Diskussion:Wolfgang Kulterer

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Dieter Zoubek in Abschnitt Falsche Fakten

Falsche Fakten

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Im Jahr 1981 war er Trainee in der Raiffeisen Zentralbank in Wien. Im Jahr 1981 gab es die RZB noch nicht - ich war 1983 bis 1988 im Vorgängerinstitut GZB tätig und meine, dass Umstrukturierung und Umbenennung im Jahr 1988 stattfanden. --Dieter Zoubek 21:23, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Linkloeschung

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Hier wird mal eben ein Weblink geloescht, ohne dass eine Diskussion stattfindet. Der Link beleuchtet einige Schattenseiten des Herrn Kulterer aus der Zeit vor dem SWAP-Skandal, die bitter noetig sind, um sich ein umfassendes Bild zu verschaffen. Ich stelle daher den Link wieder her. 8.9.2007 Dr. Alexander von Paleske

Der verlinkte Arti kel ist subjektiv und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Ihr Anliegen, für Ihr Weblog zu werben, kann ich verstehen - hier ist nur nicht der rechte Ort. Link wiederum gelöscht. (nicht signierter Beitrag von MrS (Diskussion | Beiträge) 21:12, 22. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Der Linkloescher Mr. S beabsichtigt offenbar einen Edit War zu starten. Weblinks sollen den Wikipedia-Artikel Leser in die Lage versetzen, sich weitergehend zu informieren. An Weblinks werden deshalb ganz andere Anforderungen gestellt, als an den Wikipedia-Artikel selbst.Im uebrigen ist der von mir verfasste Artikel weit davon entfernt, eine subjektive Stellungnahme zu sein. Darueberhinaus kann die offizielle Website der Hypo Alpe, mit der der Artikel verlinkt ist, wohl kaum als "objektiv" bezeichnet werden. Da sich die Aktivitaeten des Mr. S. auf Wikipedia praktisch nur auf die Loeschung von Weblinks des Kulterer Artikels beschraenken, draengt sich der Verdacht auf, dass hier moeglicherweise bestimmte Interessen verfolgt werden. Aus den genannten Gruenden wird der Link wiederhergestellt.

Dr. Alexander von Paleske 19:39, 29. Jan. 2008 (CET)Dr. Alexander von PaleskeBeantworten

Mir ist nicht daran gelegen, einen Editwar zu starten. Jedoch verstößt es gegen die grundsätzlichen Richtlinien der Wikipedia betreffend Verlinkung, wenn ein Weblog - mit noch dazu zweifelhaftem Inhalt - verlinkt wird. Darüber hinaus durch den Autor selbst.
Kann man eine dritte Stelle zur Klärung heranziehen?

--MrS 09:22, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Dritte Meinung": Raus damit. Weblog sind eh umstritten (meist Privatmeinungen), dann ist dieser Text (den ich erstmal nur überflogen habe) unbelegt und wirft mich reichweitigen Verschwörungstheorien nur so um sich. Zudem: Umstrittene Weblinks bleiben üblicherweise bis zur Klärung draussen. --Trublu ?! 18:27, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verschwoerungstheorien? Wer eine solche Behauptung in die Welt setzt, sollte sich zuerst einmal intensiv mit der Materie beschaeftigen und dann eine substantiierte Stellungnahme abgeben und nicht nur einen Artikel ueberfliegen. "Sweeping statements" haben nichts auf Wikipedia zu suchen. Natuerlich handelt es sich nicht um Verschwoerungstheorien. Ich werde also am Wochenende nun im Detail die Quellen anbringen und daraus zitieren, die meine Behauptungen stuetzen. Im uebrigen ist es voellig unzutreffend, was der Herr S behauptet, dass Websites nicht zitierfaehig sind. Wikipedia ist voll von solchen Zitaten, vorausgesetzt es handelt sich um serioese Artikel. Was nicht zitierfaehig bzw verlinkungsfaehig ist, das sind Meinungen in Diskussionsforen.

-- Dr. Alexander von Paleske 06:05, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr Dr,
Ohne Ihre Qualität als Journalist anzweifeln zu wollen, ist der „Artikel“ schlicht und ergreifend schlecht geschrieben, und weit fernab jeglicher Qualität (vgl die Bezeichnung „Skandalpe“) bzw von einer negativen Grundstimmung getragen. Weiters verstößt es gegen die grundsätzlichen Regeln der Wikipedia WP:WEB, Blogs zu verlinken.
Wie ich gerade sehe ist der komplette Wikipedia-Artikel von der ORF-Kärnten-Seite abgeschrieben - es handelt sich also um eine Urheberrechtsverletzung!
--MrS 14:26, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann bitte unbedingt als solche Markierung und die Originalquelle benennen! --Trublu ?! 14:45, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

auf missverstandnis beruhende teildiskussion, die nichts zum artikel beitraegt, geloescht. kann bei bedarf in der history nachgelesen werden, z.b. [1]. -- seth 14:41, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

So, und weil mir hier auch noch unbewiesene Verschwoerungstheorien unterstellt wurden, wird hier, Abschnitt fuer Abschnitt alles belegt. Wir starten mit dem ersten Teil Hier also die Quellen. Der Einfachheit halber gehe ich Absatz fuer Absatz vor und fuege die Quellen darunter ein, evtl auch mit einer kritischen Bewertung der Quellen.

Sehen wir uns also einmal die Geschichte dieser Skandale an und gehen zurück in das Jahr 1993. Da begann eine Bank unter dem Namen Czech Fund mit ihren Aktivitäten. Mit dabei bis zum Jahre 1996 der ehemalige Reagan- Sicherheitsberater während des Iran-Contra-Skandals, Robert Mc Farlane. Er ist jetzt bei der Söldnerfirma AEGIS als Berater tätig, die vom Söldnerveteranen Tim Spicer geleitet wird. Tim Spicer ist im Irak sozusagen der Oberkommandierende aller Söldner.

Die Firma Czech Fund verschmolz im Jahre 1996 mit einer Firma Eastbrokers International, in dessen Verlauf ein gewisser Kössner aus Wien Anteilseigner wurde. Er hatte schon eine Wiener Broker Firma unter dem Namen WMP Bank AG mehrheitlich besessen, die nun mit Eastbrokers verschmolzen wurde und sich nun Global Capital Partners nannte. Die WMP Bank wurde an Kössner zurückverkauft und er benannte diese dann in "General Commerce Bank" um. Der Grund für dieses Hin- und Her war vielleicht Spurenverwischen, denn der Mehrheitsaktionär von Czech Industries, eine Firma Stratton Oakmont, war wegen Aktienbetrugs geschlossen worden: ein böses Omen!

         Siehe Christopher Byron – Kiosks, Cocaine  and Khashoggi – 2001-      
         http://www.timingwallstreet.com/members/geni.html  wenn der link direkt nicht 
         geht,dann ueber Google bei Eingabe der Key Words Byron, Kiosks, Khashoggi oder 
 http://www.redherring.com/Home/5463 oder http://siliconinvestor.advfn.com/readmsg.aspx?msgid=22357710
         Chris Byron ist einer der fuehrenden investigativen Journalisten in Bereich des
         Aktienmarktes in den USA. Seine Kolummnen erschienen  bis Dezember 2006 regelmaessig in der New York
         Post, die zu Rupert  Murdochs News Corporation gehoert.

/



Die Hypo-Alpe-Adria Bank kommt ins Spiel Die Hypo-Alpe Adria Bank gehört zur Hälfte dem Land Kärnten/Österreich und war auch Minderheitsaktionär in der WMP Bank. Als solche verkaufte sie auch Anleihen der General Partners an ihre Kunden, wertlose Papiere wie sich herausstellen und noch bitter rächen sollte.

     Anlegerin erhaelt Geld von Bank zurueck  –
      http://www.kaernten.orf.at/stories/48509/
      Falls der Link nicht klappt, ueber die Key words "Anlegerin erhaelt Geld von Bank
      zurueck"und "ORF" bei Google


      Waffenhaendler Khashoggi kontrolliert WMP Bank 
      http://www.boersestar.at/cgi-bin/page.pl?print=1&id=108098,    
      12.3.2001

Kössner hatte mit großer Sorgfalt diese Beziehungen zu der renommierten Bank aufgebaut. Er verlor allerdings durch Kapitalerhöhungen die Mehrheit in der Bank und damit den Einfluss auf das Geschehen. Dort tauchte nun Mitte 2000 eine CrackCrew bei der WMP/Genneral Commerce Bank auf, die den Laden so richtig aufmischen sollte. Es handelte sich im einzelnen um:

1. Regis Possino, ehemaliger US-Rechtsanwalt, - 1978 wegen Verkaufs von Kokain verhaftet - versuchte außerdem einen Deal über einen monatlichen Verkauf von Kokain im Werte von US Dollar 680.000 zu landen - versuchte weiterhin gestohlenen Pfandbriefe unter das Volk zu bringen - verhaftet erneut wahrend des Prozesses, weil er versuchte, eine Geschworene zu beeinflussen. - Verlust der Anwaltslizenz im Jahre 1984 wegen seiner kriminellen Aktivitäten - 1996 erneut verurteilt wegen Aktienbetrugs

2. Sherman Mazur, US Amerikaner, - 1993 im US Bundesstaat Arkansas rechtskräftig wegen Scheckbetrugs zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt - während der Zeit seines Gefängnisaufenthalts soll er einen Filipino namens Amador Pastrana beauftragt haben, seine kriminellen Aktivitäten fortzuführen

3. Amador Pastrana, Filipino, König des internationalen Aktienbetrugs - soll wenigstens 100 internationale Zweigstellen des betrügerischen Telemarketings (Boiler Rooms) kommandiert haben

4. Rakesh Saxena, Inder,angeblicher internationaler Großbetrüger - Resident in Kanada, das seit zehn Jahren über einem Auslieferungsbegehren von Thailand brütet - soll in Thailand Betrug in Höhe von 2,2 Milliarden US Dollar begangen haben - soll von Kanada aus unter Hausarrest weitere Betrügereien in großem Stil begangen haben

5. Adnan Kashoggi, internationaler Waffenhändler und angeblicher Großbetrüger - zusammen mit Oliver North in den Iran-Contra Skandal verwickelt

6. Raoul Barthaumieu (auch Raoul Berthamieu) alias Lee Sanders, Kanadier belgischer Abstammung, - 1991 wegen Scheckbetrugs in den USA zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Er traf dort auf Sherman Mazur. Diese Herren organisierten nach Presseberichten in Wien Betrug im großen Stil, indem sie die General Commerce Bank in ein Zentrum des internationalen Aktienbetrugs verwandelten. Wertlose Wertpapiere sollen weltweit von dieser Crew verhökert worden sein. Der Schaden soll sich auf insgesamt 1 Milliarde US Dollar belaufen.

        Waffenhaendler Khashoggi kontrolliert WMP Bank – 
        http://www.boersestar.at/cgi-bin/page.pl?print=1&id=108098, 12.3.2001
        Zu den kriminellen Aktivitaeten der genannten Herren 
        Laws and Raids fail to Thwart Boiler Room Activities
        http://www.pcij.org.stories/2002/pastrana2.html wenn dieser Link nicht geht, dann     
        ueber google mit dem Titel "Laws an raids fail to thwart..."
        Investigative report Part 1 – Filipino is King of Global Hi Tech Fraud –    
        http://www.newsflash.org/2002/04/hl/hl015522.htm
        Investigative report part 2 Filipino is king of boiler rooms   
        http://www.newsflash.org/2002/04/hl/hl015531.htm
        Hunt for the king of stock market scams 
        The long trail of deceit – 21.1.2002 –   http://www.thisismoney.co.uk/news/article.html?in_article_id=355337&in_page_id=19
        Zu Saxena der Einfachheit halber auf Wikipedia mit weiteren Nachweisen 
        http://en.wikipedia.org/wiki/Rakesh_Saxena
        Aber natuerlich noch erheblich mehr. Die Literatur ueber diesen Finanzartisten ist    
        schier endlos und natuerlich verweise ich allzu gerne auf meinen Artikel "Soeldner   
        Gauner Waffen und Rohstoffe"


Die Vorstrafen des Berthaumieus haben die Hypo Alpe Bank und deren Vorstand Dr. Wolfgang Kulterer keineswegs davon abgehalten, ihm im Jahre 2000 einen 100 Millionen Schilling Kredit zur Finanzierung zweier Lagerhäuser in Belgien zu gewähren. Als die WMP Bank schließlich ins Trudeln kam, spielte sich Berthaumieu als Sanier auf. Zu diesem Zweck erhielt er nochmals von der Hypo-Alpe- Bank Kredit über mehrere Millionen Schilling. Gutes Geld schlechtem Geld hinterher geworfen. Doch Dr. Kulterer wusste von Nichts und hörte nichts von der Vergangenheit dieser Herren Im Gegenteil, er bezeichnete den vorbestraften Berthaumieu als seriös, das habe er polizeilich nachprüfen lassen. Bei der Polizei in Kärnten? Von einer Internet Suchmaschine hatte er offenbar noch nichts gehört.


       Der Standard, Wien, 16.3.2001 "Schlagabtausch zwischen Ex-Residenzgruppe 
       und Hypo-Alpe-Adria-Bank" Artikel von Christine Domforth und 
       Martin Fritzl zitiert nach Gomopa.    
       Zitatstelle kann ueber Google gesucht werden


Bereits ein Jahr zuvor war Kulterer schon mal bei Gadaffi, als dieser noch zur Achse des Boesen gehoerte, zusammen mit Herrn Haider.

      So viel fuer heute, bitte erst einmal die Literatur verdauen.

--Dr. Alexander von Paleske 22:05, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr Dr,
wie sie sehen, stammt der Verschwörungstheorienvorwurf nicht von mir. Es ging mir - der ich mich bis dahin nur wenig mit W. Kulterer beschäftigt habe - darum, dass der von Ihnen gesetzte Weblink erstens, da gegen die Regeln der WP (WP:WEB) bezüglich Verlinkung von Blogs, zweitens, da inhaltlich subjektiv und mangelhaft, da von einer negativen Grundstimmung getragen (vgl „Skandalpe“) und subjektiv-verfälschend, in einer Enzyklopädie nichts verloren hat. Vgl zB folgenden Absatz:
Kulterer liess sich nicht lumpen und gewährte Haider und seiner FPÖ einen Wahlkampfkostenerstattungsvorausschuss bis zum Jahre 2013. Offenbar werden die Wähler dort als beleihbares Eigentum und/oder als beleihbares Stimmvieh angesehen.
Weiters belegen Sie oben kaum etwas, das mit Kulterer in Zusammenhang steht, sondern allenfalls die kriminelle Vergangenheit der Herren Kashoggi et al. Überhaupt dreht sich der Artikel nicht um Kulterer, sondern es finden sich nur ein paar Erwähnungen. Vor allem die Swap-Affäre findet sich ohnehin auch im Hypo Group Alpe Adria-Artikel.
Zum Vorwurf der Subjektivität: Ed Fagan, der Ankläger der Hypo, ist ua Anwalt des Hr Kössner, bzw selbst mit einem Berufsverbot bedroht (NZZ). Während Sie mir in einer Ihrer Stellungnahmen, „bestimmtes Interesse“ vorwerfen, finden sich bei Artikeln österreichischer Zeitungen (Presse, Wirtschaftsblatt) betreffend die Hypo Group Alpe Adria Statements Ihrerseits, die immer in eine gewisse Richtung tendieren.
Außerdem scheinen Sie dasselbe Problem (Linkspam) in diversen anderen WP-Artikeln auch zu haben.--MrS 19:07, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr S. nun seien Sie mal nicht s0o ungeduldig, ich habe als Leitender Arzt noch ein paar andere Aufgaben Die Belege fuer die von Ihnen angespriochenen Punkte sind doch vorgesehen. Kommt alles noch. Aber man kann das ja auch in Etappen erledigen, und ich muss es.Im uebrigen setze ich mich in erster Linie mit den hier gegen mich erhobenen Verschwoerungsvorwuerfen auseinander. Die beziehen sich wohl kaum auf die SWAP/Wahlkampfkostenerstattungsvorauszahlung an FPOe und die Rauscher Affaere. Aber warten Sie mal ab. Ich kann mich im uebrigen zu dem Herrn Koessner nicht weiter auessern, aber er hat ja wohl gerade einen Freispruch erzielt. Sie sagen nun er sei (oder meinten Sie den Staranwalt Fagan?)nicht ganz sauber. Das geht in gefaehrliche Naehe zu (dem deutschen) $$ 185/186 StGB. Deswegen rate ich von Wikipedier zu Wikipedier zu etwas Vorsicht. --Dr. Alexander von Paleske 19:37, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Habe die strittige Formulierung angepasst.--MrS 19:52, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Also, der Punkt der Sie besonders interessiert, der Wahlkampfkostenerstattungsvoausschuss - siehe Oliver Stock, HANDELSBLATT 14.8.2006 Seifenoper am Woerthersee.

Dort heisst es "auch weil sich Haiders FPOe schon mal die voraussichtliche Wahlkampfkostenerstattung bis zum Jahre 2013 von der Hypo-Alpe vorschiessen liess" Einverstanden, dass das handelsblatt eine serioese Quelle ist? http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200039&_t=ft&_b=1121054.

Was moechten Sie als naechst dringendes denn beantwortet haben?

--Dr. Alexander von Paleske 20:05, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Herr Dr,
Sie haben den Punkt nicht gesehen: Dass die HGAA der damaligen FPÖ die Wahlkampfkostenerstattung vorschoss, ist unstrittiges Faktum. Es geht um Ihr „offenbar…“ und die subjektive, negative Grundhaltung, die sich durch den ganzen Artikel zieht. Weiters beschäftigt sich der Artikel nur am Rande mit W. Kulterer. Überdies scheitert Ihr Begehren schon an der formalen Ebene (siehe WP:WEB).--80.121.111.208 20:15, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Herr Kulterer war der CEO der HAA. Was wollen Sie denn noch mehr?


Ausflug zu Gadaffi

Also geht es jetzt weiter mit der Reise zu Gaddafi im Jahre 2000. Damals verfolgte Libyen noch ein eigenes Atomprogramm, und es bestand ein weitgehendes Handelsembargo.

Aber mehr noch, Gadaffi war fuer die Anschlaege ueber Lockerbie, ueber Niger und , auf die Discothek La Belle verantwortlich.

Es ist weithin unbekannt, dass auch vier deutsche Nachwuchswissenschaftler, die sich mit dem Forschungsschiff Meteor auf Forschungsreise befanden, im Jahre 1987 in Djibouti einem offenbar von Gadaffi gesteuerten Anschlag zum Opfer fielen,Daniel Reinschmidt, Annette Barthelt, Wilhelm "Harvey" Halbeisen und Marco Buchalla. Drei weitere Wissenschaftler wurden bei dem Bombenanschlag schwer verletzt.

Haider fliegt zu Gadaffi, und weil "noch ein Platz in der Maschine frei war", flog der Dr. Kulterer auch gleich mit.Zu einem Zeitpunkt, als Gadaffi noch nicht in die Zivilisation zurueckgekehrt war.http://squat.net/koekoeroe/telewokwok/archief/haidli.htm --Dr. Alexander von Paleske 21:08, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Wahrend sich die ersten Teile mit unmittelbaren Handlungen des Dr. Kulterer beschaeftigen geht es jetzt um die Handlungen der Bank, fuer die Herr Kulterer aber als CEO die Verantwortung tragen muss.


Eine jüdische Familie in Belgrad

Am 22.4. 2005 verkündete die Hypo-Alpe, sie habe für 20 Millionen Euro ein Grundstück in Belgrad von den staatlichen Behörden erworben. Was der Hypo-Alpe-Vertreter vor Ort, Boris Ignjatovic, nicht erwähnte, war, dass es sich um ein Grundstück mit "Geschichte" handelt, genannt: "Three Tobacco Leaves", "drei Tabakblätter". Es gehörte einst über Generationen der jüdischen Familie Galich. Zwei der Familienmitglieder kamen bei der Verteidigung des Gebäudes gegen Nazitruppen im Jahre 1944 ums Leben. Sie wurden von der SS erschossen. Unmittelbar nach dem Krieg errichtete Familie Galich auf dem Grundstück unter großen Schwierigkeiten wieder ein Gebäude, bevor dann das Grundstück von Titos Regierung enteignet wurde. Das Gebäude wurde von der Regierung Milosevic abgerissen. Das Grundstück blieb danach unbebaut und potentielle Investoren wurden von der Familie Galich kontaktiert und darauf hingewiesen, man wolle das Grundstück zurückverlangen. Die Investoren winkten daraufhin ab. Bis die Hypo-Alpe kam, kurz bevor ein Gesetz zur Restitution verabschiedet werden sollte, das bei unbebauten Grundstücken die Rückgabe vorsah und sich das Grundstück schnappte. Ihr war die Geschichte des Grundstücks und die Interessen der Familie Galich offenbar völlig gleichgültig. Womit die Hypo Alpe allerdings nicht gerechnet hatte, war der Sturm der Entrüstung, der dann losbrach und in einer Demonstration am 23.Mai 2005, an der mehrere Hundert Menschen teilnahmen, darunter viele Holocaust-Ueberlebende,, seinen Höhepunkt fand http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=148588


Kostelic und Perkovic

Die Zeitungen fragten, ob die Hypo Alpe nichts aus dem Skandal um Kostelic gelernt habe. Kostelic, ein von der Hypo-Alpe gesponserter kroatischer Skiathlet war durch offen faschistische Auesserungen aufgefallen. Siehe dazu im einzelnen Wikipedia Ivica Kostelic, auf der Artikelseite http://de.wikipedia.org/wiki/Ivica_Kosteli%C4%87 und der Diskussionsseite http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ivica_Kosteli%C4%87

Gleiches gilt fuer den seinerzeit von der Hypo-Alpe gesponserten Kroat Rocker Marko Perkovic

 http://de.wikipedia.org/wiki/Marko_Perkovic


Schoene Geschaefte in Kroatien

Schliesslich sei auch auf die Grundstuecksgeschaefte in Kroatien verwiesen ZEIT online http://www.zeit.de/2007/25/Istrien Wie die Kärntner Bank Hypo Alpe-Adria die istrische Riviera zu Geld machte – gemeinsam mit kroatischen Verbrechern und ein langer Kommentar dazu Hypo Alpe auf dem Balkan und anderswo http://kommentare.zeit.de/commentsection/url/2007/25/Istrien --Dr. Alexander von Paleske 19:32, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr Dr,
je mehr ich in die Materie eintauche und recherchiere, desto öfters fällt mir Ihr Name ins Auge. Offenbar ist Ihr Interesse, Ihren Weblink hier unterzubringen zweierlei: Einerseits Werbung für Ihr Weblog zu machen, zweitens der, ich möchte fast sagen, „Kampf“ gegen die Hypo. MMn fehlt Ihnen Objektivität, darüber hinaus ist Ihr Weblog in der WP gesperrt, die Diskussion rein akademischer Natur - dafür ist mir meine Zeit zu schade.--MrS 21:14, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Auch hier irren Sie leider. Ich habe in meinen Bemerkungen kein einziges Mal einen Weblog erwaehnt, auch nicht meinen Artikel ueber das Attentat in Djibouti. Das sollte Ihnen doch wenigstens aufgefallen sein Auch kaempfe ich nicht gegen die Hypo, auf die ich mehr oder weniger nur per Zufall gestossen bin, naemlich im Zusammenhang mit Khashoggi und Saxena, wobei Saxena wiederum einen Coup in Sierra Leone/Afrika mitfinanziert hat.Saxena betrieb darueberhinaus hier in Botswana einen "Boiler Room" von wo aus wertlose Wertpapiere an ahnunglose Klienten in Grossbritannien, Kanada und Australien verkauft wurden. Das habe ich seinerzeit mit der lokalen Wochenzetung Sunday Standard aufgedeckt. So wird ein Schuh daraus, nicht umgekehrt. Dass ich dem Rechtsaussen Haider keine freundschaftlichen Gefuehle entgegenbringe, nun ja, da stehe ich nicht allein. Und schliesslich zu der Sperrung. Ich hatte eine Reihe von Artikeln zu Khashoggi, der Hypo-Alpe, dem Waffenhaendler Viktor Bout, Helen Suzman, Simon Mann und dem Putsch in Aequatorial Guinea etc mit den Wikipedia-Artikeln verlinkt.Ich sehe es als wichtig an, und das verbindet uns ja auf Wikipedia, Informationen weiterzureichen. In der Form der Verlinkung hat das einigen nicht gepasst, sie meinten, dass das so nicht ginge, weil Weblogs grundsaetzlich nicht verlinkungsfaehig seien.Gleichzeitig wurde eine Werbeabsicht unterstellt. Ich kann Sie beruhigen, eine Werbeabsicht habe ich sicherlich nicht und ich brauche auch keine Werbung. Im uebrigen ist der Blog unter Google-News gelistet, die Beitraege erscheinen also bei Google-news. Also: Es ging nicht um die Inhalte der verlinkten Artikel sondern um das Prinzip. Alles klar? Gruss

--Dr. Alexander von Paleske 21:27, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe meinen Standpunkt hinreichend klar gemacht, Ihnen wurde schon anderweitig mangelnde Neutralität vorgeworfen. Die Sache ist für mich gegessen, da Ihr Blog - wie schon x-mal erwähnt - ohnehin nicht verlinkungsfähig ist.--MrS 22:50, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Tja,Herr Kulterer ist mittlerweile wegen Bilanzfaelschung verurteilt worden und der Blog Nachrichten Heute ist wieder verlinkungsfaehig. Ihre ganze Argumentation Herr S. hat sich damit erledigt. --Dr. Alexander von Paleske 17:00, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Harvard Business School / Lausanne

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Habe recherchiert inwiefern die Angabe "Harvard Business School in Lausanne" korrekt sein kann und bin zu dem Schluss gelangt, dass der originale Artikel auf orf.at, auf den sich diese Information bezieht, unkorrekt war. Es gab nie eine Harvard Business School in Lausanne. Was es gab war das Institut pour l'Etude des Methodes de Direction de l'Entreprise, das von Nestle und der HBS betrieben wurde und an dem auch Professoren der Harvard Business School unterrichtet haben. Habe den Eintrag daher korrigiert. 16.08.2010 von tschosi

Hi, bitte keine Theoriefindung - wenn die Information falsch ist, einfach (mit Kommentar!) löschen, statt unbelegte Vermutungen einzubauen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:00, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten