Diskussion:Vorfeldkontrolle
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Vorfeldkontrolle
BearbeitenDas siht schon ganz gut aus!--Pristina- Hier-werden-Sie-geholfen - Hier-können-Sie-mich-bewerten 18:17, 3. Jan. 2011 (CET)
- Hallo, ich habe die Artikel über die Vorfeldkontrolle mal überarbeitet. So ganz richtig waren die nicht. Viele GrüßeFrankygth 12:43, 25. Feb. 2011 (CET)
- Hi, mit deinen Änderungen war ich nicht ganz zufrieden. Aus folgenden Gründen hatte ich sie nicht entfernt, sondern abgeändert:
- "Flugzeug auf dem Vorfeld", "Vorfeld" gestrichen, der Bezug wurde schon zuvor eindeutig festgelegt.
- "pushback-Freigaben" wieder hinzugefügt, gehört dazu wie Rollfreigaben.
- "Rollkontrolle (ground control)", finde ich gut zu erwähnen und habe ich stilistisch angepasst, inkl. wikilink.
- "Mit den Rollbahnen direkt an den Start-/Landebahnen hat die Vorfeldkontrolle nichts zu tun." Das muss nicht explizit erwähnt werden, schließlich differenziert der Artikel klar zwischen den Zuständigkeitsbereichen Vorfeld und Rollfeld (jeweils mit wikilinks) und im Text findet sich nichts gegenteiliges.
- "Siehe auch:" habe ich eingefügt, um von der Institution auf die Tätigkeit zu verlinken (auch v.v.). Deshalb auch "Es sind auch keine Flugverkehrskontrolllotsen in dem Sinne." gestrichen.. Dass Vorfeldlotsen nicht dem Flugsicherungsanbieter, sondern dem Flughafenbetreiber angehören, ist in beiden Artikeln ersichtlich. (btw.:Vorfeldkontrolle ist Flugverkehrskontrolle)
- Wir können uns ja hier auf eine Formulierung einigen, daher habe ich erst einmal die vorherige Version wieder hergestellt... -- -- backupboy 13:28, 25. Feb. 2011 (CET)
- Grüß Dich, wir werden un schon einigen, keine Sorge. Allerdings was das push-back angeht, wie kommst du darauf, dass das die Vorfeldkontrolle macht? Dem ist nicht so! Ich habe es jetzt im Text noch nicht geändert, aber so ist es nicht korrekt Gruß--Frankygth 13:39, 25. Feb. 2011 (CET)
- Aha, da reden wir wohl von zwei verschiedenen Dingen. Die Vorfeldkontrolle führt den push-back nicht durch, das ist natürlich richtig (der Vorgang wird u.a. in pushback erläutert). Aber die Vorfeldkontrolle gibt die Freigabe zum push-back an die Piloten, so wie auch Rollfreigaben. In Frankfurt gibt es bei der Vorfeldkontrolle eine eigene push-back-Frequenz, nur zum Einholen der push-back-Freigabe. Daher sollte es richtig sein wie es im Artikel heißt: "Sie erteilt Rollanweisungen und push-back-Freigaben an die Piloten..." Grüße -- -- backupboy 14:20, 25. Feb. 2011 (CET)
- Ich rede schon von den push-back Freigaben!!! In Frankfurt ist es ein Sonderfall, wie ich bereits geschrieben habe, das an einigen Flugplätzen die Absprachen zwischen Vorfeld und dem Turm so laufen, aber das ist nicht der Regelfall! Mit der push-back beziehungsweise start-up clearance ist die Streckenfreigabe verbunden. In Frankfurt ruft der Pilot als erstes bei der DFS rein und bittet um die Erlaubnis zum start-up. Nach der Erteilung dergleichen bekommt die Vorfeldkontrolle den Flieger und erteilt die push-back Freigabe. Aber das ist nur in Frankfurt aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens so. Und Wikipedia ist ja nicht nur auf Frankfurt bezogen. Deswegen denke ich, ich ändere das im Text. Gruß--Frankygth 14:30, 25. Feb. 2011 (CET)
@frankygth an den 16 int. VFH übernimmt APRON der Flughafenbetreiber
Nein, entsprechend Definition geht es um eigenständige Vorfeldkontrollstellen, die vom Flughafenbetreiber unterhalten werden.
Solche existieren nur in DRS, FRA, HAM und MUC, sowie XFW.
Nicht Teil dieser Definition sind Plätze, an denen keine "Vorfeldkontrolle" zusätzlich zur "Rollkontrolle" existiert. (z.B. wegen geringer Bewegungszahlen)
Nicht mehr Teil dieser Definition sind Plätze, an denen ein Flugsicherungsanbieter (DFS) die Vorfeldkontrolle vom Flughafenbetreiber übernommen hat und in Eigenregie betreibt.
z.B. STR: http://www.airliners.de/arbeitsniederlegungen-am-stuttgarter-flughafen-angekuendigt/17509
z.B. DUS: http://www.dfs.de/dfs/internet_2008/module/presse/deutsch/presse/presseinformation/2012/dfs_uebernimmt_vorfeldkontrolle_am_flughafen_duesseldorf_16_10/index.html
Alleine die Beispiele STR und DUS widerlegen die Behauptung an den 16 int. VFH übernimmt APRON der Flughafenbetreiber. ---- backupboy (Diskussion) 16:45, 30. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo backupboy, es stimmt .. seit unserem letzten Dialog im Jahre 2011 hat sich einiges geändert. Jedoch ist deine Aufzählung der eigenständigen Vorfeldkontrollstellen nicht vollständig. Erfurt gehört auch dazu! Und die DFS hat inzwischen 10 Vorfeldkontrollen unter ihrer Aufsicht (EDDW, DT, DK, DV, DP, DG, DN, DB und deine genannten EDDS und DL). Gruss--Frankygth (Diskussion) 09:55, 2. Okt. 2013 (CEST)
- Wie die Zeit vergeht... In der Regel ist ja erst einmal immer die DFS für die komplette Rollkontrolle verantwortlich ist. Das ist unter Flugverkehrskontrolle und Rollkontrolle auch dementsprechend abgehandelt. Das Lemma Vorfeldkontrolle soll die eigenständigen Vorfeldkontrollstellen erklären. D.h. Vorfeldkontrolldienste, die nicht von der DFS (oder anderen Flugsicherungsdienstleistern) im Rahmen der Rollkontrolle (tower/ground) erbracht werden. Ein Kennzeichen solcher Plätze ist u.a. dass die Flughafengesellschaft der Betreiber ist und es eine extra "apron"-Frequenz gibt. Demnach hätten wir also DRS, FRA, HAM, MUC und XFW. Dazu kommt dennoch auch BER, wo die DFS eine vom bisherigen Betrieb organisatorisch und personell getrennte Vorfeldkontrollstelle aufbaut.
Danke für den Hinweis auf ERF, habe ich mit aufgenommen. Bei 10.000 Flugbewegungen kaum zu glauben, aber habe sogar einen Beleg gefunden.---- backupboy (Diskussion) 16:32, 2. Okt. 2013 (CEST)
- Wie die Zeit vergeht... In der Regel ist ja erst einmal immer die DFS für die komplette Rollkontrolle verantwortlich ist. Das ist unter Flugverkehrskontrolle und Rollkontrolle auch dementsprechend abgehandelt. Das Lemma Vorfeldkontrolle soll die eigenständigen Vorfeldkontrollstellen erklären. D.h. Vorfeldkontrolldienste, die nicht von der DFS (oder anderen Flugsicherungsdienstleistern) im Rahmen der Rollkontrolle (tower/ground) erbracht werden. Ein Kennzeichen solcher Plätze ist u.a. dass die Flughafengesellschaft der Betreiber ist und es eine extra "apron"-Frequenz gibt. Demnach hätten wir also DRS, FRA, HAM, MUC und XFW. Dazu kommt dennoch auch BER, wo die DFS eine vom bisherigen Betrieb organisatorisch und personell getrennte Vorfeldkontrollstelle aufbaut.
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