Ein Rucksack voller Lügen
Ein Rucksack voller Lügen ist ein österreichischer Spielfilm von Wolfram Paulus aus dem Jahr 1995.[1]
Film | |
Titel | Ein Rucksack voller Lügen |
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Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Länge | 69 Minuten |
Stab | |
Regie | Wolfram Paulus |
Drehbuch | Wolfram Paulus, Wolfgang Haberl u. a. |
Produktion | Josef Koschier |
Musik | Hubert von Goisern |
Kamera | Jerzy Palacz |
Schnitt | Wolfram Paulus Wolfgang Haberl |
Besetzung | |
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Handlung
BearbeitenGenau an dem Tag, an dem ihre Lieblingsmannschaft ein wichtiges Fußballspiel bestreitet, das die Schüler keinesfalls versäumen möchten, sind Kathi, Hannes und Joschi auf einem Schulausflug in Salzburg. Daher fassen sie den Plan, auszureißen. Doch zuvor schaffen sie es, ihren Lehrer Schwaiger fast in den Wahnsinn zu treiben. Danach machen die drei Freunde Bekanntschaft mit einem echten Diamantendieb und übernachten in einer Brauerei.
Hintergrund
BearbeitenDie Idee zu „Ein Rucksack voller Lügen“ entstand bereits 1994 im Rahmen der LeogangerKinderKultur-Werkstatt. Etwa 150 Mädchen und Burschen haben bei diesem Filmprojekt als junge Autoren, Darsteller, Musiker, Beleuchtungs- oder Tonassistenten selbst vor und hinter der Kamera mitgewirkt. Das Original, im österreichischen (Salzburger) Dialekt gesprochen, ist voller Abenteuer, Witz und Schwindelgeschichten.[2] Dabei wirkten auch bekannte Größen aus Sport und Musik wie Otto Konrad, Heimo Pfeifenberger und Hubert von Goisern mit.[3]
Rezeption
BearbeitenDer Film wurde am 28. Juni 1996 von der „Gemeinsame Filmprädikatisierungskommission österreichischer Bundesländer“ (GFPK) mit dem Prädikat „Sehenswert“ versehen.[4]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ein Rucksack voller Lügen. In: filmarchiv.at. Abgerufen am 26. Januar 2022.
- ↑ Hubert von Goisern - Ein Rucksack voller Lügen. In: hubertvongoisern.com. Abgerufen am 26. Januar 2022.
- ↑ Ein Rucksack voller Lügen. In: austrianfilms.com. Abgerufen am 26. Januar 2022.
- ↑ Ein Rucksack voller Lügen. In: wko.at. Abgerufen am 27. Januar 2022.