Diskussion:Wasserskorpion

Bitte ins übliche Wikipedia-Format bringen. --Xocolatl 12:49, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verbreitung?

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Angaben darüber, wo (geographisch) das Tier vorkommt, fehlen völlig. BNutzer 00:52, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Genau das ist mir auch aufgefallen. Die wiederlichen Tiere kommen jedenfalls auch in Norddeutschland vor, wenn sie auch eher selten sind. -- Ubytre 11:44, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Genaue Angaben zur Gesamtverbreitung sind schwierig zu finden – meist wird nur erwähnt, dass Nepa cinerea (= N. rubra) sowie die Stabwanze (Ranatra linearis) die einzigen Skorpionswanzen Mitteleuropas sind. Zum Areal gehört aber offenbar ein Großteil Europas (im Norden selten, insgesamt zerstreut), darüber hinaus Teile Afrikas und Nordasiens, was ich in der Einleitung jetzt untergebracht habe. Ob man die Tiere "wiederlich" findet (mal die Rechtschreibung prüfen!), ist Ansichtssache. Obwohl "Froschliebhaber", gönne ich dem Wasserskorpion seine erbeutete Kaulquappe und erfreue mich an dem interessanten Tier. -- Fice 13:21, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe neulich beim Wandern in China einen Wasserskorpion gefunden (hätte auch ein Foto von besagtem Exemplar), ich denke also die Verbreitungsangabe im Artikel ist zu bezweifeln. (nicht signierter Beitrag von Tragore (Diskussion | Beiträge) 18:59, 11. Apr. 2015 (CEST)) die familie der skorpionswanzen umfasst fast 300 arten. da wirds schon was chinesisch verbreitetes geben, dass so ähnlich aussieht. lad mal das foto hoch, interessant wäre es jedenfalls. lg, --kulac Fragen? 20:43, 11. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Stechen die?

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Mir ist so ein Tierchen mal beim Schwimmen am Rand eines alten Braunkohlesees bei Bruehl (NRW) begegnet - kaum zu sehen, weil im Wasser massig Kohleflusen rumschwammen (dadurch war das Wasser auch schoen warm) und ich habe zugesehen, dass ich Distanz gewonnen habe - ich finde die Tiere zwar sehr interessant, aber nur, solange sie nicht an mich rankommen ;-) Einem Gelbrandkaefer wuerde ich z.B. auch nicht ueber den Weg trauen und der sieht (subjektiv) wesentlich ungefaehrlicher aus. War ich uebervorsichtig oder war die Flucht angebracht? -- 87.79.207.172 02:25, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ja die stechen, spreche aus eigener Erfahrung, die Biester haben wir als Kinder aus dem Bach gefischt, angefasst habe ich sie nur einmal, das hat mir gereicht :)

Ist vergleichbar mit einem Bienenstich.

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