Diskussion:Yahya Elsaghe

Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Goesseln in Abschnitt Ein deutscher oder ein Schweizer Germanist?

Ein deutscher oder ein Schweizer Germanist?

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Ist Elsaghe ein deutscher oder Schweizer Germanist? Oder ist er ein deutscher Germanist [https://peoplepill.com/people/yahya-elsaghe/ „australischer“] Abstammung? Er ist in Nürnberg geboren, somit könnte er ein deutscher Germanist in der Schweiz sein, aber für Nationalität, Staatsangehörigkeit oder Eltern fehlt ein Beleg. Der Vorname Yahya kommt in arabischen Ländern, in Pakistan, in Iran, im Irak, in der Türkei sowie selten im Kosovo vor. Der Nachname klingt arabisch (vgl. arabisch الساقع, "Alsaqe") --Georg Hügler (Diskussion) 06:53, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Da wollte ich auch mal nachfragen. In D geboren, studiert unter anderem in AUS, tätig in CH. Ich sehe keinen Beleg für eine Nationalität, welcher Art auch immer, geschweige denn für Abstammung. Wenn sich das nicht ändert, sollte die Zuschreibung entfernt werden. --Erastophanes (Diskussion) 09:51, 20. Dez. 2024 (CET)Beantworten
mea maxima culpa
als ich den Artikel vor gut zehn Jahren anlegte, schrieb ich mit der damals verfügbaren Literatur
ist ein deutscher Germanist
Das ist in Wikipedia-Sprech in der Regel ein deutscher Staatsbürger, aber Wikipedia-Sprech ist an der Stelle auch dehnbar.
Die damals verfügbare Literatur gibt es so heute nicht mehr, so ist es müßig, das weiter zu vertiefen.
Dann, 2015,
kam jemand, der es besser wusste, und schrieb
ist ein australisch-schweizerischer Germanist, mit der ZQ
→Leben: Y. Elsaghe hat nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, Korrektur auf seinen Wunsch. Vgl. Mail an die Autorin vom 12.5.2020
Und so steht es hier noch heute.
In dem heute bei der Uni Bern verfügbaren CV steht zum Thema Staatsbürgerschaft rein gar nichts.
Ich bin da leidenschaftslos und warte mal ab, ob die Garde der Hiwis nochmal konstruktiv einspringt, auch wenn sie sich schonmal als schlicht überfordert deklariert hat.
Bei der Gelegenheit: die Hiwis könnten ja auch mal ein halbwegs aktuelles Knipsbild ihres Chefs machen und dem Gemeinwissen spendieren, derzeit gibt es bei Uni Bern nur ein nicht gemeinfreies Foto aus alten Zeiten, als der Protagonist noch jung war.
Ich habe derweil einen Buchdeckelscan, aus alten Zeiten, spendiert. --Goesseln (Diskussion) 18:27, 20. Dez. 2024 (CET)Beantworten