Diskussion:Wilhelm Reissmüller

Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von Himbeerbläuling in Abschnitt NS-Zeit

Quellen

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Soweit der Artikel tatsächlich in weiten Teile auf "Herpich, Hans: Monumenta Germaniae II, Gedenkblätter des Corps Germania zu München, Ingolstadt 1968." beruht, deckt sich dieses bei der DNB nicht gelistete Burschenschaftswerk weitgehend mit Nachruf, der am Tag nach Reissmüllers Tod im Donaukurier erschien. Aufgrund des zeitlichen Ablaufs vermutete mancher damals, dass er den nur selbstgeschrieben haben konnte. Und man war ein wenig erstaunt, dass Reissmüller praktisch fast (aber nur fast) Widerstandskämpfer war. Die Verwendung beim General der Freiwilligen-Verbände (das waren insbesondere die Wlassow-Armee und andere NS-Kollaborateure) ließ soviel Systemferne gar nicht vermuten.--Feliks 16:17, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Schubartschule

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Laut Schulwebsite [1] nahm die Schubartschule erst ab 1936 Jungs auf und war nie Gymnasium. Ich hab daher die Passage über die Schule gekürzt. --Feliks 12:16, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Stauffenberg

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Im OKH "hatte er direkten Kontakt zu Oberst Stauffenberg und anderen Beteiligten des 20. Juli 1944." Ohne nähere Informationen, welcher Art von Beziehung der "direkte Kontakt" zu Stauffenberg+Co war, ist es eine Aussage ohne feststellbaren Informationsgehalt. Das kann vom gemeinsamen Bier im Kasino bis zur Mitwisserschaft reichen. Wenn es eine belegbare Beteiligung am Widerstand gegeben hätte, wäre Reissmüller nicht so schüchtern gewesen, dies den Rest der welt wissen zu lassen. Ich entfernte die Passage daher. --Feliks 12:16, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Achim Werner

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Achim Werner verließ den DK 1985 nicht freiwillig. Reissmüller entließ ihn, da dieser ehrenamtlich für das regionale SPD-Blatt schrieb. Dieser Schutterkurier erschien kostenlos und quartalsweise, war also für eine reguläre Tageszeitung kaum eine Konkurrenz. --Feliks 13:56, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

NS-Zeit

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Es sind Vorwürfe aufgekommen, siehe beispielsweise https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/wie-tief-waren-die-ingolstaedter-josef-listl-und-wilhelm-reissmueller-in-hitlers-staat-verstrickt-9877461 und https://www.sueddeutsche.de/bayern/donaukurier-ingolstadt-reissmueller-ns-vergangenheit-scharpf-lux.KyVgGTFZNNxEnMPG1RwF8h. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:36, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten