Diskussion:Walter Page
Von wann bis wann bei Basie? Auch die Zeit danach vielleicht etwas genauer als nur verschiedene Beschäftigungen.--Claude J 10:08, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Weiß ich nicht, aber immerhin weiß ich, daß er 1934 ncohmal bei Moten ausstieg. Für Basie kuck ich in den Nolden. --Room 608 21:03, 23. Sep. 2007 (CEST)
Infoboxen
BearbeitenWunderbar, nicht wahr? Nun widersprechen sich der Text, 31 verließ Page die Band, und die Infobox, 32 wieder dabei?? --Room 608 18:25, 7. Okt. 2007 (CEST)
War auch die Besetzung von 27 nicht 32. --Room 608 18:52, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Zur besseren Nachvollziehbarkeit wäre es ganz sinnvoll, wenn in der jeweiligen Infobox stünde, woher Du die Angaben für das Jahr zusammengesucht hast. Die Farbgebung erlaubt übrigens auf meinem Bildschirm nur einen schlechten Kontrast, so dass die Haupterläuterung der Box kaum lesbar ist (da gab es doch eine farblich bessere Vorlage?).--Engelbaet 08:26, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Die zweite Infobox rutscht (wenigstens in Internet Explorer) plötzlich nach links (hatte mich nicht an ihr oder dem Artikel-Layout vergriffen). Was ist hier passiert?--Engelbaet 09:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Oh je, der IE. Nimm Firefox, Html ist nicht mehr immerkompatibel. Frag mal Shaggedoc. --Room 608 10:21, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Die zweite Infobox rutscht (wenigstens in Internet Explorer) plötzlich nach links (hatte mich nicht an ihr oder dem Artikel-Layout vergriffen). Was ist hier passiert?--Engelbaet 09:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ach so das hatte ich auch, ich hatte sie absatzweise soweit nach unten gesetzt, bis etwas Fließtext dazwischen kam, dann waren sie wieder untereinander. Wahrscheinlich hast Du einen zu kleinen Schriftgrad. Ich muß mal Shaggedoc fragen. --Room 608 10:30, 10. Okt. 2007 (CEST)
- So, jetzt funktioniert es, dank des Hinweises von Shaggedoc. Danke für die augenfreundlichere Farbe der Infoboxen!--Engelbaet 11:39, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ach so das hatte ich auch, ich hatte sie absatzweise soweit nach unten gesetzt, bis etwas Fließtext dazwischen kam, dann waren sie wieder untereinander. Wahrscheinlich hast Du einen zu kleinen Schriftgrad. Ich muß mal Shaggedoc fragen. --Room 608 10:30, 10. Okt. 2007 (CEST)
Bücher und ISBN
BearbeitenHat die Schuller-Ausgabe von 1968 (Hardcover) wirklich die gleiche ISBN wie die Taschenbuch-Ausgabe von 1986?--Engelbaet 08:26, 10. Okt. 2007 (CEST)
Blue Devils Blues
BearbeitenDa das bekanntlich kein Artikel über den Blue Devils Blues, sondern einer über Walter Page ist (s. aber unten) macht es nur partiell Sinn 1., hier die Harmoniefolgen des Stückes im Haupttext anzuführen (als Fußnote finde ich das vertretbar), 2. didaktisch dabei beständig zwischen der moll- und Dur-Perspektive zu wechseln (entweder ist das ein c-moll-Blues (bitte die Bindestriche in der deutschen Sprache beachten!) oder einer in Es-Dur. Da solltest Du Dich für eine eindeutige Kennzeichnung entscheiden (offenbar klingt das Stück zunächst mehr nach moll); für den Frühen Jazz muss nicht unbedingt eine komplementäre Perspektive aufgemacht werden (bzw. etwas mit dem für den Jazz seit den 50er Jahren sinnvollen analytischen Werkzeugen behandelt werden). 3. In einem deutschen Fließtext sollte Es-Dur usw. einheitlich geschrieben werden und nicht zwischen dt. und engl. gewechselt werden wie etwa in „Eb-Dur, As -Dur, Bb-Dur“. Ich schaue noch einmal am Wochenende nach, ob aus enzyklop. Perspektive noch was über das Stück geschrieben werden sollte.--Engelbaet 09:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Nach Schuller ist es ein c-moll-Blues. Das ist aber nicht die Tonart c-Moll. Denn dieser Blues hat auf der fünften Stufe einen g-moll-Akkord, womit aber keine Tonalität c-Moll hergestellt wäre. Ich widerspreche Schuller ungern, das Stück endet eh in Es-Dur. Weshalb es ein Es-Dur-Blues ist, der aber auch keine Dominante hat, sondern statt dessen einen halbverminderten d7, der zwar ein B im Bass hat, aber sich leider nicht zum B7 entwickelt sondern zum g-moll-7, der mit Es nichts zu zun hat. Es ist halt ein Blues und ob ein Blues eine klassische Tonalität hat, ist immer die Frage. Es kann in die Fußnote, gute Idee. Zu 2. der frühe Jazz ist genauso komplex wie der Bebop. Das hört man nur nicht immer. Walter Page unterlegt zu Anfang den Akkord der Bläser mit einem C und es ist der c-moll-7, später unterlegt er denselben Akkord mit einem Es und es ist ein Es6 Akkord. Diese Umdeutung ist die Möglichkeit der Modulation in eine Molltonart, hier die parallele. Wenn man aber in einem Stück von Moll spricht ist es rein musiktheoretisch nicht klar, ob man gleichnamiges oder paralleles Moll meint. Da diese Zweideutigkeit in der Terminologie verankert ist, kann ich nur versuchen mich klarer auszudrücken, aber die Theorie gibt genauere Begriffe nicht her. --Room 608 10:12, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Hatte ich mir so genau nicht klar gemacht. Danke für die Aufklärung.--Engelbaet 11:41, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Uiuiui... gewagte Thesen ;-) --Rainer Lewalter børk-børk-børk 12:54, 10. Okt. 2007 (CEST)
- @Den Kenner: Spiel ihn einfach mit, den Blue Devil Blues, dann merkst Du es: G-Moll-Akkord nicht Dur wie für eine Mollkadenz nötig. --Room 608 18:36, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Was soll ich sagen? Vom, sagen wir mal, akademischen Standpunkt aus ist das alles ein bisschen hanebüchen, was Du da zu hören und analysieren zu können glaubst. Aber ich freue mich ja auf einer anderen Ebene über Deine höchst unkonventionelle Betrachtungsweise. Nachdem Du ja, wie ich einem Deiner unlängst getätigten Posts entnehmen zu können glaube, nur ein paar Stationen von mir entfernt lebst, lade ich Dich hiermit herzlich ein, mal vorbeizuschauen. Ich kann Dir auch nur erklären, inwieweit die meisten Deiner oben (und sonstwo) gemachten Einlassungen im Lichte der „etablierten“ Musiktheorie reichlich schräg wirken. Da ich selbst in vielen einzelnen Punkten mit der herkömmlichen Lehrmeinung nicht völlig d'accord gehe - dies allerdings eher privatim und nicht im WP-Kontext -, halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass Du womöglich mit irgendwas Recht hast. --Rainer Lewalter børk-børk-børk 18:50, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Es ist aber kontrollierbar: Spiele den Blue Devil Blues, falls Du anderer (besserer) Meinung bist, ändere die Auffassung meines Kommentars oder lösche ihn. Der Hinweis von Schuller auf den c-moll-Blues war jedenfalls praktikabel. Schön ist immer auch der "Tonika"-"Subdominante" Gang von c- g (c-moll) zu as-es (Es-Dur), ein Leitton g-as (!), unheimlich relaxed. Der Devil Blues ist auch schön einfach und kurz. Das ganze passt auch hervorragend in Rushings Zweiklängeauffassung. Ich bin auch erstaunt von der Güte der Aufnahmen im Red Hot Archive, man kann den Bass gut hören. Ganz nebenbei bemerkt hat dieser Blues eine lange c-moll-Akkord-Ostiniatoeinleitung (c-g) mit einem Solo drüber. Schuller hat doch ganz am Anfang von Early Jazz dieses Beispiel mit der Quartenstimmführung stehen, wie es in Quartenharmonik nachempfunden ist: c-f, d-g, e-a, f-b, g-c, a-d, h-e, c-f. Hier haben wir ja schon acht Töne in der C Tonalität, aber irgendwie reicht es nicht die Möglichkeiten des Jazz zu interpretieren, man könnte ebenso gut auf der Erweiterunf f-fis bestehen. Und was dann? Bebopskala? Die etablierte Musiktheorie erklärt doch nur Teilbereiche der Breite der Möglichkeiten des Jazz, ganz zu schweigen von der Möglichkeit mit ihr sie zu erreichen. Ich denke jedenfalls kurz zusammengefasst: Wir haben es in einer Tonalität mit mehr als sieben Tönen zu tun, so was wie e-f-fis-g in C-Dur kannte jedoch schon Mozart (Doppeldominante), also geht der Jazz weiter, aber wie? Allein die Voraussetzung der Vierklänge ist idiotisch. Rushing lästert auch ordentlich über die komplizierten Klänge, auch Basie konnte es mit drei Bläsern. Eine Vollkadenz führt den gesamten Tonvorrat vor in: T-S-D-T. Das geht mit sieben Tönen gut mit Dreiklängen c-e-g, f-a-c, g-h-d, enthält die ganze C-Dur Tonleiter. Mit acht Tönen hast Du Probleme, in drei Schritten brauchst du für alle Töne mindestens einen Vierklang. Daher meine unkonventionellen Theorien, die gar nicht so unkonventionell sind und sich bei Abraham leicht belegen lassen. Ich erweitere jetzt erstmal mit meinen Kindern den Blues schreiend nicht primitives Volksliedgut: Alle meine Entchen. Schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See (Schema: T-S-T-S-T-S-T-D-T) In C-Dur mit B. --Room 608 00:48, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Was soll ich sagen? Vom, sagen wir mal, akademischen Standpunkt aus ist das alles ein bisschen hanebüchen, was Du da zu hören und analysieren zu können glaubst. Aber ich freue mich ja auf einer anderen Ebene über Deine höchst unkonventionelle Betrachtungsweise. Nachdem Du ja, wie ich einem Deiner unlängst getätigten Posts entnehmen zu können glaube, nur ein paar Stationen von mir entfernt lebst, lade ich Dich hiermit herzlich ein, mal vorbeizuschauen. Ich kann Dir auch nur erklären, inwieweit die meisten Deiner oben (und sonstwo) gemachten Einlassungen im Lichte der „etablierten“ Musiktheorie reichlich schräg wirken. Da ich selbst in vielen einzelnen Punkten mit der herkömmlichen Lehrmeinung nicht völlig d'accord gehe - dies allerdings eher privatim und nicht im WP-Kontext -, halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass Du womöglich mit irgendwas Recht hast. --Rainer Lewalter børk-børk-børk 18:50, 10. Okt. 2007 (CEST)
- @Den Kenner: Spiel ihn einfach mit, den Blue Devil Blues, dann merkst Du es: G-Moll-Akkord nicht Dur wie für eine Mollkadenz nötig. --Room 608 18:36, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Uiuiui... gewagte Thesen ;-) --Rainer Lewalter børk-børk-børk 12:54, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Hatte ich mir so genau nicht klar gemacht. Danke für die Aufklärung.--Engelbaet 11:41, 10. Okt. 2007 (CEST)
Blue Devils ohne Page
BearbeitenGehört das wirklich in einen Artikel über Page oder sollten wir überlegen, einen eigenen Artikel über die Blue Devils anzulegen und den Artikel über Page auszudünnen?--Engelbaet 09:17, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hatte es nur hier drin gelassen, weil ich die Informationen nur so kleckerweise zusammen bekam, und keinen Murks Blue Devilartikel auslagern wollte. --Room 608 09:55, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Gut, dann sehen wir ja die gleiche Herausforderung auf uns zu kommen.--Engelbaet 10:12, 10. Okt. 2007 (CEST)