Diskussion:Volker Koop

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Jordi in Abschnitt Rezensionen

Pfaffenhofen...

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ist eine BKL. Welches ist gemeint? --Tobias1983 Mail Me 21:58, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Berufsbezeichnung

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Koop bezeichnet sich als Historiker. Wo hat er denn sein Handwerk gelernt? Hat er überhaupt studiert? Oder ist er ein "Historiker" wie Jörg Friedrich? Bei der Fülle seiner sprunghaft erscheinenden Publikationen, die er als Journalist mit guten Kontakten bestens vermarkten kann, kommen mir einige Zweifel bezüglich der Qualifikation. Sie werden umso größer, wenn ich die Rezensionen seiner Bücher aus "echter" Historiker-Sicht lese, z. B.:

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2005-1-125 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2010-1-090 http://www.sehepunkte.de/2007/07/12826.html

Wäre statt "Historiker" als Berufsbezeichnung nicht besser "Sachbuchautor" sinnvoller, um nicht ein schiefes Bild zu geben? --79.253.213.152 08:11, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Rezensionen

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  • Volker Koop: Martin Bormann - Hitlers Vollstrecker. Böhlau, Köln 2012

Vernichtende Rezension in ZfG 81(2013) H. 11 --Holgerjan (Diskussion) 18:41, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

  • Koop, Volker: Hans-Heinrich Lammers. Der Chef von Hitlers Reichskanzlei. Bonn (Verlag J.H.W. Dietz Nachf.) 2017. 300 S.

Wurde 2019 im Journal der Juristischen Zeitgeschichte (Band 13, Heft 1, S. 41f.) von Martin Moll ebenfalls sehr schlecht rezensiert (Zitat: „Fazit: ein überflüssiges, passagenweise sogar ärgerliches Buch.“), wobei Moll Koops Arbeitsweise und Geschäftsmodell auch über diesen Einzelband hinaus ausführlich charakterisiert. Das könnte man als kritische Stimme durchaus in den Artikel einarbeiten.--Jordi (Diskussion) 23:09, 6. Mai 2024 (CEST)Beantworten