Diskussion:Zoro Mettini
Zeitung.
Berliner Woche Mittwoch, 1. Dezember 2010, Seite 6
Mettinis Bilder zeigen eine Spannung aus Zivilisation und dem Wilden. Interessant und herausfordernd sind diese Bilder nicht durch ihre Inhalte, sondern durch ihre innere Spannung,die aus der Form entsteht. Die Gemälde wollen nicht abbilden, sondern sie stellen eine Welt her. Sie zeigen krasse Unwahrscheinlichkeiten und scheren sich nicht um Zwänge der Erfahrungs- welt,sondern sie schöpfen die Freiheit der Kunst aus, wie die Surrealisten. „Wer nicht halluziniert, versteht nichts von der Wirklichkeit“, hat Gottfried Benn sinngemäß einmal geschrieben. Die Halluzination von Wirklichkeit wirkt als kreatives Prinzip in diesen Bildern.
Bernd Hüppauf Professor für Literatur und Kulturtheorie an der New York University. (nicht signierter Beitrag von Zoro Mettini (Diskussion | Beiträge) 23:09, 25. Dez. 2011 (CET))
- wenn Du dies als Rezeption Deiner Arbeit im Artikel haben willst, gerne, aber kurz und nur mit Quelle. Im Artikelanfang hat es nichts verloren. Ausserdem: war Mitarbeiter von Waldemar Grzimek, Erich Fritz Reuter, Henry Moore, Steffen Rehm, Bernd Hüppauf (Professor für Kulturtheorie und Literatur an der New York University), Cigerxwîn (kîne em), Nûredîn Zaza, Hemreş Reşo und Oscar-Preisträger Hans-Jürgen Kiebach sollte näher ausgeführt werden. Welcher Art war die Zusammenarbeit ? --Gf1961 19:38, 1. Jan. 2012 (CET)
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