Diskussion:Völkischer Beobachter

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Fit in Abschnitt Datum der letzten Ausgabe
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Die letzten beiden weblinks gehen bei mir nicht. Wenn das andere auch, und über längere Zeit, feststellen, dann könnte man sie löschen. Saxo 22:11, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bei mir gehen sie. (FF1.5) --trm wie heißt die EFTA? 18:40, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wiener Ausgabe

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"Der in München aufgelegte Völkische Beobachter erschien am 1. Januar 1929 erstmals als Berliner Ausgabe. Des Weiteren gab es eine Süddeutsche, eine Norddeutsche und ab 1928 eine Wiener Ausgabe."

Erscheint mir ein wenig merkwürdig dass die Wiener Ausgabe bereits 1928 erschienen sein soll. Würde 1938, also nach dem Anschluss Österreichs, nicht weit mehr Sinn machen?

Das sehe ich auch so. Siehe hier [1]. Das Naziblatt in Österreich hieß 1920-1933 Deutschösterreichische Tages-Zeitung, kurz DÖTZ. --Robert Schediwy 11:50, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Spenden für den Völkischen Beobachter

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Spendensammler Eckart zur Finanzierung des Völkischen Beobachter 1920-1921

Hitler kauft Ende 1920 / Anfang 1921 den "Völkischen Beobachter" als "Propagandawaffe". Dietrich Eckart treibt die beiden dafür notwendigen Kredite von knapp 120.000 Mark auf. Aber die Zeitung ist defizitär, und Eckart muss immer wieder neue Gelder beschaffen und ist oft kurz vor dem Bankrott.

Erst als Hitler in die "hohe Gesellschaft" eingeführt wird und die Spendengelder der Industriellen reichlich fliessen, ist der Völkische Beobachter über dem Berg.

(In: http://sauber.50webs.com/kapital/index.html; Ursula Seiler-Spielmann, www.zeitenschrift.org, 2005, Heft 47)

Eine Spende der Familie Stinnes 1925

Gemäss Antony C. Sutton spendete die Industriellenfamilie des 1923 verstorbenen Erzkapitalisten Hugo Stinnes einen hohen Geldbetrag zuhanden des Völkischen Beobachters:

"In 1925 the Hugo Stinnes family contributed funds to convert the Nazi weekly Volkischer Beobachter to a daily publication."

(In: Antony C. Sutton (1925-2002): Wall Street and the Rise of Hitler, Kapitel 7, Onlineversion http://www.reformation.org/wall-st-ch7.html)

Sutton meint also, der Beobachter sei erst 1925 täglich erschienen, was aber schon 1923 der Fall war. Da aber Sutton betont, dass es "die Familie von Hugo Stinnes" war, wäre anzunehmen, dass Sutton das Jahr 1925 meint.

Es wäre interessant zu wissen, wessen Gelder noch für den Völkischen Beobachter verwendet wurden.

Michael Palomino, 6.11.2007 --84.74.56.127

Kreuzworträtsel????

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Kann es sein das der "Völkischer Beobachter" ein Kreuzworträtsel hatte? Im Film Das Boot sieht man nämlich den LI wie er den "Völkischer Beobachter" liest und danach ein Kreuzworträtsel darauf ausfüllt. Kann das sein oder ist das bloß ein Filmfehler? würde mich auf eine Rückantwort freuen.--Teki67 20:21, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich würd' nicht außschließen, dass die eine oder andere Ausgabe tatsächlich ein Kreuzworträtsel enthielt. In einer Ausgabe aus dem Jahr 1933 findet sich so zum Beispiel auf der letzten Seite ein Schachrätsel (Rubrik »SchachBeobachter« - kein Witz). Da sich die Zeitung aber als politischen Kampfblatt (»Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands«) verstand und seine, ich sage mal, Ernsthaftigkeit nicht auf's Spiel setzen wollte, gab es nie soetwas wie eine klassische Unterhaltungsseite mit Rätseln oder Witzen. Wenn's mal ein Rätsel gab, dann ganz dezent und vereinzelt. Einen Sportteil hatte die Zeitung übrigens auch nicht, nur einzelne Ausgaben enthielten diesen (einmal wöchentlich?). Man sollte vielleicht noch anmerken, dass der VB ein ganz dünnes, achtseitiges Blatt war (ungefähr wie die BILD), mit überwiegend politischen Artikeln und einigen Anzeigen. --KaterBegemot 00:25, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das Bild...

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...ist extrem schlecht: zu hohe Kompression, viel zu klein. Könnte man auch weglassen, so ist es keine Freude fürs Auge. mfg--91.39.42.144 14:02, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"V.B." verboten

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Mich wundert es, dass hier nichts über ein Verbot steht. Es mag zwar selbstredend sein, aber damals, als DeAgostini oder jamnd anderes vor ein paar Jahren diese Aktion "Zeitzeugen" ins Leben rief (das muss 2006 gewesen sein, ich weiß es nicht mehr genau), da brachte diese Sammlerserie auch Ausschnitte aus solchen Zeitungen. Dies wurde das eingestellt, weil ein Verbot dies einschränkte und iese Sammlerserie musste dann ohne Nazizeitungen auskommen. Wie sieht es damit aus, das Verbot - wie auch immer es aussehen mag - hier in den Artikel einzufügen? --Saviour1981 13:53, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ganz so lange ist es noch nicht her ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitungszeugen --Gabbahead. 00:25, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nachfolger Eckarts als Chefredakteur

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Im Artikel steht derzeit:

Der Kauf durch die NSDAP erfolgte dann 1920 auf Initiative von Dietrich Eckart, der erster Chefredakteur der Zeitung wurde. Dessen Nachfolger wurde Wilhelm Weiß.

An so ziemlich allen anderen Stellen ist zu finden, dass diese Funktion seit 1923 Alfred Rosenberg innehatte. Wilhelm Weiß wurde 1927 "Chef vom Dienst" (siehe entspr. Lemma). --Zerowork (Diskussion) 11:45, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

WP:Sei mutig! LG, --Φ (Diskussion) 14:15, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hinze in Autobild

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von meiner Benutzerdiskussion hierher kopiert, --Φ (Diskussion) 11:30, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nur weil der Hinze-Artikel in Autobild erschienen ist - und nicht z.B. in der FAZ - muß er nicht falsch sein. Dein "wohl" zeigt das an. Andere ältere WP-Artikel wie Helene Bechstein bestätigen zahlreiche der von ihm anhand der neueren Dokumente aus dem Bundesarchiv genannten Fakten.--Güwy (Diskussion) 11:40, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nach WP:Q#Was sind zuverlässige Quellen? sind nichtwissenschaftliche, also journalistische Quellen nur zulässig, wenn wissenschaftliche nicht in hinreichendem Maß zur Verfügung stehen. Das ist beim Thema Völkischer Beobachter bzw. Großindustrie und Aufstieg der NSDAP ja nun wirklich nicht der Fall. Es besteht kein Grund, hier auf die Autobild zurückzugreifen, wenn es doch so viele anerkannte wissenschaftliche Bücher zum Thema gibt. --Φ (Diskussion) 13:43, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nun ist die Behauptung wieder drin. Was soll das? Diese verkürzte Darstellung insinuiert, die Großindustrie hätte die NSDAP finanziert. Seit bald dreißig jahren Jahren weiß man aber, dass diese lang verbreitete These falsch ist. Wesentlich im Zusammenhang mit diesem Artikel wäre zB die Frage, ob die Großkonzerne (welche denn eigentlich?) auch in linken Zeitungen, zB im Vorwärts, Anzeigen schalteten. Ich hab mal gelesen, dass das durchaus der Fall war.
In der Verkürzung ist die Angabe verkürzt und irreführend, ich nehm sie daher wieder raus. Gruß, --Φ (Diskussion) 11:30, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Werde mir diese Quelle: Hamburger Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts (Hrsg.): Das Daimler-Benz-Buch. Ein Rüstungskonzern im "Tausendjährigen Reich". Franz Greno Verlag, Nördlingen 1987, ISBN 3-89190-950-0, S. 9. mal genauer anschauen. Dein Hinweis auf die Anzeigenschaltung im Vorwärts wäre einer Forschung wert; aber welches Ergebnis auch immer dann herauskommt: es würde nichts an Fakten zum Völkischen Beobachter ändern. Und nur die zählen in diesem Artikel - auch dann, wenn sie irgendwem unangenehm sind. Auch wäre es interessant zu erfahren, wie "vor bald dreißig Jahren" die These widerlegt wurde: da müsste es ja Fakten geben. Kannst Du da mehr liefern als eine Beheuptung?--Güwy (Diskussion) 23:51, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Und: Wieso hast Du Autobild als miese Quelle bezeichnet, satt sachlich zu widerlegen? Macht zwar Mühe, aber hilft uns weiter - und Deiner Reputation. Gruß--Güwy (Diskussion) 23:57, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nichts über Inhalt und Wesen der Zeitung

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Erstaunlich. Hier findet man so gut wie gar nichts über den Sinn und typischen Inhalt des Blattes. (nicht signierter Beitrag von 46.208.219.36 (Diskussion) 10:57, 6. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Datum der letzten Ausgabe

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Im Artikel steht, die letzte, nicht mehr ausgelieferte Ausgabe des Völkischen Beobachters sei vom 30. April 1945. Das ist jedoch nicht explizit belegt. Beim LEMO steht jedoch der 24. April und bei der FAZ steht ebenfalls, daß der VB am 24. April eingestellt wurde (mit der Ergänzung, daß danach lediglich in Berlin noch für einige Tage ein „Kampfblatt für die Verteidiger von Groß-Berlin“ erschienen sei). --Fit (Diskussion) 00:04, 25. Apr. 2020 (CEST)Beantworten