Diskussion:WOZ Die Wochenzeitung
Fehlendes
BearbeitenIm Artikel zur Wochenzeitung fehlen:
- Wie es zur Gründung kam - Wie die WoZ zu andern linken Organisationen stand / steht - Publizistisches Selbstverständnis (Kampfblatt oder Analyse?) - Publizistische Highlights - Wichtige Themen (Kritik an Schweizer Armee, Rechtsextremismus in der Schweiz, Feminismus ...)
- Herausragende WoZ-AutorInnen und -RedaktorInnen - Die Sprungbrettfunktion der WoZ für JungjournalistInnen - Diskussion der Organisationsstruktur (zwischen Selbstausbeutung und geschützter Werkstatt)
- Wer las / liest die WoZ? - Wichtige Kennzahlen (Entwicklung von Auflage, Budget und Mitarbeiterzahl) - Abbildungen der Layouts - Das geschenkte Layout (Franzen-Anektote)und andere Histörchen
- Einbettung in kultureller Landschaft (Rotpunktverlag, Intakt ...) - Legendäre Rubriken (Die Welt spinnt, Familie Monster, Menschen und Mäuse, WoZ-News) - Kritische Stimmen (Stöhlker: "Seit dem Abgang von Constantin Seibt ist die WoZ nur noch ein Sektenblatt.")
- Frühere und heutige Domizile (Stimmt es, dass die Luisenstrasse verlassen werden musste, weil der dortige Spannteppich zu penetrant nach Hundepisse stank?) - Veranstaltungsreihen und Feste (Neue Weltordnung, WoZ-Feste in der Roten Fabrik, wer trat auf?) - Die Rolle der WoZ bei herausragenden Ereignissen der jüngeren (Schweizer) Geschichte (Fichenaffäre, Schweiz im 2. Weltkrieg, Aufstieg der SVP)
Die meisten dieser Angaben können natürlich nur WoZ-MitarbeiterInnen liefern. Da Wikipedia als Infoquelle immer wichtiger wird, wäre es sinnvoll, wenn die WoZ ihre Geschichte hier (selbstkritisch) niederschreibt.
Ein Ehemaliger, der nicht in der Lage ist, verlässliche Angaben zu liefern
Einleitung
BearbeitenIm einleitenden Satz steht, die WOZ sei ein "linksgerichtetes" Blatt. Worauf fusst diese Aussage? Selbstverständnis der WOZ? Oder Meinung des Artikelautors? Ich finde, in einer Wikipedie sollte das erwähnt werden. Der erste Satz schließt mit der Aussage "in der Schweiz". Ich würde dafür plädieren, zu sagen "mit Sitz in der Schweiz" oder so. Begründung: Mittels moderner Distributionswege gibt es dieses Blatt (vermutlich) auch andernorts zu kaufen. --31.18.128.159 09:27, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Die WOZ sieht sich selbst so und wird auch so gesehen. Das Offensichtliche muss nicht belegt werden. Die Frage ist vielmehr -- wie kommst Du darauf, dass dem nicht so sei?--tbr (Diskussion) 23:08, 8. Okt. 2012 (CEST)
- Jetzt hat sich User:Miltrak darauf kapriziert, die WOZ mit dem verstaubten Etikett "links-alternativ" zu beglücken. In den 1980er Jahren mag das noch angemessen gewesen sein. Belegt wird das mit einer Veröffentlichung, die schon im Titel "Politischer Extremismus und Radikalismus. Problematisierung und diskursive Gelegenheitsstrukturen ... blah" einen Warnhinweis enthält: VORSICHT LINKSTERRORIOSTEN! Damit nur nicht irgendein Leser auf die Idee käme, selbst zu denken, das Blatt zu lesen oder anhand der beispiellosen Erfolgsgeschichte der WOZ in den letzen Jahren auf die Miltrakschen Etiketten zu pfeifen! --Stobaios 01:46, 3. Mär. 2017 (CET)
- Persönliche, wenig inhaltsreiche Betrachtungen ala "verstaubt", "blah" und "pfeifen" sind irrelevant. Degen schreibt, dass es eine "Zeitung der schweiz. Linken" sei, mehr nicht. Näher auf die Einordnung geht er in seinem kurzen Beitrag nicht ein, wohl aber andere (fachlich versierte) Wissenschaftler.--Miltrak (Diskussion) 13:30, 3. Mär. 2017 (CET)
- Links-alternativ ist ein verstaubtes Label aus den 1980er Jahren, das in offenbar diffamierender Absicht auf den Artikel geklebt wurde. Die WOZ hat einen links-alternativen Hintergrund, wird aber in der aktuellen Rezeption nahezu ausnahmslos als linke Wochenzeitung bezeichnet. Ein paar Beispiele: Tagesanzeiger, Südostschweiz (Zeitung), SRF, Schweiz am Sonntag, Liechtensteiner Volksblatt, Horizont (Fachzeitschrift), Klartext.ch etc pp. Miltrak kann gerne einen Abschnitt Rezeption ergänzen, seine Label haben im Intro des Artikels nichts zu suchen. --Stobaios 18:32, 3. Mär. 2017 (CET)
- Ich richte mich nach (wiss.) Fachliteratur, die hier auch durchaus aktuell ist. Spar dir doch einfach deine nicht weiterführenden Spekulationen ala "offenbar diffamierender Absicht".--Miltrak (Diskussion) 19:00, 3. Mär. 2017 (CET)
- Das ist keine Fachliteratur, sondern beliebig zusammengegoogeltes Zeugs. Die diffamatorische Absicht ist keine Spekulation, sondern klar erkenntlich. --Stobaios 19:35, 3. Mär. 2017 (CET)
- Werter Stobaios! Versuch doch einfach auf Dinge wie "zusammengegoogeltes Zeugs", "diffamatorische Absicht" usw. zu verzichten, dann können wir ins Gespräch kommen.--Miltrak (Diskussion) 19:38, 3. Mär. 2017 (CET)
- Werter Miltrak, lass dein Herumpfuschen im Intro, dann können wir ins Gespräch kommen. Das Label links-alternativ bezieht sich auf gesellschaftliche Bewegungen nach 68, wo auch die WOZ ihren Ursprung hat. Das ist jetzt mehr als 35 Jahre her. Die aktuelle Ausrichtung des Blattes weiterhin mit diesem veralteten Begriff zu traktieren, ist unangemessen und imho diffamierend. --Stobaios 19:47, 3. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe nicht im Intro "herumgepfuscht", sondern eine kleine Ergänzung vorgenommen, die nun auch mit 4 Literaturverweisen referenziert ist. Deine Ausführung sind bis dato persönliche Betrachtungen, leider lieferst du keine den Artikelgegenstand betreffende Fachliteratur mit. Die Einordnung der WOZ geschieht durch fachkundige Personen, wie sonst auch. Sie kann natürlich subjektiv empfunden richtig, falsch, stiefmütterlich, progressiv, oberflächlich, herabwürdigend, lobpreisend, lächerlich oder sonstwas sein ... das tut hier aber nichts zur Sache!--Miltrak (Diskussion) 20:44, 3. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe deine "kleine Ergänzung" korrigiert und dies mit sieben Literaturhinweisen belegt. --Stobaios 22:51, 3. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe deine Ergänzung nicht überprüft, hoffe also, dass du bei den Nachweisen gewissenhaft warst. Ich sehe es so: Nur weil jemand den politischen Oberbegriff "links" nutzt, muss er nicht zwangsläufig den Unterbegriff "links-alternativ" ablehnen. Vielleicht hat der jeweilige Autor einfach nicht präzise formulieren können, der Kontext hatte das nicht hergegeben und und und. Im Internet konnte ich lesen, dass Fr. Nick von der WOZ vom "links-alternativen" Image wegkommen möchte. Das heißt, es gab eine solche Verortung mind. in der Vergangenheit, die du aber komplett aus dem Artikel heraushalten willst. Da die pro "links-alternative" Referenz vom Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft von 2013 ist, scheint der Punkt immer noch aktuell zu sein. Merkwürdig ist, dass du mit deiner "verstaubten" Kritik genau den Tenor der PR-Verantwortlichen der WOZ triffst ...--Miltrak (Diskussion) 11:54, 10. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe deine "kleine Ergänzung" korrigiert und dies mit sieben Literaturhinweisen belegt. --Stobaios 22:51, 3. Mär. 2017 (CET)
- Ich habe nicht im Intro "herumgepfuscht", sondern eine kleine Ergänzung vorgenommen, die nun auch mit 4 Literaturverweisen referenziert ist. Deine Ausführung sind bis dato persönliche Betrachtungen, leider lieferst du keine den Artikelgegenstand betreffende Fachliteratur mit. Die Einordnung der WOZ geschieht durch fachkundige Personen, wie sonst auch. Sie kann natürlich subjektiv empfunden richtig, falsch, stiefmütterlich, progressiv, oberflächlich, herabwürdigend, lobpreisend, lächerlich oder sonstwas sein ... das tut hier aber nichts zur Sache!--Miltrak (Diskussion) 20:44, 3. Mär. 2017 (CET)
- Werter Miltrak, lass dein Herumpfuschen im Intro, dann können wir ins Gespräch kommen. Das Label links-alternativ bezieht sich auf gesellschaftliche Bewegungen nach 68, wo auch die WOZ ihren Ursprung hat. Das ist jetzt mehr als 35 Jahre her. Die aktuelle Ausrichtung des Blattes weiterhin mit diesem veralteten Begriff zu traktieren, ist unangemessen und imho diffamierend. --Stobaios 19:47, 3. Mär. 2017 (CET)
- Werter Stobaios! Versuch doch einfach auf Dinge wie "zusammengegoogeltes Zeugs", "diffamatorische Absicht" usw. zu verzichten, dann können wir ins Gespräch kommen.--Miltrak (Diskussion) 19:38, 3. Mär. 2017 (CET)
- Das ist keine Fachliteratur, sondern beliebig zusammengegoogeltes Zeugs. Die diffamatorische Absicht ist keine Spekulation, sondern klar erkenntlich. --Stobaios 19:35, 3. Mär. 2017 (CET)
- Ich richte mich nach (wiss.) Fachliteratur, die hier auch durchaus aktuell ist. Spar dir doch einfach deine nicht weiterführenden Spekulationen ala "offenbar diffamierender Absicht".--Miltrak (Diskussion) 19:00, 3. Mär. 2017 (CET)
- Links-alternativ ist ein verstaubtes Label aus den 1980er Jahren, das in offenbar diffamierender Absicht auf den Artikel geklebt wurde. Die WOZ hat einen links-alternativen Hintergrund, wird aber in der aktuellen Rezeption nahezu ausnahmslos als linke Wochenzeitung bezeichnet. Ein paar Beispiele: Tagesanzeiger, Südostschweiz (Zeitung), SRF, Schweiz am Sonntag, Liechtensteiner Volksblatt, Horizont (Fachzeitschrift), Klartext.ch etc pp. Miltrak kann gerne einen Abschnitt Rezeption ergänzen, seine Label haben im Intro des Artikels nichts zu suchen. --Stobaios 18:32, 3. Mär. 2017 (CET)
- Persönliche, wenig inhaltsreiche Betrachtungen ala "verstaubt", "blah" und "pfeifen" sind irrelevant. Degen schreibt, dass es eine "Zeitung der schweiz. Linken" sei, mehr nicht. Näher auf die Einordnung geht er in seinem kurzen Beitrag nicht ein, wohl aber andere (fachlich versierte) Wissenschaftler.--Miltrak (Diskussion) 13:30, 3. Mär. 2017 (CET)
- Jetzt hat sich User:Miltrak darauf kapriziert, die WOZ mit dem verstaubten Etikett "links-alternativ" zu beglücken. In den 1980er Jahren mag das noch angemessen gewesen sein. Belegt wird das mit einer Veröffentlichung, die schon im Titel "Politischer Extremismus und Radikalismus. Problematisierung und diskursive Gelegenheitsstrukturen ... blah" einen Warnhinweis enthält: VORSICHT LINKSTERRORIOSTEN! Damit nur nicht irgendein Leser auf die Idee käme, selbst zu denken, das Blatt zu lesen oder anhand der beispiellosen Erfolgsgeschichte der WOZ in den letzen Jahren auf die Miltrakschen Etiketten zu pfeifen! --Stobaios 01:46, 3. Mär. 2017 (CET)
Pfff. Was ist denn bitte heute "alternativ"? Der Begriff verlinkt auf "Neue soziale Bewegungen". Die WOZ wäre also ein Organ der NSB? Ja? Sehr informativ. Der Ausdruck war im Schwange zu Zeiten Grün-Alternativer Listen. Er bezeichnete Leute, die weder der Sozialdemokratie noch dem Kommunismus nahestanden, also die staatszentrierten linken Projekte ablehnten, aber dennoch irgendwie links waren (eher "basisdemokratisch"). Irgendwie gehört die WOZ (wie die taz) sicher von ihrer Gründung her in dieses Milieu. Aber heute? Wo findet man heute ein "alternatives" Milieu im Sinne der NSB? --Mautpreller (Diskussion) 12:04, 10. Mär. 2017 (CET)
- Sach ich doch, Breittreten von verstaubten Begrifflichkeiten aus den 1980ern. Natürlich kommt die WOZ aus dem "links-alternativen" Milieu, aber ihr dieses Etikett auch heute noch umhängen zu wollen, zeigt ganz klar die diffamatorische Absicht. --Stobaios 02:51, 11. Mär. 2017 (CET)
Qualitätsranking Schweizer Medien
Bearbeiten@Jensbest: hast du gelesen wer bei diesem Verein dabei ist? 3 Hochschulprofessoren in Medienwissenschaften und ihre Institute? Viel mehr gibt es in diesem Bereich in der Schweiz nicht. Inzwischen habe ich eine Kurzfassung auch auf der Website der Uni Zürich gefunden: https://www.foeg.uzh.ch/de/news/2024/MQR-2024.html Kritik an diesem Ranking finde ich keine. --HaDi • Diskussion • 22:03, 29. Sep. 2024 (CEST)
- Sorry, aber hast du gesehen, wo die die NZZ und das rechte Schmierblatt von Köppel einordnen? Das ist ein Verein, der von irgendwelchen Unternehmern und Politikern usw. gegründet wurde. Hat der einen Artikel? Ist dieser Verein irgendwo irgendwie rezipiert? Wo wurden die Prozesse, die zur Entscheidung geführt haben detailliert vorgestellt? Für mich ist nach einigen Vorfällen diese Schweizer Szene von Wissenschaftlern, Unternehmern und Journalisten sehr undurchsichtig. Da müsste es erstmal ein paar gute Sekundärquellen geben, die diesen Verein, seine Strukturen und seine Prozesse einordnet. --Jensbest (Diskussion) 22:15, 29. Sep. 2024 (CEST)