Diskussion:Zerebrale Vaskulitis

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 93.245.183.153 in Abschnitt Methotrexat

Chriugischer Eingriff / Differenzial Diagnose sehr Problematisch

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Bei den Therapieformen sollte auch noch erwähnt werden das mitunter auch ein neurochirugischer Eingriff erforderlich sein kann - insbesondere bei größeren und schwierigeren Verlauf im Bereich des Gehirn's (Entfernung des Entzündeten abgestorben Gewebes) mit Ausbildung eines Ödems.

Die Differenzial-Diagnostik in der Abgrenzung zu einem Gliblastom stellt sich im MRT / CT sehr schwierig da und kann meist erst postoperativ wirklich abgeschlossen werden.

Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht - dann bin ich gern bereit mit Dokumenten meine Aussagen zu belegen - das diese mich selbst betreffen möchte ich diese nicht veröffentlich wissen.. (nicht signierter Beitrag von 93.212.75.229 (Diskussion) 20:14, 11. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Wie können die Belege bei einer sehr seltenen Erkarnkung aussehen?

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Wie soll das gehen ohne das persönliche Krankendaten öffentlich werden? Soll ich meine MRT Bilder und OP-Berichte einfügen wohl kaum... (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:9727:DF44:FC0C:A671:ADDB:F630 (Diskussion) 12:55, 23. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Belege

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Belege für die Erkrankung:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/95362/Leitlinie-zur-zerebralen-Vaskulitis-ueberarbeitet

https://www.rosenfluh.ch/media/psychiatrie-neurologie/2011/02/zerebrale_Vaskulitiden.pdf (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:9727:DF44:F17B:84A:C6E6:D742 (Diskussion) 16:20, 9. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

https://www.dgn.org/leitlinien/3601-ll-030085-zerebrale-vaskulitis-2018#zns-vaskulitiden (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:9727:DF24:B145:73E3:5FE:C5E3 (Diskussion) 17:53, 14. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Methotrexat

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Nach der Akuttherapie wird häufig Methotrexat bzw. Azathioprin analog zum Behandlungsschema bei anderen Autoimmunerkrankungen zur Rezidivprophylaxe eingesetzt - die Dauer dieser Behandlung ist de facto unbegrenzt, da derzeit nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, welche Risiken mit dem Verzicht auf eine dauerhafte Immunsuppression verbunden sind.

"In der remissionserhaltenden Therapie kommen Azathioprin (AZA) oder MTX zur Anwendung. Bei Kontraindikationen, Unverträglichkeit oder früherem Therapieversagen von AZA und MTX werden RTX, Leflunomid oder MMF als Alternativen verwendet. Die remissionserhaltende Therapie sollte über mindestens 2 Jahre durchgeführt werden. Die Therapiedeeskalation birgt die Gefahr eines Rezidivs in sich."

Quelle:

https://dgn.org/leitlinie/zerebrale-vaskulitis-und-zerebrale-beteiligung-bei-systemischen-vaskulitiden-und-rheumatischen-grunderkrankungen


--93.245.183.153 14:21, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten