Diskussion:Werner von Fritsch

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 95.90.202.145 in Abschnitt Quellen/Literatur

Kommandeur eines Regimentes oder Ehrenoberst

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Hier stimmt etwas nicht! Fritsch wurde sicherlich nicht als Kommandeur eines Regimentes (das wäre auf Grund seines Dienstgrades völlig undenkbar) an die Front geschickt. Möglich wäre aber, dass Fritsch EHRENOBERST des besagten Regimentes war. Diese Tradition gründet auf der preußischen Geschichte, in welcher ein General früher gleichzeitig Oberst SEINES Regimentes war und im Kriege wurden ihm weitere Regimenter unterstellt, welche von "einfachen" Obersten kommandiert wurden. Wenn DAS zutrifft, dann hatte Fritsch mit absoluter Sicherheit vor, an der Front zu fallen, denn als "Ehrenoberst" hatte er keine wirkliche Funktion. Das "Fallen an der Front in SEINEM Regiment" war vor dem Hintergrund des Preußischen Ehrverständnis jedoch sicherlich das "Höchste der Gefühle", und sicherlich ehrenvoller als sich einfach nur eine Kugel durch den Schädel zu jagen. --84.167.140.75 15:37, 21. Dez 2005 (CET)

Dem ist zu folgen. Es darf nämlich nicht vergessen werden, daß Fritsch politisch wenig mit Hitler und seiner Nazipartei zu tun hatte; als Militär war er zweifellos mit der Aufrüstung und Militarisierung einverstanden.

Benutzer:Plurisicent 022122Ajan06

Fritsch wird nicht "statt dessen" einen Ehrentitel bekommen haben, den hatte er mit Sicherheit schon viel früher inne, vermutlich weil eine Beziehung in irgend einer Form zum entsprechenden Regiment bestand. In der Regel handelte es sich um ein Regiment, welches der entsprechende "Ehrenoberst" in früherer Zeit selbst kommandiert (als Oberst) oder in dem er zumindest einmal gediehnt hatte. Habe den "Ehrentitel" erst einmal wieder rausgenommen -die Vermutung hört sich zwar plausibel an, dass er den Titel hatte, sollte jedoch noch verifiziert werden, bevor man es in den Artikel setzt (Quelle würde mich interessieren!). MV --217.224.57.126 13:56, 24. Apr 2006 (CEST)
Werner on Fritsch wurde zwar am 18. März 1938 rehabilitiert, aber die Rückkehr auf seinen Posten als Oberbefehlshaber des Heeres blieb ihm verwehrt. Er wurde später von Hitler zum Ehrenoberst des Artillerieregiments 12 (von Fritschs altes Regiment) ernannt. Diese Ernennung fand wahrscheinlich am 13. Juni 1938 während einer von Hitler angeordneten Zusammenkunft aller Wehrmachts- und Luftwaffengenerale, die er am 5. Februar 1938 über die von Fritsch-Affaire informiert hatte, auf einem entlegenen Flugplatz in Pommern statt. Auf dieser Zusammenkunft verlas der Präsident des Reichskriegsgerichts auch das Urteil im Fritsch-Prozeß samt den Untersuchungsergebnissen. Von Fritsch trug bis zu seinem Tode den militarischen Rang eines Generaloberst, was auch auf den im Artikel abgebildeten Grab- bzw. Gedenksteinen zu sehen ist. -- Colonius 111 04:10, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Im Artikel kommen die Kapitelüberschrift "Heereschef" und "Tod vor Warschau als Regimentschef" vor. Der Leser muß also davon ausgehen, daß Fritsch als kommandierender Offizier eines Regimentes in den Krieg zog. Das ist aber falsch. Den kommandierender Offizier des Regimentes war Oberst Heinz Korte. Folglich habe ich neu eingetragen daß Korte Kommandierender Offizier diese Regimentes war, um klarzumachen, daß Fritsch nur der 'Ehrenvorsitzende' des Regimentes war. Dazu war Fritsch seit 1938 nicht mehr aktiver Offizier und im August/September 1939 als 59jähriger auch nicht mehr Wehrplichtig und wurde auch als Offizier nicht mehr reaktiviert. Er ging also als Kriegsfreiwilliger in den Polenfeldzug. Folglich muß dieser entscheidende Punkt auch im Text beschrieben werden. --Rakell 15:12, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ein Kriegsfreiwilliger ist etwas ganz anderes, den Begriff habe ich wieder rausgenommen; allenfalls könnte man ihn in Anlehnung der Bräuche des 18. und frühen 19.Jahrhunderts als "Schlachtenbummler" bezeichnen, aber das erscheint mir in diesem Zusammenhang unpassend. M.E. ist die Passage klar ausgedrückt und der Regimentskommandeur (nicht kommandierende Offizier - das wäre eine Vertretung!) Korte hat in diesem Zusammenhang nichts zu suchen. --Ekkehart Baals 17:19, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich will wahrlich nicht auf dem Korte bestehen, es geht mir nur darum, für den Leser klarzustellen, daß Fritsch kein Kommando mehr hatte. Durch: "seine Rehabilitierung sowie seine Ernennung zum Chef" - stimmt ja - wird aber nicht klar, daß er kein aktives Kommando (Heereschef) mehr hatte, sondern Pensionär war. Danke für die Erklärung des Unterschiedes zwischen Kommandeur und kommandierender Offizier. Du warst beim Militär, ich nicht. Bei dem "Kriegsfreiwilligen" ging es mir darum darzustellen, daß Fritsch aus freiem Willen an die Front ging, nun, wohl um einen ehrenhaften Tod zu suchen. Es wäre gut, wenn man 'irgendwie' die höchstwahrscheinliche Motivation von Fritsches Gang an die Front noch in den Text bekommt. Die Weglassung von dem "als Regimentschef" find ich auch in diesem Zusammenhang gut. --92.226.43.96 22:37, 19. Okt. 2010 (CEST) Ich hatte vergessen mich anzumelden, sorry. --Rakell 22:40, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die ganze Diktion in diesen Beiträgen zeugt davon, dass die Bearbeiter keine wirkliche Ahnung haben. Den Begriff "kommandierender Offizier" gibt und gab es im deutschen Heer nicht. Es ist eine Übersetzung aus dem englischen Bereich. In Deutschland heißt es ab Bataillon bis Division "Kommandeur". 95.90.202.145 06:59, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Der Tod

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Der Tod des Generals auf den Strassen von Cechówka bei Warschau (heute pl:Sulejówek ), am 15. September 1939 gegen 7 Uhr; (ein Auszug aus der pl-wiki). Dann lag er eine Woche im Sarg. Die Umstände um seinen Tod sind verfälscht worden. (pl) [1] --83.5.137.141 21:12, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das mit Cechówka/Sulejówek stimmt. Die Deutschen haben darauf sich gerächt und 100 Einwohner von Cechówka ermordet ! (nicht signierter Beitrag von 84.168.199.245 (Diskussion | Beiträge) 05:31, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
laut piekalkiewicz (polenfeldzug ISBN 83-8582-41-7) wird, was das totesdatum angeht, die version des wiki artikels gestützt. piekalkiewicz schreibt jedoch das es eine legende ist das er den tod gesucht hat. er sohl zwar immer "einen grenzenlos kühlen kopf" behalten haben, aber sein verhalten an der front war immer an die gegebenheiten angepasst!
Dann frage ich mich, warum er als Generaloberst und Regimentschef und ohne Kommando einen Spähtrupp begleitet hatte. --Ekkehart Baals 11:04, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht aus Gründen der Ehre und der Tradition (siehe oberer Beitrag)? --GT1976 06:20, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Eben ! Als "kühler Kopf" wusste er was er tat. --Ekkehart Baals 09:51, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Quellen/Literatur

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Gerd F. Heuer ist keine adäquate Quelle für einen enzyklopädischen Artikel, er publiziert in rechtslastigen Trivialverlagen (Pabel-Moewig, Der Landser-Umfeld. Bitte möglichst komplett durch bessere Quellen ersetzen.--Kmhkmh 01:30, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es ist aber unwissenschaftlich sämtliche Werke eines Verlages unter Kollektivverdacht zu stellen, nur weil der Verlag als rechtslastig angesehen wird. Hier wäre schon eine Einzelfallbeurteilung vonnöten. --Ekkehart Baals 11:47, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Und jetzt aus der anderen Ecke, der link im Satz "Einige Zeitgenossen sahen Fritschs Kritik im November als Grund seiner späteren Entlassung, die Geschichtsschreibung sieht das inzwischen differenzierter.[1]" ist in sich widersprüchlich und konfus. Die Fehlinterpretation einer Fehlinterpretation ist nicht "die Wissenschaft". 95.90.202.154 08:01, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Und warum muss man nun die informatipn löschen. Ich fonde den Hinweis wichtig. __Agp (Diskussion) 14:47, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe es doch begründet. Nochmal deutlicher: Der Autor hat die ursprüngliche Quelle nicht gelesen, sondern aus einer dubiosen Sekundärquelle übernommen und dann noch verkorkst. Reic ht das? Das ist kein "Hinweis", sondern eine Irreführung.95.90.202.145 07:05, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Heutiger Edit

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Hi, ich habe den Edit vom 15.5.11 entfernt:

Am 11. Dezember 1938 - also nach der Reichspogromnacht! - schrieb Fritsch an Baronin Schutzbar: „Bald nach dem Krieg kam ich zur Ansicht, daß drei Schlachten siegreich zu schlagen seien, wenn Deutschland wieder mächtig werden sollte: die Schlacht gegen die Arbeiterschaft, gegen die katholischen Kirche und gegen die Juden. Und der Kampf gegen die Juden ist der schwerste.“ Einen Monat vor Beginn des Zweiten Weltkrieges bekannte Fritsch: „Der Endsieg ist eben nur möglich, wie der Führer betont hat, wenn das ganze Volk innerlich einig ist und fest dasteht, bereit alles einzusetzen.“

Ohne seriöse Qellen/Belege kann er net so stehenbleiben, ich bitte die IP um Verständnis. VG--Magister 11:21, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Einen Monat vor Beginn des Zweiten Weltkrieges bekannte Fritsch: „Der Endsieg ist eben nur möglich, wie der Führer betont hat, wenn das ganze Volk innerlich einig ist und fest dasteht, bereit alles einzusetzen.“ Für dieses Zitat fehlt der Beleg. Magg88 15:54, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fehlender Beleg

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Einen Monat vor Beginn des Zweiten Weltkrieges bekannte Fritsch: „Der Endsieg ist eben nur möglich, wie der Führer betont hat, wenn das ganze Volk innerlich einig ist und fest dasteht, bereit alles einzusetzen.“ Für dieses Zitat fehlt der Beleg. Magg88 15:54, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Jetzt ist er drin. --Feliks (Diskussion) 15:15, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke!!Magg88 (Diskussion) 19:38, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Tolle Quelle. Höchst wissenschaftlich und seriös. Was soll dieses Zitat im Artikel eigentlich bringen? Soll da etwas nachgewiesen werden? 79.247.63.237 21:23, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich stelle Ihnen diese Lektüre anheim: Horst Mühleisen, Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch, in: Gerd R. Ueberschär (Hg.), Hitlers militärische Elite. Von den Anfängen des Regimes bis Kriegsbeginn, Bd. I, Darmstadt 1998. Hier ist die von Ihnen geforderte „höchst wissenschaftliche und seriöse“ Quelle für das obige Zitat: BA-MA Freiburg, Nachlass Fritsch Sign. N 33/20. fol. 114, Aufzeichnung Fritschs vom 18. Januar 1939.--79.222.181.38 16:47, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
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Sollte doch wohl zur entsprechenden Einheit, dem Panzerartillerie Bataillon 177 führen und nicht allgemein zu den Artillerietruppen der Bundeswehr (http://de.wikipedia.org/wiki/Artillerietruppe_%28Bundeswehr%29) --MBurch 15:11, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fritsch und Hitlers Aufrüstungspolitik

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Fritsch war maßgeblich an Hitlers Aufrüstungspolitik beteiligt. Das NS-Regime plante rassistisch motivierte Angriffs- und Vernichtungskriege. Diese aggressive Stoßrichtung war Fritsch bekannt. 1937 überreichte er dem Kriegsminister eine Denkschrift. Hier ein Auszug: „Als Kontinentalmacht werden wir letzten Endes unsere Siege auf der Erde gewinnen müssen. Und solange die Ziele eines deutschen Sieges nur in Ost-Eroberungen liegen können, wird auch nur das Heer, durch Eroberungen im Osten, durch Halten im Westen, die letzte Entscheidung bringen.“ Die Militärhistoriker Klaus-Jürgen Müller kommt zu diesem Schluss: „Kein prinzipieller Konflikt über das ‚Ob’, sondern ein Dissens über das ‚Wie’ und das ‚Wann’.“--79.222.178.87 12:43, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Fritsch ist für die Bundeswehr nicht mehr traditionswürdig ?

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Willkommen in der "Staufer-Kaserne" Südkurier vom 19. Dezember 2013

Landrat Gaerte begründet Umbenennung in Staufer-Kaserne Offizielle Namensänderung der Kaserne bei Jahresabschlussappell

Pfullendorf Als Landrat Dirk Gaerte hinter dem Rednerpult den Namen zum ersten Mal in den Mund nimmt, geht ein Raunen durch die Reihen: „Staufer-Kaserne“, zischt es verächtlich im Zuschauerzelt. Offenbar haben sich noch nicht alle Gäste mit der umstrittenen Umbenennung arrangiert. Der neue Name mag zwar nicht wie der alte in Stein gemeißelt sein; stattdessen trägt ihn nun eine bronzefarbene Metallplatte. Höchstoffiziell ist nun die Umbenennung von Generaloberst-von-Fritsch-Kaserne in Staufer-Kaserne dennoch: Mit Pauken und Trompeten des bayerischen Gebirgsmusikkorps enthüllten Oberst Thomas Schmidt und Landrat Dirk Gaerte am Mittwochnachmittag die neue Namenstafel.

Landrat begründet Umbenennung in Staufer-Kaserne Die Schwäbische Zeitung (Ulm, Region Sigmaringen) vom 18. Dezember 2013--79.222.178.87 14:12, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Fritsch ist Namensgeber diverser Kasernen, zum Beispiel in Pfullendorf, Celle, Breitenburg, Koblenz, Darmstadt und Hannover-Bothfeld. - So wäre der Satz im Artikel richtig: Fritsch war (!) Namensgeber...--79.222.178.87 14:16, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe gerade die Änderungen revertiert. Anmerkung dazu: Wenn die Äußerung des Landrats in Pfullendorf maßgeblich ist, müsste zunächst die Seite über die Kaserne in Pfullendorf geändert werden. Diese Seite müsste insofern geändert werden, als Pfullendorf hier aus der Liste der von Fritsch-Kasernen gestrichen würde. Dafür könnte der Beleg aus der Schwäbischen Zeitung angegeben werden.--12:00, 3. Jan. 2014 (CET)

Die Umbenennung der Kaserne in Pfullendorf ist belegt auch die Standortaufgabe, deshalb habe ich die Seite jetzt gesichtet. Die Liste der Fritsch-Kasernen muss aber dennoch überprüft und aktualisiert werden.--Agp (Diskussion) 14:33, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Sehr geehrter Benutzer Apg! Ich zitiere die Begründung von Arnold Plesse: „Nur die Standortaufgabe ist belegt, die Behauptung bzgl. der Traditionswürdigkeit nicht.“ Diese angeführte Begründung ist leider zweifach falsch. 1. Der Standort Pfullendorf wird n i c h t aufgegeben. 2. Im Kurzgutachten des MGFA / ZMS Potsdam vom 12. Dezember 2012 lautet der abschließende Satz: „Die der Kasernenbenennung zugrunde liegenden Überlegungen entsprachen den Vorstellungen der Traditionsrichtlinien von 1965.“ Noch ein persönliches Wort: Sie werden keine Liegenschaft der Bundeswehr finden, die noch nach Fritsch benannt ist! Sapienti sat! Expertus dico…--79.222.181.38 17:24, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Kleinigkeiten

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zu

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Werner_von_Fritsch&oldid=127804983&diff=prev

Vorher: Der inzwischen zum Oberleutnant beförderte Fritsch wurde nun probeweise in den »Großen Generalstab« versetzt, aber schon im folgenden Jahr endgültig in den Generalstabsdienst übernommen.

ich habe daraus gemacht: Der inzwischen zum Oberleutnant beförderte Fritsch wurde nun probeweise in den »Großen Generalstab« versetzt; im folgenden Jahr wurde er endgültig in den Generalstabsdienst übernommen.

Gründe:

  • wieso schon im nächsten Jahr ? Wissen wir, welche Beförderungs-Fristen damals üblich waren ? 'schon' oder 'erst' sind imo eine Art von POV (es sei denn, jd. belegt tatsächlich, dass damals viele vergleichbare Fälle durchschnittlich nach 2 oder drei Jahren befördert wurden)
  • wieso "aber" ? 'aber' passt, wenn es einen Gegensatz gibt. Wenn jd. probeweise irgendwohin versetzt wird - ist es eine Überraschung, wenn er dort übernommen wird ?

vorher: bevor er in die Aufmarsch-Abteilung versetzt wurde und somit an der deutschen Mobilmachung im August 1914 beteiligt war.

Ich habe daraus gemacht: bevor er in die Aufmarsch-Abteilung versetzt wurde und somit an der deutschen Mobilmachung (ab 1. August 1914, siehe Julikrise) beteiligt war.

  • Imo eine Verbesserung. 'Julikrise' weist Interessierten den Weg zu Infos, wie es zu der Mobilmachung ab 1.8.1914 kam. Wen es nicht interessiert, braucht nicht draufzuklicken ...

Ich setze Prüms Revert zurück. --Neun-x (Diskussion) 18:25, 21. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich sehe so wie Prüm keine Verbesserung --GiordanoBruno (Diskussion) 18:38, 21. Feb. 2014 (CET)Beantworten

1917 wurde v. Fritsch verwundet ?

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Wann und wo soll das gewesen sein - in der Deutschen Verlustliste findet man nur einen Eintrag für ihn über eine Verwundung, aus der preuß. VL Nr. 367 (30.10.1915). --62.216.199.130 08:24, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

  1. Biografie auf rosa-winkel.de, abgerufen am 4. April 2017.