Steinfurth (Bad Nauheim)

Stadtteil von Bad Nauheim

Steinfurth ist ein Stadtteil von Bad Nauheim im hessischen Wetteraukreis.

Steinfurth
Wappen von Steinfurth
Koordinaten: 50° 24′ N, 8° 45′ OKoordinaten: 50° 23′ 57″ N, 8° 44′ 46″ O
Höhe: 146 m ü. NHN
Fläche: 8,61 km²[1]
Einwohner: 2965 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 344 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. August 1972
Postleitzahl: 61231
Vorwahl: 06032
Blick von Süden auf die Ortslage
Blick von Süden auf die Ortslage

Nachbarorte

Bearbeiten
Nieder-Weisel Oppershofen
Ostheim   Södel
Nieder-Mörlen Bad Nauheim Wisselsheim

Geschichte

Bearbeiten
 
Ansicht von Steinfurth 1624 mit Allegorie auf die Wappentiere der Löw von Steinfurth im Thesaurus Philopoliticus

Ortsgeschichte

Bearbeiten

Die älteste erhaltene Erwähnung von Steinfurth stammt von 914 und findet sich in einer Schenkungsurkunde König Konrads I. an die Kirche zu Weilburg. Seit dem Mittelalter war Steinfurth zu großen Teilen im Besitz der Familie Löw von Steinfurth, die sich nach dem Ort benannten. Im Ortskern ist mit dem Löwschen Schloss ein Herrenhaus der Familie aus dem frühen 19. Jahrhundert erhalten.

1806 fiel Steinfurth durch die Rheinbundakte[3] an das Großherzogtum Hessen[1] und lag hier im Fürstentum Oberhessen (ab 1816: Provinz Oberhessen). Die Niedere Gerichtsbarkeit blieb den Standesherren erhalten und wurde durch deren „Patrimonialgericht Steinfurt“ ausgeübt. Diese Einschränkung staatlicher Souveränität störte das Großherzogtum selbstverständlich.

Dem Großherzogtum gelang es bei der Verwaltungsreform der Jahre 1820 bis 1822 Steinfurth weiter in die staatlichen Strukturen zu integrieren. Mit dieser Verwaltungsreform wurden auch auf unterer Ebene Rechtsprechung und Verwaltung getrennt. Für die bisher in den Ämtern wahrgenommenen Verwaltungsaufgaben wurden Landratsbezirke geschaffen, für die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte.[4] 1822 wurde Steinfurth faktisch in den Landratsbezirk Butzbach eingegliedert, da die Löw von Steinfurth darauf verzichteten, polizeiliche Rechte selbst wahrzunehmen.[5] Die Rechtsprechung übernahm das neu eingerichtete Landgericht der Freiherren von Löw mit Sitz in Friedberg.[5] Dieses bestand aber keine drei Jahre, bevor die Löw zu Steinfurth es in das Landgericht Friedberg eingliedern ließen.[6] Ab 1867 war dann das neu gegründete Landgericht Nauheim zuständig.[7] Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht. Zum 1. Oktober 1879 hob das Großherzogtum Hessen deshalb die Landgerichte auf. Funktional ersetzt wurden sie durch Amtsgerichte.[8] So ersetzte das Amtsgericht Nauheim das Landgericht Nauheim. Das Amtsgericht Bad Nauheim bestand bis 1968. Anschließend war das Amtsgericht Friedberg zuständig.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Steinfurth zum 1. August 1972 kraft Landesgesetzes als Stadtteil in die Stadt Bad Nauheim eingegliedert.[9][10] Für den Stadtteil Steinfurth wurde, wie für die anderen eingegliederten ehemals eigenständigen Gemeinden sowie die Kernstadt, Ortsbezirke eingerichtet.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Bearbeiten

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Steinfurth angehört(e):[1][12][13]

Bevölkerung

Bearbeiten

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten
Steinfurth: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019
Jahr  Einwohner
1834
  
805
1840
  
632
1846
  
851
1852
  
893
1858
  
939
1864
  
949
1871
  
926
1875
  
926
1885
  
979
1895
  
967
1905
  
1.080
1910
  
1.131
1925
  
1.279
1939
  
1.375
1946
  
1.870
1950
  
1.971
1956
  
1.948
1961
  
2.043
1967
  
2.222
1970
  
2.247
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2010
  
2.850
2011
  
2.829
2016
  
2.925
2019
  
2.945
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Bad Nauheim (web archiv): 2010[15], 2016[16], 2019[2]; Zensus 2011[17]

Einwohnerstruktur 2011

Bearbeiten

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Steinfurth 2829 Einwohner. Darunter waren 156 (5,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 534 Einwohner unter 18 Jahren, 1173 zwischen 18 und 49, 615 zwischen 50 und 64 und 507 Einwohner waren älter.[17] Die Einwohner lebten in 1104 Haushalten. Davon waren 270 Singlehaushalte, 321 Paare ohne Kinder und 408 Paare mit Kindern, sowie 81 Alleinerziehende und 24 Wohngemeinschaften. In 216 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 744 Haushaltungen lebten keine Senioren.[17]

Ortsbeirat

Bearbeiten

Für Steinfurth besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Steinfurth) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[11] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 56,43 %. Dabei wurden gewählt: drei Mitglieder der Liste „Freien Wähler/ Unabhängige Wählergemeinschaft Bad Nauheim“ (FW), sowie je ein Mitglied der CDU, der SPD.[18] Der Ortsbeirat wählte Markus Philippi (FW) zum Ortsvorsteher.[19]

 
Wappen von Steinfurth
Blasonierung: „In silbernem Schilde mit blauem Schildbord eine gefüllte rote Rose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern, darüber eine rote Blätterkrone.“[20]

Das Wappen wurde am 9. Juli 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.

Die Flagge wurde am 31. August 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Flaggenbeschreibung: „Auf der weißen Mittelbahn des rot-weiß-roten Flaggentuchs das Wappen der Gemeinde Steinfurth.“[21]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten

Bauwerke

Bearbeiten

Architektonischer und kultureller Mittelpunkt des Dorfes ist die spätgotische ev. Pfarrkirche. Den ansonsten schlicht gestalteten Innenraum des im späten 15. Jahrhundert errichteten, nach Teilzerstörung im Dreißigjährigen Krieg verändert wiederaufgebauten Gotteshauses zieren die sehenswerten Prunkgrabmäler einiger Mitglieder des ortsansässigen Adelsgeschlechts der Freiherren von Löw. Als Gemeindepfarrer amtierten 1954–1959 Hans Knorrek, 1959–1971 Rudolf Weber, 1971–1980 Alfred Rose, 1982–1990 Birgit Gröger, 1991–2008 Horst Rockel, 2008–2023 Siegfried Nickel. Seit dem Wechsel Nickels in das Dekanat Wetterau ist die Pfarrerstelle der Kirchengemeinde Steinfurth-Wisselsheim vakant.[22][23]

Das Steinfurther Rosenfest

Bearbeiten
 
Steinfurther Rosenfest – Motivwagen mit rund 60.000 Rosenblüten

Steinfurth verfügt über ein vielfältiges Vereinsleben. So gibt es u. a. einen Aerobic-Verein, Angelsportverein, Deutsche Lymphschulung e. V., Freiwillige Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr Steinfurth, Gesangverein Frohsinn, Heimat- und Geschichtsverein Steinfurth „Die Rosisten“ e. V., Kleintierzuchtverein, Landfrauenverein, Modellbausportclub, Oldtimer-Club-Steinfurth e. V., Radfahrverein, Seniorenclub, Sportverein SV 1930 Steinfurth, Tischtennisclub Steinfurth, Turnverein 1905 Steinfurth, VDK Steinfurth und die Zimmerschützengemeinschaft.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Das Rosendorf

Bearbeiten

Steinfurth ist ein in Fachkreisen international bekanntes Zentrum des Rosenanbaus und der Rosenzucht; etwa 40 ortsansässige Betriebe sind auf diesem Sektor tätig, darunter auch das 1868 gegründete älteste deutsche Rosenzuchtunternehmen. In den Sommermonaten besuchen zahlreiche Touristen die öffentlichen Blumenschaugärten.

Rosenmuseum

Bearbeiten

Geschichte des Rosenanbaus

Bearbeiten
  • 1868 – Heinrich Schultheis gründete die erste Rosenbaumschule in Deutschland und begann mit seinen Brüdern, die Rosen baumschulmäßig anzubauen.
  • 1890 – Um die Jahrhundertwende gab es schon um die 50 Rosenanbaubetriebe in Steinfurth.
  • 1970 – Steinfurth hatte 210 Rosenanbaubetriebe mit einer jährlichen Produktion von 12 bis 14 Millionen Rosenpflanzen, d. h. etwa 40 % der gesamten deutschen Rosenproduktion.

Steinfurth hat eine Grundschule, die seit 2005 den Namen Rosendorfschule trägt.

Durch Steinfurth verläuft die Landesstraße 3134, die Anschluss an die B 3 bzw. B 275 und von dort an die A 5 Richtung Kassel und Frankfurt am Main bietet.

Durch den Ort verkehren die von der Stroh Bus Verkehrs GmbH bedienten Stadtbus-Linien FB-12 und FB-15, die Bad Nauheim mit Steinfurth und den Stadtteilen Wisselsheim und Rödgen verbinden und am Kaiserberg bzw. Bahnhof Bad Nauheim enden. Außerdem verkehrt die Linie FB-53 durch den Ort, die Bad Nauheim über Steinfurth mit Oppershofen, Rockenberg, Griedel und Butzbach verbindet und am dortigen Bahnhof endet. Vereinzelt fährt diese Linie hauptsächlich zur Schülerbeförderung auch direkt nach Nieder- und Ober-Mörlen. Betrieben wird die Linie FB-53 von der ESE Verkehrsgesellschaft mbH, die zum Fahrplanjahr 2024 die HLB Hessenbus ablöste.[24] Steinfurth gehört zum Rhein-Main-Verkehrsverbund.

 
Bahnübergang in der Bad Nauheimer Straße

Steinfurth liegt an der Butzbach-Licher Eisenbahn, die heute von der Eisenbahnfreunde Wetterau e. V. (EFW) im Museumsbetrieb befahren wird. Der Bahnhof Steinfurth , dessen Empfangsgebäude mittlerweile zu einem Wohnhaus umgebaut wurde, besitzt einen mittig zwischen dem Durchgangs- und Ausweichgleis angeordneten Bahnsteig.[25] Er befindet sich kurz hinter dem Bahnübergang in der Bad Nauheimer Straße.

Ungefähr 100 Meter vom Steinfurther Bahnhof entfernt direkt auf der anderen Seite dieses Bahnübergangs befindet sich zusätzlich der Haltepunkt Steinfurth Rosenbahnsteig , der von der EFW ausschließlich einmal alle zwei Jahre zur Beförderung von Fahrgästen zum Rosenfest angefahren wird.

Literatur

Bearbeiten
  • Sabine Kübler: Blatt für Blatt die Rose. Katalog des Rosenmuseums Steinfurth; Rosenmuseum Steinfurth, Steinfurth 1992; 107 Seiten, gebunden; ISBN 3-929319-00-4.
  • Reimer Stobbe: Die Löw von Steinfurth. Die Geschichte um das Herrenhaus von Löw in Steinfurth anlässlich der Wiederherstellung 1994. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1994; 63 Seiten, gebunden; ISBN 3-09-303812-X.
  • Birgit Philippi: Die Wunderwelt der Rose. Von der Antike bis in die Neuzeit. Verlag Genealogie-Service.de GmbH, Reichelsheim 2004; 84 Seiten, 181 meist farbige Abb., gebunden; ISBN 3-9808739-6-X.
  • Sabine Kübler: Brot und Rosen. Steinfurth – Vom Dorf der arme Leute zur Rosenindustrie. In: Michael Keller, Herfried Münkler (Hrsg.): Die Wetterau – Landschaft zwischen Tradition und Fortschritt. Verlag Sparkasse Wetterau, Friedberg 1990, ISBN 3-924103-06-2, S. 131–143.
  • Literatur über Steinfurth nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Bearbeiten
Commons: Steinfurth – Sammlung von Bildern

Anmerkungen und Einzelnachweise

Bearbeiten

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. 1825: Trennung von Justiz (Landgericht Friedberg) und Verwaltung,
  4. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Steinfurth, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 31. Mai 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Zahlen & Daten. In: Webauftritt. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  3. Art. 25 Rheinbundakte.
  4. Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  5. a b Die Vereinigung der beiden bisherigen Löwischen Patrimonialgerichte in ein Landgericht betr. vom 13. November 1822. In: Großherzogliches Ministerium des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1822 Nr. 36, S. 520 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 36,6 MB]).
  6. Die Übertragung der die Justiz-Verwaltung betreffenden Gerechtsame der Freiherrlichen Familie von Löw von und zu Steinfurt an den Staat betreffend vom 22. September 1825. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 38 vom 29. September 1825, S. 401.
  7. Ziff. III und Nr. 3 Bekanntmachung betreffend die Gerichtsbarkeit in den durch den Friedensvertrag mit der Krone Preußen vom 3. September v. J. erworbenen Gebietstheilen vom 18. Dezember 1866. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 2 vom 9. Januar 1867, S. 9f.
  8. §§ 1, 3 Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 15 vom 30. Mai 1879, S. 197f.
  9. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg (GVBl. II 330-19) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 361 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. a b Hauptsatzung. (PDF; 92 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  15. Zahlen & Daten
  16. Zahlen & Daten
  17. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 48 und 102, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  18. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Steinfurth. In: Votemanager. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  19. Ortsbeirat Steinfurth. In: Ratsinformationssystem. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im März 2024.
  20. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Steinfurth im Landkreis Friedberg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 9. Juli 1954. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1954 Nr. 30, S. 729, Punkt 675 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2 MB]).
  21. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Steinfurth im Landkreis Friedberg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 31. August 1954. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1954 Nr. 38, S. 894, Punkt 915 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,5 MB]).
  22. Siegfried Nickel wechselt zum Dekanat. In: Wetterauer Zeitung. 6. Juni 2023, abgerufen am 29. August 2024.
  23. Pfarrer & Mitarbeitende. evangelisch-in-bad-nauheim.de, abgerufen am 29. August 2024.
  24. ZOV-Verkehr und VGO haben mehrere Linienbündel für den Busverkehr zum Fahrplanjahr 2024 neu vergeben. Verkehrsgesellschaft Oberhessen, 7. Dezember 2023, abgerufen am 11. August 2024.
  25. Der Bahnhof Steinfurth. (PDF) In: Das Magazin für Freunde und Förderer der Eisenbahnfreunde Wetterau e. V. Eisenbahnfreunde Wetterau e. V., Juni 2011, S. 2, abgerufen am 20. Oktober 2016.