Diskussion:Uranus (Planet)

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Wassermaus in Abschnitt Volumen
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Monde im hydrostatischen Gleichgewicht?

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Hat jemand dafür gerade eine seriöse Quelle zur Hand? Wenn sich das nicht bestätigen lässt, sollte man den Hinweis darauf im Absatz "Monde" am besten ganz weglassen. -- 83.77.193.43 21:20, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das hast du selbst vorhin so eingetragen! --91.32.91.35 21:48, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Aussage nur umformuliert, der Inhalt ist der selbe. -- 83.77.193.43 21:55, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Fünf Monde sind so groß, dass sie durch die eigene Gravitation ungefähr die Form einer Kugel (genauer: Rotationsellipsoid) haben. Der Vergleich mit den Zwergplaneten macht wenig Sinn, da letztere noch andere Bedingungen erfüllen müssen. Daher habe ich den Satz weggenommen und zum Vergleich einen Wert (400 km) angegeben. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:01, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das mit den Zwergplaneten kann man weglassen, einverstanden. Aber dann macht das mit der Kugelform auch nicht mehr viel Sinn. Zudem wird der Eindruck erweckt, dass die Kugelform etwas mit dem Durchmesser von 400 km zu tun hat. -- 83.77.193.43 23:05, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Lassen wir die 400km weg. Ich formuliere das mal neu. Warum zweifelst du an dem Gleichgewicht ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:09, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Vor allem bei Miranda ist die Masse schon ziemlich gering. Normalerweise braucht es deutlich mehr für ein hydrostatisches Gleichgewicht. Wenn sie ganz aus Eis ist, könnte es aber trotzdem klappen. Ich habe irgendwo die Formulierung gefunden, dass ihre Form mit einem hydrostatischen Gleichgewicht zusammenpassen würde, aber nirgends die ausdrückliche Aussage. -- 83.77.193.43 23:22, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Statt "sind so groß" würde ich auf die Masse Bezug nehmen. Auf die kommt es (neben der Beschaffenheit) an und die bestimmt dann (unter anderem) den Radius. Gute Nacht. -- 83.77.193.43 23:29, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Miranda ist schon recht klein dafür, da gebe ich dir Recht. Massebezug ist eine gute Idee. Ich habe es mal differenzierter formuliert. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:35, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die berechtigte Frage war aber die nach einem Beleg. In en:Moons of Uranus ist der Science-Artikel Voyager 2 in the Uranian system - Imaging science results (1986) angegeben, vielleicht kann jemand bei Gelegenheit nachschauen. --91.32.62.189 14:32, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Thermosphäre und Korona

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Es wird nicht klar, ob Thermosphäre und Korona dieselbe Schicht sein sollen oder zwei verschiedene Schichten. Das gilt für alle Textstellen, in denen die Korona vorkommt, zum Beispiel:

  • „Die äußerste Schicht der Atmosphäre Uranus' ist die Thermosphäre und Korona.“

Oder anders gesagt: Es wird nicht klar, was der Unterschied zwischen Thermosphäre und Korona sein soll.

Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob die Verlinkung mit Korona (Sonne) sinnvoll ist. Die Ähnlichkeit der Sonnenkorona hält sich in Grenzen. Wenn, dann müßte man es doch ein wenig ausformulieren, also zum Beispiel:

Lektor w (Diskussion) 14:37, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Wetter auf Uranus

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Im Internetauftritt der ESO befindet sich eine Aufnahme von Uranus aus dem Jahr 2007, bei der auch auf der Nordhalbkugel ein etwas helleres Band nachweisbar ist. Inwieweit lässt sich das mit den Ausführungen im Artikeltext vereinbaren, die sich auf HST- und Keck-Beobachtungen stützen? 84.186.31.12 23:38, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Keck-Teleskop, H2+-Ionen

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Im Text steht Keck Teleskop und H2+ Ionen - bitte korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 109.193.92.249 (Diskussion) 15:36, 11. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Deppenleerzeichen ist weg,  -Ionen gibt es nicht. Da muß jemand in die Quelle reinschauen, was da steht. Ich vermute   oder   ? Na, letzteres wohl eher, in der Kälte. --Maxus96 (Diskussion) 18:30, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

scheinbare Farbe des Planeten

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Die Erklärung ("Das Sonnenlicht wird von den oberen Wolkenschichten reflektiert. Diese befinden sich unter einer Schicht aus Methangas. Wenn das reflektierte Licht diese Schicht durchquert, wird durch das Methangas der rötliche Teil des Lichtes absorbiert, während der blaue Anteil ungehindert passieren kann. Dadurch erscheint Uranus blaugrün.") ist, auch wenn sie von der NASA kommt, insofern sicher falsch, als Methan kein sichtbares Licht absorbiert (vgl. http://irina.eas.gatech.edu/EAS8803_Fall2009/Lec6.pdf). Von "absorbieren" darf also nicht gesprochen werden. Es würde auch nicht die gefundenen weißen Wolken erklären, denn auch diese müssten nach der "Absorptions-Hypothese" blau-grün sein. Was die Farbe aber erklären könnte, wäre eine Schicht aus flüssigem Sauerstoff (Nebel), oder eine Art Eis, ähnlich wie es in irdischen Gletschern zu finden ist. Auch ein ionisches Material mit der Zusammensetzung "H2O4" ist hypothetisch möglich (https://www.nature.com/articles/s41467-020-17275-5). Dieses hätte eine hohe elektrische Leitfähigkeit und wäre sehr wahrscheinlich blau gefärbt. In jedem Fall wäre es schön, eine plausible Erklärung zu haben, anstelle einer (wenn auch von der NASA stammenden) sehr unwahrscheinlichen Hypothese.

--2003:ED:F71C:7F00:4109:EE2F:83F6:501A 17:50, 14. Aug. 2020 (CEST)--2003:ED:F71C:7F00:4109:EE2F:83F6:501A 16:58, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

ne das ist falsch --87.190.4.213 13:52, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Entdeckung

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Bei den Südseeinsulanern ist Uranus sehr wohl schon seit langem bekannt. In dem unverschmutzten Himmel dort ist er mit bloßem Auge zu sehen, und für ihre Navigation auf hoher See war eine genaue Kenntnis des Sternenhimmels überlebenswichtig. Leider kann ich gerade keine Quelle dafür angeben, es ging vor etwa 20 Jahren durch die Fachpresse.--WalterNeumann (Diskussion) 00:43, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Entdeckung durch Herschel

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"Sir Friedrich Wilhelm Herschel entdeckte den Planeten zufällig am 13. März 1781 zwischen zehn und elf Uhr abends mit einem selbst gebauten 6-Zoll-Spiegelteleskop, als er von seinem Garten in der englischen Stadt Bath aus eine Himmelsdurchmusterung durchführte, um mit einer stärkeren Vergrößerung versuchsweise Fixsternparallaxen zu messen."

Für Fixsternparallaxen-Messungen braucht man zwei sehr genaue Beobachtungen, die zeitlich (idealerweise) ein halbes Jahr auseinander liegen. Hat Herschel genau das getan? Oder hat er die Entfernung der Fixsterne so sehr unterschätzt, dass er versuchte, sie lediglich mit Höhenparallaxen zu messen? War Herschels Absicht wirklich die Entfernungsmessung von Fixsternen, oder wollte er vielleicht doch eher neue kleine Himmelskörper im Sonnensystem (Kometen) aufspüren, was ein realistischeres Ziel gewesen wäre? --Neitram  14:34, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

fetter Punkt

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Im Abschnitt Erforschung, im Absatz zu den möglichen Missionen zum Uranus, ist der vorletzte Satz mit einem fetten Punkt beendet. (nicht signierter Beitrag von 92.206.91.255 (Diskussion) 18:01, 13. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Danke, gutes Auge. :-) Der Punkt ist jetzt viel blasser. --AchimP (Diskussion) 18:43, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hinweis im Support

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Im Support erreichte uns folgender Hinweis:

beim Durchlesen Eures Artikels (in deutsch)
über den Planeten Uranus fand ich das Detail,
daß angeblich der Planet sich pro Jahr um 4° nach WESTEN bewegt
im Bild der Eklyptik.
Das ist, meine ich, sachlich falsch.
Der Uranus, wie alle Planeten, wandert linkshin durch das Himmelsbild,
das heißt also: in östlicher Richtung.

Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 01:27, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Stimmt. Laut Artikel Ekliptik zählen die Ekliptiksternbilder vom Frühlingspunkt aus nach Osten. Wenn der Uranus vom Sternbild Widder in das Sternbild Stier wandert, läuft er also nach Osten. Siehe auch br-online.de. Habe es korrigiert. Gruß --Lotse (Diskussion) 21:32, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Meinung bin ich auch Herr Kraasch. --87.121.226.34 10:38, 16. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Polartag

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Im Kapitel Rotation steht: "Mit Ausnahme einer schmalen Äquatorregion ist es dann auf den jeweiligen Halbkugeln mindestens eine ganze Umdrehung lang durchgehend hell bzw. dunkel (vergleichbar mit Polartag und Polarnacht auf der Erde)."

Das ist nicht plausibel. "Umdrehung" suggeriert dass es sich um einen Tag handelt, es ist aber ein Jahr gemeint. Und ein Polartag/Polarnacht dauert wie auf der Erde nicht ein ganzes Jahr, sondern nur ein halbes Jahr. Es müsste also heißen "... einen halben Umlauf lang ..."

Siehe auch die englische Seite: "Only a narrow strip around the equator experiences a rapid day–night cycle, but with the Sun low over the horizon. ... Each pole gets around 42 years of continuous sunlight, followed by 42 years of darkness.[65]" (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:A71D:E700:5467:3218:D17A:96B4 (Diskussion) 00:06, 11. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

Habe es entsprechend geändert. --Lotse-zwei (Diskussion) 13:34, 15. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Artikelbild

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Weil es mir gerade aufgefallen ist, da ich den englischen Artikel lesen wollte: in der englischen Wikipedia hat das Titelbild einen etwas anderen Farbton, siehe File:Uranus as seen by NASA's Voyager 2 (remastered) - JPEG converted.jpg. per z.B. [1] dürfte das Bild der englischen Wikipedia wesentlich näher an dem sein, was das menschliche Auge sehen würde. Ich stelle daher hier mal einen möglichen Bildertausch (rechts beide zum Vergleich) zur Diskussion.

 
Bild von Voyager 2, aktuell im Artikel
 
das gleiche Bild in natürlichen Farben? aktuell im englischen Artikel

--Icodense 00:08, 29. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

In meinen eigenen Aufnahmen ist der Planet zwar nicht annähernd so groß, aber mit einer sehr deutlichen Türkisfärbung zu sehen, mindestens so wie in der oberen Aufnahme. --Bautsch 00:59, 29. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Plural von "Aurora"

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Der Plural von "Aurora" ist "Aurorae" oder "Auroren"; "*Auroras" ist Dummdeutsch. --77.8.84.203 03:12, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Der Duden gibt den deutschen Plural Auroras und nicht den lateinischen Plural Aurorae an.—Hfst (Diskussion) 07:02, 11. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Volumen

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Das Volunen ist ziemlich genau 63x so gross wie das der erde, was man leicht aus Äquatordurchmesset a und Polardurchmesser b errechnen kann: (a2b Uranus)/(a2b Erde). Der, der 64 geschrieben hat, hat vermutlich einfach den ca. 4fachen Durchmesser hoch 3 genommen. -- Wassermaus (Diskussion) 21:44, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten