentechniker sagt:

Nach einem amerikanischen Bericht vom Juli 1946 hielt der Druckkörper dem Wasserdruck in großen Tiefen und Wasserbombenexplosionen in der Nähe nicht stand. Die Deutschen berichteten den amerikanischen Gutachtern nach dem Krieg, dass der Druckkörper bei einer mit einem großen Modell simulierten Tiefe von 270 Metern versagte. Die Briten meldeten Druckkörperversagen bei 240 Metern, weniger als die Zerstörungstiefe der herkömmlichen deutschen U-Boote vom Typ VII C.[35] Diese waren für eine rechnerische Zerstörungstiefe von 250 Metern entworfen worden und hatten nach heutigen Erkenntnissen und Berechnungsverfahren eine Zerstörungstiefe von mehr als 280 Metern.[36] [37]

>>> Frage, wie konnten die Amis oder die Briten von Druckkörperversagen sprechen, wenn alle XXIer in ihren Besitzt (Jahre später) verschrottet (oder wegen Bedienfehlet a.D.)wurden, und welche Deutschen sollten ihnen darüber berichtet haben ?, wenn es kein Druck-Dock für den Typ XXI gab ??? Und britische UBoote kamen ja nicht tiefer als 120 m.

Deine Quellenangaben sind fragwürdig: Ulrich Gabler: Unterseebootbau. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Auflage. Bernard & Graefe Verlag 1987, Koblenz 1987, ISBN 3-7637-5286-2 (Kapitel VII, Konstruktion des Bootskörpers, Seite 38).

So wie ich es sehe, schreibt er allgemein über die Druckkörperbelastung eine UBootes !

Fritz Köhl, Axiel Niestle: Vom Original zum Modell: Uboottyp VII C. 4 Auflage. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 2006, ISBN 3-7637-6002-4 (Kapitel 2, Hauptangaben zum Typ VII C (22. März 1941), Seite 6).

Und bei Niestle bezweifele ich das ebenfalls, wenn er nur über den Typ VII-C schreibt... und Niestle ich kein anerkannter Fachmann, eher was für Grosschenromane--

Und welches UBoote Typ XXI haben den die Amis den veroren, wenn der Duckkörper nicht statthalt ???????

Bei Sprengversuchen versenkt ????? Sorry - Schwachsinn Röntgen-Techniker !!!

Du gibst Quellen an, die deine eigene Meinungen wiederlegen:

Ulrich Gabler: Unterseebootbau. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Auflage. Bernard & Graefe Verlag 1987, Koblenz 1987, ISBN 3-7637-5286-2 (Kapitel VII, Konstruktion des Bootskörpers, Seite 38). Fritz Köhl, Axiel Niestle: Vom Original zum Modell: Uboottyp VII C. 4 Auflage. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 2006, ISBN 3-7637-6002-4 (Kapitel 2, Hauptangaben zum Typ VII C (22. März 1941), Seite 6).n: nutzer:Y2001 Dreamer| Dreamer]] (Diskussion) 19:43, 25. Mai 2014 (CEST)

Hallo Dreamer, die obigen Fragen passen nicht präzise zum Artikeltext und enthalten auch einige darin integrierte Annahmen, die nicht belegt sind.
  • Die Frage, wie die Amis oder die Briten von Druckkörperversagen sprechen konnten, wenn sie XXIer zeitweise in ihrem Besitz hatten, beantwortet sich doch unmittelbar selbst, oder?
  • Für eine Erprobung mit einem "großen Modell" ist selbstverständlich nicht, wie von Dir nahegelegt, ein großes "Druck-Dock für den Typ XXI" erforderlich. Eine modellgerecht kleinere Druckkammmer dürfte reichen.
  • Ulrich Gabler: Unterseebootbau schreibt nicht nur wie oben behauptet "allgemein über die Druckkörperbelastung" sondern auf der angegebenen Seite zusätzlich speziell über "Deutsche U-Boote des 2. Weltrieges". Bitte den Text der Literaturquelle auf der angegebenen Seite nochmal genauer lesen.
  • Um bewerten zu können, ob der Buchautor Niestle "kein anerkannter Fachmann, eher was für Grosschenromane ist", müsste man selbst ein anerkannter Fachmann sein.
  • Aus einem Druckkörperversagen muss sich nicht zwangsläufig der Verlußt des U-Bootes ergeben. Deshalb ist die Behauptung "Schwachsinn" für logisch zwingende weitere Schlüsse nicht ausreichend.
  • Wenn Du zu dem Schluss gekommen bist, Quellenangaben würden Artikeltexte widerlegen, zitiere bitte die zugehörigen Textstellen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 20:47, 29. Mai 2014 (CEST)

Kürzen und auf Literatur verweisen?

Interessanter Artikel aber er enthält sehr sehr viele technische Details bei denen man sich fragen kann ob sie fr eine Übersichtsartikel relevant sind? Ist es z.B. notwendig die Antriebsanlage in aller Ausführlichkeit bis hin zu den Getriebeübersetzungen zu diskutieren oder kann man da nicht auch auf allgemeinere U-Boot Artikel verweisen? Auch werden wiederholt Propellerdrehzalen genannt - angaben die ohnehin kein Leser in irgend einer Form selbst bewerten kann. Ich schlage vor dass man sich auf die wesentlichen Aspekte beschränkt, Besonderheiten klar hervorhebt und für Detaildiskussionen auf die verwendeten Quellen verweißt. 217.188.228.73 02:45, 14. Feb. 2014 (CET)

Guter Ansatz! Der Artikel ist völlig überfrachtet mit Details, die kaum einer hier beurteilen kann, der sich nicht auskennt. Merkwürdigkeiten wie 'Bau' ist im Abschnitt 'Planung' zu finden, unbehauptete Aussagen im Detail finden. Für einen Übersichtsartikel sollten die technischen Details ggf. extra untergebracht werden. Allgemeine Artikel geben dazu wenig her, weil der Typ XXI eine wirklich revolutionäre Kampfmaschine ihrer Zeit war und Wege gewiesen hat. Quellen sind kritisch, weil: Wer geht in eine Bücherei und liest solche Details nach? Eine Trennung zwischen einer Übersicht und den technischen Details wären vermutlich hinreichend. 46.115.66.245 22:36, 24. Feb. 2014 (CET)
Wenn einige Leser Probleme mit dem Verständnis haben, muss das nicht für alle gelten. Ob der Typ XXI eine wirklich revolutionäre Kampfmaschine ihrer Zeit war, ist in der neueren Literatur umstritten. Deshalb werden die Details dargestellt, um dem Leser ein eigenes Urteil zu erlauben.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:38, 12. Mär. 2014 (CET)

>> Röntgentechniker: Das ist eben nur deine eigene, eine nicht fachliche und fundierte Meinung über der Typ XXI, Das du so negativ über den Typ XXI eingestellt bist, ist bedenklich, selbst britische U-Boot-Offiziere waren mehr als faziniert von diesem Boot, als sie es inspizierten !!! Und bitte, welche neuere Literatur meinst du denn ???????

>> Der Artikel ist wirklich überfrachtet mit technischen Details, das verwirrt nicht nur intiligente Leser, sondern es macht ihn eher unlesbar ...

-- Dreamer (Diskussion) 18:55, 25. Mai 2014 (CEST)

An neuerer Literatur meine ich z.B. Clay Blair: "U-Boot-Krieg", Dieter Hartwig, "Großadmiral Karl Dönitz: Legende und Wirklichkeit" und Eckhard Wetzel: "U 2540: Der legedäre deutsche U-Boot-Typ XXI". Dass britische U-Boot-Offiziere zunächst faziniert von diesem Boot waren, stimmt. Dass die anfängliche Fanzination nach genaueren Untersuchungen und Erprobungen wieder nachließ, jedoch scheinbar auch.--RöntgenTechniker (Diskussion) 21:20, 29. Mai 2014 (CEST)



>> Du hast dir in den letzten Jahren auch endlich Fachwissen angeeignet, und vieles von deinem "Schwachsinn" revediert. Dafür Hut ab ... Aber was heißt neuerer Literatur, Wetzel und Rösler zu lesen, hatte ich dir doch schon vor zwei Jahren empfohlen, das sind doch die Standartwerke über den Typ XXI, (Blair als UBoot-Fahrer im Pazifik 1996 )hast du neuere Infos ???, Das sage sie mir bitte ... Gruß ... -- Dreamer (Diskussion) 00:41, 20. Jul. 2014 (CEST)

Professoren

Dritte Meinung zum laufenden Edit-War: Titel haben in Artikeln nichts verloren, aber Berufsbezeichnungen sind möglich. Man ersetze "Professor" durch "XXX-Wissenschaftler" oder was auch immer sein Beruf war, dann passt es. --PM3 17:22, 20. Jun. 2014 (CEST)

Dem kann ich mich nur anschließen, die Thematik wurde mehrfach diskutiert, z. B. hier, und ist hier eindeutig geregelt. --Doc.Heintz 17:40, 20. Jun. 2014 (CEST)

Noch eine Information zum Thema:

Voraussetzung des Anspruchs auf Anrede mit dem Doktorgrad ist die Qualifizierung des Doktorgrads als Namensbestandteil (§ 12 BGB). Die Judikatur vertritt hingegen die Auffassung, daß der akademische Grad (somit auch der Doktorgrad) kein Bestandteil des Namens ist. Das verwaltungsrechtliche Schrifttum ist der gleichen Meinung. Unklar ist das zivilrechtliche Schrifttum. Zwar wird überwiegend im Anschluß an die Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß der Doktorgrad kein Bestandteil des Namens ist. Es wird allerdings auch ausgeführt, „akademische Titel" gehören zum Namen bzw. seien Namensattribute. Die Unklarheiten beruhen darauf, daß in der zivilrechtlichen Literatur nicht hinreichend gewürdigt wird, daß der Doktorgrad (lediglich) ein von der Hochschule verliehener akademischer Grad ist. Statt dessen ist vielfach die Rede von „akademischen Titeln“ , die im Zusammenhang mit Adelstiteln oder Adelsbezeichnungen genannt werden, die gem. Art. 109 III 2 WRV Teil des bürgerlichen Namens sind (soweit sie vor dem 14.8.1919 erworben worden sind). Daß der „Doktortitel" tatsächlich ein akademischer Grad ist, ergibt sich zwingend aus § 18 II HRG. Durch die Verleihung des Doktorgrades wird die erbrachte wissenschaftliche Leistung gewürdigt. Die Promotion ist eine Hochschulprüfung, wie viele andere Prüfungen auch (§§ 15 ff HRG). Mit dem (bürgerlichen) Namen hat dies nichts zu tun.

Irritationen mag es geben, weil der Doktorgrad in den Reisepaß oder Personalausweis eingetragen werden kann. Dies ergibt sich aufgrund Gesetz (vgl. § 4 I 2 Nr. 3 PaßG sowie § 1 II 2 Nr. 3 PAuswG). Wäre der „Doktortitel" Namensbestandteil, so hätte es dieser Regelungen nicht bedurft. Schließlich ist darauf zu verweisen, daß in Personenstandsbüchern und -urkunden der Doktorgrad nur mit Einwilligung des Betroffenen eingetragen werden darf. So gibt die Heiratsurkunde nur den wesentlichen Inhalt der Eintragung im Heiratsbuch wieder; die Angabe des akademischen Grades ist als wesentlicher Teil in § 63 PStG nicht aufgeführt und unterbleibt, wenn sie vom Betroffenen nicht gewollt ist.

Da somit der akademische Grad kein Namensbestandteil ist, hat der Promovierte keinen sich aus § 12 BGB ergebenden Anspruch auf Anrede mit dem Doktorgrad. (Monatsschrift des Deutschen Rechts, 3/97, S. 224)

--Doc.Heintz 17:40, 20. Jun. 2014 (CEST)

Sein Beruf könnte "Professor" gewesen sein, mehr Quellen habe ich darüber nicht. Kein Anspruch auf Anrede mit Doktorgrad "nach § 12 BGB", der sich übrigens aus ganz anderen § durchaus ergeben kann, ist kein Verbot der Anrede mit Doktorgrad.--RöntgenTechniker (Diskussion) 18:02, 20. Jun. 2014 (CEST)
Nur, dass hier keine Anrede stattfindet. Ich glaube auch nicht, dass der Jaumann da noch einen Anspruch formulieren wird ;-) -- Gut informiert (Diskussion) 18:05, 20. Jun. 2014 (CEST)
Das ist auch egal. Ich möchte seinen Titel im Artikel erwähnen, nicht er.--RöntgenTechniker (Diskussion) 18:31, 20. Jun. 2014 (CEST)

Informationen zu Jaumann gehören in den entsprechenden Personenartikel. -- Gut informiert (Diskussion) 18:36, 20. Jun. 2014 (CEST)

Detailinformationen, ja. Den Beruf bzw. die relevante Tätigkeit bei der Erwähnung des Namens dabeizuschreiben ist üblich und sinnvoll, und solange es keinen Artikel zu der Person gibt kann man auch noch ein paar Dinge mehr dazuschreiben. Titel lassen wir weg, das ist Konsens. --PM3 18:41, 20. Jun. 2014 (CEST)
Das ist kein Konsens. Er geht mir hier vor allem darum, dass die Person über ihre Bezeichung eindeutig zugeordnet werden kann. Einen Personenartikel, den es bräuchte, um den Prof. durch Verlinkung verzichtbar zu machen, gibt es bisher nicht.--RöntgenTechniker (Diskussion) 18:48, 20. Jun. 2014 (CEST)
Dann ist es halt die vorherrschende Meinung. Wie auch immer: Jetzt gibt es einen entsprechenden Personenartikel. -- Gut informiert (Diskussion) 19:14, 20. Jun. 2014 (CEST)
Eine vorherrschende Meinung ist festzustellen und nicht einfach zu behaupten. Das Zuordnungsproblem für die Person ist hier durch Verlinkung gelöst, insoweit bedanke ich mich dafür.--RöntgenTechniker (Diskussion) 19:25, 20. Jun. 2014 (CEST)

> Wer ist den noch aktiv bei der Diskussion dabei ?-- Dreamer (Diskussion) 00:41, 13. Mär. 2015 (CET)

Wer ist denn noch in der Diskussion aktiv ?

Gruß ... -- Dreamer (Diskussion) 00:42, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich.--RöntgenTechniker (Diskussion) 00:58, 13. Mär. 2015 (CET)

Freud mich, dann lese doch bitte mal meine neuen Fragen, und was eine Aussage in dem Artikel sucht, der keinen bezug auf den Typ XXI hat. Gru? -- Dreamer (Diskussion) 01:06, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich kann hier keine Buchinhalte komplett abtippen. Weche Aussage Du meinst, kann ich momentan nicht erraten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:30, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich denke, ich habe immer noch eine bessere Literatur-Sammlung als du (und technische Zeichnungen etc.- sowas hast du auch? )... aber gut, das du offenbar einige Bücher dir nun zu gelegst hast, die ich dir aber vor schon Jahren empfohlen habe., naja Eine Neuauflage von Wetzel U 25400als neu zu verkaufen.. zeugt doch sehr von deinem Geist . -- Dreamer (Diskussion) 04:18, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich kann nur begrenzt beeinflussen, wie sich das Denken anderer entwickelt. Eine Neuauflage von Wetzel U 2540 ist nunmal neu. Seine älternen Ausgaben kenne ich nicht.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:09, 13. Mär. 2015 (CET)
Das man hier mitredet, und massiv Einfluß in den Artikel nimmt, alle anderer Autoren vertreibt, und nicht mal das Buch von Wetzel U 2540 kennt, Hut ab vor deinen Fähigkeiten - Gruß -- Dreamer (Diskussion) 23:09, 13. Mär. 2015 (CET)
Diese Anmerkung aus einer Quelle, die selbst nicht alle Literaturquellen kennt, muss man nicht ganz für voll nehmen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:47, 14. Mär. 2015 (CET)

Panzer statt UBoote ???

>>>Der amerikanische Autor Howard Grier bezeichnete den Typ XXI als Dönitz Wunderwaffe und stellte angesichts der Hoffnung, die in diese neuen Boote, und somit den „Endsieg“ gesetzt wurde, lakonisch fest, man hätte mit dem Stahl für diese 170 neuen Boote auch 5100 damals dringender benötigte Panzer bauen können.[2]<<<

Sorry, von wem stammt den dieser Eintrag ?

1) Meinung eines dritten ? Howard Earl Greer (geboren 1. Mai 1921) war ein Vizeadmiral in der United States Navy . Er ist ein ehemaliger Kommandant der USS Hancock (CV-19), Generalstabschef der Naval Air Force Pazifik ???-- Dreamer (Diskussion) 01:01, 13. Mär. 2015 (CET)


2) Ein Konvoi konnte hunderte Panzer über den Atlantik befördern, wieviel Panzer sanken wohl mit einem Frachter, ca 100 ?

3) PQ17 - was wurde denn da wohl versenkt, wo für das Heer Monate gebraucht hätte unter hohen Verlusten ...

4) durch welche Lieferungen konnten denn die Allierten den den Krieg in Europa gewinnen ?

5) Wie war die Kriegslage 1944, Sprit bis um abwinken ?

nur so ein paar Fragen

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 01:01, 13. Mär. 2015 (CET)

Der Eintrag ist jedenfalls nicht von mir, er wurde hier erstellt: [2].--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:05, 13. Mär. 2015 (CET)

Dann lösche ihn -- Dreamer (Diskussion) 01:07, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich war ja länger nicht mehr hier, hast du neue Literatur über den Typ XXI gefunden, Artikel etc. ? -- Dreamer (Diskussion) 01:10, 13. Mär. 2015 (CET)

Der Eintrag ist eine belegte Literaurangabe. Seine Löschung müsste schon genau begründet werden. Die neueste mir bekannte Literatur ist Eckard Wetzel: U-2540. Der legendäre deutsche U-Boot-Typ XXI. 1. Auflage 2012, Motorbuch Verlag, ISBN 978-3-613-03492-1.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:16, 13. Mär. 2015 (CET)
Nur weil das eine belegte Literaturangabe ist, muß a:) sie nicht richtige zu dem Thema sein, b.) nichts im Artikel zu suchen hat mangels Relevanz ::-- Dreamer (Diskussion) 01:28, 13. Mär. 2015 (CET)
Die Literaturquelle, die sich mit dem Thema beschäftigt, hält die Aussage für relevant genug, um sie zum Thema zu zitieren.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:33, 13. Mär. 2015 (CET)

Und das ist deine Meinung, und deshalb bleibt sie drin, weil es deine Meinung ist dachte, die hättest gesagt, der der Eintrag>>> :Der Eintrag ist jedenfalls nicht von mir, er wurde hier erstellt: [3].--Benutzer:RöntgenTechniker Gruß -- Dreamer (Diskussion) 01:42, 13. Mär. 2015 (CET)

Deine neuste Literatur ist Wetzel - U 2540, also eine Neuauflage, hab das Buch schon ewig in meinem Fundus, dir aber auch schon mehrfach emfohlen -- Dreamer (Diskussion) 01:47, 13. Mär. 2015 (CET)

>>> Wetzel - U 2540 Das U--Boot beim deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremmenhaven DAS LEGENDÄRE DEUTSCHE B U-BOOTTYP XXI (hatte ich dir schon vor Jahren empfohlen, es zu lesen, oder schreibt Wetzel/Rössler jetzt da was, was ihm jahrzehnte zuvor nicht wußten?) -- Dreamer (Diskussion) 02:21, 13. Mär. 2015 (CET)


Das Buch ist ab Erscheinungsdatum in meinem Fundus.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:52, 13. Mär. 2015 (CET)

>>> Auflage 2012 (Remake) Reichlich spät, es zu lesen, oder???<<<-- Dreamer (Diskussion) 02:24, 13. Mär. 2015 (CET)

Der Eintrag ist nicht von mir. Ich kenne jedoch zufällig die Literaturquelle, aus der er hervorgegangen ist. Deinen obigen Argumenten entnehme ich, dass Du die Aussage "dringender" der Literaturquelle überlesen haben könntest, weil sie daran einfach vorbeigehen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 01:57, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich halte die Literaturangebe für irrelevant, weil sie keinen Bezug zum Typ XXI hat, und von jemanden stammte, der keinen Bezug zum Typ XXI hatte, weder zur Technik oder den Möglichkeiten der Fertigung in Deutschland 1944. Nur der Verweis auf eine Literaturangab ist so, als wäre auch die belegte Aussage eines Marineoffiziers über U-Boote der kaiserlichen Marine hier relevant, und in einem Artikel über den Typ XXI wichtig und erwähneswert. Deshalb sollte dieses Zitat gelöscht werden, und Röntgentechnicker, nur weil ich dies sage, mußt du nicht dagegen sein, sondern solltest logischen Argumenten folgen -- Dreamer (Diskussion) 02:15, 13. Mär. 2015 (CET)

Lasse hier einfach den Leser entscheiden, welche Literaturangaben für ihn irrelevant sind. Wie qualifiziert der Autor war, diese Aussage zu verfassen, weiß ich einfach nicht. Und Du vermutlich auch nicht. Wenn Du dessen Qualifikation anzweifeln möchtest, wirst Du um eine genauere Feststellung und Darstellung des Schachverhaltes nicht herumkommen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:04, 13. Mär. 2015 (CET)
Bitte mache keine weiteren Einfügungen in bereits erfolgte Diskussionsbeiträge [4], ohne dies geeignet zu kennzeichnen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:38, 13. Mär. 2015 (CET)
Zumal Howard Earl Greer wohl ziemlich falsch liegt, bei für den Bau der XXIer abgelieferten ca. 232.000 t. wären daraus nur max. 1250 Panther herstellbar gewesen. Also ist die Aussage von Howard Earl Greer irrelevant !!! -- Dreamer (Diskussion) 22:58, 13. Mär. 2015 (CET)
Dafür bist doch nur du bekannt >>>Bitte mache keine weiteren Einfügungen in bereits erfolgte Diskussionsbeiträge [3], ohne dies geeignet zu kennzeichnen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:38, 13. Mär. 2015 (CET)<<<-- Dreamer (Diskussion) 23:02, 13. Mär. 2015 (CET)
Du hast eine echtes Argument dargestellt, dass jedoch von den verwendeten Zahlen abhängt. Was ist denn Deine Quelle für den Stahlbedarf für einen Panther und was die Quelle für den Stahlbedarf für 170 U-Boote?--RöntgenTechniker (Diskussion) 07:31, 14. Mär. 2015 (CET)

Verluste

Einsatz im Zweiten Weltkrieg

Viele andere Boote wurden bei Luftangriffen auf Häfen oder im flachen Wasser der Ostsee, wo Tauchen teilweise nicht möglich war, zerstört oder versenkt.

>>> Bei der Anzahl der gebauten Boote sollte auch die genaue Anzahl der >>>Viele andere Boote wurden bei Luftangriffen auf Häfen oder im flachen Wasser der Ostsee, wo Tauchen teilweise nicht möglich war, zerstört oder versenkt.<<< deren Anzahl genannt werden !!! Nachzulesen in der gängigen

Literatur

Gruß -- Dreamer (Diskussion) 04:02, 13. Mär. 2015 (CET) PS: Rössler nachschlagen, und einfach mal addieren, und dann als Fakt in den Artikel stellen. Gruß -- Dreamer (Diskussion) 04:43, 13. Mär. 2015 (CET)

Dann mach das doch.--RöntgenTechniker (Diskussion) 09:10, 13. Mär. 2015 (CET)
Du bist doch hier der XXI-Experte, also wieso hast du das noch nicht getan? -- Dreamer (Diskussion) 23:05, 13. Mär. 2015 (CET)
Weil der Arbeitsaufwand dafür nicht entlohnt wird.--RöntgenTechniker (Diskussion) 07:03, 14. Mär. 2015 (CET)

Geschichte

Wer hat das geschrieben???

Nach der Einführung des Konvoi-Systems und der Sonarpeilung (ASDIC) waren nur wenige Militärs vom Erfolg eines Einsatzes von U-Booten überzeugt (Nimitz, Dönitz).

Dönitz ließ die U-Boot-Besatzungen dazu ausbilden, gegen Geleitzüge zu kämpfen. Dönitz wollte einer Massierung an Schiffen eine Massierung an U-Booten entgegensetzen, die so genannte Rudeltaktik.

Vielleicht sollte man sich in dem Artikel mehr Wert auf fachlich- und sachlich richtige Aussagen beziehen, und nicht auf willkürliche (und prsönlichen)Interpretation von Literaturangaben. Gruß -- Dreamer (Diskussion) 22:42, 13. Mär. 2015 (CET)

Wenn man wissen möchte, wer etwas geschrieben hat, sollte man die Versionsgeschichte durchsuchen. Ich war's nicht.
Ich kenne aber auch keinen vernünftigen Grund, diesen Text zu bezweifeln und für eine willkürliche Interpretation von Literaturangaben zu halten. Kannst du das, was bei Dir regelmäßig dazu führt, mal erläutern?--RöntgenTechniker (Diskussion) 07:25, 14. Mär. 2015 (CET)
das habe ich mal eingebracht. Was ist daran falsch? -wofa07-ex (nicht signierter Beitrag von 162.212.13.14 (Diskussion) 04:55, 29. Mär. 2015 (CEST))
Das Zitat von Grier z.B. ist m.E. zwar pathetisch, es trifft aber nicht den Kern der Sache. Für Panzer mangelte es nicht an Stahl, sondern an Fabriken und Personal. --2A02:908:DC52:3A80:20A:95FF:FED9:670E 23:16, 7. Dez. 2015 (CET)

Einleitung

Das Churchill-Zitat ist aus dem Englischen schlecht übersetzt (wörtliche Übersetzung von "would have" zu "würde haben" statt "hätte".

„Der wirkliche Erfolg hing für Deutschland davon ab, dass die neuen Boote rechtzeitig in großer Zahl indienstgestellt werden konnten. Ihre hohe Unterwassergeschwindigkeit belastete uns mit drohenden Problemen und würde tatsächlich, wie es Dönitz voraussagte, den U-Bootskrieg revolutioniert haben.“

stattdessen

" …  und hätte tatsächlich, wie es Dönitz voraussagte, den U-Bootskrieg revolutioniert.“

Ich weiss nicht, ob ich das einfach ändern darf, oder ob das Zitat wörtlich aus der Quelle übernommen wurde.

--Gottjott (Diskussion) 17:13, 26. Jan. 2016 (CET)

Mögliche Gegenmaßnahmen?

Was ist das denn fuer nackte, reine Spekulation? Soll das ein faktenorientiertes Lexikon sein oder was? 77.22.93.71 21:26, 30. Mai 2016 (CEST)

Der Abschnitt ist tatsächlich nicht gelungen, er sollte entfernt werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:29, 30. Mai 2016 (CEST)

Der Abschnitt ist ja immer noch drin. Möglicherweise, vielleicht, vielleicht aber auch nicht. So liest sich ein mögliches Lexikon vielleicht sachlich, möglicherweise auch nicht... Fühlt sich hier keiner mehr verantwortlich? 77.22.88.242 21:32, 22. Okt. 2016 (CEST)

Batterieanlage

Menge Stuss hier:

"In den Kabeln zwischen Batterie und E-Maschinen traten bedeutende Spannungsabfälle auf.[36] Die Batteriespannung brach bei hohen Entladeströmen von 2 × 5540 A für Höchstfahrt unter die vorgesehenen 2 × 360 Volt (= 1,94 Volt/Zelle) auf 2 × 336–305 Volt (= 1,81–1,64 Volt/Zelle) ein. Die Batterieanlage war bereits nach einer bis eine Stunde und 20 Minuten dauernden Höchstfahrt statt der geplanten eine Stunde und 40 Minuten dauernden Höchstfahrt entladen."

Abhilfe: Dickere Kabel oder zweites Kabel parallel. Und die wussten das damals nicht??? ... 77.22.88.242 22:13, 22. Okt. 2016 (CEST)

Infobox bzgl. erbeuteter U-Boote die sehr schnell bei allen 4 Siegermächten genutzt worden sind

Die Briten haben damals als sie Stalin noch immer nicht durchschauten den Sowjets 4 Exemplare gegeben, obwohl die selbst ein Werk mit 8 direkt durchweg nummerierten U-Booten erbeuteten, da die Fertigung in Danzig von mehreren lokalen Unternehmen unterstützt wurde, sind ganze fertige Sektionen (siehe Artikel welche) und wer weiß wie viele Einzelteile in sowjetische Hände gelangt + Pläne und einige Militärs die dort oder in den umliegenden Hilfswerken stationiert waren als der Großraum Danzig bis zur Oder vorerst überrannt wurde. Noch mehr Glück hatten so gesehen die Briten da beide Werke im West bzw. mit Kiel im Mittelteil lagen, keine Ostsee-Werke!

Wieso nur Klammern für die UdSSR? Die 4-stellige Kriegsmarine-Nummer wird sowieso angegeben, daher Klammern sinnfrei? Bei der U 3017 (N41) fehlt im Britischen Teil der Zusatz völlig. Es ist chronologisch gesehen möglich, jedoch wäre es das einzige Schiff welches nicht oben bei den britischen Schiffen steht, weil ab der Weitergabe folgen eigentlich nur Weitergaben bis auf dieses. Der Autor hätte es vermutlich als letztes Britisches Schiff noch vor die weiter gegebenen Exemplare gepackt.

Marinen: Frankreich mit 1 Schiff von den Briten taucht auf. Dann die Bundesmarine, die Geschichte der Wilhelm Bauer (U 2540) ist mehr als faszinierend und unterstreicht den Wert des U-Boot Typs ist es jedoch einen Infbox Eintrag Wert anstelle der USA? Leider ist es durch die VeBeGa (wenn man so will ein gut gelaunter Gerichtsvollzieher der das Schiff sah welches 2 Jahre nicht außer Dienst rumstand und verkaufte es 1983 zum Glück jedoch an das Kuratorium zur Förderung des Deutschen Schiffahrtsmuseums e. V und ist Heute das einzige zu besichtigende U-Boot dieser Klasse weltweit was sehr ungewöhnlich ist. Die USA erhielten mind. 2 U-Boote von den Briten, und ich denke mal man wird unfertige Teile und Hüllen usw. die es haufenweise gab von den Briten erhalten haben.

Gibt es jetzt richtig Ärger für mich? :D Gruß Kilon22 (Diskussion) 02:44, 2. Mär. 2018 (CET)

Habe das N41 "Problem" (für mich jedenfalls) gelüftet. Das einzige Schiff mit Klammer-Zusatz welches nicht an die UdSSR ging sondern von der "ab dem 30 Oktober 1949 bei J. Cashmore & Co in Newport verschrottet" wurde, 1949, daher denke ich sollte das Schiff an die UdSSR was jedoch spätestens bei der Berliner Blockade natürlich aufgehoben wurde, einzige Erklärung für mich. Damit es anderen so verwirrten Menschen wie mir nicht so ergeht, wie lang könnte ein Zusatz sein? zwischen 1949 verschrottet? 1949 in Newport oder bei J. Cashmore & Co verschrottet? Die Bundesmarine sollte mind. durch die beiden US-Schiffe ersetzt werden, dann sind alle 4 Siegermächte vertreten. (nur 2 Schiffe aber aufgrund der zentralen Rolle als Versorger und sogar die Sowjetunion so unterstützte, dass diese ohne US-Hilfe sehr viel härter hätte kämpfen müssen. Die 2 Schiffe hier: U XXI in der United States Navy. Ich würde es tun aber will nicht gelöscht werden oder so bei der Laune einiger Leute hier. Korrekturgruß Kilon22 (Diskussion) 03:03, 2. Mär. 2018 (CET)

Was soll dieses Zitat aussagen?!

"Der amerikanische Autor Howard Grier bezeichnete den Typ XXI als Dönitz’ Wunderwaffe und stellte angesichts der Hoffnung, die in diese neuen Boote, und somit den „Endsieg“ gesetzt wurde, lakonisch fest, man hätte mit dem Stahl für diese 170 neuen Boote auch 5100 damals dringender benötigte Panzer bauen können.[2]"

In meinen Augen ist dieses Zitat sinnlos und man kann es getrost streichen. Es sagt nichts über die Boote aus bzw. ist kein Mehrwert in einer Enzyklopädie. Es ist eine persönliche Meinung eines Autors, welche dazu auch noch fehlerhaft ist. (nicht signierter Beitrag von 80.110.190.18 (Diskussion) 15:36, 28. Dez. 2017 (CET))

Wieso soll die Aussage fehlerhaft sein? --GiordanoBruno (Diskussion) 15:44, 28. Dez. 2017 (CET)
Der Historiker Prof. Grier hat mit Hitler, Dönitz and the Baltic Sea in 2013 eine vielbeachtete Analyse des letzten Jahres der Kriegsmarine veröffentlicht, und wird hier & an dieser Stelle mit einer Kernaussage sowohl zu Recht als auch zum Gewinn des Artikels zitiert. Grüße, --Enter (Diskussion) 17:26, 28. Dez. 2017 (CET)
Hat der Werte Prof. Grier auch erläutert womit die 5.100 Panzer in seinem Geiste hätten fahren sollen? Wenn das Buch so ein Gewinn für den Artikel ist, muss es ja auch ein sehr gutes Fachbuch sein? Die meisten schweren Panzer mussten bereits selbst gesprengt werden weil kein Tropfen Sprit da war mehr. 5.100 Panzer wären 5.100 Zielscheiben gewesen... Desweiteren ist dies im V2 Artikel angebrachter aber der spätere zivile Nutzen "rechtfertigt" die Verschwendung. Weltraum-Programme und Shuttles bzw. Gegenstücke...
Ich weiß ich kriege sicher wieder Ärger, aber ich denke man sollte es nicht rein als Waffe nur betrachten und wenn dann eben auch Umstände wie der Fakt, dass 97% der Hydrierwerks-Kapazität zerbombt waren und die restlichen 3% nur extrem eingeschränkt noch an das völlig durchlöcherte Schienennetz (Tags wurden Züge im Ultra-Tiefflug sogar ohne Bomben die wenigen Züge mit Bordgeschützen aufgehalten von schnellen Jägern, dieses U-Boot ist revolutionär gewesen und wurde von ALLEN 4 Siegermächten mit Kusshand genommen und diente bis 1982, sowie jedes (die Mehrheit) unfertige Exemplar wurde schneller beschlagnahmt, als das Überleben der Millionen Kriegsgefangenen z.b. in Angriff genommen wurde.
Das finde ich gehört eben auch dazu! Kilon22 (Diskussion) 02:44, 2. Mär. 2018 (CET)
Ich bin anderer Meinung, denn bei einem U-Boot handelt es sich, sofern nicht Steve Zissou oder Peter Madsen (obwohl, das ist diskutierbar) am Ruder sind, um ein Waffensystem, und als solches ist es zu betrachten. Wenn Du gerne technische Details zum "Wunderboot", als das Du den Typ XXI zu bewerten scheinst, im Artikel ergänzen möchtest, nur zu - da haben sich bereits kundige XXI-Enthusiasten ausgetobt, da ist nichts mehr kaputtzumachen. Aber dass es sich gleichzeitig um eine Wunderwaffe gehandelt hat, mit allen Sehnsüchten, die die Nazis damit verbunden haben, mit all dem Gift, das sie aus diesen Sehnsüchten destillierten und der verführten JKugend einträufelten, mit allem Blut, das infolgedessen daran klebt, mit aller Verklärung und den Opfern, die insbesondere in den letzten Kriegsmonaten, insbesondere wegen dieser Boote willig in Kauf genommen wurden, das gehört ebenfalls in den Artikel. Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn ich so ein Panzer-Tankfüllungsgerechne, prozentgenau zerrstörte "Hydrierwerks"-Kapazitäten, etwas über "gerechtfertigten zivilen Nutzen", "Kusshände" oder Andeutungen, dass ein Einkassieren der Boote den Alliierten wichtiger war, als sich um POW zu kümmern, nicht mehr lesen muss. Wenn Du so etwas "an den Mann bringen" möchtest, poste in einem der U-Bootforen im Internet, dort kann man auch gerne auf Basis seiner eigenen Ansichten wissenschaftliche Aussagen hinwegargumentieren, in Wikipedia ist das prinzipiell nicht möglich. --Enter (Diskussion) 15:10, 14. Apr. 2018 (CEST)

Erprobung der USA

Im Artikel wird die Erprobung des Typ XXI erwähnt. Dabei werden Ergebnisse hervorgehoben die besser gewesen sein sollen als bei den Fleet-Klassen U-Booten der US-Navy. Ich kenne keine Fleetklasse. Ich empfehle aber den Autoren mal die Leistungsdaten der Balao und Tench-Klasse der US-Navy zu studieren und objektiv zu vergleichen. --Adama55 (Diskussion) 20:19, 13. Apr. 2018 (CEST)

  • "Fleet class" ist eine auch im US-Sprachgebrauch übliche Bezeichnung für große Unterseeboote mit einer Reichweite und Geschwindigkeit, die es erlaubte, mit der Schlachtflotte zusammen zu operieren (auch wenn diese Verwendung später nicht notwendigerweise so erfolgte.) Es ist keine Bezeichnung für eine Schiffsklasse im konstruktiven Sinne. Die Gato-, Balao- und Tench-Klassen gehören alle zu den "fleet class"-Booten. Nebenbei bemerkt: Warum wird in Wikipedia bei deutschen U-Booten die Bezeichnung "Klasse" statt der historisch korrekten und in der Literatur mMn ausnahmslos übernommenen Bezeichnung "Typ" verwendet? --Wulfhelm (Diskussion) 18:35, 20. Dez. 2018 (CET)

Tauchtiefe

"Nach dem Krieg wurden bei einem amerikanischen Tieftauchtest mit U 3008 727 feet = 221,6 Meter erreicht. Dabei brach die Abgasleitung des Junkers-Kompressors, die kein Seewasser-Eingangsventil hatte. Das Boot benötigte mit einem Anstellwinkel von 20° und 21 Knoten Geschwindigkeit 30 Minuten, um wieder an die Oberfläche zu kommen.[50]" Kann wohl so nicht stimmen, komme so auf 100 Sekunden. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:1236:9D01:24F1:8B84:E9F4:2F5A (Diskussion) 13:09, 3. Mai 2020 (CEST))

Kreisform beim Druckkörperquerschnitt: 1200–1400 m³

Hallo im Artikel ist zu lesen Dass eine Kreisform beim Druckkörperquerschnitt erheblich günstiger gewesen wäre, war bekannt.[8] Berechnungen ergaben, dass die Überwasser-Verdrängung mit kreisförmigen Querschnitt 1200–1400 m³ und der mittlere Tiefgang 5,5 m betragen hätte.

Den ersten Satz finde ich in der besagten Quelle, für den zweiten Satz kann ich keine Referenz finden. Er ist mir auch unklar, warum bei gleichem Durchmesser ein Kreis eine kleinere Fläche (und damit Volumen) als eine umschlossene Acht haben soll. Also bitte eine Referenz oder eine Erklärung hier würde ich sagen. --Oub (Diskussion) 19:24, 23. Aug. 2020 (CEST)

Es mag daran liegen, dass die Tropfenform (= Kreisquerschnitt) wesentlich strömungsgünstiger ist als die Acht. MfG --URTh (Diskussion) 20:21, 28. Sep. 2020 (CEST)

Löschung "Wunderwaffe"

Hallo Denniss, ich zitiere mal nach wp:EW: " Wer eine so mit Begründung revertierte Bearbeitung erneut durchführen will, sollte zuvor die Diskussion mit dem Revertierenden suchen (vorzugsweise auf der zum Artikel gehörenden Diskussionsseite) und erst nach Vorliegen eines entsprechenden Diskussionsergebnisses bzw. bei Ausbleiben von Reaktionen nach einer angemessenen Wartefrist seine Bearbeitung wiederholen.". Begründet revertiert hatte ich, Diese Diskussion zu eröffnen, wäre also Deine Sache gewesen, aber gut. Mein Argument ist, wie gesagt, a) erstklassige per Fachliteratur belegt & in ebensolcher rezipiert und b) "Wunderwaffe" ist signifikantes Merkmal des Artikelgegenstandes und gehört somit in die Einleitung. Grüße, --Enter (Diskussion) 13:35, 23. Nov. 2020 (CET)

Ich habe nichts gegen Wunderwaffe sondern den schwachsinn der danach kommt mit den 5100 Panzern die niemand hätte bauen können geschweige denn mit Treibstoff versorgen. Wenn Panzer nicht sein Fachbereich sind dann sollte man solche Aussagen nicht tätigen und schon gar nicht ohne Plausibilitätsprüfung in Wikipedia übernehmen. Hoffentlich hat der Autor im Marinebereich mehr drauf.--Denniss (Diskussion) 15:53, 23. Nov. 2020 (CET)
Grier ist habilitierter Militärhistoriker und ein exzellenter Fachmann, nicht "nur" für Marine. Die Aussage steht am Ende eines langen Abschnitts, in dem er die Entwicklung des Typ XXI beleuchtet, mit dem Dönitz Hitler im Frühling 1943 eine Revolutionierung des U-Boot-Kriegs ab Sommer 1944 versprochen hatte. Das verschob sich dann auf Oktober und dann auf März, schließlich liefen zwei aus und keines schoss einen Torpedo ab. In der Zwischenzeit wurde die Schaffenskraft von 1000 Ingenieuren und technischen Zeichnern und 40.000 Facharbeitern gebunden – ganz zu Schweigen von Hunderten von Zwangsarbeitern – erhebliche (80%) Kapazitäten der deutschen Elektro-Industrie beansprucht und über 200.000 Arbeitsstunden pro Boot aufgebracht. Hinzu kommt der Transport jeder einzelnen Sektion (jedes Boot bestand aus acht) per Flussdampfer (für die Bahn waren die zu schwer) z. T aus Süddeutschland zu den Ausrüstungs- und von da aus nochmal zu den Fertigungswerften – das kostet erstmal Diesel. Hinzu kommen noch die Ressourcen für den 1943 begonnenen Bau der großen bombensichere Super-Endfertigungswerft in Bremen, die nie fertig wurde. Griers Aussage ist in dem Kontext so zu verstehen, dass er die verschwendeten Kapazitäten zynisch kommentiert, und nicht tatsächlich den Bau von 5.100 Panzern zum Einsatz im April 1945 (er schreibt "für Guderian") empfiehlt, sondern den Mitteleinsatz über den gesamten Zeitraum kritisiert. Um das zu verdeutlichen hatte ich die Passage damals daher extra mit Dieter Hartwig und nicht mit Grier selbst (ich habe beide Bücher, belegt – weil eben Hartwig Griers Aussage mit den 5.100 Panzern treffend als "lakonisch" bezeichnet. Hartwig ergänzt auch unmittelbar "...beiden hätte es an Kraftstoff gefehlt...", was Du ja auch schon zutreffend angemerkt hattest. Wenn die Aussage dann weniger absurd klingt, könnte ich das evtl. ergänzen? Grüße, --Enter (Diskussion) 20:16, 23. Nov. 2020 (CET)