Donnerkopf war eine deutsche Hard-Rock- und Heavy-Metal-Band aus Hannover. Der Bandname ist die deutsche Übersetzung von Thunderhead, einer deutschen Band, in der sowohl der ehemalige Schlagzeuger Alex Scotti, Bassist Ole Hempelmann sowie Sänger und Gitarrist Henny Wolter aktiv waren.

Donnerkopf
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Allgemeine Informationen
Herkunft Hannover, Deutschland
Genre(s) Heavy Metal, Hard Rock
Aktive Jahre
Gründung 2003
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Henny Wolter
Ole Hempelmann
Klaus Sperling
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Alex Scotti
Schlagzeug
Curt Doernberg

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Geschichte

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Die ehemaligen Thunderhead-Mitglieder Hempelmann und Wolter gründeten vier Jahre nach dem Ende von Thunderhead zusammen mit Curt Doernberg (ex-Rough Silk, Bruder von Ferdy Doernberg) die Band Donnerkopf. Doernberg stieg jedoch aus und versuchte sich in der Neuen-Deutschen-Härte-Band Treibhaus. Er wurde zunächst durch Alex Scotti, ein weiteres ehemaliges Bandmitglied von Thunderhead ersetzt.[1] Doch auch Scotti war nicht lange in der Band und wurde durch Klaus Sperling ersetzt. 2005 veröffentlichte die Band das Album Krachmaschine über die Plattenfirma Teuton Records im Vertrieb von Soulfood.[2] Anschließend löste sich die Gruppe wieder auf.

Wolter und Sperling gründeten 2011 zusammen mit Claus „Oimel“ Larcher die Band Nitrogods.

Auch wenn die Band personell und durch den Bandnamen an die Vorläuferband anknüpft, hatte sie musikalisch, bis auf das Gitarrenspiel von Wolter, wenig mit Thunderhead gemein. Die Musik ist eher im Hard-Rock-/Rock-Bereich angesiedelt, mit einem leichten Punk-Einschlag. Die Texte sind auf Deutsch, sehr direkt und behandeln typische Rockthemen wie Sex und Rebellion gegen die „breite Bevölkerungsmasse“.[1] Verglichen wurde die Band unter anderem mit The Almighty und Motörhead, aus dem deutschsprachigen Bereich mit Doc Eisenhauer und Jürgen Zeltinger.[3][2]

Diskografie

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  • 2005: Krachmaschine (Teuton Records/Soulfood)
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Donnerkopf bei Discogs

Einzelnachweise

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  1. a b Donnerkopf (Deutschland) "Krachmaschine" CD. Metalglory.de, 19. September 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 9. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metalglory.de
  2. a b Oliver Loffhagen: DONNERKOPF: Krachmaschine. 1. November 2005, abgerufen am 9. Februar 2013.
  3. Martin Schneider: Krachmaschine, Teuton Records, 2005. Home of Rock, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2009; abgerufen am 9. Februar 2013.