Diskussion:Weißes Rauschen

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Tensorproduct in Abschnitt Gaußsches weißes Rauschen als Zufallsmengenfunktion

Weißes Rauschen ist nicht gleich stationär

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Es gibt doch auch prozesse die nur weißes rauschen sind - für stationarität sind noch weitere annahmen notwendig, oder? 88.116.5.42 21:56, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gaußsches Weißes Rauschen

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Mir würde helfen, wenn jemand den Begriff "Gaußsches Weißes Rauschen" erklären könnte.

Danke voraus.

Weißes Rauschen heißt Gaußsches Weißes Rauschen, wenn der Prozess ein Gaußscher Prozess ist; d. h., wenn alle gemeinsamen Wahrscheinlichkeitsverteilungen von jeweils endlich vielen Zufallsvariablen des Prozesses multivariat normalverteilt sind. --Sigma^2 (Diskussion) 14:20, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Mathematische Beschreibung des Weißen Rauschens

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Kann jemand eine mathematische Definition des Weißen Rauschens geben? Eine Funktionstabelle würde das Verständnis zusätzlich verbessern.


Danke, --Abdull 16:37, 15. Nov 2004 (CET)

Antwort auf: Mathematische Beschreibung des Weißen Rauschens

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Eine Funktionstabelle für das weiße Rauschen anzugeben macht genauso wenig Sinn, wie eine Funktionstabelle anzugeben für die Ergebnisse beim Würfeln. Beides beschreibt einen Zufallsprozeß. Die mathematische Definition fordert m. E. nur, daß die Fouriertransformierte des weißen Rauschens eine Konstante ist. Ohne, daß ich es Dir beschwören könnte, würde ich vermuten, daß nicht nur eine Funktion diese Forderung erfüllt.

--Michael Lenz 20:36, 21. Jun 2005 (CEST)


Fachchinesisch??

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Dieser Eintrag mag für Fachleute wohl sehr aufschlussreich sein, für Laien ist er es nicht. Dumm daran ist, dass es häufig gerade die Laien sind, die bei Wikipedia oder ähnlichen Sites Informationen suchen. Fachleute verfügen ohnehin über die entsprechende Literatur oder die nötigen Kenntnisse.

jup, kann ich nur zustimmen.
trotz Bewunderung für diese Kenntnisse, sehe ich es ähnlich. Dieser Artikel ist auch für maich als Zugehörige einer anderen Disziplin nicht gut lesbar

für phisiker verständlich, aber jeden anderen der nicht zufällig die Bedeutung von "R", "H", etc. kennt ist der obere Teil nur bedingt hilfreich. Eine Mitte wär gut. Der untere Teil (das mir schon öfters über den weg gelaufen ist) ist fein. Metoc

Vermutlich verwenden Lehrbücher auch variable Bezeichnungen innerhalb der hier angesprochenen Fachbereiche - direkte Verweise an entsprechenden Stellen halte ich für sinnvoll.
habe nix gecheckt, habe nämlich weder mathematik noch physik studiert.

Hmmmm..., obwohl es sehr komplex erscheint, sind die Begriffe einzeln doch gut erklärbar. Man müßte dazu jedoch jedes einzelne "Fachwort" selbst nachschlagen, dann dort wieder jedes "Fremdwort" etc. etc...., dann versteht man zwar diesen Beitrag über das weiße Rauschen, hat jedoch zuvor einen nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand für ein "Selbststudium" gehabt, der in keinem Verhältnis dazu steht. Frage: Wer ließt denn hier den Beitrag und wozu braucht man den (ich kann mir nicht vorstellen, daß "Otto-Normalverbraucher" eine genaue Definition davon braucht) ? Wer sich dafür interessiert, wird den Aufwand (zähneknirschend) hinnehmen. ABER: Wer es nicht schafft einen solchen Begriff hier bei WIKIPEDIA EINFACH zu erklären oder so zu umschreiben, daß jeder Interessierte es (auch nur zum Teil) versteht, lebt in einer "fachidiotischen Welt" (ist nicht persönlich als Beleidigung gemeint!) oder hat den Begriff selbst nicht richtig verstanden. So rückt die Menschheit immer weiter auseinander, obwohl sie offenbar die "gleiche" Sprache spricht. Schade!

Stochastisch unabhängig == unnatürlich?

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"Was zum Zeitpunkt t+t' geschieht, ist absolut unabhängig dazu, was zum Zeitpunkt t geschehen ist. Auch hier sieht man, dass das weiße Rauschen so in seiner Absolutheit in der Realität nicht existieren kann."

Der letzte Satz scheint mir eher religiös motiviert als naturwissenschaftlich. Nach allem, was wir wissen, gibt es durchaus (sehr viele!) stochastisch unabhängige prozesse in der Natur, der Schluss erscheint mir also nicht gerechtfertigt.

weiß / rosa

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Der Unterschied weißes/rosa Rauschen ist physiologisch und physikalisch vorhanden und hier etwas schief dargestellt. Es hört sich anders an, aber auch die Leistungsdichte ist meßbar anders.

Weißes Rauschen hat definitionsgemäß immer die gleiche mittlere Leistung bei jeder Mittenfrenz, wenn das beobachtete Frequenzband gleich breit ist (in Hz). Z. B.: wenn man ein 100Hz breites Bandpaßfilter hätte, so wäre die beobachtete Rauschleistung überall gleich, egal wo die Mittenfrequenz dieses Filters liegt. (die weitaus meisten abstimmbaren Filter funktionieren genau so nicht, d.h. die Bandbreite in Hz ist bei höherer Abstimmung weiter, ein einfaches Filter, was diese Anforderung erfüllt, arbeitet mit einem Festfilter nebst Modulator, der dsa Eingangssignal in der Frequenz verschiebt).

Rosa Rauschen hat gleiche mittlere Leistung in Bändern, die nicht subtraktiv gleich breit sind (Fo-Fu=const), sondern multiplikativ (Fu/Fo=const). Die oberen Oktaven sind als Frequenzbänder subtraktiv breiter. Damit genau so viel Leistung darinliegt, muß also die Rauschleistungsdichte nach der subtraktiven Definition nach oben hin abnehmen.

Meßtechnische und psychoakustische Erfahrung stimmen also in etwas überein, der entsprechende Abschnitt im Artikel impliziert einen Gegensatz, der nicht vorhanden ist. m.c.

Weißes Rauschen und Tinitus

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Ich habe mal gelesen Weißes Rauschen wäre das einzige geräusch das einen Tinitus "übertönen" kann so dass man diesen nichtmehr wahrnimmt. Weis da Jemand näheres dazu, oder ist das nur Humbug ? --Otacon 21:52, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es gibt Rauschgeräte: Bei Patienten, die weitgehend normal hören, können sogenannte Rauscher, Rauschgeneratoren oder "Noiser" eine wertvolle Hilfe sein. Sie werden im Prinzip wie Hörgeräte getragen und geben kontinuierlich ein weißes, also möglichst breitbandiges Rauschen ab, das in der Lautstärke deutlich unterhalb (!) des Pegels des Tinnitus liegen sollte! Dieses ist anders als beim Maskierer, der den Tinnitus übertönen, also verdecken soll. Dabei lernt die Hörverarbeitung nicht.

Nur wenn das unbedeutende Geräusch den Tinnitus nicht (!) verdeckt, können Lernprozesse greifen. Das breitbandige Rauschen vergrößert nämlich als an sich unbedeutende Hintergrundinformation das akustische Angebot. Dieses geschieht schon in sogenannten Hirnzentren weit unterhalb der bewußten Wahrnehmung. Die mittlere Aktivität der Nervenbahnen im Hörsystem wird erhöht und erschwert dadurch die Erkennung des Tinnitussignals. Die Gewöhnung wird dadurch gefördert.

Aber Achtung: Auch der Rauscher allein ist nicht schon die Therapie, sondern er ist lediglich ein Hilfsgerät. Dieses ist theoretisch auch durch Umweltgeräusche ersetzbar. Allerdings ist das Tragen eines kleinen Geräts wesentlich einfacher und auch direkter. Es fordert aber die feste Bereitschaft des Patienten zur aktiven Mitarbeit, da das Rauschgerät 6 bis 8 Stunden am Tag getragen werden muß.
(Ende)

Das Rauschen hat konstante Amplitude

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Hier steht am Anfang geschrieben: Weißes Rauschen ist in den Ingenieur- und Naturwissenschaften ein physikalisches Rauschen mit konstanter Amplitude.
Auch sonst liest man in Büchern: Die Amplituden der Teilschwingungen sollen sämtlich gleich groß sein.

Wie geht denn das? Wer macht die denn alle gleich groß?

Außerdem sollen die Frequenzen dabei das Frequenzband zwischen einer tiefsten Frequenz unterhalb 20 Hz und einer höchsten Frequenz oberhalb 20 kHz gleichmäßig dicht füllen.
Die Nullphasenwinkel sollen unabhängig voneinander statistisch gleichmäßig über den ganzen Winklelbereich von 0 bis 2   verteilt sein.
Das ist eher verständlich. Nur, warum sind alle Amplituden der Einzelschwingungen stets gleich groß?

--Benutzer:Urs 20:32, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Contact

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In dem Buch Contact von Carl Sagan wird auch "Weißes Rauschen" erwähnt. Allerdings in einem etwas anderen Zusammmenhang, wie in dem, den man da draußen aus dem Artikel herauslesen kann. Da, in dem Buch von Carl Sagan, ging s, so weit ich mich recht erinnern kann, um die mentale Dimension, die "Weißes Rauschen" mitunter haben kann. Ist das nicht erwähnenswert in dem Artikel da draußen? JaHn 00:45, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

der Begriff ist zunächst geschichtlich der Physik und der Nachrichtentechnik zuzurechnen. Er hat damit eine klar umrissene Bedeutung, wenn auch die zugehörige Physik/Mathematik dem einen oder anderen Schwierigkeiten bereitet. Es gibt nun einen gewissen Jargon, in dem solche klaren Begriffsbildungen entlehnt werden und zweckentfremdet für beliebige Sachverhalte eingesetzt werden, sei der inhaltliche Zusammenhang auch noch so lose. Siehe Umgang mit dem Begriff ""Energie". Ich behaupte, dass das Ziel eines Lexikons ist, den leuten etwas zu erklären. Indem wir nun auch noch den Jargon inhaltlich diskutieren dürfte die ohnehin schwierige Materie nicht einfacher werden. Strukturell habe ich nihcts dagegen, einen Abzweig einzurichten, indem die Tatsache erwähnt wird, dass es ein solches Buch gibt. --Herbert Eppler 14:56, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mir geht s nicht drum, ein solches Buch unbedringendst da draußen im WIKIPEDIA-Artikel über Weißes Rauschen für immer und ewig im Netz zu verewigen. Mir geht s, unter anderem, da drum, daß Weißes Rauschen mehr beinhaltet, als das, was derzeit (18FEB2009, Uhrzeit siehe Signatur) da draußen im WIKIPEDIA-Artikel über Weißes Rauschen drin steht. Gut s Nächtle! fz JaHn 23:44, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

"weiss" gross oder klein?

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gudn tach!
schreibt man "weisses rauschen" gross oder klein? kleinschreibung scheint mir angebracht zu sein, weil die farben hier adjektische verwendet werden, wie z.b. bei "weisse bilder, bunte bilder". es handelt sich nicht um eigennamen, insofern habe ich auch im amtlichen regelwerk nichts entdecken koennen, was kleinschreibung im wege steht. ich vereinheitliche deswegen dahingehend mal den artikel. -- 141.3.74.15 14:39, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wenn es um den Begriff als Ganzes geht, mW eher groß, wie auch Rosa Rauschen, Französische Revolution, Erster Weltkrieg. Sollte mich wundern, wenn es dazu nicht schon eine entsprechende Diskussion oder einen Hinweis gibt. --Wasabi 15:09, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nutzen von weißem Rauschen

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Der englische Artikel zu weißem Rauschen enthält neben physikalischen Definitionen auch Informationen zum alltäglichen Nutzen. Genannt wird unter anderem, dass akustisches weißes Rauschen einen Tinnitus überspielen und die Konzentration fördern kann. Es wäre hilfreich, wenn jemand Näheres dazu erläutern und die Infos ggf. in den Artikel einbauen könnte...

Weißes Rauschen und Selbstähnlichkeit

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Ideales Weisses Rauschen ist per Definition nicht selbstähnlich. Es ist ausschließlich mit der Abbildung auf sich selbst identisch. Betrachtet man einen endlichen Abschnitt des Rauschsignals der Länge T und vergleicht diesen um irgendeine Zeit   verschoben zum ursprünglichen Signal ist keinerlei Ähnlichkeit zu erkennen. -- Sloopi 15. Jan 2009

Aber bei Selbstähnlichkeit geht es doch um Skalierung und nicht um Verschiebung. "Selbst"-ähnlich, nicht "Kopie"-ähnlich. Unter diesem Gesichtspunkt ist weißes Rauschen durchaus selbstähnlich (in statistischen Eigenschaften), da man einen beliebigen Ausschnitt hernehmen kann und ihn mit einem beliebigen anderen Ausschnitt (z.B. einem Ausschnitt des ersteren Ausschnitts) vergleichen kann, und die statistischen Eigenschaften dieselben sind. Das sollte man vielleicht doch erwähnen. (?) mfg --Captainsurak 21:33, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die statistischen Eigenschaften von weißem Rauschen sind konstant. Somit liefert die Aussage: 'Die statistischen Eigenschaften von weißem Rauschen sind selbstähnlich' keine neue Information. Eine Konstante ist immer mit sich Selbst ähnlich. Ausschlaggebend ist jedoch die Betrachtung des Rauschsignals im Zeitbereich, dort zeigt weißes Rauschen keine Selbstähnlichkeit. Evtl. sollte man den Artikel dahingehend ergänzen. -- Sloopi 19. April 2009 (18:59, 19. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Ja, dann finde ich, sollte man "im Zeitbereich nicht selbstähnlich" schreiben o.ä. mfg Captainsurak 16:30, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wäre unkorreliert nicht der passende Begriff? Selbstähnlichkeit bedeutet doch, dass sich die statistisches Eigenschaften zeitlich nicht ändern. -- Waveguy-D 16:46, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Weißes Rauschen ist auf jeden Fall unkorreliert aber trotzdem ist es selbstähnlich, denn Selbstähnlichkeit bedeutet nicht, dass es nach einer Verschiebung in der Zeit ähnlich aussieht, sondern, dass es auf verschiedenen Skalen ähnlich ist. D.h. die Struktur des Rauschsignals sieht über einen Bereich von 1 Sekunde genauso aus wie wenn man "herauszoomt" und sich 1 Minute anschaut mit schlechterer Auflösung. mfg --Joanus 01:11, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

WR in WT und Stochastik

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ist weisses Rauschen "in der Stochastik" und weißes Rauschen "in der Wahrscheinlichkeitstheorie" wirklich etwas verschiedenes? Das scheint mir unsinnig. -- Sineuve 12:45, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Differenzierung nach Wahescheinlichkeitstheorie und weißem Rauschen ist Unsinn. Dennoch gibt es schon die beiden Definitionen und die bedeuten auch etwas unterschiedliches! -- 160.45.109.78 15:49, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

RGB

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Ich habe einmal etwas rumgespielt und festgestellt, dass man ein wesentlich helleres Bild bekommen als das, was hier unter weißem Rauschen eingetragen ist, wenn man einfach gleichverteilt bei jedem Pixel die RGB-Werte setzt. Quadriert man aber die Gleichverteiulung, so dass man niedrigere Werte häufiger bekommt, passt es von der Helligkeit ziemlich gut mit dem aus dem Artikel zusammen. Ist das mathematisch korrekt? --Jobu0101 13:07, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Weiß/rosa II (Vorschlag zur Bebilderung)

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In Ergänzung zu Diskussion:Weißes_Rauschen#wei.C3.9F_.2F_rosa:

 
Spektrum von 1/f-Rauschen

Ich erkläre den Unterschied, wenn ich es OmA-gerecht machen will, gerne so: Bei weißem und rosa Rauschen sind alle Frequenzen gleichmäßig vorhanden – bei weißem so, dass von 10 bis 11 Hz genausoviel Leistung ist wie von 10000 bis 10001 Hz, während bei rosa Rauschen von 10 bis 11 genausoviel Leistung vorhanden ist wie bei 10000 bis 11000 Hz. Alternativ: Bei rosa Rauschen ist zwischen C2 und D2 genausoviel Leistung wie zwischen c4 und d4.

Insofern würde ich bei Weißes Rauschen als Leistungsdichtespektrum ein Bild erwarten, was eine lineare Frequenzteilung hat und eine Größenangabe in sowas wie W/Hz hat (im Gegensatz zum Bild hier). Hier würde ich ein Spektrum erwarten, dass eine logarithmische Frequenzteilung und eine Größenangabe in W/Oktave oder Dekade oder so hat. Beides natürlich dann mit waagerechten Strichen.

Oder habe ich einen Denkfehler gemacht? -- Pemu (Diskussion) 00:28, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Mind Control: Weisses Rauschen (White Noising) als Mittel der Gehirnwäsche Manipulation

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Vor sehr langer Zeit wurde ich in einem Buch mit der Thematik konfrontiert. Ich kann das zur zeit auch noch nicht detailiert darlegen geschweige den Titel des Buches bzw. dessen ISBN nennen. Demnoch möchte ich diese Thematik hier mal anreissen da ich Opfer der abscheulischen Inquisition gewesen bin und an mir solche Methoden angewand wurden und mir Bekannt ist das solche Methoden der Gehirnwäsche immer noch Anwendung finden.

Haupthematik sind Anwendungen im Rundfunk die Künstlich herbeigeführt werden. Früher machte man sich in der Analogen Teschnik das Restrauschen bei Sendern zu nutze um innerhalb dessen sogenannte Geistige Triggerungen am Bewustsen des Hörerers auszuüben. Seit beginn der Digitalisierung beschreitet man vermehrt den Weg des "Lautheitskrieges" um innerhalb der Oberen grenzwerte Manipulierende Audiovisuelles Mind Storming auszuüben. Mögliche Ziele sind nicht nur Unterbewusstseins wirksame Werbung zu vermitteln sondern auch unter umständen jegliches Rebellische Verhaltensmuster gegen Machterheber im Minderen Volk zu Unterdrücken.

Verschwörungsgeschwurbel hat in diesem Artikel nichts zu suchen, siehe auch WP:WWNI. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 14:09, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Entstehung

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Ich finde, es fehlt noch ein Abschnitt zur Entstehung / Herkunft vom weißen Rauschen bei der elektromagnetischen Strahlung (Radio). Das ist eine interessante Sache, finde ich. Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass es verschiedene Ursachen hat: Kosmische Hintergrundstrahlung + weltweite Blitze (es blitzt über 100 Mal pro Sekunde und erzeugt ein sehr breites Spektrum) + natürliche Strahlung auf der Erde, etc. Ich erinnere mich leider nicht mehr, wo ich das gelesen hatte, aber es war interessant. --37.120.67.166 05:33, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Thermisches Rauschen. Entsteht primär im Empfänger und seinen Bauelementen (Widerständen) -> Es rauscht auch im Radio-Empfänger, wenn der Antenneneingang abgeschlossen und keine Antenne angeschlossen ist. Siehe Friis-Formel. Blitze (viele, unabhängige und verteilte Einzelentladungen) erzeugen sowas ähnliches wie Schrotrauschen.--wdwd (Diskussion) 18:44, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Gaußsches weißes Rauschen als Zufallsmengenfunktion

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In diesem Unterabschnitt wird der Begriff Zufallsmengenfunktion verwendet. Dieser Begriff ist nicht verlinkt. Etwas mehr Erklärung wäre hilfreich.--Sigma^2 (Diskussion) 14:11, 17. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Damit ist eine zufällige Mengenfunktion (random set function) gemeint, d. h. ein stochastischer Prozess indexiert durch die Mengen der  -Algebra.--Tensorproduct 08:55, 19. Aug. 2023 (CEST)Beantworten