Diskussion:Xylit/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Julius Senegal in Abschnitt Karies

Geschmack und Wirkung

Möchte wissen wer diesen Artikel pflegt, liest sich wie eine Werbeanzeige. Naja ich habe mal die Behauptung Xylitol schmecke genau wie Zucker, etwas abgeschwächt. Das Zeug schmeckt wie alle Süssstoffe leicht seltsam, zudem hat es diesen ganz und gar nicht "zuckerartigen" Mentholeffekt, was jetzt z.b. im Kaffee sehr seltsam wirkt. :) Ist schlecht zu beschreiben, aber ganz sicher nicht wie Zucker. Zudem löst es (zumindest bei mir) bereits in kleinen Mengen -im Gegensatz zu anderen Süssstoffen- Blähungen und sogar Magenschmerzen aus. (nicht signierter Beitrag von 84.58.6.16 (Diskussion) 22:18, 15. Feb. 2012 (CET))

Bestätige das mit dem Geschmack und den Bauchschmerzen/Blähungen. --Ayacop 07:48, 16. Feb. 2012 (CET)
Seit 3 Jahren nutze ich Xylit ohne Probleme. In Mengen weit unter 200g am Tag, jedoch auch in Pudding - bis zu 2 gehäufte Esslöffel. Das hilft der Wikipedia zwar auch nicht, aber wenn hier schon Selbstversuche aufgezählt werden... :) --Yt (Diskussion) 13:55, 13. Mai 2014 (CEST)
Schon einmal den Artikel Nocebo-Effekt gelesen? Auch wenn Xylitol mit "tol" endet, hat es mit Menthol nichts zu tun. Wenn es nicht wie Zucker schmeckt, würde ich mal den Hersteller verwechseln. Eventuell wurde das Xylitol bei der Herstellung, Lagerung oder Transport — möglicherweise nur olfaktorisch — verunreinigt. --2001:5C0:1400:A:0:0:0:215 17:54, 26. Sep. 2014 (CEST)
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Tiermedizinische Bedeutung

Laut eng. Wikipedia ist die Toxizität bei Hunden umstritten: http://en.wikipedia.org/wiki/Xylitol#Safety --91.47.124.14 18:35, 6. Aug. 2009 (CEST)

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Dichte

Die Angabe kann so - ohne Quelle bzw. Eigenexperiment - nicht im Lemma bleiben. Carl L. Yaws (Thermophysical properties of chemicals and hydrocarbons. William Andrew, 2008, ISBN 9780815515968) nennt auf S. 218 einen Wert von 1,1223 g/cm3 (bei 25 °C). Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:51, 24. Sep. 2010 (CEST)

Nach Vergleich der Dichte verschiedener Zuckeralkohole müsste die Dichte von Xylit bei ca. 1,5 g/cm³ liegen. 0,77 g/cm³ ist völlig unplausibel, auch wenn es irgendwo schwarz auf weiß steht. Gruß --FK1954 07:45, 24. Sep. 2010 (CEST)
0,77 g/cm3 ist vom Tisch (das wird nach dem Editkommentar von D01phi auch aus dem SDB von Carl Roth entfernt). Die 1,1223 g/cm3 sind aber mit Quelle belegbar, die 1,52 g/cm3 derzeit nicht (Eigen-Experiment). Habe auch mal hier (CRC Handbook) bei Eschenmoser nachgefragt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:14, 24. Sep. 2010 (CEST)
Gucken wir, ob wir eine vertrauenswürdige Quelle finden. 1,1223 finde ich zu niedrig, wenn ich das mit anderen mehrwertigen Alkoholen vergleiche (Sorbit 1,49; Mannit 1,52; Galactit 1,47; Erythrit 1,45.). ChemSketch kalkuliert übrigens 1,525 +- 0,06 g/cm³... Gruß --FK1954 11:57, 24. Sep. 2010 (CEST)
Ah, eben eine Quelle gefunden, die 1,52 g/cm³ bestätigt. Gruß --FK1954 12:03, 24. Sep. 2010 (CEST)
Mit Quelle ist das natürlich OK. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:59, 24. Sep. 2010 (CEST)
Das CRC Handbook hat keine Dichteangabe dazu. Habe aber Löslichkeit und Siedepunkt daraus ergänzt. --Eschenmoser 17:30, 26. Sep. 2010 (CEST)
Beim Siedepunkt fehlt noch der Druck. Gruß --FK1954 17:34, 26. Sep. 2010 (CEST)
Naja, wie immer, wenn nicht anders angegeben bei Standardbedingungen. Steht auch so unter der Box. Gruß --Eschenmoser 21:57, 26. Sep. 2010 (CEST)
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Diskussion

Ein einziger Werbespot diese Diskussion (mit den Ausnahmen, die sich auf wirkliche Details beziehen). Ich bin begeistert. (nicht signierter Beitrag von 91.58.246.118 (Diskussion) 05:29, 31. Dez. 2011 (CET))

Von der pharmakologischen Seite ist Xylitol in der (momentan) einzigartigen Situation, dass ein Hemmstoff für einen wichtigen Bakterien-Stoffwechselweg frei OTC verfügbar und ohne direkte Nebenwirkungen (abführend in größeren Mengen) ist. Stoffe, die zu genau diesem Zweck aufwändig entwickelt werden, heißen normalerweise Antibiotikum. Das ist durchaus eine außergewöhnliche Situation. --Ayacop 08:33, 31. Dez. 2011 (CET)
Aha, könnte man den Wirkungsmechanismus etwas ausführlicher darlegen? Ich meine damit den "sinnlosen Kreisluaf von Phosphorylierung und Dephosphorlyierung"--92.203.91.145 12:26, 2. Jan. 2012 (CET).
Z.B. mit dieser Quelle hier: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC214702/ (nicht signierter Beitrag von 92.203.3.132 (Diskussion) 14:22, 4. Jan. 2012 (CET))
Ist eingearbeitet, danke. --Ayacop 19:38, 4. Jan. 2012 (CET)
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(K)ein X für ein S vormachen

Wie kann man Xylitol von Saccharose am schnellsten voneinander unterscheiden? Visuell, sensorisch, geschmacklich, im Auflöseverhalten oder in der Kristallisation von in Wasser gelöster Substanz? Vielleicht Schmelzpunkt? Karamellisierung? Man will ja nicht billigen Haushaltszucker untergeschoben bekommen und sich damit dreimal täglich die Zähne spülen.

Habe einen Vergleichstest gemacht und den Eindruck, dass in Wasser gelöstes X. gegenüber S. auf einem Löffel größere Kohäsion und geringere Adhäsion aufweist. Perlt gewissermaßen vom Löffel besser ab, fast wie ein Wassertropfen auf dem Lotusblatt. Könnte aber auch an den unterschiedlichen Konzentrationen der jeweils wässrigen Lösungen liegen.

Gibt's einen mit Haushaltsmitteln durchzuführenden Schnelltest? (nicht signierter Beitrag von 92.76.82.62 (Diskussion) 15:42, 25. Jun. 2012 (CEST))

  • Also folgende Möglichkeit (basiert auf den unterschiedlichen Schmelzpunkten): Die Probe in ein in kochendem Wasser schwimmendes Gefäss legen, beobachten (und vermeiden, dass die Probe durch Dampf oder Wasser feucht wird). Schmilzt der Stoff, ist es Xylit. Schmilzt er nicht, ist es Saccharose oder ein anderer Zucker(alkohol). (nicht signierter Beitrag von 188.108.228.32 (Diskussion) 00:55, 3. Jul 2012 (CEST))
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Xylit vs. Xylitol

Hier frage ich mich, warum das Lemma nach der angelsächsischen, eher international gebräuchlichen Namensvariante benannt ist, während bei anderen Zuckeralkoholen wie Mannit oder Sorbit die herkömmliche Bezeichnung des deutschen Sprachraums verwendet wird. Hat das einen spezifischen Grund? Und ist das tatsächlich sinnvoll (schließlich schreibt die de-Wikipedia auch Natrium und nicht Sodium)? Drucker (Diskussion) 18:08, 27. Jan. 2013 (CET)

Die Bezeichnung Xylit wird auch für anderes verwendet (siehe dort) und ist deshalb eine Begriffsklärungsseite. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:42, 21. Mär. 2013 (CET)
Ist sicher ein Aspekt. Allerdings steht beispielsweise eine andere dort erwähnte Bedeutung unter einem Klammer-Lemma und vermeidet auf diese Weise Verwechslungen, das wäre also ebenfalls ein probater Weg. Ich weiß, dass Klammer-Lemmata hässlich und ungeliebt sind, aber in diesem Fall würde das Konsistenz erzeugen, was ja auch ein Wert ist. Aber das Lemma ist es ja nicht allein. Im Artikel wird insgesamt suggeriert, „Xylitol“ sei die gebräuchliche Bezeichnung, was zumindest in der breiten Bevölkerung im deutschen Sprachraum nicht der Fall ist. Diese Tendenz geht sogar so weit, dass Sorbit als „Sorbitol“ erwähnt und auf eine Weiterleitung verlinkt wird, die wiederum zum Lemma „Sorbit“ führt. Also stellt sich nach wie vor die Frage, ob es sinnvoller ist, in der de-Wikipedia eine Substanz nach deutscher oder nach angelsächsisch-internationaler Gepflogenheit zu benennen. Wie auch immer man das beantworten will – eine gewisse Einheitlichkeit quer durch die Wikipedia wäre für die Nutzer der Enzyklopädie sinnvoll und hilfreich. Drucker (Diskussion) 15:29, 21. Mär. 2013 (CET)
Im allgemeinen Sprachgebrauch im Deutschen hast Du recht, hier ist jeweils der Name ohne -ol gängig (im Duden Xylit, Sorbit und Mannit.) In der chemischen Literatur ist es aber genau andersrum: weil Xylitol, Mannitol, Glucitol (ugs. Sorbit) etc. alles Alkohole sind, enden die dort gängigen Bezeichnungen alle auf -ol. Hier greifen m.E. die Namenskonventionen der Redaktion Chemie. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:42, 21. Mär. 2013 (CET)
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Nomenklatur

Im Artikel Xylitol wird als IUPAC-Nomenklatur (2S,4R)-Pentan-1,2,3,4,5-pentol angegeben, im Artikel Pseudoasymmetrie wird anhand des selben Moleküls die Priorität R vor S bei sonst identischen Substituenten erklärt und Xylitol deshalb (2R,4S)-Pentan-1,2,3,4,5-pentol benannt. Das sollte dann wohl auch im Artikel Xylitol so übernommen werden. Viele Grüße --Chem-BAT (Diskussion) 01:18, 10. Feb. 2013 (CET)

Völlig korrekt. Ist korrigiert zu (2R,3r,4S).--Mabschaaf 08:42, 21. Mär. 2013 (CET)
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Xylitol und Insulin

Bei Xylitol hier und den diversen Produktseiten im Internet wird stets erwähnt, Xylitol wirke sich kaum auf den Insulinspiegel aus und sei für Diabetiker geeignet. Diese wiederum haben als Ansatzpunkt bei Produkten eigentlich nur die Angabe der Kohlenhydrate, die es bei Xylitol ja im Gegensatz beispielsweise zu "Erythritol" in hoher Zahl gibt (bei den Handelsprodukten). Ich sehe keine Quellenangaben, die das geeignet untermauern (z.B. flache Kurve bei Blutzuckeranstieg etc.). Dieser Buchauszug hier verweist auf die "zunächst" insulin-unabhängige Umwandlung in Xylulose, die "dann großteils zu Glucose metabolisiert" und insulin-abhängig in die Zellen aufgenommen wird. --B.E. (Diskussion) 16:15, 22. Jun. 2014 (CEST)

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Einzelnachweise

Verweis Nr. 15 ist nicht mehr abrufbar. (nicht signierter Beitrag von 95.119.104.15 (Diskussion) 21:24, 12. Nov. 2015 (CET))

Danke für den Hinweis --Minihaa (Diskussion) 21:44, 12. Nov. 2015 (CET)
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Effekt bei Hunden - warum?

Könnte jemand in einfachen Worten ergänzen WARUM Xylit für Hunde so problematisch ist? Daß der Blutzuckerspiegel fällt ist klar, aber warum kann der Hundekörper nicht Xylit von Glukose unterscheiden, während unserer das offenbar problemlos kann? Ich hätte vermutet daß es daran liegt daß ein Hund kein Pflanzenfresser ist (bzw. auch nicht omnivor), aber wenn auch Rinder Xylit nicht vertragen kanns das ja nicht sein?--Cyberman TM (Diskussion) 09:43, 4. Jun. 2013 (CEST)

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Besser getrennt schreiben?

  • Anstatt: Xylitol wurde Anfang der 1970er-Jahre als ein mögliches kariesreduzierendes Kohlenhydrat entdeckt.
  • Besser: Xylitol wurde Anfang der 1970er-Jahre als möglicherweise Karies reduzierendes Kohlenhydrat entdeckt.

Was meint Ihr? --79.197.47.34 11:17, 14. Jun. 2014 (CEST)

Noch besser: Anfang der 1970er-Jahre wurden die Karies reduzierenden Eigenschaften des Kohlenhydrats entdeckt.
Die beiden anderen Formulierungen implizieren, man hätte Xylitol erst >1970 entdeckt, es geht aber natürlich um die neu entdeckten Eigenschaften. Danke für die Anregung & Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:36, 14. Jun. 2014 (CEST)
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Kariesstudie klingt nach Quatsch

"In der ersten zweijährigen Ernährungsstudie wurde Zucker (Saccharose) in allen Lebensmitteln durch Fructose bzw. Xylit ersetzt. Insgesamt 115 Personen in insgesamt 3 Gruppen nahmen teil. Der Verzehr der Süßmittel belief sich auf 50 bis 67 g pro Tag. Nach der Studie konnte eine Kariesreduktion von 30 % bei Fructose und von über 85 % beim Einsatz von Xylit ermittelt werden. Zum Vergleich wurde der sogenannte DMFS-Index[14] herangezogen. Die Zunahme des Index war 7,2 in der Saccharose-Gruppe, bei 3,8 in der Fructose-Gruppe und 0,0 in der Xylit-Gruppe."

Warum gibt es keine Kontrollgruppe, die gar keinen Zucker bekommt? Oder eine die Saccharose und Xylit isst. Die Kariesreduktion ist vielleicht einfach nur darauf zurückzuführen, dass keine Saccharose/Fructose gegessen wurde. Wurde die von nem Hersteller finanziert? Pasc --141.20.6.78 12:15, 4. Apr. 2016 (CEST)

Mit was für einer Selbstverständlichkeit würdigst du das herab, wo du doch offenbar keine Ahnung davon hast, wie wissenschaftliche Studien aufgebaut sind... Und dann diese Pseudo-kritische Einstellung: hast du dir mal die Lobby-Geschichte der normalen Zuckerfabrikanten angeschaut?
  1. Kontrollgruppen werden möglichst ähnlich gestaltet. Da bei der Verarbeitung von Zuckern und Zuckeraustauschstoffen offenbar ähnliche Prozesse ablaufen, wäre eine Kontrollgruppe ohne Zucker Quatsch.
  2. Geld für Forschung ist nicht unbegrenzt, v.a. für solche exotische.
  3. Wenn die "Zunahme 0,0" war, was ist an dem Ergebnis noch groß uneindeutig?
  4. Offenbar bewirkt gerade das Hinzugeben von Xylit etwas, was das Hinzugeben von gar nix nicht bewirken kann.
Natürlich wäre es nett, noch eine vierte Gruppe mit Leuten, die auf Gummireifen kauen zu haben, und gut, dass du diese Option mitbedacht hast, aber "Quatsch" ist das dadurch noch lange nicht. -- Amtiss, SNAFU ? 15:36, 30. Mai 2016 (CEST)
Ich habe mal gesucht und diese Meta-Studie stimmt dir ein bisschen zu und erwähnt meinen letzten Satz - Controversies around Xylitol:
  1. It shows a figure with reduction in caries occurrence in the Turku Sugar Studies as an example, not of the effect of total substitution of dietary sugars with xylitol, but rather “indicating the importance of removal of sugar from the diet, rather than starch, in caries control“. (Leider kann ich bei Google Books dieses Bild und den Satz dazu nicht finden. Hab hier alles probiert. Daher ist auch nicht genau zu verstehen, dass es eigentlich um die stärkere Karies-Gefahr durch Zucker-Stärke(starch)-Gemische geht, während dennoch der Zucker in diesen Gemischen offenbar das Problem darstellt. )
  2. In addition, it is hard to find volunteers to comply with 2–3 years chewing of a hard and tasteless gum base, which is the control often suggested for chewing gum trials.
  3. A recent study elegantly shows caries prevention with xylitol without any saliva stimulation. [...] The xylitol syrup prevented early childhood caries effectively, while sorbitol had no effect.
Amtiss, SNAFU ? 18:09, 31. Mai 2016 (CEST)
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D-Xylit

Hi user:Baronvans, ich konnte den Diskussionsbeitrag im Archiv zu deiner Änderung nicht finden. Wie ist der Link? Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 20:23, 31. Mai 2016 (CEST)

Hallo, hier ist der Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Xylitol/Archiv/1#Xylitol_vs_D-Xylit.28ol.29
Herzlichen Dank! --Minihaa (Diskussion) 18:56, 1. Jun. 2016 (CEST)
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Karies

In der Einleitung steht prominent nachgewiesene kariostatische und antikariogene Wirkung, bei "Studien" Insgesamt ist ein karieshemmender Nutzen größtenteils unklar...--Mideal (Diskussion) 15:11, 29. Mär. 2023 (CEST)

Korrekt, das ist zu weit aus dem Fenster gelehnt, habe es angepasst. --Julius Senegal (Diskussion) 19:45, 27. Apr. 2023 (CEST)
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