Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Wiener Zentralfriedhof“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Babygruppe

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Eine unenzyklopädische Änderung bez. der Babygruppe wurde revertiert. Da die Gruppe aber durchaus erwähnenswert ist, werde ich dies demnächst auf eine den Wikipedia-Normen entsprechende Weise ergänzen. --Invisigoth67 (Disk.) 16:07, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Der Zentralfriedhof heute"

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Hallo, da im genannten Absatz darauf eingegangen wird, im Interesse der Vollständigkeit: die beiden unabhängig gegründeten Bestattungsunternehmen "pax" und "perikles" sind in den letzten Jahren in den Besitz der Bestattung Wien gewandert. Damit ist die 'Bestattung Wien' in Wien (außerhalb Wiens existiert pax noch selbstständig) de facto wieder Monopolist. Siehe auch http://derstandard.at/1266540971331/Beerdigungs-Monopol-Bestattung-Wien-uebernimmt-Perikles http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090626_OTS0224/bestattung-wien-uebernimmt-wien-geschaeft-von-pax (nicht signierter Beitrag von 85.124.37.254 (Diskussion) 14:18, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Auffällige Grabmäler aller Art

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Grabmal auf dem Wiener Zentralfriedhof
 
Grabmal auf dem Wiener Zentralfriedhof

Ich denke, dass der exzellente Artikel auch einen Abschnitt über jene auffälligen, oft kuriosen Grabstätten verdiente, von denen es am Wiener Zentralfriedhof zahlreiche gibt: Das Kreuz mit der Inschrift "Unser Herrgott ist der Stärkste" wurde offenbar vom Wiener Heumarkt oder vom Boxer-Bischof Krenn inspiriert. Pop-Kultur-Grabmäler, wie das zweite, gibt es auch zuhauf: manche sind geschmacklos, manche komisch ("Ein Leben für die Gitarre"), manche - etwa Kindergräber - oft herzergreifend, meint --Popmuseum 11:56, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Staatsbegräbnis

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Aus Medienberichten im Zuge des Staatsbegräbnisses für Barbara Prammer geht hervor, dass die Staatsbegräbnisse und staatlichen Begräbnisse von Fall zu Fall vom Ministerrat beschlossen werden müssen. So gesehen können, müssen aber nicht alle der in Frage kommenden Personen ein derartiges Begräbnis bekommen haben, z.B. weil sie evtl. testamentarisch anderes verfügt haben. Wäre interessant, ob es dazu entspr. Materialien gibt. Auf parlament.gv.at und bundespraesident.at habe ich folgendes ausgegraben:

Vielleicht finden sich ja noch andere belastbare Belege. --Invisigoth67 (Disk.) 16:34, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Eine Stunde Fahrzeit, zwischen Schlachthäusern und Heide und Bauern, und wofür?

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Im heutigen Beitrag in ORF ON https://topos.orf.at/150-jahre-wiener-zentralfriedhof100 ist der ORF-Redaktion aufgefallen, dass hier die Quellenangabe fraglich ist. Bitte Einzelnachweis kontrollieren und setzen. Möglicherweise war nicht gemeint "eine Wiener Zeitung", sondern "die Wiener Zeitung" ? --Dieter Zoubek (Diskussion) 09:36, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Das wirst du nur herausfinden können, in dem eine Recherche nach dem Zitat gestartet wird. Im Artikel ist es weiter nicht bequellt, also könnte da nur eine Recherche im Zeitungsarchiv helfen. --Itti 09:53, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hm, also von "Quellenangabe fraglich" lese ich da nichts, es steht in unserem Artikel eine Wiener Zeitung und der ORF zitiert das auch so. Der Artikel stammt großteils von mir, und ich glaube mich zu erinnern, dass ich den Satz aus einer damals erschienenen Wiener "illustrierten" Zeitung habe, nicht aus der Wiener Zeitung. Ich kann dem aber gerne noch nachgehen und einen Beleg dazu einfügen. Muss aber erst noch die Recherche-Accessoires (Hut, Pfeife, Lupe) hervorkramen. ;-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 10:09, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Also soweit das meine 18 Jahre alten Unterlagen hergeben, kam der Hinweis aus "Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens.", und dort wird verwiesen auf das "Illustrierte Wiener Extrablatt" vom Oktober 1874. Dortige Recherche bisher leider ohne Ergebnis, aber vielleicht finde ich noch die konkrete Ausgabe dieser Zeitung, wird nur nicht ganz einfach... lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:54, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hab den Topos-Artikel auch gelesen, ebendiese Stelle dort ist mir auch aufgefallen. Habe nun in der ANNO-Suche (https://anno.onb.ac.at/anno-suche/complex) nach allen Regeln mir bekannter Kunst gesucht – nix gefunden.
Mein Vorschlag bis zur genauen Fundstelle – EN in etwa dieser Form:
  • In: Illustriertes Wiener Extrablatt, Oktober 1874. Zit. in: Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Falter Verlag, Wien 2004, ISBN 3-85439-335-0, S. xxx.
--62.240.156.2 22:19, 2. Nov. 2024 (CET) (Zum Topos dazu passend: 150! Kann mich noch gut an 100 und an das Herauskommen von Prokopetz’/Ambros’ Es lebe der Zentralfriedhof erinnern – als wenn’s gestern gewesen wär’. Fuffzig Jahr seither vergangen. Buuhh.)Beantworten
Vielen Dank für Deine Unterstützung bei der Suche! Ich werde noch ein, zwei Tage weitersuchen, würde dann aber bei Erfolglosigkeit eher ein anderes, ähnlich lautendes Zitat mit präziserer Quellangabe verwenden. Und das Ambros-Lied hatte ich beim Lesen des ORF-Artikels auch in meinem "geistigen Ohr". ;-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:35, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten
So, nachdem das Lesen von Frakturschrift ein wenig mühsam war, habe ich jetzt ein ähnliches Zitat samt Beleg verwendet. Falls doch noch wer das urspr. Zitat einer Originalquelle zuordnen kann, nur zu! lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:26, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten