Diskussion:Unilateralität

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:E1:E742:99E0:5C7C:27C:B8A7:2991 in Abschnitt Unilateralität als Entscheidungsfreiheit und Handlungsfähigkeit.

Hallo. Ich finde den Vermerk "(z.B. USA)" für eine Enzyklopädie unangemessen. Viele Grüße Timo 84.131.252.56 18:06, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo. Da hast Du vollkommen Recht. Ich habe ihn gelöscht. Der Vermerk ergibt allenfalls dann Sinn, wenn man aufführt, in welcher konkreten Situation die USA auf diplomatische Verständigungs- und Konfliktbewältigungsversuche verzichtet haben.

etwas knapp, oder?

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Hallo,
ich halte den Artikel für reichlich knapp gehalten, zumal ein Abschnitt aus der Artikel Vereinigte Staaten hierher verlinkt (im Bereich "George Bush jr.").
Schlage vor Quellen/Belege für den Begriff aufzuführen, ansonsten diesen Artikel (zunächst) nicht weiter als Link zu benutzen. Grüße --FSLEP 20:47, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lemma

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Das Lemma lautet Unilateralität, in der Einleitung steht nur Unilateral, unter der Überschrift „Begriff“ steht hingegen Unilateralismus. Hmm ... -- MacCambridge (Diskussion) 06:48, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Momentan leitet "Unilateralismus" auf "Unilateralität", "Bilateralismus" auf "Bilateralität", aber "Multilateralität" auf "Multilateralismus" weiter. Sollte das nicht vereinheitlicht werden? Und wo sollte die Diskussion darüber stattfinden?--Katakana-Peter (Diskussion) 05:41, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

„Verbindung von Unipolarität und Multilateralität“ lautete ...

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... der Titel eines Abschnitts, denn ich eben entfernt habe. Erstens ist er gänzlich unbelegt, zweitens: Was hat er in einem Artikel über Unilateralität bzw. Unilateralismus zu suchen? Nichts. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:59, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Unilateralität als Entscheidungsfreiheit und Handlungsfähigkeit.

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Unilaterale Prozesse sind durch das Fehlen eines Interessenskonfliktes schneller, das liegt in der Natur der Sache.

Dabei sind mehrere unilaterale Entscheidungsträger oft nur in Details different, meist in der Order of Command.

Unilaterale Sicherheitspolitik kann eben Kriege führen mit Schwerpunkte gegen Strukturen die schädigen, was eine multilaterale Struktur nicht erreicht, da sie von den Schädigern oder deren Nutzniessern einer regionalen Destabilisierung, zur Vorbereitung eines Expansionskriegs verheissener Ländern, korrumpiert wird.

Daher kommt auch der multilaterale Piratenschild nicht in die Gänge, da dieser durch Warenterminheuschrecken, die von Piraten am meisten profitieren, blockiert wird, bzw. aufgeklärt und umgangen. Oder verkacken die Blauhelme ihre Sicherungsmissionen.

Unilateralität kann also einer multilateralen Struktur dienlich sein, durch die Berechenbarkeit der Vorgehensweise. Selbstsucht ist nicht notwendigerweise schädlich für andere, wenn sie weitsichtig genug agiert.

Ausser sie wird biblisch toraischen Xenophoibia und Misoxenie bestimmt. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E742:99E0:5C7C:27C:B8A7:2991 (Diskussion) 19:49, 6. Mär. 2021 (CET))Beantworten