Eichelberg (Ipsheim)
Eichelberg (fränkisch: Achlbärch[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Ipsheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Eichelberg hat eine Fläche von 9,900 km². Sie ist in 404 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 24504,57 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bühlberg, Hoheneck und Holzhausen.[5]
Eichelberg Markt Ipsheim
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Koordinaten: | 49° 31′ N, 10° 33′ O |
Höhe: | 414–423 m ü. NHN |
Einwohner: | 49 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91472 |
Vorwahl: | 09846 |
Geografie
BearbeitenDas Dorf ist ringsum von Wald umgeben: Im Norden und Osten durch die Hohenecker Forst, im Süden durch den Stiftungswald und im Westen durch den Oberen Wald. Unmittelbar östlich des Dorfes entspringt der Altenbrunnbach, der ein rechter Zufluss des Schweinebachs ist. Die Kreisstraße NEA 35 verläuft nach Bühlberg (2 km westlich) bzw. zur Staatsstraße 2252 (2 km südlich).[6]
Geschichte
BearbeitenEichelberg soll wie die umliegenden Orte zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert entstanden sein.[7] Erstmals namentlich genannt wurde der Ort 1303/13 in den Würzburger Lehenbüchern: „Heinrich de Tennenloch tenet 6 mansos in villis Eichelberg et Holczhusen.“[8][9] Der Ortsname bezeichnet einen mit Eichen bestandenen Berg.[10] Im Jahre 1381 verkaufte Arnold von Seckendorff Hoheneck mit Grundbesitz und Wald an den Nürnberger Burggrafen Friedrich V.[7] In den Jahren 1410 und 1414 erwarb das Kloster Heilsbronn dort insgesamt zwei Güter.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Eichelberg elf Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Vogtamt Lenkersheim aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Ipsheim inne. Grundherren waren das Fürstentum Bayreuth (Kastenamt Ipsheim: 4 Güter, 1 Haus; Kastenamt Neuhof: 1 Gut, 1 Häuslein) und die Reichsstadt Windsheim (2 Güter, 2 Häckersgüter).[12]
Von 1797 bis 1810 unterstand Eichelberg dem Justizamt Külsheim und Kammeramt Ipsheim.[13] Im Jahre 1799 gab es im Ort acht Anwesen,[14] von denen 3 der Reichsstadt Windsheim unterstanden. Der Ort wurde schon damals für seinen Steinobstanbau gelobt.[15]
Im Jahre 1810 kam Eichelberg an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Ipsheim und der 1817 gebildeten Ruralgemeinde Ipsheim zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Eichelberg, zu der Bühlberg, Hoheneck und Holzhausen gehörten.[16][17] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim.[13] Ab 1862 gehörte Eichelberg zum Bezirksamt Uffenheim (1938 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,827 km².[18]
Am 1. Juli 1972 wurde Eichelberg im Zuge der Gebietsreform nach Ipsheim eingemeindet.[19]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus Nr. 5: Wohnstallhaus
- Haus Nr. 13a: Fachwerkscheune
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Eichelberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 160 | 190 | 205 | 217 | 203 | 186 | 177 | 169 | 197 | 195 | 164 | 156 | 162 | 140 | 156 | 156 | 151 | 147 | 144 | 193 | 181 | 158 | 138 | 120 |
Häuser[20] | 29 | 29 | 30 | 34 | 32 | 30 | 29 | 29 | 28 | |||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [23] | [31] | [23] | [32] | [23] | [33] | [23] | [23] | [23] | [34] | [23] | [18] | [35] |
Ort Eichelberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 72 | 81 | 80 | 68 | 90 | 68 | 74 | 83 | 60 | 60 | 49 |
Häuser[20] | 13 | 13 | 14 | 14 | 15 | 14 | 14 | 15 | |||
Quelle | [21] | [22] | [24] | [26] | [29] | [31] | [33] | [34] | [18] | [35] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Johannes der Täufer gepfarrt.[12] Die Katholiken sind nach St. Bonifaz gepfarrt.[18][36]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Aichelberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 33–34 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Eichelberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 716 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 42–43.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 52–53.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 92–93 (Digitalisat). Ebd. S. 212 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Eichelberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 242 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 379 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 75–76.
Weblinks
Bearbeiten- Eichelberg. In: ipsheim.de. Ehemals im ; abgerufen am 24. Juli 2023. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Eichelberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Eichelberg in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Eichelberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim. S. 42. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „axlbærχ“.
- ↑ Gemeinde Ipsheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 24. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Eichelberg (092937). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 24. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. S. 52.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim. S. 42.
- ↑ Siehe Website ipsheim.de
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim. S. 43.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Bd. 2, S. 379.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 92 f.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 212.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Bd. 1, Sp. 716.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Bd. 1, Sp. 34.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 226.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 829 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 21 (Digitalisat). Für die Gemeinde Eichelberg zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bühlberg (S. 14), Hoheneck (S. 42) und Holzhausen (S. 43).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 260–261 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 196 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1096, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1262–1263, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1197 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1270 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1308 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1131 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.