Drethem
Drethem ist ein Ortsteil der Gemeinde Neu Darchau im Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen. Das Dorf liegt südöstlich des Kernbereichs von Neu Darchau und direkt am Westufer der Elbe.
Drethem Gemeinde Neu Darchau
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Koordinaten: | 53° 12′ N, 10° 57′ O | |
Einwohner: | 83 (17. Aug. 2011)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 | |
Postleitzahl: | 29490 | |
Vorwahl: | 05853 | |
Lage von Drethem in Landkreis Lüchow-Dannenberg
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Kirche in Drethem
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Geschichte
BearbeitenAm 1. Juli 1972 wurde Drethem in die Gemeinde Neu Darchau eingegliedert.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKirche
BearbeitenDie evangelische Kirche ist ein Saalbau aus Backstein, der aus dem 18. Jahrhundert stammt. Die Nordseite enthält Fachwerk und trägt einen Dachreiter. Die Ausstattung mit Kanzelaltar stammt aus der Bauzeit der Kirche.[3]
Aussichtsturm
BearbeitenDer Aussichtsturm Kniepenberg ist ein 2010 errichteter ca. 17 m hoher Holzturm auf dem südöstlich von Drethem gelegenen 86 m hohen Kniepenberg. Der Turm befindet sich im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue zwischen Drethem und Hitzacker unweit des Elberadwegs und des Wanderwegs Klötzie-Stieg. Von seiner 16 m hoch liegenden Aussichtsplattform hat man einen guten Rundblick über das Elbtal und den Höhenzug Drawehn.[4]
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Fotos aus Drethem auf wendland-archiv.de
- Drethem auf damals-im-wendland.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Die Gemeinde (in Zahlen). Gemeinde Neu Darchau, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. März 2017; abgerufen am 13. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 232.
- ↑ DRETHEM. Ev. Kapelle. In: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bremen Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 403
- ↑ Aussichtsturm auf dem Kniepenberg ( des vom 7. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf natur-erleben.niedersachsen.de