Diskussion:Wetter (Fluss)

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Ballapete in Abschnitt Gewässerbett der Wetter

Einzugsgebiet ist nicht exakt im Fließtext wiedergeben

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hallo admin,

das einzugsgebiet der wetter ist nicht 86,2km², sondern über 500km² groß. kann man rechts nachlesen oder unter www.hlug.de! ich habe es in der entwurfsversion auch geändert, aber das muss von dir noch freigeschaltet werden.

VG jörg (nicht signierter Beitrag von 194.113.40.219 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 28. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Zuflusstabellenverschönerung

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Vorschläge:

1. Die Mündungshöhenspalte sollte nach der Zuflussrichtungsspalte kommen.
2. Die Koordinaten sollten aus der Stationierungsspalte herausgenommen und in eine eigene (ganz schmale) Spalte versetzt werden; diese braucht gar keine Überschrift, da die Symbole sie selbsterklärend machen.
3. Horizontal könnte man etwas Platz sparen, indem man die Überschrift tabellen-zweizeilig macht mit einer „überwölbenden“ Kopfzeile Mündung o.ä und darunter dann die knapper gehaltenen Überschriften Seite (statt Mündungsrichtung), Höhe (statt Mündungshöhe), Ort (statt Mündungsort), Flusskilometer (statt Einmündung bei) und eben gar nichts bei der neuen Koordinatennspalte der Subspalten. Die Sortierbarkeit bleibt erhalten.
4. Die numerischen Spalten sollte man kommabündig zentrieren und die Vor- und Nachkomma-Nullen mittels Vorlage:0 verstecken. Die GKZ-Spalte etwa wird durch die Nullsequenzen am Ende sehr unübersichtlich, und die anderen numerischen Einträge kleben zu sehr rechts.

--Silvicola Disk 11:57, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Zusätzlich könnte man noch eine Spalte EZG einbauen und die M-Höhe sollte neben dem M-Ort platziert werden. --Anarabert (Diskussion) 12:48, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ja, EZG selbstredend auch.
ich hätte auch noch gerne vorgeschlagen, die GKZ mit Präfix-(für Wetter)-trenner zu schreiben, doch ist das sauber sortierend nur so fürchterlich mühselig hinzubekommem, dass man besser die vollziffige GKZ (also mit End-Nullen auf einheitlicher Zahlenlänge) per data-sort-value der Sortierung unterjubelt, und das ist nicht jedem zuzumuten, der sich nämlich noch nicht bis zu dieser „großen“ Lösung durchgeärgert hat oder den Mehraufwand wie die Quelltextaufblähung scheut. Siehe Hilfe:Tabellen/Sortierung#Sortierwert.
M-Seite vor [M-Coordinate vor M-Höhe vor M-Stationierung] vor M-Ort. Sortierung der Spalten wie es mir gerade eben am besten dünkte, aber bei der Sortierung innerhalb der eckigen Klammern bin ich etwas unsicher. Die M-Ort-Angaben, die ja ohnehin nicht sortiert werden, könnten übrigens noch mit vor/in/nach/bei ergänzt werden.
Und da in der Tabelle auch Zuflüsse zu Nebengräben angeführt werden, die selbst mit in der Tabelle enthalten sind, müsste man mindestens sobald man die EZG-Werte noch ergänzt, sei es pauschal vor der Tabelle oder im Einzelnen bei den Seitengräben in der Spalte Bemerkung, noch deutlich machen, ob die EZG-Werte mit oder ohne die Teileinzugsgebiete der höheren Zuflüsse zu verstehen sind.
Da ferner die Formatierungen der Einzelzellen die Zahl der |-|-„Fächer“ nochmals vermehrt und man sich dann in dem größtenteils linear hintereinandergeklebten Zeilenwust schon gar nicht mehr orientieren kann, sollte man im Interesse der leichteren und fehlerfreien Bearbeitung erst einmal auf Eine-Zelle-eine-Zeile-Quelltext umstellen und zwischen den Tabellenzeilen-Blöcken im Quelltext eine Leerzeile einfügen; dann kann man sehen, wo alles anfängt und aufhört und wo abzählen, was etwas noch eingefüllt werden muss.
Ach so, und die Wetter selbst mit ihren Werten sollte ebenfalls noch andersfarbig unterlegt und tabellenfußgebunden zum Vergeich auch noch in die Tabelle gestellt werden. Etwa per |- style="background-color: #CEDAF2;" class="sortbottom"
hier habe ich übrigens die Koordinaten vorneweg zum M-Ort geschlagen. Geht auch, da sinnvollerweise nicht nach der Spalte sortiert werden soll. Dort auch Stat und Seite separat von M, damit der M-Spaltensatz und der dort ebenfalls aufgenommene Q-Spaltensatz symmetrisch auf gebaut bleiben.
Ich muss aber gestehen, dass ich wenig Lust zur Umarbeitung in fremden hessischen Gefilden habe. Mein nächster Kandidat für Flusssystem-Auslagerung und im Zuge dessen Tabellenaufhübschung wird wohl die Ohrn sein oder die Kupfer, und wohl auch erst dann, wenn etwas mehr der Zuflüsse eigene Artikel haben, womit einige Kennwerte ohnehin schon ermittelt sind, sonst gibt es doppelte Arbeit, sobald viele Artikel erst später mit schon wieder amtlich aktualisierten Werten entstanden sind.
--Silvicola Disk 13:54, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Das alte Dilemma: Überblick gibt es nur bei Top-down-Arbeit mit vielen Lücken und Ungenauigkeiten, aber die solidere Bottom-up-Arbeit braucht lange Vorarbeit, während der dann der Gesamtüberblick fehlt. (nicht signierter Beitrag von Silvicola (Diskussion | Beiträge) 13:59, 6. Mai 2023 (CEST))#Beantworten
An Besten die Vorlagen Zuflussliste Tabellenkopf, Zuflussliste Tabellenzeile zu Hilfe nehmen.--Anarabert (Diskussion) 19:04, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Die benutze ich inzwischen grundsätzlich nicht mehr. Sobald etwas nur ein bisschen Ungewöhnliches auftritt, klemmt es: Man kann keine abweichende Sortierung erzwingen (wenn man wie hier etwa die Zuflüsse von Auenzweigen nicht nach GKZ, sondern nach Stationierung „überpaust“ am Lauf einordnen will), keine Abzweige usw. Dazu dann noch diese verqueren Parameter-Abkürzungen und diese Koppel-Spaltenzuschaltungen … Bei etwas größeren Tabellen braucht man nach meiner Erfahrung immer Sonderkram aus der allgemeinen Tabellenformatierung, mit den Vorlagen geht aber nur die Standard-Schmalspur. Ich habe einfach schon zu oft mit den Vorlagen angefangen und bin dann am Ende doch wegen irgend etwas gescheitert mit dem Ergebnis, doch von Hand formatieren zu müssen. Mit handgebauten Tabellen hat man dagegen Zugriff auf alle Möglichkeiten. Und inzwischen habe ich auch ausreichend Muster im BNR und ANR, damit nicht immer alles neu überlegt werden muss. Die große Frage ist inzwischen nur noch: Mit Quellangaben oder ohne. Bei Waldflüssen mit obskuren Quellorten („hinter den Bergen bei den sieben Zwergen“) lasse ich die tendenziell lieber weg, das macht dann auch die Tabellenzeilen weniger breit. --Silvicola Disk 20:43, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Warum gibt es denn jetzt 2 Zuflusstabellen? Eine sichtbar und eine auskommentiert... Gruß Wolf170278 (Diskussion) 23:04, 14. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Wenn die zweite Zuflusstabellen fertig ist wird sie aktiviert und die andere gelöscht.--Anarabert (Diskussion) 00:05, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Alte Tabelle entfernt, neue aktiviert.--Anarabert (Diskussion) 09:08, 21. Mai 2023 (CEST)Beantworten

ungenauer Nachweis

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An 4 Stellen im Artikel wird folgende ref verwendet: <ref name="wrrl">WRRL in Hessen</ref>. Ausgeschrieben interpretiere ich das als "Wasserrahmenrichtlinie in Hessen", was (nett formuliert) sehr ungenau ist. Ich würde daher den Beleg gerne entfernen, wenn es keine Gegenargumente/-stimmen gibt. Gruß Wolf170278 (Diskussion) 00:16, 17. Mai 2023 (CEST) PS: parallel versuche ich, andere Belege für die Fakten zu finden...Beantworten

Die Daten stammen von Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)--Anarabert (Diskussion) 03:51, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ah, Danke. Das bringt uns schon einen Schritt weiter. Allerdings finde ich in dem verlinkten Viewer nicht die bequellten Informationen (Länge, EZG, Abfluss, etc.). Haste noch einen Tipp? Gruß Wolf170278 (Diskussion) 20:00, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Nähere Hinweise findest Du dort--Anarabert (Diskussion) 07:43, 21. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Riedgraben (Lattwiesengraben), GKZ 2484-6

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Der Lattwiesengraben, GKZ 2484-62, scheint (heute) interessanter zu sein, zumal an und in ihm einige Biber-Familien leben und an ihm auch ein von Outos über Holperschwellen befahrener Rad- und Feldweg liegt, doch scheint der längere Riedgraben praktisch ebenfalls stets Wasser zu führen (und illegal entsorgten Müll anzuziehen). Die Oppershofener Kläranlage wird bald stillgelegt werden (siehe z. B. https://stadt-butzbach.de/rathaus/vereinbarung-zur-reinigung-des-abwassers-aus-oppershofen-in-der-klaeranlage-butzbach-unterzeichnet/, https://butzbacher-zeitung.de/abwasser-aus-oppershofen-wird-in-klaeranlage-butzbach-gereinigt/) und damit der Riedgraben weniger Wasser enthalten, doch ganz offiziell mündet halt der Riedgraben in die Wetter. Sein Einzugsgebiet ist zwar nur ein drittel (etwa 7½ km²) des vom Lattwiesengraben (20 km²), doch scheint er höhere (auch öftere?) Abflussspitzen zu "erzielen" (erkennbar an Begleitflora), was ihn wohl gefährlicher und bedeutender macht(e). Die Schreibweise "Riedgraben (Lattwiesengraben)" in der Tabelle suggeriert zudem, als gäbe es noch einen weiteren Riedgraben, der in einen Lattwiesengraben mündet, der – was eigentlich? Der Text in Klammern ist dort obsolet. --Pete (Diskussion) 13:35, 13. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

"Friedberg-Fauerbach"

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Mit der Eingemeindung von Fauerbach in Friedberg vor ⅛ Jahrhundert gibt es keine Gemarkungen Friedberg und Fauerbach mehr, alles ist einfach Friedberg. Diese Realität sollte sich in der Tabelle widerspiegeln (und nicht Glaube, Hoffnung, Wünschen oder eine andere Pararealität). --Pete (Diskussion) 11:37, 14. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Mündung der Usa

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Betrachtet mensch diese Darstellung im WRRL-Viewer, https://wrrl.hessen.de/mapapps/resources/apps/wrrl/index.html?lang=de&vm=2D&s=1000&r=0&c=484629.4858139316%2C5574217.257270534&bm=schummerung&l=~51(~53%7Bt%3A25%7D%2C~56%7Bt%3A25%7D)%2C~53(~56%7Bt%3A25%7D%2C~59%7Bt%3A40%7D)%2C~58(~64%7Bt%3A25%7D)%2C~65(~67%7Bt%3A25%7D%2C~68%7Bt%3A25%7D)%2C~oberirdischegewaesser_15(~16%7Bt%3A25%7D%2C~18%7Bt%3A25%7D%2C~20%7Bt%3A25%7D%2C~22%7Bt%3A25%7D%2C~24%7Bt%3A25%7D%2C~26%7Bt%3A25%7D%2C~27%7Bt%3A25%7D%2C~28%7Bt%3A25%7D%2C~29%7Bt%3A25%7D%2C~30%7Bt%3A25%7D%2C~31%7Bt%3A25%7D%2C~32%7Bt%3A25%7D%2C~33%7Bt%3A25%7D%2C~48%7Bt%3A25%7D%2C~49%7Bt%3A25%7D)%2Cgewaesser_group%2C~seen(~9%7Bt%3A50%7D)%2Cfliessgewaesser(0%2C7%2C19)%2Cgrundlagendaten(~47%7Bt%3A50%7D%2C~48%7Bt%3A15%7D%2C69%2C70%2C72%2C73%2C~78%7Bt%3A30%7D%2C~79%7Bt%3A30%7D%2C~80%7Bt%3A30%7D%2C~81%7Bt%3A30%7D%2C~82%7Bt%3A30%7D%2C~84%7Bt%3A50%7D%2C85%2C86)&graphics=%5Bobject%20Object%5D, dann mündet die zu einer Linie kondensierte Usa in Ossenheim in die Wetter. Mensch kann auch die Winkel betrachten zwischen Usa und Wetter: Der Ortsteil Ossenheim gewinnt.

Übrigens mündet der Straßbach, in obiger Darstellung sicher noch erkennbar, heute durch den nördlichen Arm in die Wetter. Den südlichen Arm hatte eine Zeit lang ein Biber okkupiert, so dass er verlandete. (Und der Biber wegziehen musste. Oberhalb der Görbelheimer Mühle sind Biberspuren, eine Biberrutsche etwa samt Pfad in die Wiese, erkennbar.) --Pete (Diskussion) 11:55, 14. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Mühlen an der Wetter von Oppershofen bis zur Mündung

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• In Assenheim existierte die Hainaumühle beim km 0,2 auf einem heute noch bebauten und bewohnten Grundstück.

• In Bruchenbrücken existiert rechts ein bewohntes Mühlengebäude mit Mühlkanal und Mühlenwehr sowie einem modernen Steg. Der Kanal wird durchströmt, das Wehr brach in den 2010er-Jahren als eine Umfließung desselben gebaut wurde.

• Zu Bruchenbrücken gehört auch die weit außen liegende Görbelheimer Mühle rechts, einst zu einer heutigen Wüstung Görbelheim gehörend. Sie verfügt über ein intaktes Wehr, eine Umfließung desselben sowie einen Wasserstrom, der vor dem Wehr abgezapft wird und das Mühlengebäude durchfließt. Das Areal ist bewohnt, wird als Galerie genutzt und hat einen großen Parkplatz an der Römerstraße L 3351.

• In Ossenheim existiert links noch ein hohes Mühlengebäude, das heute einigen Abstand zur Wetter hat und eine Galerie beherbergt. Ein möglicher Rest des Mühlgrabens ist südwestlich des Bürgerinnenhauses, auf der anderen Seite der Florstädter Straße, in dortigen Strukturen anzunehmen. Oberhalb des Mühlengebäudes ist die Landschaft sehr verändert, dass der Verlauf des ehemaligen Mühlgrabens nicht sicher erkannt werden kann. [[1]] beschreibt die Mühle eher als eine Haferflockenfabrik, 100 Jahre zuvor errichtet, mit einer Episode als Sitz eines Bauunternehmens (errichtete das Studentinnenwohnheim nahe des Fauerbacher Friedhofs aus Betonfertigelementen).

• In Dorheim müssen eine Mühle und ein Wehr einst gestanden haben: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/HZMO4ZER65JKZPGN6D6OFJTL6YE3CZ2W.

• In Schwalheim existiert rechts am Ortsende die Winkelmühle, früher "bei Schwalheim" und von Dorheim aus verwaltet. Die Gebäude bestehen und werden genutzt. Es scheinen ein Wehr und ein kurzer Mühlgraben vorhanden zu sein. (https://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/4254/ – mit Hinweisen auf eine weitere Mühle in der Gemarkung Mühlgrabenwiese an der K 175)

• Zu dieser Mühle an der K 175 passt ein Feinkostgeschäft und kleines Restaurant Hof Steinmühle an der nördlich gelegenen Schwalheimer Hauptstraße 2.

• Bei einem runden Parkplatz links mit Steg über die Wetter, gewissermaßen mittig in Schwalheim, stand früher die Herrnmühle. Im Gelände ist ihr Mühlgraben noch erkennbar.

• Oberhalb steht rechts das Große Rad von Schwalheim an einem Mühlkanal, der an einem funktionierenden Wetterwehr beginnt. Das Rad trieb über ein (erneuertes) Gestänge Pumpen in (Bad) Nauheim an, die Sole auf Gradierwerke pumpten. (https://www.bad-nauheim.de/de/erlebnisreich/sehenswertes/schwalheimer-rad)

• In Rödgen zweigt links ein verlandeter Altbach ab, GKZ 2484-756. Sein Anfang von der Wetter bis jenseits, westlich, der K 174/Rathausstraße ist unter einem Fußweg verrohrt, etwa 200 Meter.

• Am südlichen Ortsende an der K 174 existiert links ein bebautes Grundstück in der Gemarkung Rödger Mühle. Im Geoportal des Landes Hessen wird ein überbauter Mühlgraben angezeigt.

• Am nördlichen Ortsende stehen links an einem links abzweigenden Mühlgraben die Gebäude einer Holzmühle im Geoportal des Landes Hessen. Der WRRL-Viewer deklariert den Wetterlauf als trocken, während im Geoportal dort ein Wasserfluss angezeigt wird. Die Anschrift ist: Rödger Hauptstraße 54 (K 173).

• In Steinfurth existieren links ein Mühlbach und ein funktionierendes Wehr. Das Gelände der mutmaßlich Löwschen Mühle (Löwsches Schloss (Steinfurth) zeigt einen Stich mit ihr), gelegen am Mühlbach, ist heute teilweise neu bebaut und anders genutzt.

• Südlich von Oppershofen stehen die Nonnenmühle und weitere Gebäude in einem Ensemble Liste der Kulturdenkmäler in Rockenberg. Ein defektes Wehr lässt dem ursprünglichen Wetterlauf kaum Wasser, am Mühlgraben ist ein rostendes und stillstehendes Mühlrad aus Eisen erkennbar.

Soweit ich mich auskenne … --Pete (Diskussion) 18:47, 14. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Pegel an der Wetter

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Unterhalb der Görbelheimer Mühle steht einer (Bruchenbrücken), der auch Vorhersagen kann (Spitze diese Nacht). Dokumentiert sind weiterhin solche in Muschenheim und Münster. Der in Lich ist auf der detaillierten Seite https://www.hlnug.de/static/pegel/wiskiweb3/webpublic/#/overview/Wasserstand?filter=%7B%22WTO_OBJECT%22%3A%22Wetter%22%7D nicht aufgeführt, auf https://www.hlnug.de/static/pegel/wiskiweb3/webpublic/#/overview/Wasserstand wird er in grau ohne grünes Häkchen angezeigt als "Pegel ohne Meldestufen". --Pete (Diskussion) 11:54, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Lattwiesengraben, GKZ 2484-6

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WRRL-Viewer und Geoportal des Landes Hessen haben a) divergente und b) der WRRL-Viewer eigenartige Ansichten von diesem Bach und seinen Zuflüssen.

Westlich des Rockenberger Ortsteils Oppershofen mündet der Lattwiesengraben, in ständiger Begleitung von einem Rad- und Feldweg, von links in den (Oppershofener) Riedgraben, GKZ 24846. An seinem Ende und bei einer Kälberaufzucht leben Biber. An der B 3 (km 3,0), derzeit (Sommer 2023) Brückenbaustelle, vereinigen sich zwei Bäche zum darunter liegenden Lattwiesengraben. Der südliche Bach, aus dem Butzbacher Ortsteil Hoch-Weisel kommend. Im Geoportal heißt dieser einem Betonrohr entspringende Graben „Bizzengraben“, im WRRL-Viewer ist es der Lattwiesengraben mit der GKZ 2484-6·292. Er mündet in den "Lattwiesengraben, Abschnittsname „Kleiner Reiserbach“", GKZ 248462. Im Geoportal mündet der „Bizzengraben“ in den „Lattwiesengraben“.

Außerhalb, westlich des Butzbacher Ortsteils Nieder-Weisel, zeigt das Geoportal einen „Kleinen Reiserbach“, so wie der WRRL-Viewer, der ihm die GKZ 2484-6·22 verleiht. Am Ortsrand mündet von links und heute unterirdisch der „Große Reiserbach“ GKZ 2484-6·2. Der WRRL-Viewer bezeichnet ihn als "Lattwiesengraben, Abschnittsname „Großer Reiserbach“", „Lattwiesengraben“ heißt er im Geoportal.

Kann das Durcheinander nicht 'mal reguliert werden?! Wie sollen die Namen hier gepflegt werden?

Diesen Monat werde ich mich noch mit einem Urlauber unterhalten, ehemaligem Mitarbeiter der Stadt Butzbach. Er wohnt gegenüber des ehemaligen Mühlteichs in der Mühlgasse, wo noch Überbleibsel der ehemaligen Mühle stehen. --Pete (Diskussion) 11:04, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Gewässerbett der Wetter

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Ich habe im Sommer '23 die Wetter unterhalb von Oppershofen mehrfach betrachtet. Der Wasserspiegel lag tief unter dem Niveau des umgebenden Auenlands. Dabei liegt sie auch hier unten im LSG „Auenverbund Wetterau“. Die Wetter strömte für mein Gefühl auch sehr schnell. Entwässert sie nicht eher? Ist es OK, dass sie mehr einer intransparenten Tyndall-Lösung gleicht? Was ist eigentlich auf dem Grund des Bachbetts zu finden? Kann dort Fischlaich überleben, sich entwickeln? Wovon könnten die Jungfische leben?

Ich habe den Eindruck, als müsste gegen die Entwicklung eingeschritten werden. Indem der Inhalt von Steingärten in die Wetter statt auf Halden gekippt wird? So dass aus der Endlos-Bade- eine längliche Duschwanne wird?

Das umliegende Land wird eher extensiv genutzt, weil LSG oder NSG, entweder von Weidetieren oder Pferden, oder zur Heugewinnung. Es sollte doch möglich sein, seitliche Bermen auszuheben, in der sie mäandern und ihre Abflussgeschwindigkeit reduzieren kann! Das Land wird ja weiterhin wie gehabt genutzt werden können … Vielleicht sogar besser, mit höherem Ertrag? --Pete (Diskussion) 23:58, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten