Diskussion:Waschmittel
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Formen
Bearbeiten- Stückig: Kernseife zum Aufquellen und Abreiben.
- Pulver – mit Messbecher
- Flüssig – mit Schraubkappe, die einen Dosierbecher integriert, was vom Becherrand in die Kappe abtropft landet auf dem verschlussgewinde und kann sinnvoll mit passender Schmutzwäsche bei Gelegenheit abgewischt werden.
- Flüssig in wasserlöslicher Kapsel portioniert (Tab)
- Flüssig aus Vorratsgefäß in der Waschmaschine (seit etwa 2019 von Miele, getestet Oktober 2019 https://www.test.de/Waschmaschinen-im-Test-4296800-4934254/)
- Zum Auslaugen duch Mitwaschen – „nuss“harte Fruchthüllen der Seifennuss Waschnussbaum, Indische Waschnuss oder Gewöhnliches Seifenkraut (Rhizom und Wurzeln)
Unfälle
BearbeitenKinder, trinken.
Internet-Soziales-Netzwerk: Unfug-Challenge:
https://orf.at/#/stories/3176633/
Auf Tab Beissen soll auch schon den Tod verursacht haben.
Anmerkungen zu den Hinzufügungen vom 7. August 2020
Bearbeiten@Helium4:
- Waschmittel für schwarze Wäsche enthalten keine Floureszenz-Weissmacher und sind aus psychologischen Gründen häufig relativ dunkel eingefärbt ider [sic] werden auch in schwarzen Plastikflaschen verpackt.
In dieser Form impliziert der Satz meines Erachtens, dass alle üblichen Waschmittel Weißmacher enthielten. Tatsächlich tun dies nur Waschmittel für Weißes. Überprüfungen der Stiftung Warentest ergaben, dass Waschmittel für Schwarzes keinerlei Funktion haben: »Trotz Schwarzwaschmittel vergraut schwarze Kleidung — Die Wirklichkeit sieht anders aus. […] Spezialprodukte für Schwarzes erhalten den Farbton dunkler Textilien nicht besser als flüssige Colorwaschmittel. Die Verbrauchererwartung enttäuschen sie. Kein Schwarzwaschmittel schneidet besser ab als befriedigend.« Die Sinnhaftigkeit solcher Waschmittel kann ruhig im Artikel erwähnt werden.
- Da bei niedrigeren Waschtemperaturen verschiedene Keime und Pilze, die ja nicht vollständig ausgewaschen werden, nicht abgetötet werden, werden spezielle Waschmittel mit anderer chemischer Rezeptur angeboten, die dieses leisten sollen. Da sie ein Jischenprodukt [sic] sind[,] kosten sie ein Vielfaches gewöhnlicher Waschmittel.
Das sollte weiter ausgeführt werden. Worin besteht die »andere chemische Rezeptur«? Es gibt ja auch sogenannte Hygienespüler, die ins Weichspülerfach gegossen werden und im letzten Spülgang innerhalb weniger Minuten verkeimte Wäsche desinfizieren soll. Der Nutzen solcher Mittel ist insgesamt fraglich. »Bei vielen im Haushalt eingesetzten antimikrobiellen Zusätzen in Reinigungsmitteln ist die Wirksamkeit nicht erwiesen und die Konzentrationen und Einwirkdauer reichen für eine effektive Desinfektion nicht aus. Die Risiken der Desinfektion im Haushalt sind somit höher als der Nutzen.« (Umweltbundesamt)
- Ein bis heute technisch nicht vollständig gelöstes Problem ist das Anbacken von Waschmittelpulver in den Einspülkammern von Waschmaschinen. Dem Problem vorbeugen kann man durch schlichtes Nichtverwenden der Kammern, was mit dem Verzicht auf einen Vorwaschgang einhergeht.
Das geht schon stark in Richtung Theoriefindung und Was Wikipedia nicht ist (WWNI). Ja, einige Waschmaschinen spülen die Detergenzienschublade schlecht aus, sei es, weil die Düsen verkalkt sind, der Wasserdruck zu niedrig ist oder weil die Schublade vom Nutzer nie gereinigt wurde. Aus eigener Erfahrung (Achtung: wieder Theoriefindung) hatte ich bei keiner Waschmaschine das Problem mit »angebackenem« Waschmittelpulver. Ein etwaiges generelles Problem bei der Waschmitteleinspülung muss belegt werden!
- Insbesondere pulverförmiges, aber auch flüssiges Waschmittel sollte nicht vor dem Waschgut in die noch leere Trommel gegeben werden, weil zumindest ein Teil zumindest eine Zeit lang in einem Sack des Auslaufs versinken kann, ohne am Waschprozess teilzunehmen. Besonders Pulverwaschmittel sollte mitten zwischen die Wäschestücke eingefüllt werden[,] um sich möglichst vollständig auflösen, bevor es in der Waschlauge außerhalb der Trommel absinken kann.
Wieder WWNI. Wer empfiehlt dieses und jenes und wo wird dies belegt? Seit Mitte der 1980er Jahre wird im Pumpensumpf ein luftgefüllter Kunststoffball verbaut, der bei einem über den Sumpf hinausgehenden Wasserstand das Passieren der Waschmittels in den Pumpensumpf unterbindet. Spätestens seit 20 Jahren besitzen praktisch alle Waschmaschinen diese simple Technik. Der Satz ist also pauschal falsch.
Über die Passagen über Dosierbehälter kann ich nicht viel sagen, außer dass sie — wie bei vorigen Ausführungen — komplett unbelegt sind.
Ich habe die Sichtung der kompletten Hinzufügung vorläufig aufgehoben und bitte darum, diese nicht wieder blind freizugeben, ohne dass die o. g. Kritikpunkte abgearbeitet wurden. — Kowsalat (Diskussion) 11:05, 10. Aug. 2020 (CEST)
- Danke vorerst mal für deine detaillierte, und vielfach begründete Kritik. --Helium4 (Diskussion) 14:02, 11. Aug. 2020 (CEST)
In grosser Anteil der nun mit Wartungsbausteinen markierten Abschnitten stammen von Helium4 bzw. Ohrnwuzler. Letzterer ist gesperrt, aber ersteren Bitte ich, sich der Kritik anzunehmen. --Leyo 12:32, 3. Sep. 2020 (CEST)
@Kowsalat: Es wäre gut, solches nicht einfach zu entfernen, sondern zu sagen *warum* es nicht mehr stimmt. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:56, 3. Sep. 2020 (CEST)
- @Maxus96: Die Konstruktion von Waschmaschinen ist eigentlich nicht Thema dieses Artikels, der schließlich Waschmittel behandelt. Das »Warum« ist unter Waschmaschine#Reduktion_des_Waschmittelverlusts nachzulesen. Ganz kommentarlos habe ich den Passus nun auch wieder nicht entfernt, siehe Bearbeitungskommentar und obigen Diskussionsbeitrag … — Kowsalat (Diskussion) 14:50, 4. Sep. 2020 (CEST)