Diskussion:Useless

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Saginet55 in Abschnitt My Spring Will Snap ...

Danke, warum nicht gleich so ? ;-)--Saginet55 21:17, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bilder

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Ja, ich weiß tatsächlich, wie ein Castorbehälter aussieht. Bei all deinem Eifer, den Artikel vor dem Löschen zu retten, solltest du dir bitte immer vor Augen halten, dass dies der Versuch eine Enzyklopädie und nicht ein Fanprojekt, ein Feuilleton- oder Fanzinebeitrag ist. Die Bilder lockern gar nichts auf. Sie sind überflüssig, weil sie keine Informationen zum Album selbst liefern. Die Kurzbeschreibungen der Songs könnten eher von einer Analyse des Aufbaus profitieren als von Bildern, die keinen Verständnismehrwert bringen. --Lyzzy 21:00, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also bitte, ich will doch den Artikel nicht mit zwei Bildern vor der Löschung retten. So naiv bin nichteinmal ich. Siehst du irgendeine POV in dem Artikel, worauf sich dein Vorwurf von "Fanprojekt" stützt ?? Schau dir mal den exzellenten Albenartikel von dem U2 -Album an, der da irgendwo als Beispiel gezeigt wird. Dort sind auch Bilder zur Auflockerung enthalten. Dein Artikel über T.V. Smith könnte übrigens auch mal etwas neuen Wind vertragen ! Ist ja nur alles von der Hosen-Homepage abgeschrieben.*g*--Saginet55 22:43, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS: Was "Fansize" betrifft, habe ich ein Foto von einem Atom-U-Boot und einem Castortransport eingefügt und keine Fotos der Künstler. Wenn du meine Beschreibungen der Songs verbessern willst, darfst du das gerne tun. Ich bin für jegliche Hilfe dankbar. Nur runtermachen kann ich mich alleine.--Saginet55 22:52, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Bilder sind wirklich nicht sehr Artikelbezogen... wie ein U-Boot aussieht, weiß nach dem mehrteiligen Filn Das Boot und „Spielebergles“ Nachmittagsserie seaQuest DSV jedes Kind. Für den Castortransport gilt das gleiche - die Berichte über die Proteste bei derartigen Transporten füllen die Nachrichtensendungen zur genüge aus... Man kann das ganze auch ohne nicht sonderlich vielsagende Bilder machen und stattdessen Linksfixe einfügen, die detailierte Informationen bieten. --Minérve  ! Beatlefield ! 23:22, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das U-Boot gehört zum Text von "The Big Fish" und es unterstreicht vollkommen den Witz dieses Songs, genauso wie "Runaway-Train", wo es im Refrain heißt: "This is not the green train!"Freue mich aber, dass ihr beiden wisst, wie ein Castor -Transport aussieht, ich wußte es nicht. Hätte nichts schlimmes vermutet, bei dem Zug. Eigentlich sieht er ja aus, wie ein gewöhnlicher Zug, völlig harmlos. Ich hätte ihm das nicht angesehen. Woran erkennt man denn einen Castor -Transport ? Klärt mich mal auf, ihr Intelligenzbestien. Könnte es vielleicht sein, dass ihr nicht versteht, was ich ausdrücken will ?;-))--Saginet55 23:45, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS: Der Zug, der in Deutschland die Castorbehälter transporierte sah übrigens völlig anders aus, habe aber leider kein Bild bei Wiki gefunden. Hätte lieber eines aus dem Web genommen,vom Zug der nach Gorleben fuhr durch eine romantische Strecke, aber das ist nicht freigegeben.:-(--Saginet55 23:55, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PPS: Spielberg ist ein Regisseur, der Zukunftsromane verfilmt. Das hier ist real !--Saginet55 00:07, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
U-Boot bleibt U-Boot, man kann auch die ersten U-Boote nehmen die gerade mal 15 Meter oder sowas lang waren und deren Wracks man heute noch überall vom Meeresgrund buddelt. schonmal bei N-24, N-TV oder Phoenix reingeschaut, da laufen ständig irgendwelche Dokumentationen - auch über Schiffe, U-Boote, längst vergessene Kulturen usw... Zum Thema Castor: sicher sehen unsere anders aus, sind ja auch „auffälliger“ gestaltet und werden zudem bei jedem Transport von Atomkraftgegnern begleitet. Theoretisch bräuchte man nichteinmal zu wissen wie die aussehen, die Gegner machen einen schon früh genug darauf aufmerksam. Das Bild im Artikel ist trotz Bildbeschreibung nicht vielsagend. --Minérve  ! Beatlefield ! 00:21, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So, so, da haben wir es ja mit einem U-Boot Speziallisten zu tun, aber das Lied um das es in meinem Artikel geht, kennst du nicht und nur darauf bezieht sich das Bild, das ich reingesetzt habe.--Saginet55 07:36, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Link steht im Text und da sind genug Infos & Bilder drin, also ist das Bild überflüssig. --Minérve  ! Beatlefield ! 12:43, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dachte du hälst den gesamten Artikel für überflüssig!Lösch nur, wenn du sonst keine Probleme hast.Übrigens warst du es, der "seines musikalischen Werkes" ins "seines musikalischen werkens" verbessert hat. Wer so gut die deutsche Sprache beherrscht wie du, der darf mit ruhigem Gewissen den Artikel eines anderen als "sprachlich grottig bezeichnen" ! Es lebe das Selbstbewußtsein ;-))--Saginet55 15:39, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
statt „werkens“ kannst du auch "schaffens" nehmen, kommt aufs gleiche raus. Ich wollte nur helfen, wenn da was falsches rauskommt, brauchst du mir das nicht so explizit vorzuhalten, auch weil es langsam Richtung "persönlicher Angriff" geht. Wenn du ggf. eine Abneigung gegen mich hast, darfst du dich auch gerne bei mir auf der Diskussionsseite melden und wir debattieren dort dann weiter, ohne die Diskussionsseite hier für persönliche Differenzen zu misbrauchen. MfG --Minérve  ! Beatlefield ! 19:14, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Naja, persönlicher Angriff sollte es keiner sein, war nur eine Retourkutsche, weil du meinen Sprachstil gar so runtergemacht hast. Ich kenne dich doch kein Stück, was sollte ich denn gegen dich für eine Abneigung haben?Ich hab von dir zum ersten Mal im Löschantrag gelesen und da hattest für eine Löschung plädiert unter anderem mit der Begründung, dass mein Artikel "sprachlich, grottig sei und du das nicht lustig findest. Ich finde es o.k., wenn du das Wort "Werken"(ich weiß wohl was du gemeint hast, aber auch "das Schaffen" schreibt man groß), für den besseren Ausdruck hälst, aber dann solltest du es "groß" schreiben. Ich bin sonst nicht so wild auf der Suche nach Rechtschreibfehlern, mache selbst genug und bin immer froh, wenn jemand nochmal drüber liest, aber wenn jemand so über meinen Schreibstil meckert, dann juckt mich das schon in den Fingern und ich muß dazu etwas schreiben. Grüßle--Saginet55 19:45, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

QS

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(BK) Mein Kommentar bezog sich auf diese Version und die war nun mal nicht akzeptabel.

Der LA wurde zurückgezogen und (sofern noch nicht vorhanden), wäre die QS eine Alternative, damit nach Möglichkeit nochmals einer drügerguckt. Gruß --Minérve  ! Beatlefield ! 20:47, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da guckt schon noch jemdand drüber auch ohne dass mit der QS gedroht wird. Ohne mich nun selbst loben zu wollen, bin ich wohl eine recht fleissige Wikipedianerin aber trotzdem schreibe ich zum Vergnügen hier, und nicht um mich unter Druck setzen zu lassen.--Saginet55 20:59, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich glaube du hast da was falsch verstanden, in der Qualitätssicherung gucken einige Autoren/Mitarbeiter über die Artikel drüber und korrigieren diese nach Möglichkeit. Das ist nichts schlimmes, sondern eine Hilfe --Minérve  ! Beatlefield ! 21:21, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Achso, danke !--Saginet55 21:24, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hintergrund und Bedeutung der Liedtexte

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Ich verlege das besser mal hierhin, damit sich das restliche Zerpflücken und neu Zusammenstellen der einzelnen Beschreibungen nicht auf diverse Seiten verteilt und man irgendwann keinen Überblick mehr hat ;-)

Expensive Being Poor

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  • Expensive Being Poor: sollte besser genau andersrum geschreiben werden, also der letzte Satz kann auch als letztes stehen bleiben, der Vorletzte mit dem "nicht den Humor verlieren"

jedoch an den Anfang geschoben werden, damit eine Einleitung da ist (die fehlt momentan).

Danke, werde ich morgen umformulieren, heute schreit das Bett nach mir.
wie wäre es mit: "Expensive Being Poor handelt davon, das man selbst in schlechten Lebendsverhältnissen nicht den Humor verlieren soll." als ersten Satz? Würde das gehen?
Wenn der Leser zu diesem Resultat kommt, ist meine kurze Beschreibung ja gar nicht so schlecht.*g* Aber Spaß bei Seite, ich möchte das nicht als alleinige Aussage des Textes hinstellen. Das ist in meinen Augen POV. Ich will über einen Text eine kurze Inhaltsangabe machen und bin kein Philosoph, der seine eigenen Schlußfolgerungen unter die Leute bringt. Das würde doch am Charakter einer Enzyklopädie vorbeigehen, oder ?--Saginet55 00:02, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ich meinte eigentlich vorne dransetzen ;-) --Minérve  ! Beatlefield ! 11:40, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bored Teenagers

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  • worum geht es bei Bored Teenagers?
Um gelangweilte Teenager, die in einer Kleinstadt rumhängen und über den Sinn des Lebens nachdenken. Mir ist leider noch keine gute Formulierung dafür eingefallen.
 Ok :-)

Ready for the Axe to Drop

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  • ist Ready for the Axe to Drop ein übersetztes Zitat aus dem Lied? (liest sich jedenfalls so)
Nein ist es nicht (sonst hätte ich es in Anführungsstiche gesetzt), nur eine kurze Inhaltsangabe des Textes und ich wollte vermitteln, was Tim mit der Axt meint(Das Wort "Henker" kommt im Originaltext nicht vor). Das Lied drückt eine ernste Sache lustig aus. Man könnte auf Busch umsetzen, aber das wäre wieder POV.--Saginet55 23:50, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
"Beschreibt Aufstieg und Fall einer ehrgeizigen, mächtigen Person." Kann man das vorne dransetzen?
Nein das stimmt so auch nicht, denn Smith bezieht es allgemein. Es muß keine einzige mächtige Person sein, der es so geht. Es könnte auch du, oder ich sein, der irgendwann den Herzinfarkt bekommt, wenn er zu weit hinaus will. Es heißt einfach nur, dass du drauf gefasst sein mußt, dass du eines über die Rübe bekommst, wenn du es übertreibst mit dem Ehrgeiz und der Arroganz.--Saginet55 00:02, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
=) kann man das Fettgedruckte als ersten Satz einbauen? __Minérve  ! Beatlefield ! 11:40, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

One Chord Wonders

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Über den Text zum ersten Lied, muss ich erstmal selber nachdenken, wie da meine Anfrage zu aussehen soll *g* Gruß --Minérve  ! Beatlefield ! 22:27, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das erste Lied ist ein Intro, eigentlich totaler Quatsch, so ähnlich als würde man sagen;"Uns ist es egal ob euch die Platte nun gefällt, wir werden Euch die Muke einfach aufs Auge drücken." Wenn es euch nicht gefällt, klopft es in die Tonne.--Saginet55 23:50, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Es ist ein spassiges Wortspiel mit dem Wörtchen "Wonder", das man im deutschen nicht rüberbringen kann, deshalb habe ich es versucht in der Form, wie du es dort liest zu vermitteln. Ich kann aus einem witzigen, Lied mit einer gewissen Selbstironie keine ernste Sache machen, auch wenn das in manchen Augen nicht in eine Enzyklopädie passen sollte.Grüße--Saginet55 21:40, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
evtl. kann man deine Beschreibung hier mit dem bereits bestehenden Text verflechten. Gruß --Minérve  ! Beatlefield ! 23:19, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gute Idee !--Saginet55 00:02, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
 Ok :-) --Minérve  ! Beatlefield ! 11:40, 7. Jun. 2007 (CEST) Ps. das klappt klasse =)Beantworten

noch eins

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In dem Abschnitt geht es um drei verschiedene Dinge, das ist nicht so gut... willst du das nicht lieber splitten?

Der Text zu Lion and the Lamb enthält eine märchenhafte Lyrik und bezieht sich wieder auf das Grundthema des Albums: „Ruhm vergeht genauso schnell wie er kommt. Mal kämpft man siegreich wie ein Löwe und ein anderes Mal ist man das Lamm, das geopfert werden soll, aber du bist immer ein Teil der Gesellschaft und bist wertvoll, auch wenn du in Armut lebst.“ Man soll jedoch sein Leben selbst in die Hand nehmen und nicht auf einen Heiland warten, predigt Smith in Lord's Prayer. --Minérve  ! Beatlefield ! 23:03, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Habe es versucht. Besser so?--Saginet55 00:24, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aus dem Review

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Als ich den Artikel einbrachte bekam er sofort einen Löschantrag, der nach Bearbeitung zurückgenommen wurde, danach kam er in die QS. Inzwischen halte ich ihn durchaus für lesenswert. Das ist natürlich als Autor nur meine subjektive Meinung und bitte hiermit um eure Kritik.--Saginet55 01:37, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert? Naja, viele Listen meiner Meinung nach. – Despairing , 12:10, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, nun ist es eine Liste weniger--Saginet55 15:16, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dich hatte ich wohl auch falsch verstanden. So die Liste ist jetzt raus.--Saginet55 21:48, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sagen wir es mal ganz direkt, für die QS ist er sicher nichts mehr, von Lesenswert aber noch einiges entfernt.

Großkram: Rein formal ist erstmal dieses Tracklistenliedtextbeschreibungsdingen ziemlich grauslig. Ne Trackliste, die ja leider Gottes immer gefordert wird, macht man irgendwo hin, damit die Statistiker Ruhe geben und gut ist. Das vermischt man aber nicht noch mit Text. Generell zu den Beschreibungen der Texte, da sollte eigentlich ein Fließtext her, der weniger die einzelnen Titel, als generelle Motive beschreibt. Geht es da vorwiegend um Soziales, Herzschmerz, etc.? Auch lese ich in dem Artikel nichts zum kommerziellen Erfolg des Albums, womit ich nicht unbedingt Chartspositionen meine. Ist das Album beispielsweise von den Fans der Hosen angenommen worden? Wie ist es in der englischen Szene aufgenommen worden?

Kleinkram: Bitte darauf achten, ob man T. V. mit oder ohne Space schreibt und wenn mit Space, dann am Besten ein non-breakable Space (findet sich in der Sonderzeichenliste). Die Quellen sehe vom Format her noch etwas krude aus.

Wenn du sowas alles umgesetzt hast, wärst du zumindest schon mal ein Stückchen weiter, obs für KLA reicht, muss man dann nochmal schauen. Damit es nicht komplett untergeht, im vergleich zu 90% der Alben Stubs und substubs schon mal ganz erfreulich, dass der Artikel aus mehr als zwei Sätzen besteht. ;-) -- ShaggeDoc Talk 16:03, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gut, habe es aber nicht bereut den Artikel ins Review gesetzt zu haben, denn mit deinen Ausführungen kann ich richtig etwas anfangen. Habe nun erstmal die Titelliste wieder eingefügt und , wie es vor meiner Anderung heute Mittag war und die "Kleinigkeiten" berichtigt. Für den Fliesstext brauche ich ein paar Tage, aber das ist eine sehr gute Idee. Mir fehlt immer jemand, der mich mit der Nase auf soetwas stößt. Danke !--Saginet55 20:35, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dafür ist der Review ja da. Ist auch alles nicht böse gemeint, auch wenn es manchmal so klingt, ich schreib halt meist nur hin, was mich stört, von daher klingt es immer arg negativ, ist aber in der Regel nicht so gemeint. Zudem, ein Artikel der nicht in der Lesenswertliste ist, kann trotzdem gut sein. ;-) -- ShaggeDoc Talk 20:41, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es klang in keinem Wort böse. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen. Ich will den Artikel ja verbessern und eine Lobhudelei bringt mich nicht weiter.--Saginet55 21:34, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Achtung POV ! Werde mich niemals nicht mit jemandem verscherzen, der auf Patricia Kaas steht!:-) Die Frau ist der Hammer !--Saginet55 22:52, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Find ich auch (musikalisch wie optisch und menschlich wohl auch sehr nett). Ist übrigens grade heute bei der 50 Jahre Saarlandfeier aufgetreten. Tja, leider etwas weit. -- ShaggeDoc Talk 23:02, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
meine Anmerkungen folgen wohl weiterhin auf der Diskussionsseite des Artikels ;-) Habe auch ein paar kleine Änderungen gemacht, die man aber reverten kann wenns nicht passen sollte. Gruß --Minérve  ! Beatlefield ! 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, vollkommen o.k.!--Saginet55 23:30, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte diesen Artikel gerne zur Wahl stellen. Mit meiner subjektiven Meinung als Autorin halte ich mich natürlich zurück. Grüßle--Saginet55 00:13, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aus der KLA zurückgezogen

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  • Ojwej - bitte sei mir nicht böse, Saginet - in dem Artikel steckt bestimmt viel Arbeit und auf jeden Fall kennst Du Album und Musiker gut. Aber das, was Du schreibst, ist einfach Feuilleton, als solches liest es sich sogar recht nett. Wie so viele Artikel zu ähnlichen Themen beschränkt der Artikel sich fast ausschließlich auf die Lyrics, die Produktion und das Marketing. Auch wenn ich mich bemühe, meine persönlichen Ansprüche in diesem Feld nicht zum Maß aller Dinge erklären zu wollen: Die Musik kommt in diesem Fall so sehr unter die Räder, dass mir das Missverhältnis zu krass ist. Und da der Hauptteil des Textes, eben die Auseinandersetzung mit den Texten, auch noch sehr undistanziert (oder sage ich's freundlich? Emotional involviert) ist, es an Belegen zu Aussagen fehlt, die solche gut gebrauchen könnten, etliche Fragen an interessanten Stellen offen bleiben (z.B. Lord's Prayer = Vaterunser - wie verhält sich der Song zur biblischen Vorlage?)... nein, ich glaube, da muss noch gefeilt werden. Sorry, --Rainer Lewalter 00:54, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"The Lord's Prayer" hat mit dem "Vater Unser" nur in sofern zu tun, dass Smith in diesem Lied schreibt, dass man nicht auf einen Heiland, oder Erlöser warten soll, der sich um seine Belange kümmert, sondern sein Leben selbst in die Hand nehmen soll! Das habe ich auch geschrieben.Ich habe sicher wert auf die Lyrik gelegt, weil sie die Hauptsache in diesem Album sind. Die Musik, obwohl sie einem mitreißt ist eher Nebensache. Das "Genre" ist Punkmusik! Da gibt es keine Soli, oder Notenbeispiele, oder große instrumentale Arrangements. Sorry.--Saginet55 01:16, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, das stimmt so einfach nicht, sonst könnte man das Album auch zwischen zwei Buchdeckeln veröffentlichen... und da kommt jetzt durchs Hintertürchen doch ein Argument durch, das Du bestimmt nicht so meinst, aber es klingt wie die ollen Musiklehrer von anno dunnemals, die uns weismachen wollten, Punk (ich könnte auch schreiben Rock, Blues, Jazz, whatever...) sei „keine Musik“. Dass eine Musik sehr einfach gemacht ist, ist für mich nur ein Faktum und Teil einer dahinterstehenden künstlerischen Absicht, damit habe ich überhaupt kein Problem. Aber einfach ignorieren, weil die Musik „nur“ im Hintergrund steht, geht nicht. --Rainer Lewalter 01:26, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe es ja auch nicht ignoriert,aber hallo.*g* Lies mal bitte richtig nach. Es steht schon eine Menge darüber im Artikel. Smith ist ja ein Solist seit vielen Jahren. Eigentlich ist "Useless" ja ein Album der toten Hosen und so klingt das dann auch. Hoffe das geht aus dem Artikel hervor. Das fetzt schon.--Saginet55 01:35, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich versteh schon, was Du meinst - aber Du schreibst doch hier für den Leser, der bestimmte Dinge nicht weiß, nicht wissen kann, und deswegen Deinen Artikel nachschlägt. Z.B. weiß er, junger Mensch, der er vielleicht ist, eben nicht, dass im Titel auf das Vaterunser angespielt wird, auch wenn danach mit dieser Vorlage ganz anders umgegangen wird - das ist doch cool, sollte man unbedingt kurz erwähnen. Und was die musikalischen Einzelheiten angeht - hey, ich verlang jetzt keine Transkriptionen oder was. Aber schreib doch mal ein bisschen mehr von den naheliegenden Dingen, ein Stück ist schneller, das andere langsamer, das eine hat so einen Beat und das andere wieder nen anderen, eins ist eher akustisch gehalten und das andere fährt das volle Brett, vielleicht gips sogar sowas wie mehrstimmigen Refraingesang oder eben doch mal eine markante Instrumentalstelle, dass es eine Nummer nur mit vox+guitar gibt, wissen wir schon, vielleicht noch andere größere oder kleinere Besetzungen? Ich will Dich da echt nicht über Gebühr stressen, aber manches musikalische Charakteristikum ist einfach mit 'n bisschen Ohren auf und Common sense sooo schnell beschrieben, wenn man nur mal eben drauf achtet, da braucht man noch nie ne Klampfe angefasst haben dafür. Bitte! -Du schaffst das schon ;-) --Rainer Lewalter 01:48, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast recht, ich nehme es hier nochmal raus und nehme mir noch etwas Zeit dafür und versuche es später nochmal. Danke.--Saginet55 10:01, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

1. Lesenwertkandidatur Juli 2007 (nicht erfolgreich)

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Useless ist ein Album des englischen Musikers T. V. Smith aus dem Jahr 2001, das einen Querschnitt seines musikalischen Werkes seit 1977 bietet.

Ich glaube der Artikel ist nun reif für euer Urteil. Haut rein!--Saginet55 14:07, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  • Joa im Großen und Ganzen ein ganz ordentlicher Albumartikel, der alleine schon ob des Genres das Problem hat, dass man nicht über so viel Material verfügt, wie bei den ganzen 08/15-Standard-Billigpop-Alben. Hier nach Charts zu fragen, wäre schon blanker Unsinn, nichts desto trotz, wäre schön gewesen noch etwas mehr über den kommerziellen Erfolg zu erfahren, aber hier muss man dem Autoren zu gute halten, dass es vieles einfach nicht gibt. -- ShaggeDoc Talk 15:47, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Yep. Nachdem ich bei der ersten Kandidatur ziemlich gemeckert habe, freut es mich umso mehr, zugestehen zu können, dass der Artikel innerhalb kurzer Zeit toll vorangekommen ist. Dass es nicht so einfach ist, einen Artikel zu dem Thema überhaupt zu erstellen, hat ja schon der Doc geschildert, ich stimme ihm da zu. Ein paar Kleinmeckereien meist stilistischer Natur wollte ich die Tage noch auf der Diskuseite unterbringen (kommt auch noch, versprochen! ;-)), aber das hält mich von meinem Votum hier nicht ab. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 17:59, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro wurde sehr viel Arbeit reingesteckt, gut lesbar, meine Stimme hast du. --Gripweed 19:59, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra eigentlich nett aufbereitet, aber man bekommt doch überdeutlich das Gefühl, dass dem Autor scheinbar jede Kenntnis um den legendären Status der Adverts abgeht. Besonders deutlich wird das bei "Gary Gilmore's Eyes", bei dem überhaupt nicht rüberkommt, dass es sich dabei um einen Vollklassiker des Punk handelt. Auch sollte hier erwähnt werden, dass das Stück zu Teilen auf Wahrheit basiert (G.G. hat seine Hornhäute nämlich tatsächlich gespendet und irgendjemand läuft/lief tatsächlich mit diesen herum). Reine Geschmackssache: der Stil atmet eine gewisse "Studienratsverschnarchtheit", die für mich einen übermäßig starkem Kontrast zum Themenkreis "Punk" darstellt. Das ist als POV zwar nicht maßgeblich und alleine kein "Contra"-Grund, würde mich aber auch ungeachtet der restlichen Kritik von einem Pro abhalten. Denis Barthel 09:52, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
zu Gary Gilmore's Eyes: Alles, was du haben willst, steht bereits in dem Artikel über die Adverts, T. V. Smith und Gary Gilmore, die alle drei verlinkt sind. Ich fand es überflüssig es nochmal runterzutippen.--Saginet55 10:24, 19. Jul. 2007 (CEST)PS: Dass es sich um einen Klassiker handelt steht hier auch nochmal:Learning English – Lesson One und ist ebenfalls verlinkt. Das hier ist kein Artikel über die Adverts, sondern über das Album "Useless".--Saginet55 10:38, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was man machen könnte, wäre eine Erwähnung in einem Nebensatz, das sollte angemessen sein. Ansonsten hat Gilmore's Eyes in diesem Artikel ja lediglich eine sekundäre Rolle und sollte eine ausführliche Erwähnung und Würdigung in einem der anderen Artikel finden. Der legendäre Status der Adverts wäre allerdings so lange POV, wie er nicht irgendwie zitierbar ist, dabei darf man nicht vergessen, dass Punk immer Spartenmusik war und die meisten Leser sich wohl eher fragen werden, wer die Adverts waren. Von daher würde ich das weglassen, so lange man nicht direkt im Anschluss einen Verweis bringen kann. Was die Verschnarchtheit betrifft, da muss ich sagen, dass empfinde ich nun nicht als so schlimm, über Punk könnte man sicher punkiger schreiben, nur besteht da die Gefahr sehr schnell zu punkig zu werden, was es im Allgemeinen doch eher unerträglicher macht, als ein zu nüchterner Stil. -- ShaggeDoc Talk 11:09, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, man könnte nun zum hundertsten Mal schreiben, dass der Titel damals in kürzester Zeit auf Platz 18 gerückt ist, aber was soll das?Das passierte 22 Jahre vor dem Album zusammen mit der Band "The Adverts, die es nur drei Jahre gab. Ich habe die Zeit miterlebt, bin ein Jahr älter als Tim Smith. Die Adverts waren doch längst vergessen und in Deutschland allemal. Das steht alles in meinem Artikel.Das ist auch kein Album der Adverts, will ich nochmal kurz bemerkt haben, weil Denis „scheinbar jede Kenntnis darüber abgeht“, um es mit seinen Worten auszudrücken :-)--Saginet55 18:28, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, jetzt werden wir persönlich. Da klinke ich mich dann aber doch gleich am besten aus. Denis Barthel 18:34, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Warum so empfindlich, Denis? Wie man in den Wald hinschreit, so schallt es auch heraus. -- ShaggeDoc Talk 18:56, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nun, ich hatte den Artikel gemeint, seinen Stil und seinen Grad an "Vollständigkeit". Mir ging die Intention ab, dem Autor auf die Füße zu treten, daher sprach ich vorsichtig vom "Gefühl". Zum anderen habe ich hier keinen Text vorgelegt, an dem ich gemessen werden könnte. Aber das war wohl missverständlich. Nun gut: Ein Album, dass zu größeren Teilen auf dem "Werk" der Adverts basiert, kann nicht dargestellt werden, ohne dass der Rang der Band erwähnt wird. Die Adverts mit Begriffen wie "längst vergessen" oder der Tatsache, dass sie "nur" drei Jahre bestanden (nicht wenig für eine Punkrockband) klein reden zu wollen, ist schlicht Unsinn, jeder Punkrocker kriegt bei dem Namen bis heute leuchtende Augen, Chartpositionen hingegen spielen da eigentlich keine echte Rolle. Gerade weil Pop-/Rockgeschichte den wenigsten präsent ist, muss das in einem Artikel über ein Album, in dem der Sänger einer Ex-Band mit ausgewiesenen Fans Teile seines alten Repertoires neu einspielt, zumindest angerissen werden, damit der Artikel sein eigenes Standing hat. Ein Artikel über "Brian Wilson presents Smile" würde sich auch den Beach Boys und dem "Vorgänger" stellen müssen. Denis Barthel 20:23, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Für dein Leuchten in den Augen, habe ich gerade die Adverts beim Titel "Gary Gilmore's Eyes" nochmals erwähnt(Das wäre dann das vierte Mal im Artikel; das dürfte reichen). Ersterscheinungsdatum steht schon oben. Auf dem Album sind nur drei Titel von den Adverts, das ist für mich nicht "Hauptsächlich". Die Texte sind hingegen ALLE von T. V. Smith.--Saginet55 20:41, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wahrlich nicht die Musik, in der ich mich auskenne. Aber der Artikel bringt sie mir näher, wirkt relativ fansprechfrei und ist auch deshalb für mich lesenswert. Kleine Nachbesserungen wären sinnvoll:
→ Worin die „wesentlich verbesserten Möglichkeiten der Aufnahmetechnik“ konkret bestanden, bitte ergänzen, sonst bleibt es eine Behauptung.

Nun ich bin kein Toningeneur, sondern habe nur verschiedene Aussagen von Punkmusikern und von den Toten Hosen zu den alten Punkklassikern, die sie bereits schon auf der Learning English – Lesson One aufgenommen haben, wozu auch "Gary Gilmores Eys" von 1977 gehörte. Da wird der Tatbestand wörtlich so ausgedrückt:„Die Aufnahmetechnik hatte sich in der Zwischenzeit einfach unheimlich verbessert. Manche Originale waren Ende der 70er Jahre unter semiprofessionellen Bedingungen in vielleicht zwei Stunden eingespielt worden“. Würde es reichen, wenn ich das als Einzelnachweis angebe?--Saginet55 20:33, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Haut mich zwar noch nicht vom Hocker – anschaulicher wäre so etwas wie „8- statt 4-Spur-Aufnahmegeräte“, das war allerdings schon in den 1960ern –, wäre aber immer noch besser als ganz ohne Erklärung.
Dafür brauche ich Unterstützung von Fachleuten um mir nicht irgendetwas aus den Fingern zu saugen, denn genau das sollte ja vermieden werden. Ich dachte ja, dass es eine selbstverständliche Aussage sei, dass sich die Aufnahmetechnik in einem Tonstudio innerhalb der letzen 25 Jahre verbessert hat, deshalb habe ich auch nicht daran gedacht es durch Einzelnachweise zu beweisen. Die ganze Aufmachung des Booklets deutet ja darauf hin, dass sehr viel Zeit in die Aufnahmetechnik investiert wurde. Das ist sicher ausbaufähig. Danke für deine Kritik--Saginet55 22:23, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie – für mein Pro nicht?!? DNAIOJ! --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:31, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nö, zu früh, erst wenn ich das Bapperl habe, jetzt würde das ein Gschmackerl von Bestechung haben.;-)--Saginet55 22:42, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

→ Das Hinrichtungsfoto von Marie Antoinette würde ich nur dann im Artikel lassen, wenn sie im Song auch explizit erwähnt wird; sonst ist mir das zu effektheischender Selbstzweck (siehe Wikipedia:Artikel illustrieren#Historische Bilder). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:48, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, explizit wird es nicht erwähnt.Habe es herausgenommen, wird sich bestimmt noch etwas anderes finden--Saginet55 20:33, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Raus ist besser; aber nicht, dass Du das Bildnis der M.A. durch eines von £.XVI ersetzt...! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:03, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein *lol* dachte eher an ein Bildnis von George W. Bush, den T.V. mit Sicherheit meint, aber nein so frech bin ich dann doch nicht.--Saginet55 22:21, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Schwurbelige Darstellung der Song-Inhalte und völlig unbrauchbare Zwischenüberschriften. Nix gegen den Hauptautoren, aber ganz und gar nicht mein LW-Geschmack.--Schmelzle 23:34, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Treffer in der Duden-Suche: „schwur|be|lig, schwurb|lig <Adj.> [zu landsch. schwurbeln, Nebenf. von siehe →schwirbeln] (ugs.): schwindlig, verwirrt.“Saginet55 18:49, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich vermute, hier war der wikipedianische Wortsinn (siehe Geschwurbel) gemeint. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:24, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
„Geschwurbel ist ein abwertender Begriff, mit dem in der Umgangssprache unverständliche, realitätsferne, inhaltsleere oder ideologische Aussagen bezeichnet werden,...“ Da bin ich aber froh, dass er nur meinen Artikel meint und nicht mich.;-)--Saginet55 20:56, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wo liest du POV heraus und wo fehlen konkret Quellen? Was meinst du mit Originalresearch? Soll ich mit dem Künstler Kontakt aufnehmen?--Saginet55 14:21, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
„Musik und Texte“ ist nicht neutral und selbst ausgedacht („das mit seinem melodischen, treibenden Rocksound und einem eingängigen Refrain musikalisch wesentlich ausgereifter als die Einleitung wirkt“, „Das schwungvollste Lied auf diesem Tonträger“). Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 14:52, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ersteres habe ich nun abgeschwächt, zweiteres ist keine POV, sondern stimmt einfach. Es ist das schwungvollste Lied auf dem Tonträger, wie willst du das denn anders ausdrücken? Also die Texte habe ich mir Sicherheit nicht selbst ausgedacht. Die sind im Booklet abgedruckt,teilweise dort erklärt und ich habe dazu durchaus Quellenangaben gemacht, sogar zitiert, obwohl ich bei den Weblinks einen Link zu den Texten gegeben habe. Was fehlt denn noch, soll ich dir was vorsingen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Saginet55 (DiskussionBeiträge) 15:20, 24. Jul 2007) ::Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 15:45, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Versuch bitte, weniger aggressiv zu argumentieren. Ich würde sowas wie „das schwungvollste“ einfach garnicht schreiben, das hat meiner Meinung nach in einer Enzyklopädie nix zu suchen. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 15:45, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was gibt es denn dagegen einzuwenden, den Begriff "schwungvoll" im Zusammenhang mit Musik in einer Enzyklopädie anzuwenden.Ich halte Fachbegriffe, wie man sie aus der Klassischen Musik kennt, wie fortissimo, oder etwas in der Art für das Genre in dem ich geschrieben habe nicht für angebracht.--Saginet55 17:22, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Einerseits wird bei Musikalben in WP verlangt, dass sie auch anhand der Inhalte der einzelnen Songs (Darstellung und Interpretation) die Relevanz nachweisen; andererseits bietet gerade Letzteres immer Angriffsflächen für Kritik. Wenn bewertende Äußerungen, wie von Saginet, nachgewiesen werden, haben sie durchaus etwas im Artikel zu suchen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:50, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, wenn sie solide mit Quellen untermauert sind. Das sehe ich bei dem vorliegenden Artikel nicht. Eigene Analysen sind nur sehr bedingt geeignet. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 16:02, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bitte dich auch hier wieder konkret zu sagen, welche Stelle du für meine Erfindung hälst und welche ich noch solide untermauern soll.--Saginet55 18:39, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz willkürlich herausgepickt: „steuert hier die sechsköpfige Begleitband einen abgerundeten, kräftigen Rocksound bei“, „bedient musikalisch sämtliche den Punkrock betreffenden Klischees“, „worauf Schlagzeug und Gitarre einsetzen und einen energischen Rhythmus stampfen, zu dem Smith den Text brüllt“, „über mehrere Höhen und Tiefen gedehnt“, „Der Text treibt ein Spiel mit dem englischen Wort „wonder“, denn es geht nicht etwa darum, dass die Band, welche sich hier vorstellt, mit der Beschränkung auf einen Akkord musikalische Wunder vollbringt, sondern dass sie keine Ahnung hat, ob sie den Musikgeschmack des Publikums treffen wird. Sie denkt darüber nach, sich umzuorientieren, um mit New Wave im nächsten Jahr wiederzukommen. Dies war ein Seitenhieb auf viele Bands der damaligen Zeit, die sich zunächst verbissen an den musikalischen und politischen Regeln des Punk ausrichteten. Als der Erfolg allerdings ausblieb, drehten sie sich plötzlich um 180 Grad, unterwarfen sich dem Massengeschmack und produzierten fortan Popmusik.“ usw. Ich finde nicht, dass so etwas in einer Enzyklopädie stehen sollte, wenn nicht jede einzelne Aussage mit einem Interview oder Review belegt werden kann und neutraler geschrieben wird. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? 08:46, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldige mal bitte, ich habe Text und CD als Quelle angegeben. Das brauchst du dir doch nur einmal anzuhören und den Text durchzulesen und du weißt, das jedes Wort stimmt. Kannst du dir sogar bei Your Tube anhören unter The Adverts 1977!----Saginet55 10:04, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Der Artikel wurde nun echt super! Ich kenn ihn ja noch aus der LD, wo er am Anfang gelandet war. Und binnen kürzester Zeit wurde vom Autor + Helferlein ein mMn lesenswerter Artikel. Ich wünschte, alle würden sich "ihrer" Albenartikel so annehmen und sich soviel Mühe machen. Ricky59 09:02, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Contra. Sicher steckt da eine Menge Arbeit drin, ich kann aber einem Artikel, der zu einem großen Teil aus der eigenen Beschreibung und Interpretation der einzelnen Songs besteht, kein Prädikat ausstellen. Der Abschnitt "Musik und Texte" erfüllt einfach nicht die Maßstäbe an Neutralität und Außensicht, die für einen lesenswerten Artikel notwendig sind. Ich zähle keine Beispiele auf, denn Codeispoetry hat bereits etliche Stellen genannt. Die Struktur des Abschnitts mit der Aufteilung nach Themen der Songs erscheint mir künstlich und ist nicht nachzuvollziehen. Die Beschreibung der Songs ist sehr persönlich und kann nicht auf andere Veröffentlichungen verweisen. Wenn zu einem Album wenig Sekundärliteratur existiert, mit dem Aussagen über Musik und Texte belegt werden können, sollte man entsprechende Abschnitte eher stark kürzen als sie mit persönlichen Eindrücken und Meinungen zu füllen. Ausgezeichnete Artikel haben Vorzeigecharkter, Stil und Aufbau werden von anderen Autoren für ihre eigenen Artikel kopiert. Ich halte das nicht für ein Vorzeigeexemplar eines enzyklopädischen Albumartikels und wünsche mir mehr Neutralität und weniger Original Research auch in diesem Themenbereich. --Lyzzy 09:33, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Weil du von ausgezeichneten Artikeln sprichst, wir sind hier erst in der Lesenswertkanditatur. Hättest aber ruhig mal etwas in der langen Phase, als ich an dem Artikel gearbeitet habe etwas dazu sagen können----Saginet55 10:04, 25. Jul. 2007 (CEST)::::Ups, stimmt ja, Lesenswert wäre ja auch eine Auszeichnung.----Saginet55 10:16, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
<einmisch> a) Auch das Lesenswert-Bapperl ist eine Auszeichnung b) Es ist ein relativ wertloses Argument, in der Kandidatur auf die vorhergehende Bearbeitungsphase oder ein Review zu verweisen, als sei nach deren "Abschluss" die Zeit für kritische Anmerkungen vorüber. </einmisch> Denis Barthel 10:23, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
War auch nicht als Argument gedacht, sondern nur als Bemerkung. Ich glaube, wenn sich jemand mal darauf eingefahren hat, dass er einen bestimmten Schreibstil nicht mag, dann kann man daran sowieso nicht mehr viel ändern. Argumente bringen da gar nichts. Eine Kanditatur ist eben auch immer etwas Geschmackssache.----Saginet55 10:29, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mh, ich habe mich hier auf gar nichts eingefahren, sondern versucht, meinen Standpunkt nachvollziehbar darzustellen. Scheint nicht gewünscht zu sein. (Bitte diese bereits überflüssige Äußerung nicht auch noch kommentieren.) --Lyzzy 13:03, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nun, du beziehst dich auf Beispiele von Codeispoetry auf die ich bereits im Einzelnen eingegangen bin. Eigene hattest du keine vorgebracht, deshalb meine Vermutung, dass du dich bereits in eine Richtung eingefahren hast.(C. blieb ja seither neutral) Ich habe über Unterhaltungsmusik eines lebenden Künstlers geschrieben und nicht über irgendwelche ägyptischen geheimen Dokumente. Dann sollte man doch annehmen, dass ich dieses Album+Texte auch als Quelle für meine Aussagen angeben kann, oder muß ich dazu erst noch irgendwo eine weiter Quelle im Netz aufführen in der irgendein Zeitungsfutzi, die Musik als schwungvoll angibt. Oder muß ich den Text abfotografieren um zu beweisen, dass der Künstler "la, la , la !" und noch "lo, lo, lo," singt?----Saginet55 13:27, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Bitte an alle: Ich möchte, ohne hier jemandem wegen seiner natürlich zulässigen eigenen Sicht auf diesen Artikel etwas vorzuwerfen oder eine ellenlange Grundsatzdiskussion loszutreten, auf zwei Aspekte („Original Research“ und „Quellen“) eingehen. Etwas weiter unten steht ein anderer Artikel bei aktuell 6:1 Prostimmen, der entweder auch Original Research ist oder auf einer einzigen Quelle fußt und das mit lediglich einer einzigen Anmerkung belegt. Ich weiß auch, dass das tlw. wie der Vergleich von Äpfeln mit Birnen aussieht; aber gerade bei Musikartikeln ist sowohl von der Sprache als auch von der Frage des (N)POV her m.M.n. nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Warum sollen Plattenhüllentexte keine geeignete Quelle sein? Auch das Zusammenfassen von Songtexten unter eigenen, nachvollziehbaren Oberbegriffen ist doch eine zulässige Möglichkeit, um etwa das Konzept eines Albums zu verdeutlichen. Und @Saginet: Nachfragen zur Kritik sind zulässig, um sie verstehen und abarbeiten zu können; problematisch wird's, wenn die Beurteilenden daraus den Eindruck gewinnen könnten, (nur) sie würden dafür einer hochnotpeinlichen Berückfragung unterworfen. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:04, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, das wollte ich nicht!----Saginet55 20:08, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Weitestgehend ACK. Über Musik zu schreiben ist natürlich nicht einfach (wie über moderne Kunst allgemein). Nehmen wir mal ein Bild, schreibe ich: "er malte etwas blaues", dann ist es ziemlich platt, aber sicher unbestreitbar, denn das es balusieht jeder Depp. Schreibe ich: "er malte einen blauen Apfel" muss ich dann schon einen Beleg anbringen? Auch wenn die Form des Apfels deutlich erkennbar ist und das Blau auch keiner bestreiten will? Das schreiben über Musik und ihre Texte bzw. Kunst allgemein ist immer eine Gradwanderung zwischen dem, was offensichtlich ist, und dem, was schon Interpretation ist. -- ShaggeDoc Talk 14:28, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

PRO - das Album ist hörenswert, der Artikel dazu ist lesenswert. KingLion 15:44, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  • Kontra Hab mir den Artikel noch mehrmals durchgelesen und finde ihn nicht lesenswert. Sätze wie „Schlagzeug und eine leicht übersteuerte Gitarre hämmern den Rhythmus zu wenigen Sätzen, die von der ständigen Wiederholung der Worte „Bored Teenagers“ leben“ würde ich eher aus einem Artikel löschen als ihn auszeichnen. Gruß, Code·Eis·Poesie 20:34, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt, sehr gut ist das nicht ausgedrückt, habe es eben geändert.----Saginet55 14:11, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mag einer sagen, was er will, ich find den Artikel trotz allem gut. -- ShaggeDoc Talk 17:10, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Rezension

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Warum wurde die Änderung rückgängig gemacht und die Vorlage:Zitat nicht genutzt, wie sie gedacht ist? -- Yellowcard 22:49, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt war vorher genauso eingerückt und mit Anführungsstrichen versehen, wie es die Formatvorlage vorschreibt. Hat also keinerlei Veränderung gebracht. Du hast lediglich den Journalisten nochmals exquistit hervorgehoben. Genau das hattest du aber in deinem Argument in der Lesenswertdisko kritisiert. Sehr seltsam. Jedenfalls bringt deine Veränderung keine Verbesserung des Artikels. Meinen Einleitungssatz, womit ich die Rezension angkündige hast du dafür weggelassen, was das Zitat völlig im luftleeren Raum stehen lässt.----Saginet55 22:58, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sei doch ehrlich, du hast doch noch eine Rechnung mit mir offen, weil ich deinen Artikel in deiner Werkzeugkiste nicht gut fand und deinen Artikel über Computersucht, nicht wahr?----Saginet55 22:58, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hm, also meiner Meinung nach ist der (unbekannte) Jounalist bei meiner Version wesentlich weniger hervorgehoben als im momentanen Zustand. Dies ist nach Wikipedia:Zitate ja auch Konsens. Andererseits gebe ich auch zu, dass das Zitat so tatsächlich in der Luft hing. Wenn Du es schaffen könntest, einen überleitenden Satz zu formulieren, in dem der Jounalist nicht so herausgehoben wird, wäre ich glücklich. Wie wärs mit etwas in diese Richtung: laut.de bewertete das Album mit diesen Worten: {{Zitat|Rezension|Journalistenname}}? Wäre das für Dich in Ordnung?
Nein, ich habe hier überhaupt keine Rechnung offen. Offene Rechnungen machen uns gegenseitig hier in der Wikipedia nur alles kaputt. Im Gegenteil, ich unterstütze Deine Arbeit auf diesem Themenfeld gerne und ich weiß, dass es schwieriger ist, einen lesenswerten Artikel über ein Musikalbum als über ein anderen wissenschaftlicheres Themenfeld zu verfassen und ich sehe doch, was Du für Mühe hineinsteckst. Aber so befriedigt mich der Artikel noch nicht so weit, als dass ich ihn mit gutem Gewissen zum lesenswerten wählen kann. Und durch meine ausführliche Argumentation hoffe ich doch, dass der Artikel gerade dorthin findet - sonst hätte ich zu meinem Contra nicht mehr als ein Satz geschrieben ;-)
-- Yellowcard 23:06, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Dann ist ja gut!“

von Astrid Lindgren aus Ronja Räubertochter--Saginet55 23:10, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, aber wie wäre es wenn Du noch auf meine Frage bzgl. des Artikels eingehst? *lach* -- Yellowcard 23:12, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Schwarze sind die Buchstaben.:-)----Saginet55 23:14, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du musst für mich mal wieder Schwäbisch übersetzen. Heißt Dann ist ja gut nun auf die Frage Wäre das für Dich in Ordnung? ein Ja!? :D -- Yellowcard 23:17, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass ich das übersetzen werde.*lol*----Saginet55 00:14, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

2. Lesenswert-Kandidatur 4. bis 11. September 2007 (erfolgreich)

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Useless ist ein Album des englischen Musikers T. V. Smith aus dem Jahr 2001, das einen Querschnitt seines musikalischen Werkes seit 1977 bietet. Fast alle Titel wurden ursprünglich von Smiths ehemaligen Gruppen The Adverts und Cheap, oder von ihm als Solist veröffentlicht, jedoch gemeinsam mit der Düsseldorfer Band Die Toten Hosen für diese Produktion neu eingespielt.
Habe den Artikel nochmals gründlich überarbeitet und möchte ihn hiermit erneut zur Kanditatur stellen. Also Hauptautor bleibe ich natürlich neutral. Grüße----Saginet55 22:23, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

btw, gibt es einen Grund für die unterschiedliche Verwendung von Anführungszeichen ("", „“)? --Gripweed 23:29, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
„“ sind die deutschen Anführungszeichen. "" = die englischen, also gültig für englische Zitate. So hat man mir das jedenfalls erklärt, als sich mir diese Frage erstellte, als ich hier her kam Anfang dieses Jahres.----Saginet55 23:39, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
“” und „“ werden in von den Vorlagen Zitat und Zitat-en so gesetzt. -- ShaggeDoc Talk 23:49, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
ah, die Unterscheidung bei englischen Zitaten kannte ich nicht, dachte da benutzt man trotzdem die deutschen Anführungszeichen. --Gripweed 00:38, 5. Sep. 2007 (CEST) Beantworten
  • contra:
  • Der Text [von One Chord Wonder] treibt ein Spiel mit dem englischen Wort „wonder", denn es geht nicht etwa darum, dass die Gruppe, welche sich hier vorstellt, mit der Beschränkung auf einen Akkord musikalische Wunder vollbringen kann, sondern dass sich die Band fragt, ob sie den Geschmack des Publikums wohl treffen wird, oder ob sie im nächsten Jahr mit New Wave wieder kommen soll. - Das Wortspiel bezieht sich selbstverständlich auf den Begriff One Hit Wonder. Erbärmliches Artikelchen übrigens.

Du hast übrigens beim Zitieren meines Textes einen Buchstaben verloren, lieber Denis. Klein, aber nicht unwichtig. Der Song heißt One Chord Wonders. Nach dem Motto, was nicht in deine Argumentation paßt wird passend gemacht, oder ???----Saginet55 11:09, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wieso sollte sich der Text auf "One Hit Wonder" beziehen ?Was habe ich mit dem Artikel One Hit Wonder am Hut? Ich habe den nicht geschrieben. Stelle doch einen LA und beziehe dich nich noch explizit darauf.----Saginet55 17:47, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Glaube Herr Barthel hat recht, klingt für mich vernünftig. Natürlic spielt der Titel gleichzeitig auf die 3 Akkorde-Regel an. --Gripweed 19:49, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Text fäng hiermit an und da ist das Wortspiel mit dem Wort "wonder"„I wonder what we´ll play for you tonight“. Mitten im Text heißt es „I wonder how we´ll answer when you say."We don´t like you - go away, Come back when you´ve learnt to play“ Da steht nichts von dem Erfolg mit nur einem Hit, wie Herr Barthel es als "selbstverständlich" angibt. Das Lied endet mit der ironischen Aussage: "We must be new wave - they´ll like us next year", die von mit Worten "The wonders don´t care - we don´t give a damn" gekrönt werden. „Wonders“ steht da übrigens in der Mehrzahl, und sie pfeifen drauf, ob den Leuten das gefällt.----Saginet55 21:12, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Das war eine Anspielung auf viele Bands der damaligen Zeit, die sich zunächst verbissen an den musikalischen und politischen Regeln des Punk ausrichteten. Als der Erfolg ausblieb, passten sie sich dem Massengeschmack an und produzierten fortan Popmusik. Diese Interpretation gibt der Text aus dem Jahr 1977 schlicht in keiner Weise her, das ist m.E. hineingelesen. Wenn es keine zitierfähige Quelle für diese Interpretation gibt, bitte streichen.
Stimmt nicht! Was ich geschrieben habe, geht absolut eindeutig aus dem Text hervor.----Saginet55 18:21, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Die deutsche Übersetzung für „Runaway Train" ist „Zug außer Kontrolle", der kein grünes Signal hatte. Hä?
Bei einer Ampel bedeutet „grün“ =freie Fahrt. Das ist hier mit "This is not the green train" gemeint. Jetzt wird mir klar was du meinst. Das war falsch ausgedrückt und kommt daher, dass ich den Fachbegriff für „Ampel“ bei der Bahn nicht kenne.:-(----Saginet55 17:47, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mir wird schlicht nicht klar, was der Satz sagen soll. Der ist irgendwie wirr.

Denis Barthel 23:47, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Hilfe.;-) War ja gar nicht so schwer, und wieder was dazu gelernt: Guckscht du hier:Hl-Signal.Grüße----Saginet55 21:35, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Zug ist ausser Kontrolle geraten, weil der Lokfüher Amok läuft. Er hat kein grünes Licht bekommmen. In England sagt man, wenn der Zug freie Fahrt hat, er also "grünes Licht hat" "It's the green Train". Das habe ich versucht zu erklären. Aber wahrscheinlich nehme ich die Sache wirklich viel zu ernst.----Saginet55 13:28, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

  • Titelmelodie für seinen deutschen Fernsehfilm „Brennende Langeweile" aus dem Jahr 1979, in dem Smith eine Hauptrolle übernahm. Hauptdarsteller wohl kaum. Und Smith war da nur als Teil der Adverts.
Das hatte ich belegt mit einem externen Link in den Einzelnachweisen auf die Filmgeschichte. Smith und seine Freundin Gaye, ein weiblicher und ein männlicher deutscher Darsteller hatten die vier Hauptrollen in dem Streifen. Steht zudem in allen drei Biografien, die ich angegeben hatte.----Saginet55 17:47, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Smith hatte die Komposition [Lord's Prayer] in den achtziger Jahren an die New Wave Band „The Lords of the New Church" verkauft, die damit einen nicht unerheblichen Erfolg hatte. Warum sind die Lords nicht verlinkt? Wieso ist diese Mischung aus Punk und Goth Rock New Wave? Wie soll denn der "nicht unerhebliche Erfolg" ausgesehen haben? Das war "bloss" ein Album-Track.
Ist erledigt! Habe es umgeschrieben und eine Quellenangabe hinzugefügt.Ein roter Link ist wohl nicht sinnvoll.----Saginet55 17:47, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ist er durchaus, bei einer Band wie dieser sowieso. Hab ich dann mal gemacht. Denis Barthel 23:47, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist deine Meinung, ich habe eine andere, über rote links. Die Band kenne ich nicht. Ich finde auch beide Diskussionen gehören nicht hier her.Ich hätte mich allerdings gefreut, wenn du wüßtest, wie "Ampel" im Bahnjargon heißt und das verbessert hättest.----Saginet55 08:47, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Meinung hin oder her, schau bitte mal hier. Die Lords otNC sind übrigens eine ziemlich bekannte Supergroup gewesen. Was diese Bahn-/Ampel-Geschichte angeht: davon versteh ich nichts, also mach ich da auch nichts, zumal ich immer noch nicht verstehe, was dieser Satz eigentlich sagen soll. -- Denis Barthel 12:59, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Bei einem Castortransport sieht er die Möglichkeit sich einen „Namen" in der Öffentlichkeit zu machen und entscheidet sich die Geschwindigkeit der Lok zu steigern und den Zug einem fatalen Ende entgegenzusteuern. Wo steht denn da was von Castortransporten?
Erstens in dieser Textzeile:"I'm pulling this cargo up and over the top.It's a loaded son of a gun with the hammer cocked. Slow-moving son of a bomb, soon it's going to roll" und zweitens erklärt es Tim Smith auf jedem seiner Konzerte vor diesem Lied. Der Künstler lebt nämlich noch und macht seine Ansagen im deutschsprachigen Raum auf deutsch.----Saginet55 23:34, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
In der inkriminierten entsprechenden Zeile finde ich das nicht. Wenn das von Smith so erklärt wird, dann gehört das mit entsprechendem Einzelnachweis im Artikel erklärt und nicht erst auf Nachfrage in der Kandidatur. Denis Barthel 23:47, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Text sagt das aber eindeutig aus, und den habe ich als Quelle angegeben.(inkriminiert=zur Last gelegt, zum Gegenstand einer Strafanzeige gemacht.Ob das wohl der richtige Ton ist? Habe ich denn irgendwas verbrochen?----Saginet55 07:44, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, hast du nicht, ich hab bloss ein falsches Wort gewählt (korrigiert). Nimm den ganzen Kram hier bitte auch nicht persönlich. -- Denis Barthel 12:59, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Diese gefundenen Mängel lassen mich insgesamt auch anderen Interpretationen gegenüber, die ich jetzt nicht so gut prüfen kann, misstrauisch sein. Denis Barthel 16:59, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Der Ton mancher Diskutanten hier *räusper* - bitte meine Lieben, Wikiquette beachten! Der Artikel wurde noch weit besser seit demletzten Mal, als ich ihn begutachte. Was für ein Werdegang!: von der LD über die QS zur Lesenswertdiskussion! Ricky59 21:21, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • „Wahrlich nicht die Musik, in der ich mich auskenne. Aber der Artikel bringt sie mir näher, wirkt relativ fansprechfrei und ist auch deshalb für mich lesenswert.“, schrub ich schon bei der Erstkandidatur. Da zudem meine damaligen Bedenken ausgeräumt sind, bleibe ich bei diesem Votum. --Wwwurm Mien Klönschnack 03:27, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ich habe den Artikel jetzt nicht komplett durchgelesen, sondern nur Passagen angelesen, ich hab jedoch den Eindruck, dass vorausgesetzt wird, dass der Leser recht gutes Englisch spricht. Auch wenn Englisch immer wichtiger wird, sind wir hier in der deutschsprachigen WP und daher bin ich der Meinung, dass hier noch irgendwie gefeilt werden müsste. Natürlich ohne Wertung. -- Yellowcard 15:23, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Teilweise habe ich die Zitate übersetzt. Wenn es für das Verständnis wichtig war, im Fliestext und bei den anderen Zitaten in den Fußnoten. Den einen besonders lyrischen Satz hatte ich bewußt nicht übersetzt, weil es einfach auf deutsch total verschroben klingt und mit Hilfe eine Lexikons auch für Leute, die kein Wort English können, nicht besonders schwer sein dürfte die paar Wörter zu übersetzen. Die fehlenden Übersetzungen, habe ich nun in den Fußnoten ergänzt.----Saginet55 17:00, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ist zwar ungewohnt, es über die Fußnoten zu machen, gefällt mir aber. So stört es nicht im Artikel, ist aber hilfreich. Jetzt müssen die Leser nur noch darauf kommen ;-) Dass solche Übersetzungen ins Deutsche ziemlich schwierig sind, kann ich nur bestätigen. Eigenartigerweise sind Übersetzungen von deutschen lyrischen Texten ins Englische jedoch um ein Vielfaches leichter. -- Yellowcard 23:47, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Dat mitn English is halt immer so ne Sache. Die einen regen sich auf wenn man nicht übersetzt, die anderen wenn man es tut. Bei Zitaten sollte natürlich der Sinn des Zitates auch aus dem umgebenden Text klar werden, natürlich kann man die Zitate übersetzen, nur letztlich hift es dem unkundigen auch nicht viel, da ja auch die Übersetzung falsch sein kann. -- ShaggeDoc Talk 15:30, 10. Sep. 2007 (CEST) Der persönlich immer eher übersetzen würde.Beantworten

Auch ich möchte mich in die Riege der ehemaligen Erstabstimmer einreihen und leider kann ich mein Urteil vom ersten Mal nicht revidieren und stimme wieder mit contra. Ich schätze die Arbeit, die in den Artikel gesteckt wurde und er ist um vieles besser als die große Menge der Alben-Artikel. Dennoch kann und möchte ich ihn nicht mit einem Bapperl schmücken. Die bei der ersten Kandidatur genannten Gründe bestehen immer noch, daher jetzt nur wenige Bemerkungen:

  • Ich kann die Überschriften im Abschnitt "Themen" nicht nachvollziehen. Die Einleitung und der Geschmack aber auch Mensch, Natur und Technik lassen sich nur mit Mühe mit dem kommenden Text in Verbindung bringen.
  • Der Artikel enthält noch immer eigene Interpretationen und nicht nachvollziehbare Phrasen. Der Teil vor dem Doppelpunkt von Auch die märchenhafte Lyrik in Lion and the Lamb, einer poetischen Ballade hat Bezug zur Überschrift des Albums. Selbst wenn dein Leben bisher von wenig Erfolg gekrönt ist, bist du trotzdem wertvoll: “I see you sparkle in the mud, like a little diamond in the rough, ready for the cut, ready for the cut" ist in diesem Sinne nicht nachvollziehbar
  • Der Abschnitt Verwandte Veröffentlichungen beschreibt das Video zu einjem der Songs und eine Neuveröffentlichung auf farbigem Vinyl. Was ist denn daran verwandt?

Für mich ist es immer noch ein Artikel, der zu sehr von den persönlichen Eindrücken des Autors geprägt ist. Es gibt eigentlich keine auswertbare Literatur zu dem Album, so dass sich das wohl auch nicht ganz ausschließen lässt, wenn man einen langen Artikel zu dem Album schreiben möchte. Die Verweise auf das Booklet sind in diesem Sinne OK, können allerdings nicht die für andere Artikel geforderten Verweise auf Sekundärliteratur ersetzen.

Ich berufe mich nicht auf die Sekundärliteratur, sondern auf die primäre Literatur, nämlich auf den Originaltext und die Originalaussagen des Künstler im Booklet und den Ansagen auf seinen Konzerten. Ich bin die letzte, die sein Werk und seine Aussagen in irgendeiner Weise verfälschen würde. Der Künstler kennt übrigens den Artikel, aber das möchte ich nicht als Beweis einbringen. Wo sind wir denn hier ??----Saginet55 23:30, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte es für ein falsches Signal für unseren eigenen Anspruch an die grundsätzliche Artikelqualität, wenn wir diesen auszeichnen und damit zu einem Vorbild für andere Albumartikel machen. --Lyzzy 20:17, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

  • Kontra nach langem Hin- und Her und trotz der Problemlösung mit den vielen englischen Anteilen (siehe oben). Ich glaube, dass es extrem schwierig ist, einen Artikel über ein Musikalbum auf lesenswert zu bringen; dieser gehört in meinen Augen allerdings auch nicht dazu. Der Artikel fängt gut an, eine "knackige" Einleitung und ein schöner Abschnitt zur Entstehungsgeschichte. Auch die Titelliste rechts am Rand gefällt mir; einerseits schlicht und unauffällig, andererseits ordentlich und übersichtlich. Allerdings überwiegen die negativen Punkte des Artikels, sodass ich hier nicht den Lesenswert-Bapperl geben möchte.
    • Ich habe den Eindruck, dass sich der Artikel genauso viel um Die Toten Hosen dreht wie um T.V. Smith selbst. Ich weiß, dass DTH und TV eine enge Bindung haben und DTH hier am Album wesentlich beteiligt waren; nichts desto trotz werden sie meiner Meinung nach in diesem Artikel zu sehr hervorgehoben. Ich denke, es sollte möglich sein, den Fokus etwas mehr auf T.V. Smith zu ziehen.
Die Toten Hosen haben dieses Album produziert, veröffentlicht und ist die Band, die auf diesem Album spielt. Aus diesen drei Gründen werden sie auch hier mehrfach erwähnt!----Saginet55 13:51, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
    • Sehr häufig werden erweiterte Infinitivsätze nicht durch Kommata abgetrennt. Dies ist nach der neuen deutschen Rechtschreibung zwar erlaubt, führt aber schnell zu Missverständnissen und die Kommasetzung ist von verschiedenen Stellen, zum Beispiel Duden, empfohlen. (Siehe auch Kommasetzung#Erweiterter_Infinitiv)
Sei mutig, it's a Wiki. Verbessere doch die Kommafehler und die Sache ist gegessen.Grüße----Saginet55 13:51, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
    • Musikalisch benutzt er unterschiedliche Stilmittel aus Punk, Rock und Blues. Aha. Diesen Satz kann man dann auch weglassen, denn hier fragt man sich nur: und welche? Bei einem lesenswerten Artikel erwarte ich hier hier noch etwas mehr Details.
???
Wo ist das Problem? Es wird beschrieben, dass Stilmittel aus Punk, Rock und Blues verwendet werden. Stilmittel haben Eigenschaften und Namen. Die müssen, wenn das hier schon angerissen wird, auch genannt werden. -- Yellowcard 14:50, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Punk, Rock und Blues haben doch einen eigenen Artikel bei Wikipedia, den ich ordentlich verlinkt hatte. Dann braucht man das nicht nochmal ausführlich zu wiederholen.----Saginet55 16:32, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
    • [...] und einen energischen Rhythmus schlagen, zu dem Smith den Text brüllt. Das ist für mich ein klarer Fall von Fansprache.
    • Für den Abschnitt Die Einleitung und der Geschmack fehlt die Beziehung zwischen Abschnittsüberschrift und Inhalt. Das erste Stück eines Albums kann man wohl nicht als Einleitung bezeichnen und was der Geschmack hier verloren hat, wird mir beim besten Willen nicht klar. Ich dachte hier geht es um die verschiedenen Themen des Albums? Also bitte, Einleitung und Geschmack ist kein Thema, das durch die Texte des Albums behandelt werden.
Dieses Argument ist von deinem Vorgänger fast wortwörtlich abgeschrieben, also werde ich hier nur einmal Stellung dazu nehmen.Beide unter der Überschrift Die Einleitung und der Geschmack erwähnten Stücke dienen auf dem Album Useless als Einleitung und in beiden Stücken geht es um den „Geschmack“, der bekanntlich verschieden sein kann. Flavour= deutsche Übersetzung=Geschmack! Das geht eindeutig aus dem Fliestext hervor.----Saginet55 13:51, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Was für einen Geschmack? Der Geschmack des Essens, Geschmack der Musik? Ich verstehe es trotz mehrmaligen Lesens des Abschnitts nicht. Dass es aus dem Text hervorgeht, kann ich daher nun wirklich nicht bestätigen. Und wie ist eine Einleitung eines Albums definiert? Musikfachmänner würden hier den Kopf schütteln, das kann kein Vorzeigeartikel der WP (und mit dem lesenswert-Bapperl wird es zu einem solchen) sein. -- Yellowcard 14:50, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
„Die Band stellt sich vor“ mit diesem Song. Habe ich das nicht geschrieben? Im ersten Titel geht es um den Musikgeschmack und im zweiten geht es um den Geschmack in alle Richtungen. Danke für deine freundlichen Worte.----Saginet55 16:38, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hi, sorry, bitte nicht falsch verstehen. Das ist nichts gegen Dich und nichts gegen den Artikel und ich mag den T.V. Smith wirklich und sähe den Artikel gerne lesenswert und würde Dir Deine Arbeit auf jeden Fall entlohnt gönnen, nur möchte ich auch, dass das Niveau der lesenswerten Artikel auch wirklich konstant bleibt. Daher sollten gewisse Linien eingehalten werden. Und ein Album hat eben keine Einleitung, allenfalls ein Intro, aber das ist hier wohl nicht gemeint nehme ich an? Ansonsten sollte das so noch etwas weiter herausgestellt werden. Nix für ungut. -- Yellowcard 22:32, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
    • 2004 veröffentlichte das Bochumer Label „Dirty Faces" das Album Useless als Schallplatte[19] und zusätzlich auf farbig gesprenkeltem Vinyl in limitierter Auflage von 525 Stück. Verstehe ich nicht. Ist es das Album von T.V. Smith, das einfach auf Schallplatte veröffentlicht wurde, oder ist es ein ganz anderes Album, das den selben Namen trägt? Wie dem auch sei, eine verwandte Veröffentlichung kann ich nicht erkennen.
Schallplatten werden heutzutage nur noch selten hergestellt. Deshalb ist es etwas besonderes für Nostalgiker, wenn du so willst, dass dieses Album Jahre später von einem anderen Label nochmals als LP veröffentlicht wurde. Ich hielt es für erwähneneswert. Über den Verwandtschaftsgrad bin ich mir im Moment auch noch nicht ganz im Klaren. Wahrscheinlich ist aber die CD in dem Fall der Vater und die LP der Sohn, obwohl es eigentlich vom Alter her umgekehrt sein sollte.*lach* Man könnte natürlich auch „Video“ und „Trivia“ als Überschrift nehmen, was wiederum Geschmacksache ist.----Saginet55 13:51, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hm, ich habe immer noch nicht verstanden: Ist dort die Rede von Useless im Schallplattenformat? Wenn ja, inwiefern sind die verwandt - ein Album ist ein Album, unabhängig vom Medium. Wenn es sich um die selben Inhalte wie im CD-Format handelt, ist die Schallplatte das Album und ist damit nicht (nur) verwandt. -- Yellowcard 14:50, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, es ist eine Vinylplatte, mit einem anderen Aussehen und einem anderen Format und von einem andern Label.Das war jetzt der letzte Satz, den ich dazu schreibe. Ich habe das Gefühl hier wird krampfhaft nach Argumenten gesucht. Es wurde alles gesagt.----Saginet55 16:38, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, kein krampfhaftes Suchen nach Argumenten. Lies Dir doch mal die Einleitung von Musikalbum durch. Demnach ist die Schallplatte das selbe Werk wie die CD, oder sehe ich das falsch (will ich nicht ausschließen!)?. Ich meine, unabhängig vom Aussehen, Format und Label wird das Label entweder Lizenzgebühren für das Werk an JKP und den Künstler gezahlt haben oder sonst eine Verbindung aufweisen, sonst wäre es schließlich ein Verstoß gegen geltendes Urheberrecht. Also es wäre super, wenn hier die Verbindung noch etwas rausgestellt werden könnte. Vielleicht kannst Du eine Anfrage an JKP schicken (auch wenn es dauert, die beantworten die Anfragen in der Regel) und den Absatz so lange rausnehmen? -- Yellowcard 22:32, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
    • Stephan Hagenböck muss nicht in dieser Form in einem enzyklopädischen Artikel hervorgehoben werden.
Muß nicht, aber kann. Hast du etwas gegen ihn?----Saginet55 13:51, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kenne ihn nicht. Er ist ein Jounalist und spiegelt seine persönliche Meinung wider. In keinem Musikfachlexikon kann man einzelne Meinungen von Journalisten lesen, wobei die Journalisten hierbei so explizit betont werden. Wenn überhaupt der Artikel erwähnt werden soll, sollte dies im Format gemacht werden: laut schrieb: blubb (Ausgabe, Stephan Hagenböck). Aber auch das ist in den Musikartikeln allgemein umstritten. Vielmehr sollte dies an Fakten und Verkaufszahlen festgemacht werden. Meinungen sind subjektiv; Subjektivität ist in WP-Artikeln fehl am Platze. Vorschlag: raus damit. ;-) -- Yellowcard 14:50, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist eine sogenannte „Rezension“ und ist in den Fußnoten verlinkt. (Rezension auf laut.de). So ist das bei Wikipedia nicht nur so üblich, sondern wird sogar in den Musikartikeln verlangt. Das ist vollkommen richtig als Zitat dargestellt, lediglich hatte ich den Namen des Journalisten genannt.--Saginet55 16:51, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Stephan Hageböck schreibt auf laut.de über das Album: Es geht im Prinzip ja auch nur um diesen einen Satz. Vielleicht probierst Du es mal mit der Vorlage:Zitat, die bringt den Autor der Rezension ganz gut unter. Oh, das ist ja schon der Fall. Na dann hab ich mal ne kleinere Änderung gemacht; sag mal, was Du davon hälst. -- Yellowcard 22:32, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
    • Ein ganz großes und wesentliches Problem des Artikels sehe ich in den Interpretationen. Diese sind oft nicht durch Quellen belegt und wirken daher sehr wie ein persönlicher POV (ich denke, das ist auch der Fall). Das darf meiner Meinung nach in einem lesenswerten Artikel auf keinen Fall sein.
    • Zudem kann ich im ganzen Artikel viele Sätze finden, die man zwei mal lesen muss, um sie zu verstehen. Diese kann ich eventuell morgen mal hier auflisten; sie sind hauptsächlich im Abschnitt Themen zu finden.
Positiv möchte ich noch die gute Quellenlage, von den Interpretationen abgesehen, hervorheben - für meine Begriffe ist das Booklet des Albums eine völlig ausreichende Primärquelle. Was mir auch immer gut gefällt, sind Hörbeispiele; davon ist hier zwar nur eins vorhanden, aber dafür eines, das gut im Artikel platziert ist und diesen wesentlich erweitert. Abschließend: Ein guter Albenartikel, jedoch kein lesenswerter. Um ihn lesenswert zu machen, muss noch an einigen Stellen ordentlich gefeilt werden, aber dann hat der Artikel (und der Autor) es irgendwann sicherlich umso mehr verdient. ;-) -- Yellowcard 00:16, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

PRO, der Artikel ist absolut lesenswert. Man sieht einmal mehr, was man aus einem Albumartikel alles "herausholen" und machen kann. Steckt aber wohl auch stundenlanges Recherchieren und Bemühen dahinter. Und im übrigen - ich möchte hier nur einen Kritikpunkt hervornehmen, den ich besonders kopfschüttelnd gerade vpm Yellowcard gelesen habe "[...] und einen energischen Rhythmus schlagen, zu dem Smith den Text brüllt. Das ist für mich ein klarer Fall von Fansprache." Der Rhythmus IST energisch und hätte der Autor PLÄRRT schreiben sollen - am besten noch groß ;o), er brüllt den Text, schreit nicht nur. --KingLion 06:15, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich will mich nicht festlegen, aber brüllen ist eine Eigenschaft von Tieren und hat meiner Meinung nach in Enzyklopädieartikeln bezgl. des Singens nichts verloren. Eine weitere Meinung an dieser Stelle wäre gut. -- Yellowcard 14:50, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
bezgl. des Singens schon, aber er singt ja nicht, sondern er brüllt und das gehört durchaus zum Stil dieser Musikrichtung und ist keine POV, sondern belegbar.Grüße--Saginet55 16:06, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hier sollte mal ein Fachmann ran ;-) Vielleicht ist es so tatsächlich in Ordnung, für mich schreit die Passage aber nach einer sprachlichen Glättung. -- Yellowcard 22:32, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis: User Benutzer:Yellowcard löscht in allen Artikeln in denen ich als Autor mitmache, auf der Diskussionsseite den Hinweis auf das Wikipediaportal „Punk“ und fängt im Artikel Useless (Album) einen Editkrieg an.----Saginet55 00:49, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Stellungnahme dazu auf der Disk von Saginet. -- Yellowcard 14:51, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Knapp gerettet (6 Pro zu 3 Contra, ein Veto kann ich keines erkennen). Ich bitte aber
darum, die Kritikpunkte einzubauen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:57, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KEA Disk. vom 24. Dezember 2007

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Ach was soll ich langes Bla Bla schreiben ? Gebt einfach Euer Urteil ab ! :-)--Saginet55 02:02, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Allerdings könntest Du angesichts der Kandidaturvorgeschichte wenigstens ein kurzes Nicht-Blah verfassen, bspw. darüber, was sich seit der Verlesenswertung im Artikel so alles getan hat. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:16, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kontra Die Kandidatur ist doch wohl ein Witz. 85.179.101.94 02:26, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sorry, meine Einleitung sollte kein Witz sein, also nochmal: Ich habe selbstverständlich versucht sämtliche Punkte, die bei der Lesenswertkanditatur vom September angesprochen wurden zu verbessern, habe vieles umformuliert, Überschriften geändert, die Biografie von Dave Thompson ausgearbeitet und Quellen daraus in den Artikel eingeflochten. Inwieweit sich das positiv auf den Artikel ausgewirkt hat und ob er bereits exzellent ist, möchte ich eurem geneigten Urteil überlassen. Grüßle----Saginet55 12:06, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Pro - Der Artikel ist wirklich sauber ausgearbeitet, referenziert und seit der LW-Kandidatur verbessert. Sprachlich ist das auch gut gelöst. Was soll denn schlecht sein an dem Artikel, liebe IP-Nummer ? Klar: Es steht wenig zur Musik selber drin. Aber was soll man zu so einer Art von Punk oder Rumpelmusik (ist es wohl; habe aber von denen noch nie was gehört) auch groß schreiben. Da hat sicher auch noch nie jemand ein Buch oder einen Aufsatz darüber geschrieben. Zu Motörhead oder AC/DC braucht man auch keine musikalischen Analysen, Notenbeispiele oder Hörbeispiele. Dazu würde mir auch nichts einfallen. Es muss auch mal exzelente Artikel zu einfacher und lustiger Partymusik geben. Gruß Boris Fernbacher 12:31, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Noch Kontra, ich denke zwar, dass der Artikel gut augearbeitet ist, aber hierfür gibt es trotzdem noch ein bisschen Luft nach oben.--Arntantin 13:44, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ein wenig mehr musste schon noch begründen was fehlt, so ist das Contra jedenfalls ziemlich nichtssagend. -- ShaggeDoc Talk 16:03, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Neutral Also, das „Lesenswert“-Bapperl geht für mich völlig in Ordnung, allein schon wegen der Hingabe, mit der sich die Hauptautorin der kontinuierlichen Verbesserung des Artikels widmet. Aber exzellent? Ich weiß nicht. Man muss Boris' Argument eigentlich vom Kopf auf die Füße stellen: Klar, die Musik ist anspruchslos. Kein Problem, kein Ausschlußkriterium - das gehört ja zu Stil – aber ist das ein hinreichender Grund, die Mucke so weitgehend unter den Tisch fallen zu lassen (NB- gerade die Beispiele AC/DC und Motörhead sind undufte - gerade bei diesen alten Kapellen ist es ja noch völlig easy, das Wesentliche an den Stücken zu notieren)? Nach derselben Logik dürften dann die Texte aber auch nicht so fürchterlich ernst genommen werden, denn auch sie sind nicht gerade Meilensteine der Dichtkunst, hier wird doch weder inhaltlich noch formal irgendwie vom längst ausgetretenen Pfad abgewichen (ist ja für mich das Grundproblem des Punk: Fassade ungeheuer rebellisch, künstlerische Substanz stockkonservativ). Da ist ein ausgesprochenes Missverhältnis erkennbar. Ich weiß, ich weiß, Quellenlage ist sicher miserabel, the dreaded OR hinter jeder Ecke... tja, sorry - kann man nicht ändern. --Rainer Lewalter 12:38, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe doch die Musik nicht völlig unter den Tisch fallen lassen.Das stimmt doch nicht.Soll ich denn wirklich die Akkorde, die auf Tim Smith Seite angegeben sind aufbrezeln und noch ein paar Notenbeispiele aufmalen? Das sieht zwar hübsch aus, aber ehrlich bringt es das? Tim Smith tritt seit Anfang der 90er Jahre als Solokünstler auf, der seinen Gesang mit einer akustischen Gitarre begleitet. Er hat noch eine Rhytmusmaschine dabei, so einen Sequenzer, oder wie man das Ding nennt und dann ist Schluß.Er schafft es trotzdem die Leute mitzureissen und zu begeistern, aber das kann man nicht ohne POV wiedergeben. Dazu muß man hingehen und live dabei sein.Auf dieser Platte „Useless“ wird er von einer Rockband, nämlich den Toten Hosen begleitet.Die Musik ist ganz typisch, Schlagzeug, Gitarre, Bass, Keyboard, ohne Solo schnell und rhythmisch gespielt. Was soll ich dazu denn bitte noch schreiben, ohne POV und ohne die Urheberrechte anzugreifen? Das ist einfache Rock, Blues und Punkmusik. Der Artikel soll doch nur einen Überblick darüber geben, was dieses Album aussagt. Wer diese Musik mag, soll sich die Platte kaufen, oder auf ein Konzert gehen, wem es zu laut, oder zu anspruchslos ist, hört halt etwas anderes. Das hat mit meinem Artikel aber nichts zu tun. Auch die Texte nimmt weder Tim Smith, noch die Hosen, noch ich fürchterlich ernst. Auch das habe ich versucht im Artikel auszudrücken. Grüßle----Saginet55 14:09, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Saginet, ich versteh ja, was Du meinst. Deswegen stimme ich ja auch brav mit neutral. Alles, was Du über Smiths Songs und wie er damit sein Publikum begeistert, schreibst, ist sicher wahr. Aber ich wünsche mir schon, dass mich ein Artikel begeistert, wenn ich ihm hier ein Pro geben soll. Das ist, ohne Dir böse zu wollen, hier einfach nicht der Fall. Klar, stimmt schon, die Musik sagt mir nichts, aber ich hab' hier schon für viele Musikartikel den Daumen raufgedreht, wo mir die Musik am Arsch vorbeigeht, deren enzyklopädische Darstellung einfach gut gelungen ist. Der Artikel funktionert nur, wenn man Deine Voraussetzungen akzeptiert - „Menno, ist halt Punk, darf man nicht so eng sehen und schon gar nicht mit bürgerlichen Standards bei gehen.“ Sobald man diese In-Group-Perspektive verlässt (und damit das beschriebene Album vielleicht erst wirklich vom künstlerischen Standpunkt her ernst nimmt), gibt's Probleme, die ich für einen exzellenten Artikel für zu gravierend halte. Wie gesagt, lesenwert ist der sicher, aber für ein richtiges Sahnestückchen ist mir der Erkenntnisgewinn und die Tiefe der Darstellung einfach nicht ausreichend.--Rainer Lewalter 15:20, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Um in die Tiefe der Darstellung zu gehen, sollte ich wohl nicht bei Wikipedia schreiben, sondern meine eigene Fanseite für T. V. Smith aufmachen. Da könnte ich seine Musik so darstellen, dass es dich vom Hocker reissen würde.*ganzsicherbin* Hier muß ich mich ohne POV auf Quellen berufen, wobei nichteinmal die Mails von Tim Smith an mich persönlich zählen würden, sondern ich muß den Artikel eines Journalisten einer bedeutenden Zeitung zitieren,der die Songs des Künslers interpretiert hat, sonst ist es OR. Wat für ne Kacke! Ich kann zu jedem Song ein Hörbeispiel bringen, aber ich frage mich wirklich in Einklang mit Boris, ob das den Artikel bereichert.--Saginet55 00:51, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ist mir alles klar, Saginet. Und ich bin ja auch beeindruckt von dem Enthusiasmus, mit dem Du bei der Sache bleibst. Trotz dieses Respekts stelle ich mir weiterhin die Frage, ob das, was an Material übrigbleibt, um in diesen Artikel eigearbeitet zu werden, wirklich noch richtig fetzt. Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los: Womöglich ist es einfach schade, dass Du Deine bemerkenswerte Energie und Ausdauer nicht in einen Artikel investierst, der mehr Potenzial hergibt. --Rainer Lewalter 03:08, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dann habe ich ja zumindest das Lemma nicht verfehlt!;-)----Saginet55 22:04, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Pro Der Artikel beinhaltet keinerlei gravierende Mängel und ist verständlich geschrieben. Bemerkenswert die Bemühungen und der Ehrgeiz von Saginet55, den Artikel aufzuwerten. --df 10:37, 18. Dez. 2007 (CET) (Nachsigniert)Beantworten

Danke, es wäre aber sehr hilfreich, wenn du signieren würdest. Ich weiß nicht, ob dein Pro sonst zählt ?!?----Saginet55 23:13, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
OOps, hab ich jetzt erst gesehn. Nachgeholt. Tschully. --df 10:37, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Neutral - als Anmerkung - ich kenne das Album nicht aber habe die Adverts-Anthologie im Regal und damit ein (eher abstraktes) Problem mit dem Artikel, da er gezwungenerweise Redundanzen schafft. Das betrifft die Interpretationen der alten Adverts-Songs, die eigentlich eher in einem Artikel zum "Original" stehen sollten, während mich in diesem Artikel mehr interessieren würde, warum Smith das nun wieder neu aufgenommen hat etc. Etwas mehr Kritiken und Rezeption fände ich zu einem pro auch schön - im deutschen RS gabs leider nur ne kurze Notiz, aber die *** ließen sich doch mit anderen Wertungen & Kommentaren aus Musikmagazinen etc. in einen Absatz packen? Cheers, JBirken 15:44, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Beantwortet deine Fragen nicht die Einleitung und der Absatz „Entstehung“? Es handelt sich bei diesem Album eher um eine LP der Toten Hosen, die unter dem Namen des Künstlers, der all diese Songs geschrieben hat, herausgebracht wurde. Die Adverts-Anthologie erschien 2003. Zu dem Zeitpunkt als Useless 2001 erschien, waren die Platten der Adverts auf dem Markt nicht mehr erhältlich. In den Musikmagazinen wurde leider nicht allzuviel über dieses Album berichtet, da es von den Charts und den Medien leider relativ unbeachtet blieb.----Saginet55 18:40, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Oops, die Veröffentlichungsdaten hatte ich natürlich nicht beachtet. Trotzdem – der Großteil des Artikels sind eben Interpretationen von Songs, die bereits erschienen waren und so quasi auch in anderen Artikeln stehen könnten. Klar, das ist schön geschrieben und gut recherchiert, aber den Abschnitt zu Bored Teenagers würde ich eben eher in einem Artikel Crossing the Red Sea with the Adverts lesen wollen und an dieser Stelle wie Smith das nun über zwanzig Jahre später sieht. Ist aber einfach ein Problem, das wohl alle Artikel zu Best-Of/Tribute-Alben haben … in dem Sinne sehe ich das ähnlich wie Rainer Lewalter – wenns eben kein Material gibt (schreibst ja selbst, das das Album relativ unbeachtet blieb), ists eben eher ein „lesenswerter“ … schreib doch wirklich was zu Crossing the Red Sea …, einiges an Material hast Du sicher eh schon und das gibt locker einen Exzellenten her. ;) --JBirken 17:22, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Na passt doch, also „useless“, oder „unbrauchbar“ zumindest für exzellent, wie das Lemma schon sagt! Oder ist das vielleicht doch „nur“ Geschmacksache? „We don't give a damn“.;-)----Saginet55 18:04, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nochmal zur Kenntnisnahme, obwohl es bereits deutlich im Artikel steht: Useless ist KEIN !! Best-OF-Album, sondern eine eigene, arbeitsintensive und neue Produktion. Eine Zusammenarbeit der Toten Hosen mit T.V. Smith. Es gab die Songs in dieser Form nicht vorher und auch nicht danach. Im Übrigen gehört es zur Arbeit an einem Albenartikel, dass man über die einzelnen Titel referiert.(über was denn sonst)? Die verlinkten Artikel, wie der zu den Adverts und den von T. V. Smith habe ich ebenfalls ausgearbeitet, aber ich werde nicht über sämtliche Alben, der Adverts einen Artikel schreiben, weil ich das nicht für relavant halte. Das darfst du gerne selbst tun. MfG----Saginet55 21:45, 18. Dez. 2007 (CET) Beantworten
QUETSCH - Ähm, huch? Das ist mir schon alles klar, und hab dazu auch nix weiter hinzuzufügen. JBirken 22:52, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

eindeutig PRO
@ 85.179.101.94 was vermisst du bzw. was stört dich, ist ein Witz? Also der Artikel ist inzw. wirklich exzellent geworden, habe die Geschichte - seit dem LA! - verfolgt und kann nur sagen, super.
@ Arntantin - neidisch? wenn ich mir so deine LAs und auch deine Artikel anschaue, wahrscheinlich. ;o) Ricky59 18:25, 18. Dez. 2007 (CET) PS: nix für ungutBeantworten

  • Pro sprachlich ist der Artikel sehr gut ausgearbeitet, jede Menge Hinweise auf die Quellen, über Musik ist auch genug drinnen. Wäre schön, wenn alle Musikartikel so fein wären. KingLion 06:18, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Nach sehr reiflicher Überlegung Pro, auch wenn ich Rainers Position, die das einzige ernstzunehmende "negative" Votum (im Sinne von nicht Pro) bisher ist, durchaus nachvollziehen kann, denke ich doch, dass wir hier einen Artikel haben, der bei gegebenem Thema wirklich extrem Gutes leistet. Natürlich könnte man mehr über Mucke schreiben, aber ich vermisse es nicht wirklich. -- ShaggeDoc Talk 00:50, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • contra Neutral Aus WP:WSIGA: Der Artikel sollte eine dem Thema angemessene Länge haben und nicht zu detailliert sein. Der Artikel ist mit Nichtigkeiten aufgeblasen. Beispiel: Das Coverfoto von Slavica Ziener zeigt einen, trotz des trüben Himmels, gut besuchten Badestrand am Meer, und das Begleitheft enthält neben sämtlichen Liedtexten, Schwarzweißportraits der Bandmitglieder, ... Völlig irrelevant. Leider leidet auch dieser Artikel an der Exzellent-Krankheit: Gute Artikel werden mich unnötigem Balast überladen. --Avron 19:38, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
In einen exzellenten Albenartikel gehören ein paar Worte über das Cover. Die schwarz-weiß Fotos dokumentieren die Studioarbeit und sind künstlerische Fotografien von Donata Wenders. Das ist meines Erachtens ganz sicher keine Nichtigkeit.----Saginet55 20:21, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Auch wenn ich die Detailarbeit bewundere, finde ich einiges seltsam. Der Albumartikel ist um einiges länger als der Artikel zum Sänger dann ist das der einzige Artikel zu einem Album von ihm. Von Rezeptionsgeschichte kaum eine Spur; kein Wunder weil das Album kommerziell wie auch musikalisch nichts Aussergewöhnliches ist. Aber sei es drum. Wie schon beschrieben, wirkt vieles einfach nur aufgeblasen. Beispiel: T. V. Smith singt im Vordergrund und bewegt sich lebhaft zur Musik, während sich Campino, der sonst dominante Frontmann der Toten Hosen, weitgehend im Hintergrund hält und optisch durch eine getönte Brille und das schwarze längere Haar kaum wieder zu erkennen ist. Da muss ich mich wieder fragen: Toll, Na und? Sind diese Details für irgend etwas wichtig?--Avron 22:59, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja, diese Details sind wichtig. Alle anderen deiner Argumente erübrigen sich beim Lesen des Textes. Man muß aber nicht zwingend den Artikel lesen, bevor man hier wertet.;-)----Saginet55 23:50, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
So, warum ist es wichtig zu wissen dass sich Smith lebhaft Im Vordergrund zur der Musik bewegt?--Avron 23:57, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe doch nur das Video beschrieben. Wie soll ich das denn anders machen, als zu beschreiben, was dort zu sehen ist? Tim Smith bewegt ist immer sehr lebhaft auf der Bühne. Das ist typisch für ihn und deshalb auch erwähnenswert. Es gibt Musikgruppen, wie Dire Straits zum Beispiel, da ist es schon ein Ereignis, wenn der Frontmann mal seine Gitarre etwas höher hält. Wie gesagt ist das eigentlich ein Album der Toten Hosen, wo normalerweise Campino die Hauptatraktion ist und sich immer im Vordergrund hält. Hier ist er aber kaum zu erkennen.----Saginet55 00:09, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
PS: Ich halte dieses Album übrigens in der Tat für etwas Außergewöhnliches, sonst hätte ich nicht so viel Energie in den Artikel gesteckt.--Saginet55 00:42, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Gut, ich habe meine Wertung auf neutral geändert. Der Artikel ist gut geschrieben, auch wenn er in vielen Dateils schon an Fancruft schrammt.--Avron 08:39, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Da kann ich nun nicht kontern. Es steht auch schließlich nirgendwo geschrieben, dass man bei Wikipedia nur Artikel über Themen schreiben darf, gegen die man eine Abneigung hat. Ich habe mich allerdings bemüht möglichst neutral zu schreiben und all meine Aussagen mit Referenzen zu belegen. Dennoch ist das Thema ein Musikalbum, d.h. es ist ein Werk eines einzelnen Künstlers und kein Gegenstand, keine Biografie eines Menschen, keine Pflanze über die man konkret ein Bio-Buch nehmen kann, aus dem man eigentlich nur abschreiben muß um einen ordentlichen Artikel darüber zu erstellen. Es wird in einem Albenartikel immer ein Rest, der eigenen Interpretation übrigbleiben, aber selbst da habe ich E-Mail-Kontakt mit dem Künstler aufgenommen, der mir z.B. die Bedeutung von "Runaway Train Driver" erklärt hat und auch "Gather your Things and go". Diese politischen Sachen und der Londoner Slang sind mir als Deutsche, selbst wenn ich fast derselbe Jahrgang bin, nicht bekannt gewesen. Ich habe mir das also nicht aus den Fingern gezogen, sondern schon versucht nichts zu verfälschen.----Saginet55 00:03, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Artikel ist exzellent. Die Contra Stimme oben fließt wohl kaum in die Bewertung ein, die zweite klingt auch ein
wenig substanzlos. Der Artikel macht einen vernünftigen Eindruck und auch wenn noch Luft nach oben sein sollte,
ist das grüne Logo verdient.--Ticketautomat 10:52, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Hallo, der exzellente Artikel wurde soeben von mir für den 02. 03. 2008 als Artikel des Tages vorgeschlagen. Ein besonderes Datum konnte ich nicht erkennen, dewegen halte ich es für flexibel. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 06:38, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich würde ja gerne den 5. April vorschlagen. Das ist der Geburtstag von T. V. Smith, der sämtliche Titel des Albums geschrieben hat. Als Hauptautor will ich aber nicht in die Diskussion eingreifen. Grüßle----Saginet55 22:34, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der 5. April wäre zu Zeit auch noch frei, das ist aber auch kein runder Geburtstag. --Vux 23:37, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nö, kein runder Geburtstag. War nur ein Vorschlag. Weder Album noch Songwriter erheben Anspruch geschichtlich erwähnt zu werden. Dieser Artikel ist eher ein Beispiel dafür, dass auch Alben jenseits der Charts eine Chance haben in einer Enzyklopädie zu erscheinen. ----Saginet55 00:01, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
bla bla bla. Hat die Musikindustrie es mal wieder nötig? oder was soll das durchsichtige Manöver? --89.247.124.51 05:33, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Werbung in der Wikipedia

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Ich bin schwer angepisst das dieser Artikel es zum Artikel des Tages gebracht hat, meine Wenigkeit ist selber kulturschaffend kann ich jetzt darauf setzen dass meine Eigenwerbung ebenfalls einen Spitzenplatz in der Enzyklopadie erhält , bzw bei wem kann ich einen bezahlten "Arikel des Tages" in Auftrag geben? (nicht signierter Beitrag von 84.160.89.172 (Diskussion) )

Ich würde mir eher über die Qualität dieses „exzellenten“ Artikels Gedanken machen. Das Gefälle zu anderen Artikeln des Tages ist enorm. --Polarlys 12:31, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da liegst du mit sicherheit richtig, aber Gedanken über diesen Fanartikel bzw Guerilla-merchandising sind obsolet, sowas gehört gar nicht erst auf die Hauptseite. 91.36.147.83 18:49, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Qualität der "Rechtschreibänderungen" durch 91.36.171.92 war aber auch nicht so schlecht :-) Ich würde vorschlagen, diese "Kritik an Werbung", denn viel mehr als Werbung ist der Artikel wirklich nicht, zumindest für mehrere Stunden stehen zu lassen. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß daran :-D P.S. Schon der vorherige Artikel über "Steam" kam mir etwas dubios vor ...(nicht signierter Beitrag von 84.160.89.172 (Diskussion) )
Die Qualität des Artikels ist ja nicht schlecht aber es ist ein extremer Nischenartikel der ausschliesslich Fans interessiert. Ich finde Artikel mit einem so geringen Leserkreis sollten nicht als Artikel des Tages ausgestellt werden. --Avron 20:13, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Interessante Einstellung. Willst du diese Diskussion darüber nicht besser hier führen? Dort werden die Artikel, die auf der Hauptseite erscheinen sollen übrigens Wochen vorher vorgeschlagen und jeder kann dort seine Einwände vortragen.----Saginet55 21:27, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Stimmt, dort hätte man den Einwand zeitig machen können. --Avron 09:14, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pixel

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verschoben von Benutzer Diskussion:Kibert/Archiv2#Useless----Saginet55 21:10, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Kibert, ich frage nur aus Unkenntnis. Warum soll das Bild im Artikel nicht mit 250 Pix dargestellt werden? Da du nicht der erste bist, der das verändert hat, denke ich mal, dass es dafür eine Regel gibt, die hier irgendwo in den Statuten fest verankert ist. Kannst du mir bitte einen Link dorthin geben. Grüßle----Saginet55 19:06, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

„Diese Art der Bilddarstellung sollte im Allgemeinen in Artikeln verwendet werden.“

- damit jeder Benutzer für sich selbst entscheiden kann, welche größe die Bilder haben. Einzige Ausnahme sollten eventuell Karten oder Bilder am Artikelanfang sein. Schau dazu auch unter Hilfe:Bilder nach. Grüße --Kibert 14:49, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der von dir zitierte Satz stellt eine Richtlinie dar, von der man in Ausnahmefällen auch mal ein Stück abweichen darf. Es kann auch nicht, wie du schreibst jeder Benutzer selbst bestimmen in welcher Größe das Bild im Gesamtbild des Artikels erscheint, wie der unten zitierte Text vermittelt:

„Angemeldete Benutzer können die Bildgröße der Thumbnails in ihren Benutzereinstellungen festlegen; für nichtangemeldete Leser erscheinen diese Bilder mit einer Bildbreite von 180 Pixeln.“

Bei dem Bild, um das es geht, handelt es sich um eine Nachtaufnahme eines einzelnen Künstlers auf der Bühne eines Clubs. Es wirkt mit 180 Pix dargestellt im Artikel, der nicht gerade mit Bildern zugepflastert ist, wie ein kleiner verlorener schwarzer Punkt. Deshalb habe ich mir erlaubt es geringfügig größer, also mit 250 Pix darzustellen um den Gesamteindruck zu verbessern. Eine Alternative wäre sicher, das Foto gleich am Anfang des Artikels, eventuell sogar in der Box unterzubringen. Danke für den Tipp. Grüße----Saginet55 20:38, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachdem ich keine Antwort mehr bekam, der Artikel nun aber erneut von einem anderen User Benutzer Diskussion:Denis Barthel, ohne Angabe von Gründen, wegen derselben Sache editiert wurde, verschiebe ich diesen Absatz auf die Diskussion:Useless. Vielen Dank----Saginet55 21:08, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

[1]: „Grundsätzlich sollten starre Bildgrößen nur in Ausnahmefällen verwendet werden, da dies die individuellen Anzeigeeinstellungen für Vorschaubilder (Thumbnails) der Benutzer ignoriert. Wann immer möglich, lass die Benutzer selbst wählen, in welcher Größe sie Vorschaubilder sehen wollen.“. Es gibt keinen Grund hier anders zu verfahren. Wem der Standard zu klein ist, der kann sowohl seine Einstellungen ändern oder einfach auf das Bild klicken zum Vergrößern. Bitte nimm die fixe Angabe wieder raus. Denis Barthel 00:29, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Danke, jetzt habe ich das endlich kapiert. Mir war es nicht klar, dass ich das Bild mit der Einstellung auf eine Größe fixiere.----Saginet55 18:13, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Entfernter EA-Abwahl-Antrag vom 30. Mai 2008

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Ich war mutig und habe den folgenden Abwahlantrag entfernt. Meine Gründe hierfür außer den schon von den beiden anderen Benutzern sind: Die Abwahlbegründung ist sehr dürftig, und das bei einem Artikel, der erst vor wenigen Monaten gewählt wurde. Außerdem erfolgte zuvor keinerlei Versuch, den Artikel zu verbessern, z. B. durch Anschreiben des Hauptautors, der sich immer noch um seinen Artikel kümmert. Dies wird von den Regeln zur Abwahl eines exzellenten Artikels aber gefordert. Dieser Abwahlantrag ist damit gerade vor dem Hintergrund, dass der Artikel für einen exzellenten Artikel sehr ungewöhnlich ist, nicht gerechtfertigt. -- Novil Ariandis 13:22, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Diese Kandidatur läuft vom 30. Mai bis zum 19. Juni

Blumig geschriebener und unnötig ausgewalzter Essay. Zeilen wie "(...) auch die Textzeile: “Get on your bike, gather your things and go!” lässt zunächst an Bikerfreiheit denken. Die Handlung liegt jedoch fern ab von dieser Romantik (...) " würden wegen unenzyklopädischen Stils gelöscht, würden sie von einer IP nachträglich eingefügt. Musibeschreibung offenbar selbst erhört. Für mich fern von exzellent, hier gehört einmal kräftig mit Sachlichkeit und Anti-TF drübergebügelt. --62.203.52.230 03:13, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Exzellenter Artikel - so wie er ist. Ein Artikel der er eine Perspektive erkennen lässt, kann klarer und neutraler sein als ein Artikel der vorgibt keine zu haben. Gewünschte Informationsfülle ist auch ein POV: Die hier gelieferten Informationen werden viele Nutzer wesentlich mehr interessieren als endlose, vermeintlich so objektive Datumsangaben und auf Aufnahmetechnik. Wie die Geschichtsschreibung inzwischen nicht nur die Schlachten sondern auch den Menschen zu sehen versucht, so müssen sich auch Enzyklopädien ändern. Der Artikel ist m.E. vorbildlich für eine WP des 21. Jahrhunderts und sollte nicht der Forderung nach einer WP des 19. Jh. zum Opfer fallen. Kleine Überarbeitungen immer, aber nicht "kürzen" und "versachlichen". Gefühle wie Verzweifelung und Sinnsuche sind relevante Themen für Leser einer Enzyklopädie. --Vigilius 06:11, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Ich war seinerzeit äußerst skeptisch gegenüber dem Exzellenz-Status des Artikels und bin es auch jetzt noch. Der Abwahlantrag sollte jedoch IMHO schnellstens zurückgewiesen werden, er beweist nämlich nur, dass es 1. der IP um Geschmacksfragen geht, über die sich bekanntermaßen nicht streiten lässt, und 2. dass die aktuell gängige Abwahlregelung kontraproduktiv ist, was ich hier ja auch nicht zum ersten Mal sage. Im Detail zur Fehlinformiertheit der IP: Wer dem Artikel „unenzyklopädischen Stil“ vorwirft, hat aller Wahrscheinlichkeit eine sehr rigide und ziemlich unklare Vorstellung davon, was das eigentlich ist. Mit Sicherheit aber hat er noch nie in ein Nachschlagewerk zur Musik geguckt, wo solcher Stil fast schon die Regel ist – und das betrifft die schlauen Bücher, die sich mit populärer Musik der Gegenwart beschäftigen, ebenso wie solche zu Musikheroen wie Bach, Beethoven & Brahms, Inc. Man mag das bedauern (ich tu es nicht selten), wegdiskutieren lässt es sich nicht, es sei denn, man verdammt auch MGG und Grove in den Orkus des Unenzyklopädismus. Zur Musikanalyse: Hier handelt es sich um alles Mögliche, sicher aber nicht um TF, denn – wie oft muss man das eigentlich noch sagen? – hier wird keine Theorie aufgestellt, sondern eine Praxis beschrieben. Sowas bewegt sich auf derselben Ebene wie die Inhaltsangabe eines Romans oder die Analyse von Versmaß und Reimschema eines lyrischen Werks. Auf jeden Fall sollte immer einer bereits im Druck erschienenen Version der Vortritt gelassen werden, wenn diese existiert. Ist dies aber, wie hier, nicht der Fall, ist es IMHO absolut statthaft und ein Gewinn, wenn ein Artikel solche halbwegs objektiven Daten auf Eigeninitiative des/der Autoren hin zusammenstellt. Ein Kriterium kann nur sein, wenn diese eigenen Transkriptionen fehlerhaft oder musikalisch verfälschend sind – welchselbiger Vorwurf dann allerdings einer ziemliche Breitseite gleichkäme, oder aber dass die musikalische Durchdringung zu punktuell oder oberflächlich ist, um einen umfassenden Eindruck zu gestatten. Nope, über den Artikel ist viel diskutiert worden, es gibt Etliches, was man an ihm kritisieren kann, das muss dann aber überlegter kommen, nicht als nassforscher Hüftschuss wie hier oben. Summa: Wie ich schon seinerzeit erwähnt habe, ist der Artikel in meinen Augen ein okay Lesenswerter, dem für die Exzellenz das Forschungsumfeld fehlt. Andere haben das aber anders gesehen und auch begründet. Damit kann ich leben, different strokes for different folks. Um diesen Abwahlzirkus überhaupt irgendwie erträglich zu machen, würde im Grunde nur ein Argument ziehen, nämlich dass der Artikel sich seit seiner Wahl substantiell verschlechtert habe. Das ist nicht der Fall, also bleibt er nolens volens exzellent. --Rainer Lewalter 18:28, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

The Day We Caught the Big Fish

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http://www.spiegel.de/panorama/fischer-will-vor-schottland-u-boot-gefangen-haben-a-1024931.html#ref=plista --87.155.41.71 00:28, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wenn ich hingegen die traurigen Nachrichten zum jüngsten Flugzeugunglück sehe, fällt mir hingegen der Song Runaway Train Driver ein. :-(--Saginet55 (Diskussion) 22:42, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

My Spring Will Snap ...

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... und zwar Very Soon, wenn meine Änderungen weiterhin von dem weiblichen Hosen-Fan, die sich offenbar für die "Hauptautorin" des Artikels hält und die mit der dt. Interpunktion auf Kriegsfuß steht (wie man schon am fehlenden Komma bei einem Relativsatz auf ihrer Seite sieht), mit einem lapidaren "nö" sabotiert werden. Der Artikel ist an sich gar nicht schlecht, vielleicht ein wenig zu ausführlich und zu sehr aus der Fanperspektive geschrieben, was sich aber noch im Rahmen hält. Ich bin ja selber Fan (der Jezabels) und hab da ein wenig Verständnis für, aber wenn ich für "meinen" Jezabels-Artikel schreibe, versuche ich, so neutral wie möglich zu bleiben. Auch wenn es mir widerstrebt hat, hab ich auch die eher mauen dt. Kritiken mit eingefügt. Fans sind ja an für sich die besten Experten.

Achja, im Einzelnachweis Nr. 4 ist ein Typo, an den ich nicht rankomme. Es muss "meisten" heißen, ohne das "s" am Ende. Grüße Jezabeliberté (Diskussion) 00:38, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich bin die Hauptautorin, lass doch die persönlichen Angriffe bitte. Der Artikel ist durch die Hölle der Exzellentprüfung gegangen und von Dutzenden „Interpunktion“-Experten geprüft worden und wo kommst du bitte nicht heran?--Saginet55 (Diskussion) 10:11, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Sorry. Hab mich von dir gestern ziemlich genervt gefühlt. Auch durch deine Revertierungen bei "Mein rasend Herz", wo du, wie ich nach dem Besuch deiner Benutzerseite feststellte, ja auch die angebliche "Hauptautorin" bist. Du wirst ja wegen dieses Anspruchs auf deiner Disk-Seite auch öfter kritisiert. Vielleicht ist ja dein dialektaler Hintergrund für deine Probleme mit der deutschen Sprache verantwortlich, was allerdings nicht deine Probleme mit der Interpunktion erklärt ... ;-) Mittlerweile hat sich mein Ärger aber zum Glück wieder etwas verflüchtigt. Im Einzelnachweis 4 steht "Bei den meistens Liedern ist es leider andersherum.“ Das zweite "s" in "meistens" passt nicht zu "Liedern". Grüßle nach BW aus einer (beinahe) dialektfreien Ecke zwischen Hildesheim und Hannover. 89.204.139.55 10:45, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schon erledigt, ich fragte mich nur warum du da nicht rankommst, wie du behauptet hast... und ja ich bin auch bei Mein rasend Herz mit 60% Anteil an den Einträgen Hauptautorin. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 11:11, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
PS: Beim Artikel Useless ist mein Anteil übrigens 92%.--Saginet55 (Diskussion) 11:13, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
PS: Deine Überschrift ist auch ein bißle peinlich für einen Sprachenfetischisten, oder was reißt dir im Frühling? :-)--Saginet55 (Diskussion) 15:41, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten