Diskussion:Weltempfänger

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Waldboden in Abschnitt Kosten
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Weltempfänger“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Habe Version vom 31. Dezember zurückgesetzt, aus folgenden Gründen:

  • Ein isoliertes Beispiel eines einzigen Modells ist im einleitenden Absatz IMHO etwas deplaziert
  • Dienste, die über Kurzwelle verbreitet werden, gehören in den Artikel Kurzwelle und nicht hierher

--Kreuzschnabel 10:23, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Weiterentwicklung

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Ich habe das Bild des Sony SW-77 rausgenommen, da es IMHO keinen Gewinn für den Artikel darstellt. Diese Geräteklasse ist bereits durch den Sangean repräsentiert.

Außerdem die Bildunterschriften etwas "entwerbt". Es geht ja um Sachinformation und nicht um das Auflisten einzelner Modelle.

Wünschenswert wäre ein schönes Bild eines Stationsempfängers.--Kreuzschnabel 14:09, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wer hat's wann erfunden?

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Mir ist aufgefallen, dass sich auf dem verlinkten englischsprachigen Artikel (Communications Receiver) ein Bild vom National HRO befindet, welcher laut dessen Artikel 1935 ausgeliefert wurde. Im Weltempfaenger-Artikel steht jedoch "Erfunden wurde der Weltempfänger im Jahre 1939 von Eugene F. McDonald." Es ist ein Kurzwellenempfaenger, aber ich bin technisch nicht versiert, um das in dem Zusammenhang zu beurteilen. Insbesondere weiss ich nicht, ob alle Kurzwellenempfaenger automatisch Weltempfaenger sind und ob "Communications Receiver" = Weltempfaenger. (nicht signierter Beitrag von 217.74.68.2 (Diskussion) 16:20, 27. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Bezeichnungen sind nicht ganz deckungsgleich (auch im Deutschen gibt es den Kommunikationsempfänger). Ein Weltempfänger im engeren Sinne ist typischerweise ein auf KW spezialisiertes tragbares Gerät - daß ein Funkraum auch die ganze Welt empfangen kann, versteht sich von selbst, das Handliche an einem Gerät, das weltweiten Empfang ermöglicht, ist das Charakteristische. --Kreuzschnabel 16:04, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wieso nur Kurzwellen?

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Und nicht auch Langwellen? Beleg für die Eingangsdefinition? --Itu (Diskussion) 23:06, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kurzwellen besitzen die spezielle Eigenschaft, fast immer an der Ionosphäre reflektiert zu werden und sich so über den gesamten Globus ausbreiten zu können. Langwellen kommen über ihre Bodenwelle auch weit, aber nicht bis zur anderen Seite, abgesehen von Ausnahmebedingungen. Natürlich ist es schön, wenn ein Weltempfänger auch Langwelle kann, und die meisten können es. Aber der wirkliche Weltempfang spielt sich auf KW ab. --Kreuzschnabel (Diskussion) 13:15, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hm, ja, aber man könnte auch den Langwellenbereich als bedeutenden (transnationalen) Weltbereich betrachten... Insgesamt kommen mir die Langwellen etwas zu kurz im Artikel(indem sie kein einziges mal erwähnt sind... ) und ein Beleg für die anerkannte Bedeutung von Weltempfänger wäre immer noch gut. --Itu (Diskussion) 15:52, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
„Transnational“ ist nicht „Welt“. Über KW kannst du in Deutschland die Stimme der Anden hören. Oder Sender in Sibirien. Langwelle geht vielleicht 1500 km weit, dann ist die Bodenwelle so dünn geworden, daß kaum noch ein brauchbares Signal kommt. Zur Begriffsdefinition mal ein paar Gugelhupfs: outdoorseiten.net berlinfunk.de test.de --Kreuzschnabel (Diskussion) 18:51, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Sagen wir mal so: Der gegenwärtigen Definition zufolge wäre Weltempfänger= Kurzwellenempfänger. Das letztere wäre aber in sich schon definiert und damit wohl auch das geeignetere Lemma. Ist aber jetzt ein Rotlink. Also ist ein Weltempfänger halt doch noch ein bisschen was anderes als ein Kurzwellenempfänger. Es gibt scheinbar keinen Weltempfänger der nur KW kann sondern soweit ich es sehe immer noch mind. 2 weitere aus UKW/MW/LW wobei es imho oft die LW ist die fehlt. Warum genau die LW oft fehlt hätte ich z.B. gern im Artikel gelesen. --Itu (Diskussion) 01:05, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Richtig. Ein Weltempfänger ist halt nicht nur ein Kurzwellenempfänger, sondern ein Allrounder, dessen KW-Bereich jedoch für den Empfang schwacher, entfernter Stationen brauchbar ist. Radios, die keine Weltempfänger sind, mögen auch KW empfangen, bekommen aber keine entfernten Stationen herein, nur einige starke Sender lassen sich vernünftig hören. Das liegt einerseits an zu niedriger Empfindlichkeit und andererseits an zu geringer Trennschärfe des Empfangsteiles. – Daß man die Dinger so nennt, ist halt die natürliche Sprachentwicklung. In einer Plansprache gäbe man sicher dem Kurzwellenempfänger den Vorzug. Solange WP aber deskriptiv arbeitet, müssen wir die Bezeichnungen so nehmen, wie die Sprachevolution sie hervorgebracht hat. Den Weltempfänger auf das Lemma Kurzwellenempfänger zu schieben wäre Begriffsfindung, denn kein Mensch nennt das so. --Kreuzschnabel (Diskussion) 02:41, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das Fehlen der Langwelle in einfacheren Geräten (ich hatte noch nie einen WE ohne LW hier, soweit ich weiß) dürfte daran liegen, daß die LW insgesamt gesehen doch relativ senderarm daherkommt und weltweit längst nicht so bedeutend wie beispielsweise die Mittelwelle ist. Die Hersteller lassen sie weg, weil der Markt sie in einfachen Geräten nicht haben will. Ich persönlich höre zwar auch gern Deutschlandfunk auf 153 kHz, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, aber bin dabei wahrscheinlich einer von 12 :-) --Kreuzschnabel (Diskussion) 02:45, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Für das Fehlen eines Langwellenempfangsteils hätte ich ich jetzt allerdings konstruktiv-elektronische Gründe vermutet. --Itu (Diskussion) 15:13, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehen grade dass Allwellenempfänger auf den Artikel zielt(natürlich wieder ohne jede weitere Erwähnung im Text) was den Widerspruch zur allein betonten Kurzwelle nochmal demonstriert. --Itu (Diskussion) 23:04, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Weltempfänger sind häufig keine nur "Kurzwellenradios"
Die Beschränkung auf NUR Kurzwelle läst also so nicht belegen
--77.25.186.3 15:05, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Von „nur Kurzwelle“ hat auch nie jemand gesprochen. Auch im Artikel stand vorher nur sinngemäß, daß diese Empfänger auf Kurzwellenempfang spezialisiert sind. Das bedeutet, daß sie Kurzwellenempfang besser als „gewöhnliche“ Radios empfangen können, schließt aber den Empfang anderer Wellenbereiche nicht aus. Mit einem auf Personentransport spezialisierten Omnibus ließen sich auch Pakete ausfahren :-) --Kreuzschnabel (Diskussion) 20:22, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

DX / local

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so heisst ein Schalter der geeignet sein soll ferne von nahen Sendern besser zu trennen. Das könnte noch im Artikel beschrieben werden. --Itu (Diskussion) 02:43, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

eine einstellbare Eingangsempfindlichkeit ist im Artikel schon erwähnt. Weiter ins Detail würde ich nicht gehen, ob das nun ein Schalter oder ein Gain-Steller ist, ist wurscht. --Kreuzschnabel (Diskussion) 13:09, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Rundfunkempfänger sind für kommerzelle Funkdienste oder Betriebsfunk bedingt geeignet

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Den Satz

Weltempfänger sind in erster Line Rundfunkempfänger und deshalb nur sehr bedingt für den Amateurfunk, kommerzelle Funkdienste oder Betriebsfunk geeignet.

habe ich weiter nach hinten verschoben, frage mich jedoch, ob er überhaupt hineingehört (in den ersten Absatz mit Sicherheit nicht). Was soll denn „nur sehr bedingt“ heißen? Kann man oder kann man nicht? Worin bestehen die Einschränkungen genau? Was ist zwischen Rund- und Amateurfunk so grundsätzlich anders, daß sich Empfänger entweder für das eine oder für das andere eignen? --Kreuzschnabel (Diskussion) 20:11, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Naja Kreuzschnabel, hast Du schon FM und Funkfernschreiben, Amateurfernsehen und die digitalen Sendemodis sowie die andren Betriebsarten des Amateurfunks und der Militärs mit einen Weltempfänger sinnvoll empfangen können?

Ich glaube nicht ;) Deshalb sind Weltempfänger als zunächst nur Rundfunkempfänger mit Kurzwelle... (nicht signierter Beitrag von 77.25.183.214 (Diskussion) 22:25, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Sorry, FM hat nun wirklich jeder Weltempfänger. Und den Rest hab ich noch nicht probiert. Deshalb hilft mir deine Antwort nicht weiter. Mir geht’s um die Formulierung im Artikel – „das geht nicht so gut“ reicht mir nicht als sachliche Aussage. „Das geht nicht, weil Kreuzschnabel es noch nicht probiert hat“ reicht auch nicht. „Das geht nicht, weil der xyz-Standard im kaschumpf-Modus von Weltempfängern nicht unterstützt wird“ wäre eine. Aber so was hab ich noch nicht gelesen. --Kreuzschnabel (Diskussion) 12:00, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

FM auf Kurzwelle oder nur auf UKW? (nicht signierter Beitrag von 2.205.163.157 (Diskussion) 21:57, 28. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Auf UKW. Da offenbar FM auf KW gemeint war: Bitte sag vollständig, was du meinst, sonst bekommt man leicht den Eindruck, du wollest nur provozieren. Mit FM ist im normalen Sprachgebrauch UKW gemeint (keine Angst, mir persönlich ist klar, daß das eine eine Modulationsart und das andere ein Frequenzband ist). --Kreuzschnabel (Diskussion) 20:27, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, dass FM im Kurzwellenbereich hier gemeint ist... --77.24.209.248 21:37, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist mir auch klar, siehe Beitrag vom 1. März. Mir geht es um präzise Formulierungen. Wir können in den Artikel nicht reinschreiben (bzw. ich will es nicht): „für Amateurfunk nicht geeignet“. Wir müssen schon genau sagen, warum und wofür nicht. Und die Details dazu habe ich dem Kritiker ja jetzt so nach und nach aus der Nase ziehen können. Natürlich kann das inhaltlich rein, aber dann präzise und konkret, nicht nur eine Wischi-Waschi-Aussage à la „geht nicht so richtig“, mit der niemand etwas anfangen kann. --Kreuzschnabel (Diskussion) 22:06, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was ist an dieser Formulierung Kreuzschnabel

Weltempfänger sind in erster Line Rundfunkempfänger und deshalb nur sehr bedingt für den
Amateurfunk, kommerzelle Funkdienste oder Betriebsfunk geeignet.

den Wischi-Waschi? Da steht doch ganz deutlich, das Rundunkempfänger nur bedingt für den Amateurfunk, kommerzelle Funkdienste oder Betriebsfunk geeignet sind, Du kanst bei Bedarf selbst gern unter den Begriff Betriebsarten im Kontext des Amateurfunks weiterlesen... --2.205.107.9 22:38, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Richtig, da steht ganz deutlich „nur bedingt“. Und genau das ist Wischi-Waschi, weil es nicht aussagt, worin diese Bedingungen genau bestehen. Weltempfänger können ganz unterschiedliche Betriebsarten beherrschen oder auch nicht (Beispiel SSB), eine allgemeine Aussage „Weltempfänger können das nicht so richtig“ ohne genauere Spezifikation, was sie nicht können, wo die Überschneidungen mit Kommunikationsempfänger aufhören, ist daher nicht hilfreich. Aber das habe ich oben alles schon geschrieben. Natürlich kann ich mir eine Auflistung von Betriebsarten im Amateurfunk besorgen, aber dann steht da die Aussage „ein bißchen was davon kann ein Weltempfänger, anderes nicht“ auch nicht weiter, weil ich immer noch nicht weiß, was. Oder würdest du dir ein Smartphone kaufen, von dem der Verkäufer sagt: „Grundsätzlich können Sie damit ins Internet, aber nur bedingt“? Nein, du würdest nachfragen, was denn genau geht und was nicht. Da im Artikel aber mittlerweile eine Formulierung steht, mit der wohl alle leben können, ist mir nicht ganz klar, wieso du diese Diskussion nochmals ausgräbst. --Kreuzschnabel (Diskussion) 07:36, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Kreuzschnabel, ich verstehe wirklich Dich nicht, willst Du im Artikel Weltempfänger für jede Betriebsart oder für ausgewählte Empfänger eine Tabelle haben, was diese Geräte können und was nicht? Wenn ja, dann tue das doch bitte selbst. Aber was macht Du dann mit Betriebsarten, bei der der Empfänger eine hoher Frequenzkonstanz braucht, aber konstruktionsbedingt nicht permanet von dem Weltempfänger erreicht werden kann?

Das man Telefonie A3, Telegaphie A2 und mit einigen Geräten etwas SSB relativ gut empfangen kann, ist jeden interssierten Laien und auch hoffentlich Dir nach dem Lesen der entsprechgnden Artikel schnell selbst klar, was ist dann mit A1, F1, oder dem Empfang von F3 über die AM-Flankendemudulation usw...

Das Ganze was Du willst, ist genauso wenig hilfreich, als würde man beschreiben, wie man mit einem C64 in das Internet kann und sich dann den technischen Beschänkungen des C64 auseinander setzt. Das ist Äpfel (Weltempfänger) mit Birnen (kommerzellen Funküberwachungsempfängern) zu vergleichen. Das Ergebnis wird dann auch in Richtung Wischi-Waschi-Aussage gehen. --2.205.60.103 09:00, 7. Apr. 2013 (CEST) -> @2.205.60.103, vieles ist möglich nur nicht sinnvoll... (nicht signierter Beitrag von 109.43.5.189 (Diskussion) 21:33, 30. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Jetzt fällst du auf der anderen Seite vom Pferd. Mir geht es nicht um eine super-vollständige und möglichst detaillierte Aussage, sondern um eine fundierte. Und „das können sie nicht so richtig“ ist keine, ich wollte das zumindest noch um „weil dies-und-das fehlt“ ergänzen. Oder einfach nur 2 bis 3 Beispiele. Aber, wie gesagt, die Diskussion ist müßig, denn im Artikel steht es jetzt bereits eine Formulierung, die mir gefällt. Hast du daran was auszusetzen? Wenn nein, warum kochst du das hier jetzt nochmal auf, was doch einklich schon zu einem guten Ergebnis geführt hat? --Kreuzschnabel (Diskussion) 09:36, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Versuchen wir's mal mit korrekten Aussagen...

--109.43.5.189 21:33, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

DRM =! digitale Kurzwelle

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--77.25.118.169 12:29, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

SSB ist kein Standard für Weltempfänger

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oder wo finde ich dafür die Norm??? Lg...--77.24.177.0 20:26, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Es gibt auch keine Norm, die besagt, daß Autos elektrische Fensterheber haben müssen, und trotzdem ist das heute Standard. Soweit ich sehe, bietet praktisch jeder Weltempfänger der gehobenen Klasse, sagen wir etwa ab 100,00 €, auch SSB. Jedenfalls jeder, den ich in den letzten 15 Jahren so besessen habe. --Kreuzschnabel (Diskussion) 00:55, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten
von Kreuzschnabel Diskussion hierher kopiert.--Wilske 23:11, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Rechtliches

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So wie ich das mal verstanden habe, darf ein Weltempfänger nicht in der BRD verwendet werden. Andere meinen wiederum, dass dies nicht der Fall sei – wie ist es jetzt richtig? Bitte mal im Artikel darüber aufklären. — 2.207.220.66 19:04, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Einfache Antwort: Man darf einen Weltempfänger auch in der BRD verwenden. Keine weitere Aufklärung erforderlich. Ausführlichere Antwort: Du darfst mit einem Weltempfänger nichts Verbotenes machen (allein diese Feststellung ist schon ein Oxymoron – natürlich darf man nichts Verbotenes machen, darin besteht ja das Verbotensein), zum Beispiel analogen BOS- oder Flugfunk abhören. Aber erstens bieten die meisten Weltempfänger diese Möglichkeit ohnehin nicht, dazu braucht man einen Allbereichsempfänger („Scanner“). Zweitens hat das nichts mit einem Verbot des Betriebes von Weltempfängern an sich zu tun – sonst könnte man auch sagen, in der BRD dürfe man nicht Auto fahren, weil man damit keine Fußgänger überfahren darf. --Kreuzschnabel 18:10, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Hallo, es gab eine Zeit ca. 1975, da durfte die Kurzwelle bis 30.000 kHz reichen (mein Grundig-Satellit 3400), dann war plötzlich nur noch bis 26.000 kHz erlaubt (z.B. SONY ICF-2001D). Das gleiche SONY-Modell gab es in den USA als ICF-2001 mit Kurzwelle bis 30.000 kHz, durfte also in D nicht mehr verkauft werden, nannte sich auch "Exportmodell". Warum der Humbug? In diesem Bereich über 26.000 kHz konnte man den neuen "Jedermann-Funk", auch CB-Funk genannt, abhören. Dieser Bereich enthält das 11m-Band der Kurzwelle. Heute kräht kein Hahn mehr danach. --Drdoht (Diskussion) 18:07, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Aktuell werden in Deutschland wieder Weltempfänger bis 30.000 kHz verkauft, z.B. Sangean ATS-909 X.--Drdoht (Diskussion) 02:56, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Einleitung

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@Wilske: @Hochfrequenter: Können wir das bitte hier diskutieren, bevor der Editwar weitergeht? Für Schneeballschlachten liegt draußen doch genug rum. Was mich angeht, so finde ich den Satz schlicht und einfach entbehrlich, unabhängig von sachlicher Korrektheit. „Der Weltempfänger wurde dann-und-dann eingeführt“ reicht in der Einleitung. Ich weiß nicht, welchen Mehrwert es haben soll, dazuzuschreiben, was es damals schon alles gab und was noch nicht. --Kreuzschnabel 12:01, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"kein einziger"

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Der Satz "Seit 2016 ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz kein einziger Kurzwellensender mehr in Betrieb" ist natürlich auch völlig falsch. --Hochfrequenter (Diskussion) 12:36, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wieso, welchen gibt's denn noch?--Wilske 12:40, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das kannst du ruhig im Plural fragen. Bspw. die Marinefunksendestelle Marlow, die Marinefunksendestelle Neuharlingersiel, die Egelsbach Transmitter Facility, und die Schweizer Armee hat vor 10 Jahren 480 Stück neu beschafft. Tausende von Funkamateure und 11-Meter-CB-Geräte kommen dazu, Prangins, die medizinischen Sender auf 13,56 MHz usw. usf. --Hochfrequenter (Diskussion) 13:18, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Aber lassen wir doch mal die Kirche im Dorf. Hier sollte es doch wohl um Sender für den Otto Normalverbraucher gehen. Meinetwegen kann der Satz ja auch entsprechend umformuliert werden.--Wilske 13:30, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Stimmt aber immer noch nicht. Siehe z.B. HCJB Weenermoor oder Kall-Krekel. --Hochfrequenter (Diskussion) 13:52, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Weiteres Aufräumen

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Danke an @Hochfrequenter: für die Entrümpelung. Jetzt hab ich noch mit dem Abschnitt Bedeutung des Weltempfängers Bauchschmerzen, und zwar deshalb, weil es in dem Abschnitt um den Rückgang der Kurzwelle geht und nicht um die Bedeutung des Weltempfängers (wozu IMHO auch die hohe Bedeutung bis etwa 2005 gehört). Darstellungen über den Rückbau der Kurzwelle gehören überhaupt nicht hierher, dafür gibt es geeignetere Artikel. Ich würde daher den genannten Abschntt etwa auf folgendes umbauen:

Bis etwa 2000 bot der Weltempfänger die einzige für den Hörer kostengünstige Möglichkeit, weltweit heimatliche Rundfunksender als Informationsquelle zu nutzen. Für den Sender ist diese Art der Verbreitung allerdings mit hohem Aufwand verbunden.
Seit das Internetradio im Vergleich zur Kurzwelle deutlich günstigere Möglichkeiten für die weltweite Verbreitung von Radioprogrammen in höherer Tonqualität bietet, geht die Sendetätigkeit auf Kurzwelle stetig zurück – 2016 war in Deutschland, Österreich und der Schweiz kein staatlicher oder öffentlich-rechtlicher Kurzwellensender mehr in Betrieb. Das macht den Weltempfänger in vielen Fällen entbehrlich, da Internet-Endgeräte, etwa Smartphones, von Reisenden in der Regel ohnehin mitgeführt werden. Problematisch ist diese Alternative allerdings in Gebieten, in denen das Internet kontrolliert oder manipuliert wird.

--Kreuzschnabel 11:55, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Aber es ist doch unbedingt ein Zusammenhang zu beachten. Mit einem dramatischen Rückgang der KW-Sender ist doch automatisch ein rapider Bedeutungsverlust des WE verbunden.--Wilske 14:58, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Jo. Hab ich doch geschrieben. --Kreuzschnabel 17:14, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ok, alles in Ordnung.--Wilske 17:17, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"Mit einem dramatischen Rückgang der KW-Sender ist doch automatisch ein rapider Bedeutungsverlust des WE verbunden."

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Das ist keineswegs richtig, denn wenn etwas "vom Markt genommen" wird, dann vielleicht gerade auch deshalb, WEIL es wichtig ist und weil irgendeine "Interessengruppe" diesen Skill irgendeiner anderen bewußt vorenthalten will. Die Nachrichtenlage (lebenswichtige Wetternachrichten!) für Yachties auf den Weltmeeren (und andere Menschen fernab der "Zivilisation") ist jedenfalls dadurch nicht besser geworden - vorsichtig formuliert. D.h., hier werden die Ärmeren, die sich teurere (und überwachbare ...) Technik nicht leisten können, von den Weltmeeren verdrängt und informatorisch kaltgestellt - aus kommerziellen, und/oder politischen Interessen sei dahingestellt. Eine Enzyklopädie aber, die derart einschneidende negative Veränderungen schlichtweg verschweigt, kann nicht als redlich bezeichnet werden - dies kann nicht einfach dahingestellt sein.

Eine Enzyklopädie stellt Fakten dar, sie bewertet nicht und verbreitet vor allem keine Verschwörungstheorien. Meiner Ansicht nach werden KW-Sender schlicht deshalb abgeschaltet und -gebaut, weil ihr Weiterbetrieb wirtschaftlich nicht zu verantworten ist, schließlich sind die Öffentlich-Rechtlichen auch rechenschaftspflichtig, was sie mit ihren Gebühreneinkünften so anstellen, und erklär mal dem durchschnittlichen Gebührenzahler, dass für Dutzende Millionen Euro im Jahr Sender betrieben werden, die gerade mal fünfzig Hörer versorgen (Zahlen aus der Luft gegriffen, nagel mich nicht drauf fest). Dass bei technischen Umwälzungen einzelne Gruppen das Nachsehen haben, war schon immer so und ist kein Indiz dafür, dass man es auf gerade diese Gruppen „abgesehen“ hat, sondern die haben schlicht und einfach ebenso Pech gehabt wie die Heizer, als die Dampfloks aus der Mode kamen. Wenn du etwas am Artikel dahingehend ändern möchtest, dann tu es (dabei auf Belegpflicht und neutralen Standpunkt achten) oder stell hier einen Vorschlag zur Diskussion. Ich finde allerdings, das gehört überhaupt nicht hierher, sondern bestenfalls unter Kurzwellenrundfunk. --Kreuzschnabel 00:05, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hi Kreuzschnabel, "Zahlen aus der Luft gegriffen" - ja genau! Denn Du vergißt absichtlich die nicht geringe Zahl der Auslandsdeutschen in aller Welt (und nicht jeder von ihnen wird vom BND mit Informationen "spezialversorgt"). Das sind also keine "Verschwörungstheorien, sondern von Interessengruppen vorgenommene, absichtliche Eingriffe in den Markt, denn der Begriff "Weltempfänger" sagt es ja schon: Man kann damit auch andere Radiostationen als die "öffentlich-rechtlichen" des eigenen Landes empfangen - oder eben auch nicht mehr. Und hier geht es - Du streifst es ja nur - eben nicht um die hanebüchene KW-Politik der Bundesregierung, sondern um ein technisches Element weltweiter Informationsfreiheit! Und die aussage ist schlicht falsch, daß mit vorsätzlicher Ausdünnung einer bestimmten Technologie (und damit einer bestimmten Informationsweise und eines bestimmten Informationshorizontes (z.B. deutschsprachige Sendungen von Nicht-BRD-Sendern!) auch deren Bedeutung sänke - im Falle der Weltempfänger ist sogar das Gegenteil der Fall, wenn sich die die Menschheit nicht von einer Handvoll Marktmanipulateuren zur informatorischen Bananenrepublik zusammenschrumpfen lassen will. Die Yachties waren nur ein Beispiel von unzähligen. (Übrigens ist Deutschland heute schon im Äther weltweit extrem unterrepräsentiert! Das geht schon in Südfrankreich los, wo man kaum noch einen deutschen Sender reinbekommt! Wozu das wohl "gut" ist? Und solange wir in Krisengebiete U-Boote verschenken können und für Milliarden Militärdrohnen mieten(!) können, die wir für ein Hundertstel des Geldes selber im eigenen Lande herstellen könnten - und solange von 80 Millionen Menschen Rundfunk-Zwangsgebühren 8und das sind keine Peanuts eingehoben werden - ist das Kostenargument für ohnehin bestehende Sendetechnik lächerlich, um nicht zu sagen demagogisch - gegen das Argument "Verschwörungstheorien" aber steht die statistische Mathematik! Lieber Kreuzschnabel, du betreibst da einfach dämlichste (wel leicht durch Zahlen und Fakten zu entkräftende (z.B.: als das BIP noch icht so hoch war wie heute, konnte sich dei BRD diese Technik locker leisten - und heute sollte es nichtmerh ehe, wo die Produktivität auf das x-Fache gestiegen ist (und aufwand und Preise entsprechend drastisch gefallen sind!) - gerade im Bereich Sendeelektronik ) (und sehr schädliche) Propaganda.) Der Weltempfänger ist nicht so tot, wie hier mancher glauben machen will - er ist ein fester Bestandteil einer freiheitlich-demokratischen Informationspolitik, wer ihn wegredet, wegorganisiert, kleinredet, "vom Markt nimmt) (na gut, da basteln wir ihn eben wieder heimlich selber, wie zu DDR-Zeiten! Genug Erfahrungen haben die Mitteldeutschen ja mit totalitären Systemen die mit Salamitaktik die (Informations-) Freiheit einschränken wollen) outet sich als antidemokratisch und antifreiheitlich. Nur: Der Satz "Mit einem dramatischen Rückgang der KW-Sender ist doch automatisch ein rapider Bedeutungsverlust des WE verbunden." hat mit seriöser Enzyklopädik rein garnichts zu tun - er ist reine, gegen die Informationsfreiheit und die Freiheit des Marktes gerichtete Propaganda.
Wenn du dich wieder eingekriegt hast: Könntest du bitte kurz und bündig darlegen, was du im Artikel geändert haben möchtest? Und dass die Abschaltung der KW-Sender informationspolitisch nicht unproblematisch ist, habe ich oben selbst geschrieben und sehe ich persönlich auch so, daher ist mir nicht restlos klar, wieso du dich so gegen mich wendest, als hätte ich diese Abschaltung gefordert oder auch nur gutgeheißen. Aber weder du noch ich haben darüber zu entscheiden, wofür die Öffentlich-Rechtlichen ihr Geld ausgeben, also gieße deine Galle bitte über die KEF aus. --Kreuzschnabel 13:51, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bedeutung des Weltempfängers

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Vielleicht könnte/sollte man im Abschnitt “Bedeutung“ hinzufügen, dass solche, insbesondere tragbaren Weltempfänger von technisch versierten Laien heutzutage empfohlen bzw genutzt werden, um HF-Störer aufzuspüren, die (V)DSL-Anschlüsse storen. (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:6729:3000:CD71:DBD2:607B:7437 (Diskussion) 19:00, 31. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Antennen

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Ich würde noch konkrete Aussagen erwarten welche Arten von Antennen an Weltempfängern grundsätzlich zur Verbesserung der Empfangsleistung Sinn machen würden - auch unabhängig davon ob die an einzelnen Geräten direkt anschliessbar wären. --  itu (Disk) 14:39, 3. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Kosten

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mit einem Sender können Millionen von Menschen erreicht werden ohne Kabel und PCs. Radiowellen sind mit deutlich weniger Kosten verbunden --Waldboden (Diskussion) 18:48, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten