Frage
BearbeitenSo ein U-Boot sinkt also bei der Auslieferung an den Kriegsgegner... war es nicht eskortiert worden? Waren kein Engländer an Bord? Was gab es für ein juristisches Nachspiel? -- 87.160.122.60 12:31, 10. Mai 2015 (CEST)
- Auf der Übefahrt sind einige U-Boote gesunken. Einige davon waren wirklich nicht mehr wirklich seetüchtig, sondern nur notdürftig für die Überführung repariert, und sie wurde soweit ich weis alle geschleppt. Ob jetzt -als Beispiel- wirklich die Lenzpumpe von selber ausgefallen ist, oder ob da wer nachgeholfen hat, ist nicht ganz so einfach festzustellen. Das im Boot das Wasser steigt hingegen schon (Und ich versteh jeden Britte der -wenn das Wasser steigt- nicht gross nachfragt, sondern das Boot verlässt). Die Engländer wollten die meisten U-Boote ja so oder so zerstören. Also ab da jetzt unterwegs noch das eine oder ander verlustig ging war, nicht so tragisch. Das es selbst versenkt wurde, ist ja eine nachträgliche Feststellung. Weil die Schotten und Luken offen waren, kann das was der Kapitän den Britten sagte, nicht stimmen. Hier wäre eher die Frage wem der Schlepper gehörte, war das ein britischer oder ein deutscher? Irgendwelche brittische Begleitung wird aber sicher bei gewesen sein. Aber da wird kaum ein erfarener brittischer U-Boot-Käpitän -oder jemand anderes dem Ungereihmtheiten bei der Bedienug aufgefallen wären- dabei gewesen sein. Die Britten werden -so vermute ich- nicht gross nachgefragt haben, sondern mit dem Bericht des Kapitäns zufrieden gewesen sein.--Bobo11 (Diskussion) 13:13, 10. Mai 2015 (CEST)