Diskussion:Waggonfabrik Wismar Typ Hannover
Technische Daten
BearbeitenDie Infobox ist zur Zeit nicht sehr aussagekräftig, die Saartriebwagen waren nicht gerade die typischten. Ich sehe verschiedene Möglichkeiten: a) In die derzeitige Box die volle Bandbreite einzutragen ( von bis). b) ein paar typische Vertreter (A-E) herauszusuchen und in Tabelle nebeneinander zu stellen (macht es breit) c) Ein allgemeine Box zu Beginn, einzelne Exemplare, wie b), in weiteren Boxen unten drunter. d) und e): Wie b)+c) jedoch statt A-E einige heute noch vorhandene Exemplare. f) so lassen. Wünsche?--Köhl1 20:39, 8. Aug. 2008 (CEST)
Saargebiet
BearbeitenWeil sicher nicht jeder in der Geschichte des Saarlandes firm ist: Das Saargebiet stand von 1920 bis 1935 unter französischer Verwaltung. In dieser Zeit wurde der Wismarer Schienenbus bestellt. Die Eisenbahnen des Saarlandes bestanden erst nach 1945, ebenfalls unter französischer Verwaltung. --Köhl1 21:47, 6. Jan. 2010 (CET)
Lemma
BearbeitenEntsprechend der Namenskonvention wäre Waggonfabrik Wismar Typ Hannover richtig. liesel Schreibsklave 15:09, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Nachdem Benutzer:Reptil den Artikel verhunzt und die Borkumer Triebwagen wieder entfernt hat, weiß ich nicht, ob sich das lohnt. Korrekt müsste das dann aber heißen: Eisenbahn-Verkehrsmittel A.-G. Typ Hannover, so lautete die Firma 1932.--Köhl1 19:03, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Ach da war das Reptil am Werke. :-( So mal Knöpfchen drücken. liesel Schreibsklave 19:08, 14. Okt. 2010 (CEST)
de.Wiki article quoted in British journal
Bearbeitensiehe Wikipedia Diskussion:Kurier#de.Wiki article quoted in British journal. (perma) --91.66.127.58 15:04, 19. Jun. 2011 (CEST)
Bild überdeckt Tabelle
BearbeitenKann mal jemand bitte das Bild aus der Typen-Tabelle rausnehmen!
Igno-der-ant (Diskussion) 02:14, 1. Mai 2013 (CEST)
- Welches Bild aus welcher Tabelle? Bei mir ist alles normal. Bei anderer Bildschirmeinstellung kann das aber schon mal vorkommen.--Köhl1 (Diskussion) 07:27, 1. Mai 2013 (CEST)
Widerspruch bei den Betriebsnummern
Bearbeiten- Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1935 ... und 135 077 bis 080 (6000 mm Achsstand, 50 PS Diesel) einreihte.
- ... gelangten noch vier Triebwagen dieser Herkunft zur Deutschen Bundesbahn, die ihnen die Nummern VT 88 900 bis 902 (langer Radstand, ex 133 077, 080, 078) ... zuteilte.
Was also stimmt, 133 077ff oder 135 077ff? 94.221.114.203 07:42, 15. Mär. 2020 (CET)
Noch einer:
- In der IB steht ... 133 505–507, 509–510, 513–515; 135 542
- Im Text steht Durch die Verstaatlichung von Privatbahnen ... erhielten dort die Nummern VT 133 505–510, 513–515 ...
Ist der 135 542 vielleicht der gleiche wie 133 508 nach einem anpassenden Umbau? 94.221.114.203 07:54, 15. Mär. 2020 (CET)
- 1. 135 ist richtig. Da es sowohl Wismarer mit 133 als auch mit 135 gibt, ist es manchmal schwierig, die Zahlen auseinanderzuhalten. 2. 133 hat es nicht gegeben. 135 542 war ein Triebwagen der PrenzlauerKreisbahn, der 1942 nach Brand wiederaufgebaut wurde. Ich korrigiere das. --Köhl1 (Diskussion) 11:45, 16. Mär. 2020 (CET)
Wittlager Kreisbahn T5
BearbeitenDer Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es zum T 5 auch abweichende Angaben gibt: Fabriknummer 20225, SAAR 73, DR 135 077, DB VT 88 900. (triebwagenarchiv, Liste bei roter-brummer.de, Wolfram Bäumer: Wismarer Schienenbusse bei Museumsbahnen und Eisenbahn-Museen. in: DME 1/2002, S. 27), oder Fabriknummer 20227 (Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen: Band 9 Niedersachsen 1 , S. 209) --Köhl1 (Diskussion) 10:51, 5. Feb. 2022 (CET)
Unbelegte Mutation vom 30. Dezember 2016
BearbeitenAm Dezember 2016 wurde die folgenden Mutation (Zitat) in den Fliestext der Schienenbusse der Waggonfabrik Wismar Typ Hannover ohne Beleg eingearbeitet:
Nach den ersten Versuchen mit den einmotorigen DSB M 1–3 (1925) und den zweimotorigen DSB M 21–22 (1926) durch die dänische Lokomotivfabrik Triangel in Odense baute ab 1932 die Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar AG einen leichten zweiachsigen Triebwagen…
Ich sehe nicht wirklich den Zusammenhang zwischen diesen Benzin-Triebwagen der Dänische Staatsbahnen (DSB) klassischer Bauart aus den Jahren 1925 und 1926, hergestellt durch De forenede Automobilfabriker, mit den Wismarer Schienenbusse, wenn ich andere Schienenbusse aus dieser Zeit betrachte:
-
Nacke-Schienenbus, Langhauber, ca. 1912
-
Saurer Schienenbus in Bourg-d’Oisans, Langhaber, 1920
-
Meterspuriger benzinmechanischer Einrichtungs-Triebwagen Renault Typ KA, Frontlenker, 1922
Zum Vergleich:
-
PKKB Schienenbus 702, historische Aufnahme. Wismar baute ab 1932 erst relativ spät aber modernster Bauart derartige Schienenbusse.
-
DSB Triebwagen M 1 in Ballerup, 1925
-
DSB MC 22, 1926
-
SNCF Floirat Schienenbus Serie X 5700. Ein wirklicher Schienenbus, den es in dieser Form auch auf der Strasse gab. Frontlenker, 1946
Danke für eine konstruktive Mitarbeit. --Oleanderschwärmer (Diskussion) 08:30, 4. Aug. 2023 (CEST)
- Im EK-Spezial 129: Wismarer Schienenbus ist die Angelegenheit anders Beschrieben. Mit Fahrzeugen in Dänemark hat dies nicht zu tun. Vielmehr mit der Initiative des umtriebigen Leiters der Ford Niederlassung in Deuschland. @Oleanderschwärmer lasse Dich nicht von den Wikipedianer entmutigen die erst dann glauben sich in Ihre Artikel einzubringen wenn andere diese versuchen weiterzuentwickeln. Lasse bitte auch die Kosten dieser Triebwagen in den Artikel und die Hauptartikel einfliessen. Hier gilt, dass die Wismarer Schienenbusse nicht wirklich billiger waren als andere vergleichbare Triebwagen, so wie dies immer wieder dargestellt wurde. Beachte Beispielsweise den T 1 der GEH der sich Heute bei den Harzer Schmalspurbahnen befindet. Details dazu findest Du im Buch von Hubertus Mertes: Die Verbrennungstriebwagen auf deutschen Schmalspurbahnen. Theo. --194.182.197.107 08:45, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Und du logg dich bitte ein. Die typischen Grammatik- und Groß-/Kleinschreibungsfehler weisen allerdings auch so schon auf den wahren Urheber dieser Zeilen hin. --Firobuz (Diskussion) 17:07, 10. Sep. 2023 (CEST)
Rücksetzungen
Bearbeiten- Es ist durchaus üblich, dass bei Baureihenartikeln mit Unterbauarten das Gemeinsame in eine Infobx an den Anfang gesetzt wird, dadurch spart man Platz im Artikel.
- Alle von mir gemachten Maßangaben stammen aus der angeführten Literatur (speziell Bohlmann, Löttgers). Diese Angaben sind daher belegt. Da gibt es zwar Fehler, diese abweichenden Angaben sind per Einzelnachweis belegt.
- Bei den angeführten Fahrzeugen ist ausgeführt, dass es nur eine Auswahl ist. Ergänzen ist erlaubt. alle 57 würden aber wohl den Rahmen sprengen.
- Grundsätzlich gilt bei Lemmafragen, dass der erste Name zu verwenden ist. Da kein Wismarer für eine deutsche Staatsbahn gebaut worden ist, sind die Ursprungsbezeichnungen Saarbahnen und diverse Privatbahnen zu verwenden.
- Die Zusammenfassung der DRG ex Saarbahnfahrzeuge mit den verstaatlichen DR-Fahrzeugen (DDR) ist nicht sachgemäß, die Saarbahnfahrzeuge waren bei der Umzeichnung schon nicht mehr bei der DB in Betrieb.
- Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein schmalspuriger Triebwagen mit 10 m Länge genausoviel wiegt (6 t), wie ein normalspuriger Triebwagen mit fast 12 Metern Länge. Die 10 t standen in einer unbeanstandeten Box des Artikels, wurden durch Benutzer:O in Box audrücklich auch bestätigt. Duch Umbauten (Webasteo Heizungen, Dieselmotoren, Holzvergaser, zusätzliche Rammbügel und Gepäckkörbe stieg das Gewicht.
- Gummigefederte Radscheiben gab es zuerst beim ICE 1, durch das Unglück von Eschede wurde das bekannt, Alle ICE ab ICE 3 bekamen keine solchen Radsätze mehr.
- AA dm ist keine Achsformel.
- die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft schreibt sich mit Bindestrich.
- . Alle Wismarer hatten ursprünglich zwei Motoren, darum in allen Boxen oder in keiner.
- Die Triebwagen der DRG hatten kein VT vor der Nummer.